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eingestellt am 7. Sep 2022
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Tagesgeldkonto, da ich es trotz den niedrigen Zinsen für sinnvoller halte, Geld dort zu parken anstatt auf einem Girkonto. Könnt ihr mir etwas bestimmtes empfehlen?
Wie gesagt, die Zinsen sind ja überall niedrig, daher erwarte ich jetzt kein Konto mit 2,0% Zinsen p.a. oder so, aber mir ist halt wichtig, dass das Geld sicher und gut geschützt ist. Teilweise liest man ja Sachen wie "Konto wurde unerklärlicherweise gesperrt" oder "warte immer noch auf mein Geld", sowas würde ich gerne verhindern. Ich bin bisher auf folgende Banken gestoßen:
Am besten wäre es, wenn man ein Freistellungsauftrag beantragen kann, ansonsten ginge es aber auch über die Steuererklärung. Was ich mich noch frage, ist, wie das bei den ausländischen Banken mit der Schufa aussieht. Wir da für das Tagesgeldkonto auf eine Anfrage durchgeführt? Was mich auch interessiert, ist, wie es mit der Identifizierung aussieht, also ob sie einfach über ein Ausweis-Upload läuft, über Video-Ident oder nur via PostIdent.
Würde mich freuen, wenn ihr weiterhelfen und sagen könntet, ob eines dieser Tagesgeldkonten geeignet ist oder ob ihr einen anderen Vorschlag habt. Danke!
ich bin auf der Suche nach einem Tagesgeldkonto, da ich es trotz den niedrigen Zinsen für sinnvoller halte, Geld dort zu parken anstatt auf einem Girkonto. Könnt ihr mir etwas bestimmtes empfehlen?
Wie gesagt, die Zinsen sind ja überall niedrig, daher erwarte ich jetzt kein Konto mit 2,0% Zinsen p.a. oder so, aber mir ist halt wichtig, dass das Geld sicher und gut geschützt ist. Teilweise liest man ja Sachen wie "Konto wurde unerklärlicherweise gesperrt" oder "warte immer noch auf mein Geld", sowas würde ich gerne verhindern. Ich bin bisher auf folgende Banken gestoßen:
- Renault Bank direkt (FR)
- TF Bank (SE)
- LeasePlan Bank (NL)
- BigBank (EE)
- Consorsbank (FR?)
- Openbank (ES)
- Bank11 (DE)
Am besten wäre es, wenn man ein Freistellungsauftrag beantragen kann, ansonsten ginge es aber auch über die Steuererklärung. Was ich mich noch frage, ist, wie das bei den ausländischen Banken mit der Schufa aussieht. Wir da für das Tagesgeldkonto auf eine Anfrage durchgeführt? Was mich auch interessiert, ist, wie es mit der Identifizierung aussieht, also ob sie einfach über ein Ausweis-Upload läuft, über Video-Ident oder nur via PostIdent.
Würde mich freuen, wenn ihr weiterhelfen und sagen könntet, ob eines dieser Tagesgeldkonten geeignet ist oder ob ihr einen anderen Vorschlag habt. Danke!
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30 Kommentare
sortiert nach0,55% Zinsen - monatlich gutgeschrieben
100.000€ Einlagesicherung
renault-bank-direkt.de/gel…eld
Bankenrating
BBB- bei S&P
und Baa2 bei Moodys
Also über 100k€ schon nicht ganz ohne
2. bestes Angebot (von der Sicherheit) wäre denke ich die ConsorsBank:
aktionen.consorsbank.de/ev/…ld/
0,5% Zinsen - für 6-12 Monate (danach sollte es vermutlich eh überall schon bessere Zinsen geben)
100.000€ Einlagesicherung
S&P A+
Moody's Aa3
Also sehr gutes Bankenrating (bearbeitet)
Also achtet man auf einen jahrelange solide Dividende bei den Aktien. (bearbeitet)
Wenn ich mir eine neue Waschmaschine kaufen muss, dann will ich mich nicht ärgern weil mein ETF gerade nicht so toll steht.
Für den Notgroschen ist solch ein Tagesgeldkonto doch absolut legitim.
tagesgeldvergleich.net/tag…ch/
Und Schufa spielt bei TG sowieso keine Rolle. Nur, wenn es das TG ausschließlich in Verbindung mit einem Girokonto gibt. Dann erfolgt auch ein Schufa-Eintrag (wegen des Girokontos) bei ausländischen Banken, bspw. OpenBank. Deswegen hab ich das auch erst kürzlich gekündigt.
Sicher bis 100k sind die alle, da Einlagensicherung. Und wenn das Konto "unerklärlicherweise" (na klar) gesperrt wird, hat man halt gegen die AGB oder diverse Gesetze (Geldwäsche) verstoßen.
Ist halt viel German Angst in deinem Anliegen. (bearbeitet)
Nein - das Hüpfen ist nicht um so wichtiger, je näher das Zinsniveau der gefürchteten Null kommt. Zum einen ist einzig interessant, wieviel Euro pro Jahr rumkommen. Zum anderen hat man auch lange vorm Inflationsanstieg so oder so Miese gemacht. Ob das nun real -2,1% oder -2,2% waren, war auch dann schon wumpe. Ob das derzeit real -7,6% oder -7,5% sind, noch von viel "egaler". Und dafür soll man dann eine niedrige Einlagensicherung, fremde Gesetze oder gar eine Einlagensicherungskommunikation in unbekannter Sprache auf sich nehmen?
Kann entweder dort bleiben, wo's gerade ist. Oder dorthin, wo's bei nicht zeitlich begrenztem Zins im Lande bleibt und kaum Chancen auf Scherereien bestehen.