eingestellt am 28. Jan 2023
Ich versuche mit mach kurz zu halten.
- Telekom zu Dezember 22 gekündigt.
- O2 ohne MVL gebucht.
- O2 storniert meine Kündigung bei Telekom + "Wir haben falsche Infos auf unserer Homepage gehabt, Sie bekommen gar keinen Vertrag".
- Telekom auf Partnerin gebucht
Heute merke ich knapp 1,5 Monate später, dass der alte Vertrag noch läuft, weil O2 mir die Kündigung storniert hat ohne es mir mitzuteilen. Selbst konnten sie aber auch keinen Vertrag anbieten, weil der Anschluss gar nicht verfügbar war. Quintessenz des Telekomgesprächs über Möglichkeiten "Wir überlegen uns nun rechtliche Schritte weil Sie die Sperre über ihre Partnerin umgangen haben. Da wollen wir nichts unternehmen".
Ich bin gerade echt fassungslos.. Beschwerden bei der Telekom können nur per Brief(!) eingereicht werden.
Hat jemand eine Idee wie da vorgegangen werden soll?
- Telekom zu Dezember 22 gekündigt.
- O2 ohne MVL gebucht.
- O2 storniert meine Kündigung bei Telekom + "Wir haben falsche Infos auf unserer Homepage gehabt, Sie bekommen gar keinen Vertrag".
- Telekom auf Partnerin gebucht
Heute merke ich knapp 1,5 Monate später, dass der alte Vertrag noch läuft, weil O2 mir die Kündigung storniert hat ohne es mir mitzuteilen. Selbst konnten sie aber auch keinen Vertrag anbieten, weil der Anschluss gar nicht verfügbar war. Quintessenz des Telekomgesprächs über Möglichkeiten "Wir überlegen uns nun rechtliche Schritte weil Sie die Sperre über ihre Partnerin umgangen haben. Da wollen wir nichts unternehmen".
Ich bin gerade echt fassungslos.. Beschwerden bei der Telekom können nur per Brief(!) eingereicht werden.
Hat jemand eine Idee wie da vorgegangen werden soll?
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35 Kommentare
sortiert nachkompliziert wird es bei Rufnummermitnahme und Festnetzanschluss
da bei erstem der Name übereinstimmen muss
und bei zweiten irgendwelche Sonderregelungen Anwendung finden, nach denen tatsächlich eine gescheiterte Übernahme die Kündigung ggf. aufgehoben haben könnte. Du hättest darüber aber in jedem Fall einschließlich Konsequenzen informiert werden müssen.
wenn nun die Kündigung aufgehoben wurde, wurde durch Unkenntnis das Problem herbeigeführt, dass die Telekom einen Anschluss zweimal beliefern müsste, was so natürlich nicht möglich ist.
die einzige Möglichkeit das irgendwie zu klären ist den eigentlich gekündigten Vertrag außerordentlich/fristlos zu kündigen mit dem Hinweis, dass dieser bereits gekündigt war und O2 der Informationspflicht nicht nachgekommen ist, dir mitzuteilen welche Konsequenzen aus der gescheiterten Portierung folgen - offensichtlich eine Aufhebung der Kündigung damit weiterhin Internet gewährleistet werden kann
klingt nach „noch nie Probleme gehabt, deswegen blauäugig/unerfahren“ gepaart mit typischem O2 Gebaren.
ich weiß warum ich o2 seit Jahren den Rücken gekehrt habe mit Hilfe der Bundesnetzagentur und ähnlichen Problemen.
- wie immer keine juristische Beratung
Und zum Wechsel auf den anderen Namen: Unter jedem Telekom-Deal wird es so erklärt und vorgeschlagen. Für einen Monat zu einem anderen Anbieter oder Vertrag auf die Partnerin laufen lassen. Von illegal oder "gegen die AGB" war nie die Rede..
@JohnDi Aus meiner Erfahrung zum Thema Kündigung:
Ich hatte letztes Jahr meinen DSL Vertrag bei der Telekom zu Ende Juli gekündigt und eine Kündigungsbestätigung erhalten. Im April musste ich die Kündigung zurücknehmen, um MagentaSport Option zu kündigen. (Eine richtig seltsame Sache, aber eine andere Geschichte.) Leider hatte ich anschließend vergessen, wieder zu kündigen. Das ist mir dann erst Ende Juli zum Tag der Kündigung aufgefallen. Habe angerufen, mich beschwert und auf meine Kündigungsbestätigung verwiesen. Der Vertrag wurde dann durch die Mitarbeiterin zu sofort beendet. (Erstattet wurden mir dann alle Beträge ab Ende April, aber das ist ebenfalls eine andere Gsschichte.)
Hat O2 deinen Vertrag gekündigt und die Kündigung dann zurückgenommen? Dann wird es sicher nicht ganz so einfach. Hast du aber selbst gekündigt und eine Kündigungbestätigung erhalten, würde ich mich definitiv beschweren. Versuchen kannst du es aber, ggf. 2-3 mal bei unterschiedlichen Mitarbeitenden probieren.
Zum Thema Vertrag auf andere Person abschließen: Ich mache das "Neuabschließen auf anderen Namen" durchgehend an 4 Standorten mit meiner Frau und meiner Familie. Selbst wenn es irgendwie gegen die AGB verstößt, wird es niemand irgendwie merken. Bei nicht-gleichem Nachnamen kann man euch nichtmal einander zuordnen. Bei gleichem Nachnamen könnte man auch seine Wohnung an seine Geschwister abgeben - so zumindest immer meine Kommunikation in Richtung der Hotline. (bearbeitet)
Weil der Vertrag nicht Zustande kommt, ist deine Erlaubnis zur Kündigung widerrufen und daher müssen sie die Kündigung stornieren bei der Telekom. Deine Aufgabe wäre es dann gewesen entweder den Vertrag normal weiterzuführen oder eben eine vvl durchzuführen. Sehe daher bei euch das primäre Problem und nicht bei den bösen Telekommunikationsunternehmen. (bearbeitet)
Und ehrlich gesagt kauf ich dir das nicht ab... auch ohne den Fehler von O2 hätte es doch nicht funktioniert. Du hast versucht zu betrügen und bist erwischt worden... war eigentlich absehbar.
Was genau bedeutet "Telekom auf Partnerin gebucht"? Wie genau? (bearbeitet)
Aber natürlich sollte man nicht beim Kundenservice erwähnen, dass der neue Vertrag zu Neukundenkonditionen auf die Frau läuft, wenn man sich eigentlich nur darüber beschweren will, dass der alte trotzdem weitergeführt wurde. Weil parallel zwei Verträge gleichzeitig laufen, war das einfach für dich die denkbar schlechteste Ausgangssituation für ein Gespräch mit dem Kundenservice.
Zitat "Ich bin gerade echt fassungslos.. Beschwerden bei der Telekom können nur per Brief(!) eingereicht werden."
Dann mach es. Geht auch per Fax (Sendebestätigung!, egal was auf YouTube so rumgeistert).
Ganz neutral den Fall schildern und mit etwas Glück, dürfte die Sache dann auch erledigt sein.
Auch, wenn O2 doch keine Leitung bieten kann, diese Kündigung widerruft.
Das Problem dabei ist die transparente Kommunikation mit dem Kunden (von beiden Anbietern).