Apex Legends Angebote

Apex Legends zählt zu den sogenannten Battle Royal Games. Das in der Welt der Gamer noch vergleichsweise junge Genre zieht eine stetig wachsende Fangemeinde an und erlebt derzeit einen echten Boom. Das Prinzip der Spiele ist stets dasselbe: eine Gruppe von meist 50 bis 100 Spielern landet auf einer Insel und entscheidet sich für Waffen, Munition, Verpflegung, Kleidung und Wundermittel selbstständig – und der Kampf kann beginnen. Sieger ist, wer am Ende übrig bleibt. Battle-Royal-Spiele lassen sich alleine oder in Teams spielen.

Apex Legends: der Battle-Royale-Hit 2019

Seit Februar 2019 hat die Gaming-Gemeinde einen neuen Liebling: am 4. Februar kündigte die Produktionsfirma Electronic Arts das neue Spiel an und brachte es noch am gleichen Tag auf den Markt. Entwickelt wurde Apex Legends von Respawn Entertainment. Das US-Spieleenwicklungs-Unternehmen gehört seit Ende 2017 zu Electronics Arts und brachte vor Apex Legends den Egoshooter Titanfall heraus. Apex Legends kann man als Fortsetzung der Game-Premiere von Respawn Entertainment sehen.

Das Prinzip lautet somit „möge der Beste gewinnen“ oder auch „Last Man Standing“. Apex Legends und andere Battle Royals drehen sich ganz um den Kampf. Gegner werden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft. Für Kinder ist Apex Legends weniger geeignet – oder anders gesagt: es hat seine Gründe, warum das Spiel eine Altersfreigabe ab 18 Jahren hat. Zu den Battle Royal Games zählen neben Apex Legends auch Fortnite und The Culling. Apex Legends ist innerhalb des Genres noch relativ neu, hat allerdings bereits eine riesige Fangemeinde. Verfügbar ist es Anfang 2019 für den PC, die PS4, und die XBox. Noch ist kein Crossplay zwischen den unterschiedlichen Plattformen möglich, laut Entwickler soll das in Zukunft jedoch der Fall sein.

Apex Legends: das erwartet Euch

Apex Legends spielt 30 Jahre nach Titanfall 2 und findet im selben Setting statt. Respawn Entertainment ist in der Gaming-Szene nicht nur aufgrund des großen Erfolgs von Titanfall bekannt. Die Firma wurde von Vince Zampella gegründet, der vorher an der Entwicklung von Call of Duty beteiligt war – das Know-how für ein Kultgame war somit bereits vorhanden, als Zampella im Jahr 2010 sein eigenes Unternehmen gründete. Der erste Teil von Titanfall kam 2013 auf den Markt und wurde ein riesiger Erfolg. Mit der Verleihung von sechs Game Critics Awards stellte es einen neuen Rekord auf und auch die Fangemeinde war begeistert. Titanfall 2 ließ nicht lange auf sich warten. Der zweite Teil erschien im Oktober 2016 als klassisches PC-Game sowie für Xbox One und PlayStation 4.

Apex Legends schließlich wurde als würdiger Nachfolger der Titan-Reihe angekündigt und im Februar 2019 für den Computer sowie die gängigen Konsolen veröffentlicht. Obwohl Apex Legends schon aufgrund des Settings eindeutig zur Titan-Serie gehört, unterscheidet sich das Game doch in vielen Punkten von seinen Vorgängern. So fehlen einige Elemente wie spezielle Bewegungsmuster, die den Titan-Games eine besondere Note verliehen. Ihr könnt in Apex Legends zum Beispiel nicht an der Wand entlanglaufen. Auch die typischen Titan-Kampfroboter sind nicht mehr dabei.

Dafür gibt es eine Reihe von Neuerungen und jede Menge Features, die Ihr dazu kaufen könnt, aber nicht zwingend müsst. Damit ist Apex Legends eben auch ein typisches Free-to-Play-Game. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass das Grundgerüst des Games kostenlos ist. Wollt Ihr mehr, müsst Ihr zahlen oder es Euch im Laufe der Zeit hinzuverdienen. Mehr bedeutet hier: mehr Waffen, mehr Power oder mehr individuelle Einstellungen. In der kostenlosen Basic-Version wird zudem Werbung geschaltet. Diese könnt Ihr gegen Gebühr abschalten. Seit März 2019, also nur einen Monat nach der Veröffentlichung, gibt es einen sogenannten Battle Pass, mit dem Ihr gegen einen Pauschalpreis bestimmte Funktionen freischalten oder direkt in einem höheren Level einsteigen könnt. Darüber hinaus könnt Ihr Belohnungen aber auch freispielen und Euch durch gute Spielleistungen somit noch mehr Vorteile schaffen. Zwingend notwendig ist es also nicht, für Apex Legend Geld auszugeben.

Was ist das Besondere an Apex Legends?

Apex Legends begann mit einem Überraschungsmoment – Electronic Arts hielt absolutes Stillschweigen und kündigte das Game erst am Erscheinungstag an. Überraschend war auch, dass der Titanfall-Nachfolge so anders aussieht: Apex Legends überrascht mit einer bunten Comic-Grafik mit viel Liebe zum Detail. Die zeigt sich auch in den Charakteren, die nicht nur mit ihren drei Fähigkeiten, sondern auch mit vielseitigen Eigenschaften ausgestattet wurde. Kritiker zeigten sich gleich nach dem Release auch von der technischen Umsetzung begeistert: sauber und tadellos lässt sich das Game spielen und das auf allen Plattformen. Dabei sind die Systemvoraussetzungen gar nicht mal so hoch: Wer einen technisch halbwegs aktuellen Computer zu Hause hat, kann Apex Legends sauber und flüssig spielen. Der Fokus liegt beim Titanfall-Nachfolger auf dem Teamplay.

Klar, Apex Legends ist nicht das einzige Videospiel, in dem Ihr miteinander Gegner ausschalten könnt beziehungsweise müsst. Es bietet jedoch eine Reihe von praktischen Funktionen für Euer Team. Eine davon, die den Spielern besonders gut gefällt, ist das sogenannte Ping-System: Ihr könnt auf der Karte, sprich, dem Game-Setting, Gegenstände, Gegner oder wichtige Punkte markieren und so für Eure Teammitglieder sichtbar machen. Konversation ist dazu nicht notwendig. Auch Spieler ohne Headset sind also dabei und Ihr benötigt keine Zeit, um Nachrichten zu tippen. Und: Hat einer Eurer Mitspieler im Game das Zeitliche gesegnet, kann er wiederbelebt werden und das so oft wie Ihr möchtet.

Apex Legends fokussiert sich zudem sehr auf das Wesentliche: den Kampf. Ihr müsst weder Mauern, noch Festungen bauen oder einstürzen lassen oder Eure Umgebung sonst verändern: das könnt Ihr auch gar nicht. Ihr nutzt Eure Umgebung, wie sie ist, und benötigt somit auch keine Zeit oder Fähigkeiten für Modifikationen. Das puristische Gameplay gefällt – und so gab es nur acht Stunden nach dem Release bereits mehr als eine Million Spieler weltweit. Zwei Tage darauf waren es bereits 2,5 Millionen, zeitgleich waren am dritten Tag nach dem Erscheinen rund 600.000 Spieler online. Anfang März 2019 kletterte die Zahl auf 50 Millionen Gamer an, die Apex Legends heruntergeladen haben.

Apex Legends: die Story

Die Handlung kommt Fans der Titan-Reihe bekannt vor: Apex Legends spielt in einer fernen Zukunft mit unbestimmtem Datum, in der Weltraumkolonien gegeneinander kämpfen. Dazu setzen sie Roboter ein, die sogenannten Titanen. Die sind sieben Meter groß und mit ihnen ist nicht zu spaßen. Apex Legends nun spielt 30 Jahre später im Grenzland dieses Settings. Neun Charaktere, die Legends, kämpfen in Teams ums Überleben. Sie besitzen drei unterschiedliche Fähigkeiten, wobei eine davon nicht permanent zur Verfügung steht, sondern eine Art Joker-Fähigkeit ist, die im Game als ultimative Fähigkeit bezeichnet wird. Dabei bilden je drei Spieler ein Team. Spielstart ist das Outland, wo Ihr als ein Teammitglied Euren Legend-Charakter auswählt und zunächst ohne alles loslegt: Waffen, Schilder und Munition sammelt Ihr im Spielverlauf ein und werdet so immer stärker. Das Team, das am Ende übrig bleibt, gewinnt. Es genügt übrigens, wenn das ein einziger Spieler aus dem Team ist. Eine Besonderheit bei Apex Legends im Vergleich zu anderen Battle-Royale-Spielen: die Teammitglieder können für eine bestimmte Zeitspanne wiederbelebt werden. Im Spielverlauf sammelt Ihr zudem Münzen ein, die Ihr gegen Waffen, Charaktere oder Fähigkeiten einlösen könnt. Darüber hinaus lassen sich Münzen auch kaufen.

Die Legends: das sind die Charaktere in Apex Legends

Neun Helden mit jeweils unterschiedlichen Fähigkeiten kämpfen in Apex Legends um den Sieg. Das sind die Heldinnen und Helden sowie ihre derzeitigen Skills (Stand März 2019):

• Gibraltar. Skills: besitzt persönlichen Schild, Kuppelbau, ultimative Fähigkeit: Artillerieschlag

• Caustic: Resistent gegen Giftgas, Annäherungsminen, ultimative Fähigkeit: Giftgas

• Bloodhound: verfolgt Spieler über Fußspuren und Aktivitäten, hat einen Umgebungsscan, ultimative Fähigkeit: stärkere Jägerform

• Bangalore: Nebelwerfer, läuft unter Beschuss schneller, ultimative Fähigkeit: Artillerieschlag

• Wraith: Dimensionswechslerin, wird vor Gegnern in der Nähe gewarnt, ultimative Fähigkeit: platzier ein Portal, das zwei Orte miteinander verbindet

• Lifeline: Wiederbeleberin, Heilerin, ultimative Fähigkeit: Versorgungspaket

• Pathfinder: Kletterhaken, Überwachungssender, ultimative Fähigkeit: Seilrutschenwerfer

• Mirage: holografische Köder, kann unsichtbar werden, ultimative Fähigkeit: weitere Köder aussenden

• Octane: besonders schnelle Metallbeine, ultimative Fähigkeit: lässt sein Team fliegen

Battle Pass für Apex Legends: das bekommt Ihr für Euer Geld

Mit dem Battle Pass könnt Ihr zusätzliche Figuren freischalten, Waffen, Schilder und Munition abgreifen und neue Skins erhalten, also Euren Figuren ein anderes Aussehen verleihen. Die Alternative: Ihr erspielt Euch die Goodies. Wenn Ihr nicht warten möchtet, bis Ihr Eure Apex-Münzen zusammen gesammelt habt, kauft Ihr Euch den Pass im Spiel:

1. Startet das Spiel auf der jeweiligen Plattform

2. Klickt auf die Battle Pass Registerkarte

3. Löst Eure Apex-Münzen für den Kauf ein.

4. Habt Ihr nicht genügend Apex-Münze, könnt Ihr sie im Shop erwerben.

Auch wenn Ihr keinen Battle Pass kaufen möchtet, könnt Ihr Euch über Goodies freuen. Jeder Spieler der Saison 1 „Wildes Grenzland“ erhält einen Skin für seine Legende, fünf Apex Packs und einen Statistik-Tracker. Zudem spielt Ihr Euch in jedem erreichten Level Belohnungen frei. Das können Waffen, Skins oder Munition sein – lasst Euch einfach überraschen. Und: Ihr könnt alle gesammelten und gekauften Objekte aus Season 2 behalten und in die nächste Season mitnehmen.

Minimale Systemvoraussetzungen für Apex Legends

Apex Legends könnt Ihr auf dem PC, der PS4 sowie auf der XBox spielen. Um den Battle-Royal-Shooter spielen zu können, benötigt Eure Hardware folgende minimalen Systemvoraussetzungen:

• Betriebssystem: Windows 7 mit 64 Bit

• Prozessor: mindestens Intel i3 6300 mit 3,8 GHz / AMD FX-4350 mit 4,2 GHz

• Arbeitsspeicher: 6 GB RAM

• Grafikkarte: mindestens NVIDIA GeForce GT 640 / AMD Radeon HD 7730 (mit mindestens 1 GB GPU-RAM)

• Festplatte: wenigstens 22 GB freier Speicherplatz

Wollt Ihr hingegen sicherstellen, dass Ihr fehlerfrei und mit bestmöglichster Hardware spielen könnt, solltet Ihr für Euren Gaming PC sogar auf einen Intel i5 3570K oder eine gleichwertige CPU setzen. Euren RAM-Speicher solltet Ihr auf 8 GB hochschrauben sowie Euch für eine NVIDIA GeForce GT 970 oder eine AMD Radeon R9 290 mit 8 GB GPU-RAM entscheiden. Windows 7 in der 64 Bit-Version sowie 22 GB Speicherplatz genügen auch für die von EA empfohlenen Voraussetzungen.

Apex Legends downloaden und Apex Coins kaufen

Apex Legends ist kostenlos zu haben – Käufe sind innerhalb des Spiels möglich. Das bedeutet für Euch: Ihr klickt auf der Homepage von EA oder im Client von Origin einfach den Download-Button an, um es als PC Spiel herunterladen zu können. Für Apex Legends auf Eurer PS4 oder PlayStation 4 Pro geht Ihr dagegen in den PlayStation Store, alternativ in den Microsoft Store, wenn Ihr eine Xbox One S oder Xbox One X besitzt.

Apex Coins beziehungsweise Apex Münzen, die In-Game-Währung, bekommt Ihr ebenfalls bei Origin. Auch Amazon hat Codes für Coins, die Ihr dann bei Origin für die PC-Version von Apex Legends einlösen könnt, im Angebot. Weitere Anbieter sind Shops, die sich auf Game-Keys und digitale Inhalte spezialisiert haben wie zum Beispiel MMOGA, cdkeys.com oder Instant Gaming, aber auch ALDI life, die hin und wieder auch Rabatte für günstigere Apex Coins offerieren. Apex Coins für Xbox oder PS4 erhaltet Ihr in den jeweiligen Stores.

FAQ: einige Fragen und Antworten zu Apex Legends

Apex Legends vs. Fortnite: Was ist besser?

Millionen von Spielern zogen sich Apex Legends in den ersten Tagen auf den Computer beziehungsweise die Konsole. Damit legte das Game innerhalb weniger Stunden einen besseren Start hin als das Kultspiel Fortnite. Doch ist Apex Legends wirklich besser? Viele Kritiker finden das schon und auch die Gamer-Gemeinde feiert das legendäre Game bereits als besseres Fortnite. Doch noch ist Fortnite nach wie vor angesagt und über Monate führte kein Weg an dem Battle-Royal-Spiel vorbei.

Zunächst einmal sind Apex Legends und Fortnite sich sehr ähnlich: beide arbeiten nach dem Spielprinzip des Battle Royal. Apex Legends zeigt sich allerdings in einigen Features "smoother" als Fortnite. Das ist zunächst einmal die Szenerie, die Ihr in Apex Legends so nehmen könnt, wie sie ist. Fortnite verlangt dagegen nach dem Bau von Brücken oder Festungen – viele können darauf verzichten, schließlich lenkt die Bautätigkeit vom Ziel ab.

Besonders begeistert zeigen sich Spieler allerdings vom Jumpmaster: der Teamleader sorgt dafür, dass alle Spieler eines Teams am vorher definierten Ziel ankommen. In Fortnite bleibt das jedem selbst überlassen. Werdet Ihr in Fortnite von einem Gegner eliminiert, war es das für Euch: Ihr seid raus. Nicht so in Apex Legends: Euer Team kann Euch wiederbeleben. Nicht zuletzt finden viele die Szenerie in Apex Legends überschaubarer. Insgesamt sind 60 Gegner unterwegs und das auf einer im Vergleich zu Fortnite wesentlich kleineren Karte. Das sorgt für mehr taktische Tiefe, Ihr findet Waffen und Munition leichter und sammelt somit auch schneller Apex Münzen für Upgrades – und das sorgt wiederum für einen größeren Spaßfaktor.

Tutorials für Apex Legends: lohnen die sich?

Wenn Ihr zum ersten Mal ein Battle-Royal-Game vor Euch habt, Titanfalls nicht kennt oder Euch einfach wieder in das Spiel einarbeiten möchtet, solltet Ihr das Training nutzen. Zu Beginn des Spiels müsst Ihr es sogar einmal aktivieren, denn andernfalls ist der Play-Button nicht nutzbar. Tatsächlich ist es zu empfehlen, sich mit den Moves und der Tastenbelegung bekanntzumachen, Ihr wollt schließlich nicht gleich vom Spielfeld verschwinden und wiederbelebt werden. Im Training wird Eure gewählte Spielfigur vorgestellt: Sein Charakter, seine Fähigkeiten und natürlich auch die ultimative Fähigkeit und damit Euer Ass im Ärmel. Auch die grundlegenden Funktionen werden erklärt: Wie bewegt Ihr Euch, welches Moves macht Ihr wie, wie wechselt Ihr die Waffe, wie erspielt Ihr Apex-Münzen, wie markiert Ihr einen Gegner, wie legt Ihr einen Ping für Euer Team an? Ob erfahrener Gamer oder Newbie: das Training lohnt sich und nimmt ohnehin nur wenige Minuten Eurer Zeit in Anspruch.

Apex Legends gewinnen: was für Tipps und Tricks gibt es?

Dein Team soll gewinnen – das ist das Ziel von Apex Legends. Nun haben alle Spieler dasselbe Ziel. Wie kann es also gerade Euch gelingen, am Schluss der Schlacht übrigzubleiben? Beachtet folgende Tipps, die Euch das Überleben erleichtern:

• Regel Nummer eins: Hört auf den Flurfunk. Als besonders informativ erweist sich die Legende Wraith: eine ihrer Fähigkeiten ist es, vor Gegnern gewarnt zu werden – und diese Warnung gibt sie weiter. Spielt Wraith in Eurem Team, solltet Ihr Euch unbedingt anhören, was sie zu sagen hat. Sie hat nützliche Tipps!

• Regel Nummer zwei: Findet die Roboter. Titanen gibt es in Apex Legends nicht mehr, dafür könnt Ihr aber die Apex-Pack-Roboter finden. Sie sehen aus wie die gleichnamigen Beuteboxen und enthalten das eine und andere nützliche Goodie. Ihr erkennt die Robots an ihren zwitschernden Geräuschen, hört also immer gut hin, vor allem in abgelegenen Orten und schlecht an einsehbaren Strecken.

• Regel Nummer drei: Übung macht den Meister. Im Spielverlauf erhaltet Ihr immer wieder neue Waffen und könnt neue Moves ausführen. Es ist jedoch keine gute Idee, diese während des Games einzuüben. Die gute Nachticht: Ihr könnt jederzeit das Tutorial wiederholen und den Umgang mit Waffen, den Munitionswechsel und sämtliche Bewegungsabläufe trainieren. Wenn Ihr Erfolg haben möchtet, solltet Ihr das auch tun, schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

• Regel Nummer vier: Hinrichtungen sparsam einsetzen. Ihr könnt Gegner erschießen oder Hinrichten. Letzteres erreicht Ihr, wenn Ihr Euch Eurem Feind nähert und den Button drückt, der Euch in diesem Moment angezeigt wird. Der Effekt: es startet eine Animation, die zwar toll aussieht, aber während derer Ihr Eure Legende nicht kontrollieren könnt – und somit angreifbar gegenüber Feinden seid.

• Regel Nummer fünf: Achtet auf gelbe Beute. Es gibt verschiedene Beute-Packs in Apex Legends: weiße, blaue, violette und gelbe. Die gelben Packs haben zum einen mehr Ladung und sind schon deshalb ein guter Fang. Sie umfassen allerdings auch das eine und andere Goodie: zum Beispiel ein Schild oder eine Gratis-Wiederbelebung, die Ihr selbst ausführen könnt, was Ihr dann nicht einem Teamkollegen überlassen müsst.

Tombie: "Apex Legends Ultimativer Guide! - Alles was du wissen musst! - Guide Tipps Tricks"

Klar, Apex Legends ist Free-to-play und damit eigentlich völlig gratis. Und so könnt Ihr es auch spielen und keinen Cent ausgeben. Wollt Ihr aber dennoch vom Season Pass profitieren oder ein paar Apex Münzen für ein nettes Outfit für Eure Lieblings-Heldin, dann solltet Ihr genau schauen, dass Ihr nicht zu viele Euro ausgebt. Schaut doch einfach bei mydealz vorbei und informiert Euch über Angebote und Rabatte für Apex Legends Inhalte, denn da lässt sich einiges sparen. Auch die mydealz-Community ist gaming-begeistert und teilt gern günstige Preise, um auch anderen Spielerinnen und Spieldern Schnäppchen zu ermöglichen.