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Für Einsteiger und Profis, für Fans analoger Fotografie und für Technik-Enthusiasten – für sie alle bietet Canon eine riesige Auswahl an Kameras. Dazu zählen die Spiegelreflexkameras aus der EOS Reihe, die kompakten IXUS-Modelle und die Canon PowerShot Brückenkameras. Wer auf analoge Fotografie schwört, bekommt heute allerdings keine neuen Modelle mehr. Die Produktion der analogen Spiegelreflexkameras stellte Canon im Sommer 2018 ein. Die analogen EOS-Kameras gibt es jedoch weiterhin auf dem Gebrauchtmarkt und sie sind aus guten Gründen bei Fans analoge Fotografie überaus beliebt. So setzt Canon heute voll und ganz auf den Digitalmarkt und hat sich dort als absoluter Spezialist positioniert. Neben Kameras entwickelt und vertreibt Canon Objektive, die Blitzgeräte Canon SpeedLight und weiteres Fotozubehör.
Canon Kameras: Cams vom Profi für Profis, Einsteiger und Retro-Fans
Canon ist einer der größten Hersteller von Kameras weltweit. Das Unternehmen blickt auf eine lange Tradition zurück – und auf eine ebenso lange Geschichte ihrer Kameras. Gegründet wurde Canon im Jahr 1937 in Tokio als Seikikōgaku kenkyūsho, zu deutsch „Labor für optische Präzisions-Instrumente“. Bei der Unternehmensgründung gab es zwei führende Hersteller von Fotokameras: Leica und Contax. Das Ziel des späteren Unternehmens Canon war es zunächst, preisgünstige Nachbauten zu entwickeln und zu verkaufen. Doch bekanntlich sollte es anders kommen.
Bereits drei Jahre vor der offiziellen Gründung entwickelten die Forscher einen Prototyp, die Kwanon. Die Kamera erinnerte formal stark an die legendäre Leica 1 und ist heute Kult. Exemplare der ersten Kwanon werden heute für Preise jenseits der 50.000 Euro-Grenze gehandelt. Die Kwanon war es auch, die das Labor für optische Präzisions-Instrumente dazu bewog, ihren Namen in Canon zu ändern. Das Geschäft der Kameranachbauten war zwar erfolgreich, doch schon bald wollte Canon mehr und investierte zunehmen in Forschung und Entwicklung. Zehn Jahre nach der offiziellen Gründung expandierte man nach Europa und eröffnete eine Dependance in Genf, 1986 folgten Niederlassungen in Amsterdam, 1972 eine Fertigungsstätte in Deutschland. Als Vertriebsstandort ist Canon seit 1973 in Deutschland vertreten, seit 1995 am Standort Krefeld.
Zu Beginn seiner Aktivitäten produzierte Canon noch keine optischen Gläser selbst, sondern bezog sie von der späteren Nikon Corporation. Erst 1947 investierte Canon in Eigenentwicklungen im optischen Bereich – und das mit durchschlagendem Erfolg. Zu den Nachbauten gesellten sich immer mehr Eigenentwicklungen, zunächst vor allem im Kleinbildbereich. Die Canon-V war die erste Kamera im bis in die 90er-Jahre typischen Canon-Design. Sie kam 1956 auf den Markt. Canon war seinerzeit der einzige Hersteller, der seine Kleinbild-Messsucherkameras mit Wechselobjektiven mit allen Schikanen wie einem Schnellspannhebel und einer Filmrückspulkurbel ausstattete und das Fotografieren somit wesentlich komfortabler machte. Die Canon VI mit verstellbarer Suchervergrößerung galt bald als ernst zu nehmende Konkurrenz zu den Messsucherkameras aus dem Hause Leica und Leitz, die seinerzeit Marktführer auf dem Gebiet waren.
SLS-Kameras ebnen den Weg für Canon
Den Weg zum größten Kamerahersteller der Welt ebneten allerdings erst die Spiegereflexkameras, die Canon seit April 1964 auf den Markt brachte. Die Canon-F-Serie überzeugte mit einem innovativen und denkbar einfachen Filmeinlegeverfahren mit automatischer Weiterführung. Die Mitte der 70er-Jahre erschienene Canon-A-Serie war die erste mit Blendenautomatik – ein absolutes Novum zu dieser Zeit.
Ebenfalls mit völlig neuen Features zeigte sich schließlich im März 1987 die Canon-EOS-Serie: sie war die erste Autofokus-Spiegelreflexkamera mit dem neu entwickelten EF-Bajonett. Der Standard für die Objektivbefestigung ist bis heute aktuell und hat Maßstäbe gesetzt. Mit der ersten EOS zog Canon an seinem direkten Konkurrenten Nikon vorbei – ein weiterer Schritt hin zum Marktführer. Ein weiterer war, dass Canon sich bereits vergleichsweise früh mit der digitalen Fotografie beschäftigte. Die erste Digicam von Canon, die RC-701, kam 1984 auf den Markt. Es folgten die Canon PowerShot und die Canon IXUS: beide digitalen Kameraserien sind bis heute auf dem Markt, natürlich in aktuellen Versionen.
Welche Canon Kameras gibt es?
Heute bietet Canon seine Kameras vor allem in diesen Serien bzw. Modellreihen an:
Canon PowerShot (Kompakt- und Bridgekameras)
Canon PowerShot G-Reihe (Profi-Kompaktkameras)
Canon Zoemini (Sofortbildkameras)
Canon IXUS (Schnappschusskameras)
Canon EOS DSLR (Digitale Spiegelreflexkameras)
Canon EOS M (Spiegellose Systemkameras)
Canon EOS R (Spiegellose Vollformat-Systemkameras)
Die digitalen Spiegelreflexkameras (DSLR) von Canon sind in verschiedene Anwendungsbereiche gegliedert. Unter den Canon EOS findet Ihr kompakte Kameras für Anfänger wie die Canon EOS 4000D, die DSLR für Foto-Begeisterte wie die Canon EOS 6D Mark II mit Vollformatsensor, ein Nachfolger der Canon EOS 6D, oder die DSLRs für Profis wie die EOS 5D Mark IV.
Kompakt- und Bridgekameras von Canon sind ebenfalls in unterschiedlichen Serien verfügbar: so findet Ihr Modelle für Profis wie die Canon PowerShot G7 X Mark II, die Bridge Kamera Canon PowerShot SX540 HS mit intuitiver Bedienung und erstklassigen Bildergebnissen oder die kompakte Canon PowerShot SX620 HS.
Wie unterscheiden sich die verschiedenen Canon Kamera-Serien voneinander?
Die Canon-Serien beziehungsweise Systeme unterscheiden sich in zahlreiche Merkmalen voneinander: so weisen sie unterschiedliche Brennweiten und Sensoren auf, sind zum Teil für Einsteiger, zum Teil für Profis ausgelegt, mit oder ohne WLAN ausgestattet. Ein Beispiel für eine Canon Kamera mit WiFi-Schnittstelle ist etwa die Canon EOS 6D beziehungsweise ihr Nachfolger, die EOS 6D Mark II.
Unterscheiden lassen sich die Serien zudem anhand der Zielgruppe: Canon bietet Kameras für Einsteiger und alle, die eine kompakte Digitalkamera für Reisen oder gelegentliche Fototouren suchen, sowie für Semi-Profis und Profis. Auch wenn Ihr spezielle Bedürfnisse habt, wie etwa kreative Objektive wie Fisheyes oder Ihr Euch mit der Architekturfotografie und ihren Besonderheiten beschäftigt, bietet Canon Kameras sowie passende Objektive und Canon Stative.
Canon Kameras für Einsteiger, Semi-Profis und Profis
Grundsätzlich lassen sich die Spiegelreflexkameras von Canon in Modelle für Einsteiger, Semi-Profis und Profis unterschieden. Das erleichtert die Orientierung in dem großen Sortiment der verschiedenen Systeme.
Für Einsteiger, die mehr als eine Sofortbildkamera haben möchten, sind vor allem die kompakten DSLR von Canon interessant. Dabei handelt es sich beispielsweise um diese:
Canon EOS 4000D
Canon EOS 2000D
EOS 250D
EOS 800D
Canon EOS 750D
Canon EOS 200D
Canon EOS M50
An Semi-Profis und Fotografie-Enthusiasten richten sich unter anderem diese Modelle von Canon:
Canon EOS 80D
EOS 6D Mark II
Canon 6D
Canon 7D Mark II
EOS 77D
Canon EOS 1300D
Wenn Ihr Euch beruflich mit Fotografie beschäftigt oder im privaten Rahmen hochwertige Aufnahmen mit maximaler Qualität anfertigen möchtet, sind die Canon Profi-DSLRs erste Wahl. Dabei handelt es sich beispielsweise um diese Modelle:
Canon 5D Mark IV
EOS 5DS R
EOS 5D Mark III
Darüber hinaus kommen für Profis auch spiegellose Vollformatkameras wie das EOS R System in Frage. Mit diesem System könnt Ihr sowohl mit den leistungsstarken Canon Objektiven aus der R-Reihe arbeiten als auch EF und EF-S Objektive nutzen. Die R-Reihe bietet einen extrem schnellen Autofokus und kreative Einstellungen. Das macht sie zu einer beliebten Serie für Profis und ambitionierte Fotografen, die sich mit Einstellungen wie Brennweite und Co. bestens auskennen.
Auf welches Kamera-System von Canon sollte ich setzen?
Das kommt ganz darauf an, wie gut Ihr Euch mit der Fotografie auskennt, wie viele Einstellungen Ihr manuell vornehmen möchtet, ob Ihr mit wechselnden Objektiven arbeiten möchtet oder alles die Kamera erledigen lassen möchtet. Grundsätzlich habt Ihr die Wahl zwischen den folgenden Kameras:
Kameras mit Wechselobjektiven
Kameras mit fest installierten Objektiven
Sofortbildkameras
Canon Kameras mit Wechselobjektiven: Spiegelreflex- oder Systemkamera?
Wer neben dem Standard-Bildausschnitt auch, zum Beispiel bei Tieraufnahmen ranzoomen will, extrem detailreiche Makroaufnahmen anfertigen oder so viel wie möglich von einer Szenerie per Weitwinkelaufnahme einfangen möchte, benötigt Wechselobjektive. Hier habt Ihr die Wahl zwischen Spiegelreflexkameras, Systemkameras und Vollformat-Systemkameras. Wie der Name schon sagt, arbeitet eine Spiegelreflexkamera mit einem Spiegel, eine Systemkamera jedoch nicht. In der Praxis macht das einige Unterschiede aus.
Spiegel versus Bildschirm bei einer Kamera
Bei einer SLR schaut Ihr auf Spiegel, wenn Ihr durch den Sucher blickt. Systemkameras kommen ohne optischen Sucher aus. Ihr seht das Geschehen stattdessen auf dem Bildschirm, darüber hinaus sind die meisten Modelle mit einem digitalen Sucher ausgestattet – dabei handelt es sich allerdings ebenfalls um einen Bildschirm. Daraus ergeben sich auch die Vorteile einer Systemkamera gegenüber der SLR:
Ihr seht genau, was Ihr abbildet und wie das Bild aussehen wird. In dem optischen Sucher einer SLR könnt Ihr lediglich den Bildausschnitt erkennen, nicht aber Lichtverhältnisse, Reflexe und Co.
Ihr könnt bei einer Systemkamera zudem hilfreiche Hinweise einblenden, die Euch die Einstellungen und die Objektivauswahl erleichtern.
Ein weiter Vorteil kann der geräuschlose Betrieb einer Systemkamera sein – etwa bei offiziellen Anlässen oder Hochzeiten.
Zudem fängt eine Systemkamera tatsächlich jeden Moment ein. Sie bietet eine sehr hohe Serienbildrate und benötigt keinen „Blackout“, den Moment, wenn die Spiegel nach dem Auslösen nach oben geklappt sind, damit Licht auf den Sensor treffen kann.
Systemkameras sind dafür meist teurer als Spiegelreflexkameras. Sie kommen daher eher für Semi-Profis und Profis infrage. Vor allem Systemkameras mit Vollformatsensor sind für den Profibereich vorgesehen.
Canon Kameras mit festen Objektiven: Kompakt- und Bridgekameras
Kompaktkameras sind die All-in-One-Cams der Fotowelt. Sie kommen mit einem Objektiv aus, das in der Regel einen gewissen Zoomfaktor besitzt und sich bisweilen auch auf Weitwinkel umschalten lässt. Wunder sind hier nicht zu erwarten, diese schaffen nur Kameras mit Wechselobjektiven. Dennoch sind Kompaktkameras eine gute Wahl, wenn Ihr unkompliziert Fotos schießen möchtet, keine schwere Ausrüstung mitnehmen möchtet oder könnt und doch eine Reihe von Funktionen nutzen möchtet. Canon bietet zudem mit der PowerShot G1 X Mark III eine Kompaktkamera mit Profi-Ambitionen. Sie kommt einer SLR bereits sehr nah, überzeugt mit einer aufsehenerregenden Bildqualität, dreifachem optischen Zoom, Bildstabilisator und Full-HD-Movie-Funktion.
Die Lücke schließen die Bridgekameras
Eine Bridgekamera schließt die Lücke zwischen Kompaktkameras und digitalen Spiegelreflexkameras. Sie kommt ebenfalls ohne Wechselobjektiv aus, besitzt allerdings einen größeren Sensor als eine Kompakte und ist mit einem festen Objektiv ausgestattet, das eine enorme Bandbreite bietet: so haben Objektive von Bridgekameras sehr hohe Zoom- und Weitwinkelfaktoren. Die Canon PowerShot SX540 HS etwa bietet einen 50-fachen Zoom und einen 24-mm-Ultraweitwinkel. So könnt Ihr an Eure Objekte ganz nah ran gehen, aber auch Panoramaaufnahmen anfertigen.
Foto-Zubehör und Ausstattung: so holt Ihr noch mehr aus Eurer Canon Kamera heraus
Ob ihr Einsteiger oder Profi seid: mit dem passenden Kamerazubehör holt Ihr mehr aus Euren Fotos heraus. So bietet sich etwa ein Canon Stativ an, wenn Ihr Euch mit Porträtaufnahmen beschäftigt. Auch für Landschaftsaufnahmen und vor allem für Langzeitbelichtungen ist ein Stativ unverzichtbar. Möchtet Ihr etwa in der Natur den funkelnden Sternenhimmel ablichten, braucht Ihr Geduld und eine ruhige Hand – je nach Kamera über viele Minuten. Das hält kaum ein Fotograf aus und braucht es auch nicht, wenn er die Kamera auf ein Stativ stellt. Canon hat Stative für alle verfügbaren Kameras im Angebot.
In einer Kameratasche bewahrt Ihr Eure Cam sowie das Zubehör, das Ihr direkt parat haben möchtet, auf. Arbeitet Ihr mit wechselnden Objektiven, ist eine Objektivtasche eine gute Investition. Oder Ihr kauft gleich eine Canon Kameratasche, die ausreichend Platz für Wechselobjektive bietet. Ein Fotorucksack bietet meist mehr Volumen und ist auf Reisen praktischer als eine Tasche. Auch wenn Ihr die Hände frei haben wollt, um jeden Moment auf den Auslöser drücken zu können, ist ein Rucksack eine gute Wahl.
Die meisten Canon Kameras sind mit integriertem Blitz ausgestattet. Für besonders hohe Ansprüche an den Blitz, kann es jedoch notwendig, sein, in ein extra Blitzgerät zu investieren. Das Canon Speedlite 600EX-RT etwa lässt sich über eine Entfernung von 30 Metern auslösen und bietet die Möglichkeit für zahlreiche Effekte.
Akkus und besserer Schutz für Eure Canon Kamera
Mit einem Erweiterungsgriff für Canon Digitalkameras lässt sich das Handling der Kamera verbessern und Ihr könnt diese höher halten. Das kann wichtig für bestimmte Effekte sein oder um das beste Bild einzufangen – etwa bei Veranstaltungen oder in der Natur. Wenn Ihr viel mit Eurer Kamera unterwegs seid, solltet Ihr über die Anschaffung eines Battery Grip nachdenken: der Akkugriff verlängert die Aufnahmedauer und Ihr könnt zeitgleich zwei Akkus aufladen.
Klein aber fein und notwendig, ist ein Kameradeckel, der den Bildsensor vor Staub und Schmutz schützt. Er sollte zum Kamerasystem passen und ist bei Canon stets entsprechend ausgezeichnet. Last, but not least, möchtet Ihr die Fotos Eurer Digicam früher oder später auf den Rechner aufspielen. Dafür benötigt Ihr ein USB-Kabel, das der Kamera in der Regel beiliegt. Habt Ihr Eure Canon Kamera gebraucht gekauft oder das Kabel ist defekt oder verloren, könnt Ihr USB-Kabel für sämtliche Kameras von Canon nachkaufen, entweder direkt bei Canon oder in einem Fotoshop im Netz oder vor Ort.
Canon Kameras kaufen: die besten Shops
Wenn Ihr Euch mit Canon Kameras bereits gut auskennt und wisst, was Ihr wollt, bietet sich der Einkauf im Netz an. Hier könnt Ihr etwa von Aktionstagen wie dem Black Friday oder Cyber Monday Ende November profitieren, indem Ihr die Rabatte und Kamera-Preise verschiedenster Händler vergleicht, und so eine ganze Menge sparen könnt.
Anlaufstellen für den Kauf von Canon Kameras im Netz, sind der hauseigenen Canon Shop, die Online-Auftritte von Elektronikmärkten wie Saturn, Media Markt oder Cyberport, und natürlich Versandhändler wie OTTO oder Amazon. Darüber hinaus findet Ihr Canon Kameras im Angebot aller Foto-Spezialisten, die zum Teil auch offline ihr Sortiment anbieten, zum Beispiel AC Foto, Foto Koch, Foto Erhardt oder Calumet Photographic. Der Vorteil bei diesen Spezialisten: habt Ihr ein Geschäft in der Nähe, könnt Ihr Euch dort fachkundig beraten lassen.
FAQ: kurze Fragen und Antworten rund um Canon Kameras
Spiegelreflex, Bridge, Kompakt: Welche Canon Kamera passt zu mir?
Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass eine Spiegelreflexkamera optimal für Fotografen ist, die wechselnde Objektive verwenden möchten, verschiedene Einstellungen manuell vornehmen möchten und sich gut genug auskennen, um diese nicht direkt im Bildschirm sehen zu müssen. Systemkameras sind teurer und daher eher für den Profi- und Semi-Profi Bereich geeignet. Bridgekameras sind ideal für Euch, wenn Ihr alles in allem haben möchtet, über ein hohes Budget verfügt, denn Bridgekameras sind vergleichsweise hochpreisig, und auf hohe Zoom- und Weitwinkelfaktoren Wert legt. Kompaktkameras sind die Alleskönner unter den Canon Kameras. Sie bieten umfangreiche automatische und manuelle Funktionen und sind eine optimale Wahl für Einsteiger und Semi-Profis, die keine besonderen Ansprüche an Zoom, Weitwinkel, Fisheye und anderen Objektiv-Möglichkeiten haben und kein schweres Equipment mitnehmen möchten.
picpond Photography: "Canon EOS 200D beste Einsteigerkamera 2019? Review und Vergleich SONY a7RIII"

Welches ist die beste Canon Kamera?
Die eine beste Canon Kamera aus dem schier unendlichen Angebot herauszufiltern, ist nahezu unmöglich – zumal Canon regelmäßig neue Modelle auf den Markt bringt, die jeweils technisch ausgereifter sind als die Vorgänger, sich jedoch auch an sehr unterschiedliche Zielgruppen wenden. So kommt es etwa darauf an, was Ihr fotografieren möchtet und welche Ansprüche Ihr habt.
Experten und versierte Fotografen mit Canon Kameras empfehlen für Landschaftsaufnahmen etwa die EOS 5Ds mit Vollformatsensor. Sie bietet mit 50 Megapixeln eine extrem hohe Auflösung. Die EOS 5DS R bietet extrem scharfe Bilder und spielt mit hochwertigen Objektiven ihre Vorteile voll aus.
Für Porträtaufnahmen schlägt sich die EOS 5D IV in Tests ausgezeichnet. Sie bietet 30 Megapixel, löst extrem schnell aus und gilt als eine der besten Allrounder-Kameras von Canon. Auch die EOS 5D Mark IV ist ein Alleskönner, der für zahlreiche Fotosituationen infrage kommt. Sie bietet sehr schnelle Bildfolgen und einen sehr guten Autofokus.
Canon Kamera gebraucht kaufen: lohnt sich das?
Klare Antwort: ja. Canon Kameras sind technisch ausgereift und haben eine sehr lange Lebensdauer. Der Second Hand Kauf ist daher eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen, wenn Ihr nicht gerade das neueste Modell seiner Klasse haben müsst. Achtet bei Digitalkameras jedoch darauf, dass diese nicht zu alt sind, da sich die Technik stetig und schnell weiterentwickelt. Die Kameras sollte maximal drei Jahre alt sein. Analoge Kameras von Canon könnt Ihr ohnehin nur noch gebraucht kaufen. Schaut Euch dafür bei eBay, eBay Kleinanzeigen und ähnlichen Gebraucht-Plattformen um. Bei reBuy könnt Ihr Canon Kameras aus zweiter Hand mit Garantie kaufen.
Canon Kameras sind eine gute Wahl für Einsteiger und Profis. Wer beim Kauf einer Kamera von Canon nicht auf Rabatte und Schnäppchen-Möglichkeiten verzichten möchte, der kann bei mydealz vorbeischauen: hier werden Gutscheine und Angebote gesammelt und verglichen, um günstige Canon Kameras zu finden.