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Datentarif Angebote
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Alle Datentarif Deals & Schnäppchen September 2023
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// dani.chii


// dani.chii



Ein Datentarif umfasst einen Handyvertrag mit einem, in der Regel, bestimmten Datenvolumen. Bei einem Datentarif geht es huptsächlich um die mobile Internetnutzung, trotzdem ist die Telefonie meist inbegriffen: mittlerweile fast immer mit einer Flatrate und häufig mit SMS-Flat. Die Tarife teilen sich in unterschiedlich hohe Datenvolumina auf: es gibt besonders günstige Tarife mit geringem Volumen, mittelgroße Datenpakete und inzwischen sogar Verträge mit unbegrenztem Datenvolumen. Je mehr Volumen fest gebucht wird, desto höher ist normalerweise der Monatspreis. Zudem bieten die verschiedenen Netzbetreiber jeweils unterschiedliche Pakete an, mit denen sich das Volumen flexibel erweitern lässt. Wie viel Daten man im Monat im Voraus kauft, hängt ebenfalls von verschiedenen Faktoren ab. Da nicht immer auf den ersten Blick zu sehen ist, welcher Datentarif der beste ist, geben wir Euch Tipps und Hinweise, wie Ihr den für Euch passendsten Tarif, mit dem Ihr auch noch Geld sparen könnt, findet.
Datentarife: endlos surfen wo immer man ist
Mit Sicherheit erinnern sich einige von Euch noch an die Anfänge des mobilen Internets. Es war Ende der 90er-Jahre, genauer gesagt auf der Cebit 1999, als das erste Protokoll für die Internetnutzung am Handy vorgestellt wurde. WAP (Wireless Application Protocol) schaffte Spitzengeschwindigkeiten von 9,6 Kilobyte in der Sekunde und wurde pro Minute abgerechnet: 40 Pfennig kostete ein kurzer Blick ins Netz – wenn man es denn innerhalb einer Minute schaffte, eine Seite aufzurufen. Smartphones waren noch Zukunftsmusik und die Darstellung der Website in Schwarzweiß eher sparsam. Die Anfänge waren mau, doch das mobile Internet entwickelte sich rasant. Ein Jahr später betrug die maximal mögliche Geschwindigkeit mit dem neuen Standard GPRS (General Pocket Radio Service) bereits 55 Kilobyte pro Sekunde. Die höhere Geschwindigkeit war deshalb möglich, weil die Übertragung in Pakten erfolgte. Seit der Einführung von GPRS war es möglich, die Internetzeit am Handy in Volumen abzurechnen anstatt in Minuten. Im Sommer 2000 machten die damaligen Netzbetreiber Furore durch den extrem kostspieligen Kauf der UMTS-Lizenzen. Das Internet am Mobiltelefon sollte dadurch bislang ungeahnte Geschwindigkeiten erreichen – und war aufgrund der hohen Versteigerungssumme sowie den notwendigen Kosten für den Netzausbau für den Endverbraucher ein teurer Spaß.
Im Jahr 2004 steckte die Technik in Deutschland aber immer noch in den Kinderschuhen und sollte erst in den kommenden Jahren eine rasante Entwicklung erleben. Erneut war die Cebit der Startschuss: im Jahr 2006 präsentierte man dort die Mobilen Standards HSDPA und HSUPA. Damit erreichte man mobil ähnliche Geschwindigkeiten wie bei einem DSL-Anschluss. Kurz danach wurde das mobile Internet mit der Entwicklung und dem Verkauf der ersten Smartphones zum echten Renner. Bis dato konnte man zwar in einem Browser Webseiten aufrufen, doch war die Darstellung nicht gerade übersichtlich. Dafür waren die Displays zu klein und die Auflösungen zu niedrig. Apple änderte das: mit dem ersten iPhone gelangte die mobile Netznutzung auf ein neues Level – und Datentarife wurden zum Must-have.
Heute ist LTE mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde der noch immer vorherrschende Standard, der allerdings schon bald durch noch höhere Geschwindigkeiten abgelöst werden soll. Das genutzte Datenvolumen hat sich in den vergangenen Jahren exorbitant erhöht. Noch im Jahr 2005, vor der Vorstellung des ersten iPhones, war mobiles Internet eine Sache für Wenige. Es war teuer und kompliziert. Da surfte man lieber vom Computer oder Notebook aus im Netz. Bereits 2012 war das übertragene Datenvolumen im Mobilfunk in Deutschland bei etwa 156 Millionen Gigabyte im Jahr, 2018 dann sogar schon 1.993 Millionen Gigabyte groß.
LTE, 3G oder Edge: wie schnell ist heute ein Datentarif?
In der Regel erhaltet Ihr heute einen Datentarif mit LTE Highspeed und damit mit einer Maximalgeschwindigkeit von 300 MBit pro Sekunde. LTE ist in Deutschland noch nicht flächendeckend verfügbar, sodass Ihr die hohe Geschwindigkeit nicht überall nutzen könnt. Auf dem Land kann es daher passieren, dass Ihr langsamer unterwegs seid. Wobei Ihr grundsätzlich mit dem Netz der Telekom die beste Abdeckung habt. Ihr erkennt die maximal erreichbare Geschwindigkeit wie LTE, 3G oder Edge übrigens auf Eurem Smartphone. Beim iPhone erscheint rechts oben am Bildschirm die Anzeige, in welcher Art von Netz Ihr Euch gerade befindet. Eine 3G-Verbindung ist beispielsweise bis zu 42 MBit pro Sekunde schnell. Das ist kein Vergleich zu LTE Highspeed, aber immerhin noch annehmbar. Gedrosselt, also meist nach Verbrauch Eures Volumens, erreicht Ihr je nach Anbieter dann nur noch bis zu 64 Kilobyte pro Sekunde: das reicht noch für Nachrichten und eventuell noch für Musik-Apps wie Spotify.
So setzt sich ein Datentarif zusammen
Ein Datentarif für mobiles Internet besteht in der Regel aus drei Komponenten:
Grundgebühr
inkludiertes Datenvolumen
Preis für zusätzliches Volumen
Hier kommt es allerdings stark darauf an, welche Vertragskonditionen Ihr nutzt. Bei einigen Tarifen zahlt Ihr nach Verbrauch des Volumens nicht automatisch drauf, sondern Eure Geschwindigkeit wird gedrosselt. Das bedeutet: Ihr kommt immer noch ins Netz, allerdings spürbar langsamer. Für ein bis zwei Tage lässt es sich je nach Nutzungsverhalten damit auskommen. So können etwa E-Mails und Nachrichten in der Regel weiterhin empfangen werden, Surfen macht aber kaum noch Spaß. Ist das Volumen lange vor Ende des Abrechnungsmonats verbraucht, ist es meist ratsam, für weitere Kosten Zusatzvolumen dazu zu buchen. Je nach Vertrag und Anbieter lässt sich dieses per Telefonat oder Online-Einstellung hinzufügen.
Buchbare Zusatzoptionen bei Datentarifen
Neben den üblichen Komponenten könnt Ihr bei Eurem Datentarif die eine oder andere Zusatzoption hinzubuchen, mit der Ihr komfortabler surft oder Geld spart. Das können zum Beispiel diese Optionen sein:
Hotspot-Flatrate
Datenautomatik
SMS-Flatrate
EU- oder Auslands-Flatrate
Eine Hotspot-Flatrate ist interessant, wenn Ihr einen Tarif mit wenig Datenvolumen nutzt und Euch insbesondere in Großstädten oder Ballungsräumen aufhaltet. Auch auf dem Land kann sie von so manchem Anbieter nützlich sein. Allen voran punktet hier zum Beispiel ein Telekom Datentarif aufgrund der nahezu flächendeckend vorhandenen Hotspot-Flatrate. Bucht Ihr diese Option dazu, könnt Ihr Euch bei Verfügbarkeit in das öffentliche WLAN Eures Netzanbieters einwählen. Ihr profitiert dabei meist von höheren Geschwindigkeiten. Zudem könnt Ihr einen kleinen Datentarif abschließen und trotzdem mobil online sein.
Eine Datenautomatik ist dagegen mit Vorsicht zu genießen. Habt Ihr diese Option in Eurem Tarif, erfolgt nach Aufbrauchen des vereinbaren Volumens keine Drosselung. Stattdessen werdet Ihr in den nächst höheren Tarif gebucht – mit den entsprechenden Zusatzkosten. Wer da nicht die Übersicht behält, kann im schlimmsten Fall ganz schön draufzahlen. Zwar ist die Datenautomatik praktisch, kann jedoch eben zu hohen Kosten führen. Im Zweifelsfall solltet Ihr die Option deaktivieren oder zumindest beschränken. Verbraucht Ihr regelmäßig mehr Volumen als vereinbart, solltet Ihr besser den Tarif wechseln und von Anfang an mehr Volumen kaufen.
Das richtige Datenvolumen beim Datentarif wählen
Wer ein Smartphone hat benötigt in der Regel einen Handyvertrag mit mobilem Datenvolumen oder einen Datentarif, um unterwegs alle Funktionen zu nutzen. Egal ob es darum geht, unterwegs Websites zu öffnen, WhatsApp oder andere Messenger zu nutzen, in Social Media zu posten oder Shoppingportale zu öffnen. Doch wie viel Volumen benötigt Ihr eigentlich wirklich? Das herauszufinden, ist für den Tarif wichtig. Mit zu viel Volumen verschenkt Ihr Geld, denn die Buchung kostet, und ein zu geringes ist unpraktisch, wenn Ihr gedrosselt werdet oder ständig weiteres Volumen hinzubuchen müsst.
Interessant für die Berechnung ist es zunächst, sich klarzumachen, welche Apps wie viel Volumen verbrauchen:
Musikstreaming wie Spotify: pro Lied circa 2 MB
Videos bei YouTube und Co.: circa 2 MB pro Minute
Videostreaming bei Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime: HD-Qualität rund 4 GB pro Stunde
Surfen im Web: pro geladener Seite circa 2 MB
Social Media: 0,5 bis 1 MB pro aktualisierter Timeline
E-Mails: für die Standard-E-Mail etwa 50 KB, Bilder verbrauchen extra Volumen
Messenger: Pro Textnachricht 10 bis 20 KB, sowie Volumen für Bilder, Videos und Sprachnachrichten
Nun kommt es ebenfalls darauf an, wie oft Ihr tatsächlich im mobilen Datennetz online seid. Nutzt Ihr zu Hause einen DSL-Anschluss oder wählt Euch auf der Arbeit ins Firmennetzwerk ein, genügen kleine Datentarife mit maximal 2 Gigabyte Volumen. Auch wenn Ihr eine Hotspot-Flatrate dazu bucht, und diese bei Euch verfügbar ist, könnt Ihr guten Gewissens einen kleinen Datentarif günstig buchen.
Seid Ihr viel unterwegs und nutzt dabei soziale Netzwerke, hört Musik und schaut Euch Videos an, sieht die Sache schon anders aus. Hier kommen schnell viele Gigabyte zusammen. Ein Tarif mit acht bis zehn GB ist dann ratsam.
Power User, die zu Hause keinen DSL-Anschluss und damit kein WLAN haben, benötigen mitunter noch mehr Volumen. Wenn Ihr zusätzlich beruflich online seid und häufig große Datenmengen herunterladen müsst sowie auf eine stabile Verbindung ohne Einbußen oder gar Drosselung angewiesen seid, kommen Power-Tarife ebenfalls infrage. Idealerweise entscheidet Ihr Euch für einen Tarif ohne Begrenzung oder für einen mit einem hohen Volumen von zehn und mehr Gigabyte.
Nutzt Ihr vor allem Streamingdienste, kann die Telekom-Option "StreamOn" für Euch interessant sein: bei dieser wird das Datenvolumen, das beim Streaming anfällt, nicht mitberechnet. Vodafone bietet ähnliche Optionen an.
Welche Datentarife sind am günstigsten?
Zu unterscheiden ist zwischen Netzbetreiber und Tarifanbieter. In Deutschland könnt Ihr Euch zwischen drei Netzanbietern bzw. Providern entscheiden:
Euren Datentarif könnt Ihr direkt bei den Anbietern abschließen. Ihr habt darüber hinaus allerdings die Option, bei einem Tarifanbieter zu buchen und könnt je nach Option und Tarif gegebenenfalls Geld sparen.
Ein Telekom-Datentarif zählt zu den teureren Optionen, bietet dafür allerdings eine gute Netzabdeckung auf dem Lande. Zu den günstigeren Optionen zählt der Datentarif von o2, wo es unter anderem auch einen Datentarif mit unbegrenztem Volumen gibt. O2 ist jedoch vor allem in ländlichen Gebieten nicht flächendeckend verfügbar. Wenn Ihr nicht gerade in einer Großstadt wohnt, ist es ratsam, einen anderen Netzanbieter zu wählen. Der Vodafone Datentarif steht preislich zwischen o2 und der Telekom und kann eine interessante Alternative sein. Vodafone bietet eine gute Netzabdeckung und hat zudem einen Datentarif für das Tablet im Programm. Ähnliche Optionen bieten o2 und die Telekom ebenfalls.
Im Datentarif Vergleich schneiden neben den Netzbetreibern selbst oftmals Tarifanbieter günstiger ab: Dazu zählen beispielsweise mobilcom-debitel, 1&1, otelo Prepaid oder Congstar. Bei vielen Anbietern wie mobilcom-debitel könnt Ihr Euch für ein Netz entscheiden und findet Tarife mit unterschiedlich hohen Datenvolumina. Es gibt aber auch Anbieter, die nicht mit allen Providern zusammenarbeiten, wie zum Beispiel klarmobil, wo Ihr eine Datenflat nur im D-Netz erhalten könnt.
Datenvolumen und Geld sparen: Tipps
Obwohl ein Datentarif günstig zu haben ist, kann es nicht schaden, den einen und anderen Spartrick zu kennen:
Einen haben wir bereits genannt: bucht Euch eine Hotspot-Flatrate dazu.
Sucht in Zügen, öffentlichen Gebäuden, Shoppingmalls oder Geschäften nach einem öffentlichen WLAN und nutzt dieses.
Nehmt größere Downloads und Updates Eures Smartphones im WLAN vor.
Schaltet automatische Updates am besten aus und deaktiviert den Zugriff bei daten-hungrigen Apps, wenn Ihr nicht im WLAN-Netz seid. So verhindert Ihr, dass Euer Smartphone unbemerkt Daten zieht.
Angebote für mobile Datentarife finden
Mobiles Surfen ohne Limit ist unverzichtbar, wenn Ihr ein Smartphone habt, aber auch am Tablet oder für das Notebook praktisch. Verträge oder Prepaid Datenvolumen gibt es mittlerweile von unzähligen Anbietern. So könnt Ihr Euch an die großen Netzbetreiber in ihren Shops vor Ort oder im Netz wenden, also den Vodafone Shop, den Telekom Shop und den o2 Shop. Auch Saturn und Media Markt haben in der Regel eine Abteilung mit Handys, wo es Handyverträge und eben auch Vertragsangebote für Datentarife gibt.
Auch ein reiner Datentarif ist möglich. Bei den Anbietern gibt es allerdings vor allem Tarife mit Vertragsbindung. Der läuft in der Regel über zwei Jahre. Möchtet Ihr Euch dagegen nicht langfristig festlegen, kann ein Datentarif auch monatlich kündbar sein. Einen solchen monatlich kündbaren Handyvertrag erhaltet Ihr von Anbietern wie simyo, congstar oder smartmobil.de. Ihr könnt bei diesen Anbietern ebenfalls eine festgelegte Menge Datenvolumen auswählen, legt Euch aber nicht auf eine lange Vertragslaufzeit fest. Ideal sind diese Tarife für den Übergang, wenn Ihr demnächst ins Ausland zieht oder gerade zwischen zwei Verträgen steckt. Sie sind preislich interessant und in den meisten Fällen umfasst der Datentarif LTE.
Weitere Anlaufstellen auf der Suche nach einem guten Angebot für einen günstigen Datentarif sind mobilcom-debitel, 1&1, smartmobil.de, PremiumSIM, Klarmobil, Yourfone, LogiTel, DEINHANDY und Sparhandy. Wenn Ihr wisst, welchen Netzanbieter sowie wie viel Datenvolumen Ihr benötigt, könnt Ihr bei diesen verschiedene Vertragsformen und Tarife vergleichen, um so herauszufinden, welcher Datentarif für Euch der günstigste ist. Es kann sich lohnen, nach Angeboten für Neukunden Ausschau zu halten. Bisweilen gibt es zeitlich befristete Rabatte, zum Beispiel auf LTE-Flats, mit denn Ihr einige Euro sparen oder mehr Datenvolumen bekommen könnt.
FAQ: die wichtigsten Fragen und Antworten zu Datentarifen
Gibt es reine Datentarife ohne Telefonie- und SMS-Option?
Ein reiner Datentarif, mit dem Ihr ausschließlich im Netz surft, ist möglich. Es gibt diese von einigen Anbietern, darunter von simyo und von Vodafone. Euer Vorteil: Ihr zahlt einen geringeren Preis, weil Ihr nur ins Internet geht und keine Telefon-Flatrate dabei ist. Die Optionen eignen sich daher vor allem als Datentarif für das Tablet oder Surfen mit PC oder dem Laptop. Für das Smartphone sind sie von Haus aus nicht gedacht.
Gibt es einen Prepaid Datentarif ohne monatliche Kosten?
Ihr müsst nicht zwingend einen Vertrag abschließen, um einen Datentarif günstig zu nutzen. Beispiele für buchbares Prepaid Datenvolumen sowie der zugehörigen Anbieter sind unter anderem:
ALDI Talk
Telekom Prepaid-Karte
Prepaid von Vodafone
congstar Prepaid Daten Tarif
Prepaid von Otelo
o2 Freikarte
Prepaid von Tchibo
Ein Datentarif mit Prepaid ist praktisch, wenn Ihr nur selten mobil ins Netz geht und unabhängig von monatlichen Kosten sein möchtet. Der Nachteil: Ihr müsst mehr oder weniger regelmäßig neues Volumen hinzukaufen. Ein Datentarif mit Prepaid ist daher nur dann günstiger, wenn Ihr wirklich wenig surft, hauptsächlich Nachrichten schreibt und keine Streamingdienste und Videos mobil nutzt. In allen anderen Fällen kommt Ihr mit einem Monatsvertrag, mit oder ohne Laufzeit, günstiger und komfortabler weg.
heise online: "nachgehakt: Prepaid-Tarife fürs Smartphone - die Tricks der Anbieter"

Datentarif am PC und Laptop: was brauche ich?
Es gibt zwei Möglichkeiten, mit dem Laptop unterwegs in Netz zu gehen:
Ihr nutzt eine Hotspot-Verbindung über Euer Mobiltelefon.
Ihr schließt einen Datentarif fürs Tablet beziehungsweise Notebook ab.
Ein solcher Datentarif umfasst in der Regel die reine Datennutzung und Ihr erhaltet einen Surfstick, den Ihr via USB an das Notebook anschließt. Einen solchen Stick gibt es von o2, Vodafone, der Telekom, congstar, 1&1, aber auch vielen weiteren Anbietern. Je nach Anbieter zahlt Ihr monatlich einen festen Betrag oder nutzt den Stick über ein Prepaid-Verfahren.
Eine Datenflat für das Notebook ist nützlich, wenn Ihr zu Hause keinen DSL-Anschluss habt oder sehr häufig unterwegs im Netz seid. Die Verbindung hängt allerdings vom Netzausbau ab und kann in ländlichen Gebieten schwächeln. Es empfiehlt sich dann, zusätzlich eine Hotspot-Flatrate abzuschließen. Tipp: Das Telekom-Netz ist auf dem Land meist sehr gut verfügbar – wenn auch teurer.
Was ist die EU-Flat?
Mit einer EU-Flat surft Ihr im EU-Ausland zum selben Preis wie zu Hause. Ob Ihr dafür extra zahlt und wie hoch die Gebühren sind, hängt von Eurem Anbieter und Eurem gewählten Tarif ab. In vielen Tarifen ist die EU-Flat bereits inklusive, wie zum Beispiel bei Telekom Magenta Tarifen, in anderen bucht Ihr sie dazu. Sie kostet dann je nach Anbieter zwischen etwa 5 € und 20 € im Monat. Einige Netze bieten zusätzlich Flats für Länder außerhalb der EU an, etwa Vodafone mit einer vergleichsweise günstigen Option für die USA und Kanada.
Ein Datentarif ist fast schon ein Muss für die Nutzung eines Smartphones, vor allem wenn Ihr viel unterwegs surft und streamt, darüber hinaus aber auch praktisch für Tablet sowie Notebook. Wer vor Abschluss eines Datentarifs bei mydealz vorbeischaut, kann dabei viel Geld sparen. Die Community ist immer auf der Suche nach günstiger Mobilität für Smartphone und Co., und somit auch auf der Suche nach Schnäppchen für das Surfen unterwegs. So findet sie lohnenswerte Neukundenrabatte, Vorteilscodes und limitierte Angebote für Datentarife und teilt diese, um die besten und günstigsten Verträge zu finden.