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Drohnen: vom Militär in die Spielzeugläden
Das Konzept von Quadrocopter, wie man sie in der Regel bei Drohnen findet, ist keine neumodische Erscheinung, die Technik fast 100 Jahre alt. Der Franzose Étienne Oehmichen erfand einen nach ihm benannten Quadcopter mit acht Propellern, mit dem er zahlreiche Rekorde aufstellte. Mit der Erfindung und dem erfolgreichen Einsatz von Helikoptern beim Personenverkehr verschwand die Quadrocopter-Technologie aber wieder. Einsatzmöglichkeiten für Drohnen fanden sich jedoch beim Militär. Sie eignen sich für Aufklärungszwecke, für Luftbildaufnahme von unerreichbaren Gebieten und können potenzielle Gefahren aufspüren sowie bei der Suche nach vermissten oder gesuchten Personen einen wertvollen Beitrag leisten. Die Erkundung ist die Stärke der Drohnen und hat sie auch für Konsumenten interessant gemacht.
Inzwischen werden Flug-Drohnen zwar auch zum gewerblichen Transport von Paketen eingesetzt und vereinzelt für Personenbeförderung im Freizeitbereich, ihr Haupteinsatzzweck aber bleibt die Nutzung von Kameras für Foto- und Filmaufnahmen. Im Freizeit-Bereich werden Drohnen außerdem spielerisch gesteuert: von Kindern im Kinderzimmer und Garten, und von Erwachsenen beim Drone Racing.
Drohnen im Test: Experten testen Top-Modelle
„Welche ist die beste Video-Drohne für Einsteiger?“ fragt die Technik-Seite TechStage im November 2019 und schaut sich unter anderem die beliebte DJI Mavic Mini an. Die Experten erläutern die „Anforderungen an eine Video-Drohne für Einsteiger“ und geben Kauftipps. Eine geeignete Drohne sollte demnach ein „Ortungssystem“ haben, die die Drohne in Position hält, während man Fotos und Videos macht. Außerdem muss „die Kamera unbedingt stabilisiert sein“. Es ist allerdings nicht ausreichend, wenn die Kamera eine Software-Stabilisierung hat, denn „Für unverwackelte Aufnahmen ist deshalb unbedingt ein Gimbal nötig“. Dieses gleicht die Bewegungen der Drohne, die im Flug und durch Wind entstehen, aus. Optional ist eine „Hinderniserkennung“, die die Kamera-Drohne aber gleich teurer macht. Fliegt Ihr die Drohne auf Sicht, sollte sie für Euch unnötig sein. Bei der Auflösung empfehlt der Autor mindestens Full-HD, rät aber, sich genau zu überlegen, ob man wirklich 4K braucht. Für hohe Ansprüche kommt es auf das Bildformat an. Da ist ein RAW-Format vorzuziehen, da die Bildqualität besser ist. Außerdem angesprochen wird die „einfache und intuitive Bedienung“, wobei die „namhaften Hersteller DJI, Parrot oder Yuneec“ vom Tester für ihre verständliche Bedienung gelobt werden. Bei der Flugzeit wird eine Zeit „zwischen 20 und 30 Minuten“ empfohlen. Im letzten Teil des Reviews werden die Drohnen DJI Mavic Mini, DJI Spark, Xiaomi Fimi X8 SE sowie die Parrot Anafi empfohlen, die preislich etwa zwischen 400 und 700 € liegen.
Die genannte Drohne Xiaomi Fimi X8 SE wurde in 2019 auch von der Seite tueftler-und-heimwerker.de getestet. Von der faltbaren Kameradrohne, die es bei guten Angeboten schon für weit unter 400 € zu kaufen gibt, ist der Tester „beeindruckt“: „Die Drohne ist einfach zu fliegen und eignet sich sowohl für Einsteiger als auch für Profis“. Die 790 Gramm schwere Drohne ähnelt laut Test der DJI Magic und soll mit dem 4.500 mAh großen Akku „bis zu 32 Minuten“ Flugzeit schaffen. Ausgestattet ist sie mit GPS und einem GLONASS-Empfänger zur Navigation. Gelobt werden die klappbaren Propeller, die der Tester als unempfindlicher bei Landungen bewertet. Im Vergleich zu einer DJI Mavic Air ist die Xiaomi-Drohne „deutlich leiser“. Die Geschwindigkeit geht „bis zu 65 km/h“. Die Bedienung per mitgelieferter Fernsteuerung soll der durchdachten von DJI ähneln, es gibt auch eine Smartphone App, mit der Ihr Live-Bilder der Kamera während des Flugs anschauen könnt. Die Funkverbindung wird vom Tester als „perfekt und stabil“ bewertet, nur das Livebild hatte „während der 4K Aufzeichnungen immer wieder kurze Flacker oder kurze Hänger“ sowie bisweilen „eine große Latenz“. Die Video- und Fotoaufnahmen sind von „hoher Qualität“, auch das Flugverhalten wird „gut und sauber“ gelobt. Nicht ganz so gut schneidet die automatische Sensorik ab, die sich im Test mit der DJI Mavic Air messen muss. Insgesamt wird die Xiaomi Fimi X8 SE mit ihrer Ausstattung gelobt und kann sich laut Review mit den teureren Drohnen vom Marktführer DJI messen.






Drohnen für Kinder, Profis und Enthusiasten: Vielfalt in der Luft
Von einfachen Drohnen für Kinder, die mit einer rudimentären Fernsteuerung gesteuert werden, über Freizeit-Drohnen mit App-Steuerung bis hin zu Drohnen mit Kameras, die professionell von Fotografinnen und Fotografen genutzt werden können: die Auswahl moderner Drohnen ist groß geworden.
- Mini Drohnen: Einstieg ins Hobby
Mini Drohnen sind der perfekte Einstieg in die Welt des Modellflugs und besonders für Einsteiger und Kinder geeignet. Sie sind günstig in der Anschaffung, leicht, flexibel und agil und können auch von blutigen Anfängern nach kurzer Zeit beherrscht werden. Viele Modelle verfügen über mehrere Flugmodi und können auch in Gebäuden geflogen werden. Nicht selten ist auch eine Kamera an Bord, von der Ihr angesichts der Größe der Drohne natürlich keine Wunder erwarten dürft. Dennoch gibt es einige Einsteigergeräte, die einen guten ersten Eindruck geben und die sich als Einstieg ins Drohnen-Hobby eignen.
- Drohnen mit Kamera: Quadrocopter für Enthusiasten und Profis
Drohnen mit Kamera sind die beliebtesten RC Quadrocopter. Sie sind in vielen Preisklassen verfügbar, von der Budget-Drohne bis zum Profi-Modell. Die sparsam ausgestatteten Modelle sind für Einsteiger und Kinder geeignet. Höherpreisige Modelle werden auch den Ansprüchen von Profi-Fotografen gerecht und erzeugen hochwertige Luftbildaufnahmen. Die High-End-Flieger, meist Drohnen von der Firma DJI, kosten in der Regel vierstellige Beträge, schaffen Geschwindigkeiten um die 70 km/h und Flugzeiten um die 30 Minuten. Es gibt Drohnen mit integrierter Kamera und Modelle mit Gimbal-Kamerahalterung, z. B. für Action-Cams wie die GoPro.
- FPV Drohnen: in der Ego-Perspektive in die Lüfte
FPV Drohnen bieten ein Flugerlebnis der besonderen Art. Die Abkürzung steht für First Person View und meint damit das Fliegen aus der Ego-Perspektive. Drohnen dieser Art sind mit leistungsstarken Motoren versehen und erreichen Spitzengeschwindigkeiten. Für das intensive Erlebnis wird das Kamerabild der Drohne auf eine FPV-Brille übertragen. Begeisterte FPV Piloten liefern sich damit sogar waghalsige Rennen beim FPV Racing. Beliebte Hersteller für FPV Quadrocopter sind DJI, Parrot und DIATONE. Ernsthafte Hobbyisten dieser Sportart bauen und modifizieren sich FPV Drohnen mit Brille auch selbst.
- Drohnen Autos: Flitzer mit Rädern und Kamera
Bisweilen findet Ihr unter Drohnen auch Fahrzeuge wie Autos oder Boote. Zählen diese normalerweise eher zu der Produktkategorie der ferngesteuerten Autos und RC Modelle, gibt es einige Spezialmodelle, die auch bei Drohnen-Shops verkauft werden. Meist sind diese auch mit einer Kamera versehen, so dass sie sich für ein FPV-Erlebnis eignen. Auch andere RC Autos können modifiziert werden, so dass sie sich zum Fahren mit Kamera eignen.
- Drohnen Versicherung: finanzielles Risiko vermeiden
Eine Drohnen Versicherung ist eigentlich unerlässlich, wenn die Drohne außerhalb der eigenen Grundstücksgrenzen geflogen wird. Egal ob Ihr die Drohne für gewerbliche oder private Zwecke nutzt. Wer bereits über eine private Haftpflichtversicherung verfügt, sollte seine Police überprüfen, ob Drohnen abgedeckt sind. Ansonsten muss eine spezielle Drohnen Haftpflicht mit einer ausreichend hohen Deckungssumme abgeschlossen werden. Deren Preis st abhängig von der Zahl der zu versichernden Fluggeräte, Piloten, Einsatzorte und dem Einsatzzweck. Die Wahl der richtigen Versicherung sollte an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden, damit im Schadensfall die Versicherung den Schaden abdeckt.
- Drohnen und Gesetze: das gilt es zu beachten
Wichtig: Da Drohnen-Verordnungen mit der Zeit angepasst und überarbeitet werden, empfehlen wir dringend, dass Ihr Euch beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr zu allgemeine Drohnen-Regelungen sowie beim Luftfahrtbundesamt zur EU Drohnenverordnung informiert!
Zu beachten ist unter anderem:
Es gilt eine generelle Versicherungspflicht
Drohnen müssen auf Sicht geflogen werden
Je nach Gewicht der Drohne gelten unterschiedliche Anforderungen
Ab einer bestimmten Höhe müsst Ihr Flüge genehmigen lassen
Generell verboten sind Flüge über Wohngrundstücke, Menschenansammlungen, Behörden, Industrieanlagen, Naturschutzgebieten, Flugplätzen oder Einsatzorte von Polizei und Rettungskräften
Drei Marken-Drohnen im Vergleich: DJI Mavic Air vs. DJI Mavic Mini vs. DJI Ryze Tello
Die drei Quadrocopter liegen in unterschiedlichen Preisbereichen und geben einen guten Einblick in Drohnen, die Ihr für unter 800 € kaufen könnt.
Die DJI Mavic Air ist das teuerste Modell. Es bietet die beste Kamera mit einer hohen Foto- und Videoauflösung sowie mit HDR und Features wie Serien- und Panorama-Aufnahmen. Sie beherrscht verschiedene Modi, mit der sie automatisch aufnehmen kann. Erfahrungsberichte wie von rotorjunkies.de loben Flüge, Stabilität und das verbaute Gimbal. Insgesamt ist sie eine empfehlenswerte Drohne für alle mit gehobenen Ansprüchen.
Bei der DJI Mavic Mini müsst Ihr Abstriche bei der Kamera machen. Die Aufnahmen sind zwar von guter Qualität, aber nicht überragend. Sie beherrscht nur vier automatisierte Flug-Modi. Sehr stark ist ihre lange Flugzeit. Wie die Air könnt Ihr sie mit einem Controller und Handy-Livefeed steuern. Die Steuerung ist laut Tests okay, Ihr solltet nur bedenken, dass sie keine automatische Hinderniserkennung hat. Sie ist geeignet für alle, die nicht nur kurz im Wohnzimmer oder Garten fliegen wollen.
Die Ryze Tello für unter 90 € ist eine Anfänger-Drohne, die aber relativ hochwertig für den Preis ist. Die Kamera reicht für gute Schnappschuss-Fotos, Videos werden eher verwackelt. Ihr müsst sie auf Sicht steuern, da ein GPS-System fehlt. Die Einsteiger-Drohne bietet einige Flugmodi, zum Beispiel ein 360°-Panorama-Modus. Die DJI Ryze Tello eignet sich gut für alle, die sich mit dem Hobby unsicher sind und mal reinschnuppern wollen.



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DJI Mavic Air | DJI Mavic Mini | DJI Ryze Tello | |
Gewicht | 430 g | 249 g | 80 g |
Navigationssystem | GPS, GLONASS | GPS, GLONASS | Optisch |
Maximale Flugzeit | 21 Minuten | 20 Minuten | 13 Minuten |
Maximale Geschwindigkeit (circa) | 68 km/h | 46 km/h | 30 km/h |
Kamerastabilisierung | 3-Achsen Gimbal | 3-Achsen Gimbal | Elektronisch |
Kamera | 12 MP, 4K Video, HDR, Serienaufnahmen, JPEG/DNG (RAW) | 12 MP, 2,7K Video, JPEG | 5 MP, 720p Video, JPEG |
Drohnen Zubehör
Drohnen benötigen spezielle Akkus, Ladegeräte, eventuell eine spezielle Steuerung, einen Schutzkoffer und transportable Landeplätze. Dementsprechend ist das Angebot an Drohnen-Zubehör, das Ihr bei Drohnen- und Elektronikhändlern finden könnt, groß.

Da die Flugdauer von Drohnen stark begrenzt ist, lohnt es sich, mindestens in einen zweiten oder sogar Ersatz-Akku mitzunehmen, die Ihr vorab aufladet. Um die Lithium-Polymere, kurz Lipo, Akkus zusammen aufzuladen, könnt Ihr beispielsweise ein Ladegerät von Yuneec wie den ST16S Multilader nutzen. Damit ladet Ihr gleich drei Lipo-Akkus auf einmal auf.

Eine Drohne und ihr Zubehör können recht fragil sein. Ihr solltet also in eine Tasche oder ein einen Transport-Koffer investieren, in dem Ihr Eure Drohne verstaut. Solche Drohnen-Taschen wie die Smatree Tragetasche für DJI Mavic Pro 2 und Mavic 2 Zoom Drohnen sind gepolstert und bieten Platz für den Quadrocopter sowie Ersatzteile und Zusatzakkus.

Profis im FPV Bereich greifen bei einer Brille wohl zur Fat Shark Dominator. Für Anfänger, die nicht gleich so viel Geld ausgeben wollen, ist hingegen die Eachine EV800D eine geeignetere FPV Brille. Ihr 5 Zoll Display bietet eine 480p Auflösung. Außerdem verfügt sie über zwei Antennen und einen guten Empfänger, damit die Reaktionsgeschwindigkeit beim Fliegen ansprechend ist. Sie lässt sich unter anderem bei Banggood kaufen.

Zum Zusammenbauen und zur Reparatur von Drohnen sind filigrane Werkzeuge notwendig. Praktisch ist es, diese im Set zu kaufen. Von Gocheer gibt es ein 115 teiliges Feinmechanik Set mit Schraubendrehern und weiteren Tools, die sich für Elektroniker und Drohnen-Hobbyisten eignen. Aufbewahrt werden sie in einer kleinen Box, so dass Ihr sie überall hin mitnehmen könnt.
Drohnen FAQs
Empfehlenswerte Einsteiger-Drohnen unter 100 € sind die EACHINE E016H Mini Drohne, die S9 Micro Pocket Drohne, die SANDROCK U61W Drohne für Kinder, die Ryze Tello "powered bei DJI" und die EACHINE E520S GPS Drohne. Das Fliegen einer Drohne sieht leichter aus, als es ist, sodass Einsteiger nicht gleich mit einem hochpreisigen Gerät in den Modellflug einsteigen sollten. Auch Kinder sind fasziniert von den Fluggeräten und erlernen den Umgang mit ihnen recht schnell. Da manche Faszination von nur kurzweiliger Dauer ist, lohnt es sich für Einsteiger, mit einem günstigen Gerät erste Flugversuche zu machen und das Steuern von Drohnen zu erlernen. Es gibt gute Einsteigermodelle, die Spaß machen und ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis vorweisen. Eine wirklich gute Kamera dürft Ihr bei diesen Modellen aber nicht erwarten.
Abgesehen von Eurem Budget und Euren Anforderungen gibt es ein paar Fragen, die Ihr klären solltet vor dem Kauf: Ist die gewählte Drohne ready-to-fly, oder wird weiteres Zubehör benötigt? Seid Ihr Anfänger oder Fortgeschritten? Soll die Drohne eine Kamera haben und wenn ja, welche Qualität ist gewünscht? Stimmt das Preis-Leistungsverhältnis? Ist der Einsatzzweck privater oder gewerblicher Natur? Wie lange ist die Garantiezeit? Sind Ersatzteile verfügbar und kann man die Drohne selbst reparieren?
Ihr könnt Euch eine Drohne auch selbst bauen. In Shops für Modellbau und Drohnen findet Ihr Bausätze sowie Einzelteile, habt also eine breite Auswahl an DIY-Möglichkeiten. Das Zusammenbauen erfordert technisches Verständnis und eine ruhige Hand. Aber wer sich allgemein gern mit Modellbau und Co. beschäftigt und schon mal mit einem Lötkolben hantiert hat, wird sicherlich Spaß am Zusammenbau eines Quadrocopters haben. Einige unserer Mitarbeiter haben in einem kleinen mydealz Drohnen Workshop wichtige Schritte für das Selberbauen einer Drohne zusammengeschrieben: Teil 1: Die Grundlagen, Teil 2: Die Einkaufsliste und Teil 3: Der Zusammenbau. Auf eine Preisersparnis dürft Ihr dabei aber nicht hoffen. Für die Marke Eigenbau werden viele verschiedene Einzelteile benötigt. Der Spaß am DIY-Bau sollte eindeutig im Vordergrund stehen.
Zwei Marken, die schon länger auf den Bau und Vertrieb von Drohnen spezialisiert sind, sind DJI und Parrot. Sie sind etabliert, so dass Ihr in vielen Shops Ersatzteile kaufen könnt. Die Drohnen dieser Marken schneiden bei Tests regelmäßig am besten ab. Dahinter positionieren sich die FIMI-Drohnen von Xiaomi sowie die Marken Hubsan, Eachine und Yuneec. Auch diese Hersteller haben sich bereits einen Namen gemacht und stellen Drohnen sowie Drohnenzubehör in verschiedenen Preisklassen her.
Wer bei seiner Drohne Wert auf gute Fotos und Videos legt, sollte eine Kameradrohne mit einem integrierten Gimbal kaufen. Ein Gimbal ist eine spezielle ausgewogene Aufhängung, die dreidimensionale Bewegungen ausgleichen kann. Damit bleibt die Kamera auch bei Flugbewegungen auf ihr Ziel gerichtet. Ein Gimbal sollte an die installierte Action-Camera angepasst sein, damit sie die Bewegungen präzise ausgleichen kann.
Die neue EU Drohnenverordnung tritt voraussichtlich am 01. Januar 2021 in Kraft. Geregelt werden dann unter anderem neue maximale Flughöhen, neue Gewichtsgrenzen, die Einführung von Kategorien und weitere Änderungen bezüglich der Identifikation, Registrierung und Qualifikation. Eine Übersicht über die Verordnung findet Ihr bei Kopter-Profi.de aufgelistet.
Drohnen kaufen: geeignete Händler und günstige Deals finden
Ein Drohnen-Kauf sollte keine Spontanentscheidung sein, egal ob für Weihnachten oder „einfach mal so“. Außer Ihr wisst bereits, was für ein Modell Ihr wollt. Dann könnt Ihr auch vor Ort bei einem guten Angebot von Conrad, Media Markt oder Saturn zugreifen. Ansonsten bietet sich eher ein Onlinekauf an, denn dann könnt Ihr die Preise von Xiaomi-, Parrot- und DJI-Drohnen vergleichen und zusätzliche Euros sparen. Im Netz bieten sich neben expert, GRAVIS, Alternate, OTTO und Amazon, auch Hersteller-Shops als Anlaufstelle an, darunter der offizielle DJI Store. Auch bei Foto-Spezialisten wie fotokoch.de oder Drohnen-Händler wie drohnenstore24.de seid Ihr an der richtigen Adresse. Für Xiaomi-Drohnen eignen sich GearBest, Banggood und AliExpress.
Wer eine Drohne als Weihnachtsgeschenk sucht, der sollte nach Rabatten am Black Friday sowie Cyber Monday in die Shops Ausschau halten. Viele Händler läuten das Weihnachtsgeschäft mit guten Deals im Elektronikbereich ein, und dann können auch günstige Drohnen von Parrot und Co. Dabei sein.
Drohnen: Flug-Spaß für Anfänger, Hobbyisten und Profis
Seitdem Drohnen auf dem Freizeitmarkt immer beliebter werden, werden sie auch immer besser. Ähnlich verhält es sich mit den verbauten Kameras. So erhaltet Ihr heutzutage nicht mehr nur ein Spielzeug, sondern mit einem etwas größeren Budget sehr gute Kamera-Drohnen, mit denen Ihr im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen professionelle Fotos und Videos machen könnt. Und dank besserer Kamera-, Display- und Verbindungstechnik ist das Fliegen in der Ich-Perspektive mit FPV Drohnen auch zu einem bezahlbaren Hobby geworden. Egal, ob Ihr Bastler seid oder direkt mit einem Komplettpaket loslegen wollt, mit den hochwertigen modernen Drohnen der bekannten Marken könnt Ihr viel Spaß haben.