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Kärcher Fenstersauger Angebote
1 aktiver Deal3.967 KommentareAlle Kärcher Fenstersauger Deals & Schnäppchen Mai 2023
Kärcher Fenstersauger Preisvergleich ab 11,89€






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Scheibe einsprühen, wischen und absaugen: In drei Schritten führt der Kärcher Fensterreiniger zu sauberen und streifenfreien Fenstern. Das Fensterputzgerät besteht aus einer Sprühflasche, einem Mikrofaserbezug und dem eigentlichen Sauger, der mit einem typischen Abzieher versehen ist. So soll das Fensterputzen bis zu dreimal schneller gehen als mit herkömmlichen Putzmethoden.
Kärcher Fenstersauger: Fenster putzen leicht gemacht
Bei der Unternehmensgründung dachte Alfred Kärcher wohl noch nicht daran, dass sein Name eines Tages ein Synonym für das Dampf- beziehungsweise Hochdruckreinigen sein würde. Der Kärcher hat sich so durchgesetzt, dass der Begriff „kärchern“ heute in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist. Alfred Kärcher gründete sein Unternehmen im Jahr 1935, das bis heute als Familienunternehmen geführt wird, auch wenn Alfred Kärcher inzwischen verstorben ist.
Die ersten erfolgreichen Produkte waren Salzbadöfen, die vor allem in der Luftfahrtindustrie zum Einsatz kamen. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann bereits die Produktion der Waren, die schließlich zum weltweiten Erfolg der Firma führen sollte: der erste Heißwasser-Hochdruckreiniger wurde 1950 vorgestellt. Kärcher entwickelte die Technik im Laufe der folgenden Jahre stetig weiter. Schon bald gesellten sich weitere Haushalts-, Garten- und Reinigungsgeräte zum Hochdruckreiniger. Kehrmaschinen, Garten- und Haushaltspumpen, Trinkwasserspender und eben die Fensterreiniger sind heute die Hauptbestandteile des Kärcher-Portfolios. Das Unternehmen, das seit 1939 seinen Stammsitz im baden-württembergischen Winnenden hat, ist heute in 67 Ländern der Erde aktiv und beschäftigt weltweit mehr als 12.300 Mitarbeiter.
So funktioniert der Kärcher Fenstersauger
Fenster putzen in drei Schritten – streifenfrei, tropfenfrei und sauber. Das verspricht Kärcher für seinen Fenstersauger. Wie funktioniert das im Detail? Wenn Ihr glaubt, der Fenstersauger würde Euch die ganze Arbeit abnehmen, irrt Ihr. Er ist lediglich ein praktisches Hilfsmittel, mit dem die Fenster einfacher streifenfrei werden. Ihr könnt so sauberer arbeiten, müsst nicht mit Eimer und Wischer hantieren und nicht nachpolieren. Selber Hand anlegen ist allerdings dennoch angesagt. Der Sauger arbeitet eben in drei Schritten – und die werden von Euch durchgeführt.
So funktioniert das Fenster reinigen mit einem Fensterreiniger von Kärcher im Detail:
Das Kärcher Fensterreiniger-Set besteht aus einer Sprühflasche, Wischbezügen und dem eigentlichen Sauger, an dem ein Schmutzwassertank befestigt ist.
Auf die Sprühflasche lässt sich ein Mikrofasertuch befestigen. Die Fensterscheibe wird im ersten Schritt per Sprühflasche mit Reinigungsflüssigkeit benetzt. Es gibt dafür ein spezielles Kärcher Fensterreiniger Konzentrat. Dieses könnt Ihr separat kaufen, eine Flasche für die ersten Reinigungs-Sessions liegt in der Regel dem Sauger allerdings auch bei.
Nach dem Einsprühen wischt Ihr mit dem Mikrofasertuch auf der Sprühflasche das Fenster sauber.
Dann geht es erst an das eigentliche Saugen: das Schmutzwasser wird vom Kärcher einfach abgesaugt und landet in einem abnehmbaren Schmutzwassertank. Am Sauger ist ein Abzieher angebracht, der für perfekten Glanz sorgen soll.
Nach dem Putzvorgang leer und säubert Ihr den Wassertank, damit er für den nächsten Einsatz bereit ist.
Die Fenstersauger von Kärcher: die verfügbaren Modellreihen
Das Prinzip der Fensterreiniger ist bei allen Modellen dasselbe. Es gibt allerdings einige grundlegende Unterschiede zwischen den einzelnen Saug-Systemen. Diese Varianten vom Fenstersauger beziehungsweise Fensterreiniger sind verfügbar:
Kärcher Akku Fensterreiniger WV 5 Plus
Kärcher Akku Fensterreiniger WV 5 Premium
Kärcher Akku Fensterreiniger WV 2 Premium Plus
Kärcher Akku Fensterreiniger WV 2 Premium
Kärcher Akku Fensterreiniger WV 6 Premium
Kärcher Akku Fensterreiniger WV 6 Plus
Kärcher Akku Akku-Wischer KV 4
Kärcher Akku Akku-Wischer KV 4 Premium
Nicht alle Geräte findet Ihr auf der offiziellen Kärcher-Homepage, da der WV 5 ein Auslaufmodell ist. Derzeit, Stand April 2019, ist der beliebte WV 5 aber noch bei verschiedenen Händlern kaufbar.
Wer kann was? So unterscheiden sich die einzelnen Modelle der Kärcher Fenstersauger
Wo liegen nun die Unterschiede zwischen den Kärcher-Varianten? Grundsätzlich gilt: die WV-6-Reihe, wie etwa der Kärcher Fenstersauger WV 6 Premium Plus, haben eine längere Akkulaufzeit als die Modelle der WV-2-Reihe. Der Kärcher WV 6 Premium verspricht 100 Minuten, der Kärcher WV 5 Premium hingegen nur 35 Minuten und der WV 2 sogar nur 25 Minuten. Auch die Reinigungsergebnisse sollen mit der WV-6-Modellreihe optimiert sein. Dafür sorgen Abstandshalter, die in die Saugdüse integriert sind sowie eine neue verlängerte Absauglippe. Ihr erreicht so vor allem die Kanten an den Fenstern besser und müsst im Anschluss an den Saugvorgang nicht mehr umständlich mit einem Lappen nachwischen. Die Modellreihe WV 2 mit fest verbautem Akku ist übrigens die Vorgängerreihe der WV-5-Geräte, die mit einem austauschbaren Akku punkten kann. Letzterer wurde aber in der WV 6 Reihe wieder durch einen festen ersetzt.
Die Daten der Kärcher Fenstersauger WV 2 Premium:
Kapazität Schmutzwassertank: 100 Milliliter
Akkulaufzeit: 25 Minuten
Reinigungsleistung pro Akkuladung: rund 75 Quadratmeter oder circa 25 Fenster
Gewicht inklusive Akku: 600 Gramm
Maße: 120 × 280 × 320 Millimeter
Die Daten der Kärcher Fenstersauger WV 5 Premium:
Kapazität Schmutzwassertank: 100 Milliliter
Akkulaufzeit: 35 Minuten
Reinigungsleistung pro Akkuladung: rund 105 Quadratmeter oder circa 35 Fenster
Gewicht inklusive Akku: 700 Gramm
Maße: 125 × 280 × 325 Millimeter
Die Daten der Kärcher Fenstersauger WV 6 Premium:
Kapazität Schmutzwassertank: 150 Milliliter
Akkulaufzeit: 100 Minuten
Reinigungsleistung pro Akkuladung: rund 300 Quadratmeter oder circa 100 Fenster
Gewicht inklusive Akku: 800 Gramm
Maße: 126 × 280 × 310 Millimeter
Der neue Kärcher KV 4 Premium bzw. KV 4 ist dagegen ein vibrierender Akku-Wischer, der als komfortable Ergänzung zum Kärcher Sauger gedacht ist. Mit einem Tank sowie Wischtuch ausgestattet, könnt Ihr mit dem KV 4 Fensterreiniger auftragen und durch die Vibrationen den Schmutz von Fenstern leichter lösen. Nach der Reinigung mit dem Akku-Wischer empfiehlt es sich, den Kärcher Fenstersauger zu nutzen, um Flüssigkeit und Schmutz bequem und sauber abzusaugen.
WV 2, 5 oder 6? Premium oder Plus? Welcher Kärcher Fenstersauger soll es sein?
Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen liegen zum einen in den technischen Daten, aber auch im Anwendungsgebiet. Die Premium-Modelle haben einen größeren Lieferumfang. So gibt es beim Premium einen Schmutzkratzer sowie einen Mikrofaser-Wischbezug für den Außenbereich dazu. Die technischen Daten unterscheiden sich jedoch nicht. Diese sind erst bei der Entscheidung zwischen WV 2, WV 5 und WV 6 relevant.
Wenn Ihr besonders viele Fenster habt, lohnt sich die Anschaffung der 6er-Reihe. Ansonsten könnt Ihr ruhig auch noch zu den WV-2- oder WV-5-Geräten greifen. Übrigens unterscheidet sich das Gewicht der verschiedenen Geräte voneinander. Der WV 2 ist mit 600 Gramm 200 Gramm leichter als der Kärcher Fenstersauger WV 6. Bei der Anwendung kann das einen kleinen Unterschied machen, je nachdem auch, wie voll Ihr den Wassertank werden lasst, bevor Ihr ihn leert. Die ergonomische Form ist bei allen Saugern übrigens dieselbe, alle Varianten liegen somit gleich in der Hand.
Fenstersauger von Kärcher oder der Konkurrenz? Welcher kann was?
Obwohl Kärcher als der Erfinder der Fenstersauger gilt, gibt es doch eine Reihe von Konkurrenzprodukten auf dem Markt, die dasselbe Ziel verfolgen: saubere Fenster und das so schnell und so einfach wie möglich. So haben zum Beispiel auch die Hersteller Bosch, Vileda, Vorwerk und Leifheit Fenstersauger im Portfolio. Vorwerk ist vor allem für seine robusten und extrem leistungsstarken Staubsauger bekannt. Leifheit gilt als einer der bekanntesten und größten Marken für Haushaltswaren aller Art, vom Besen bis zum Akkusauger.
Fenstersauger von Vorwerk: die Fenstersauger der Konkurrenten unterscheiden sich in einigen grundlegenden Punkten vom Kärcher Fenstersauger. Das Gerät von Vorwerk, der Vorwerk Kobold, den es mittlerweile ebenfalls in vielen Ausführungen gibt, erledigt alle drei nötigen Schritte in einem Arbeitsgang. Sprühen, wischen und saugen werden zugleich ausgeführt. Das spart einiges an Zeit und Mühe. Der Kärcher benötigt für das Reinigen bekanntlich drei Schritte. Auch wenn diese in zwei Geräten integriert sind: Sprühen und Wischen mit der Flasche, Reinigen mit dem Sauger, nimmt es doch mehr Zeit in Anspruch. Zudem muss das Arbeitsgerät ständig gewechselt werden. Auch hier punktet der Kobold von Vorwerk.
Fenstersauger von Leifheit: der Hersteller Leifheit hat in seinem Fenstersauger ein ähnliches Prinzip wie Kärcher: Auch hier erfolgen Wischen und Reinigen in zwei Arbeitsgängen. Allerdings gibt es bei Leifheit auch tatsächlich nur den Sauger. Putzutensilien fehlen, ebenso wie ein spezielles Reinigungsmittel. Ihr müsst beim Leifheit daher selbst Hand anlegen, mit Wischer und eigener Sprühflasche oder einfach mit einem Eimer Wasser und einem Tropfen Spülmittel.
Dafür kostet der Sauger von Leifheit allerdings auch wesentlich weniger. Die Funktionsweise und so auch die Reinigungswirkung sind mit dem Kärcher aber dennoch absolut vergleichbar. Wenn Ihr etwas Geld sparen möchtet und auf Reinigungszubehör verzichten könnt, ist der Leifheit-Fenstersauger eine interessante Alternative zum Kärcher. Auch das optional erhältliche Zubehör wie zum Beispiel eine Teleskopstange für hohe Fenster oder Deckenfenster, schlagen mit weniger Euros zu Buche als bei der Konkurrenz.
Preislich liegt der Kärcher im Vergleich zur direkten Konkurrenz im Mittelfeld. Der Vorwerk Kobold lässt sich die drei Arbeitsschritte in einem nämlich ganz schön teuer bezahlen. Der Preis ist in der Regel mehr als doppelt so hoch wie der für den teuersten Kärcher Fenstersauger. Und: es ist kein Zubehör verfügbar, wie eine Verlängerung für Altbaufenster oder eine kleinere Saugdüse, die für kleine Fenster und Sprossenfenster wichtig wäre.
Zusammenfassend kann man sagen: wer Geld sparen will, greift zum Leifheit. Solide und mit viel Zubehör ausgestattet, ist der Kärcher. Die schnellste Reinigung bietet der Sauger von Vorwerk, eignet sich aber nicht für kleinteilige und hohe Fenster.
Vor- und Nachteile der Kärcher Fenstersauger
Das spricht für einen Fenstersauger von Kärcher:
Umfangreiches Zubehör
Wechselakku bei Modellreihe WV 5 , lange Laufzeit beim WV 6
Auswechselbare Saugdüse
Ergonomische Form
Geringes Gewicht
Diese Punkte sprechen eher gegen einen Kärcher:
Drei Arbeitsschritte nötig
Schlechtere Saugwirkung am Rand der Düse bei den Vorgängermodellen WV 2 und WV 5
In Modellreihe WV 2 kein auswechselbarer Akku
Etwas teurer als Fenstersauger von Leifheit
Kärcher Fenstersauger Zubehör und Ersatzteile: mehr aus dem Kärcher machen
Für alle Kärcher Fenstersauger hat der Hersteller eine vielfältige Auswahl an Zubehör im Programm. Bei einigen Modellen, allen voran beim Kärcher Fenstersauger WV 6 Premium, ist bereits Zubehör im Lieferumfang dabei. Aber auch wenn Ihr Euch dafür entscheidet, dieses Modell zu kaufen, gibt es noch eine Reihe weiterer Möglichkeiten, mehr aus Eurem Kärcher herauszuholen.
Wenn Ihr im Altbau wohnt, einen Wintergarten habt, hohe Dach- oder Deckenfenster ist das Fenster putzen besonders schwierig: Eine Leiter kann ganz schön gefährlich werden und wer möchte schon auf der obersten Sprosse balancieren, während er Fenster putzt? Da hilft auch ein Sauger nicht. Dafür hat Kärcher ein zweiteiliges Verlängerungsset: Auf eine der Teleskopstangen befestigt Ihr die Sprühflasche nebst Mikrofasertuch, die zweite Stange ist für den Sauger reserviert. Auf insgesamt zwei Meter lassen sich die Teleskopstangen ausziehen. Das genügt in der Regel auch für hohe Altbaufenster.
Die Modellreihe WV 5 hat bekanntlich einen Wechselakku. Dieser ist allerdings in der Regel nicht im Lieferumfang dabei. Ihr könnt Ladegerät und Wechselakku separat kaufen. Die Ladestation ist dann praktisch, wenn Ihr den Fenstersauger sehr häufig nutzt. Nach dem Betrieb könnt Ihr das Gerät einfach in das Ladegerät stellen. Die Gesamtzeit für eine komplette Aufladung beträgt 135 Minuten bei der Modellreihe WV 5.
Früher oder später wird Euer Abzieher auf dem Sauger ausgedient haben, vor allem, wenn Ihr den Sauger häufig und / oder für sehr große Fenster nutzt. Kärcher hat folglich in seiner Kategorie „Ersatzteile“ auch Abziehlippen für alle Modelle des Fenstersaugers im Programm, die Ihr einfach austauschen könnt. Im Betrieb ist eine Hüfttasche praktisch, in der der Sauger Platz findet, jedenfalls dann, wenn Ihr nicht gerade mit der Teleskopstange arbeitet. Darüber hinaus könnt Ihr eine schmalere Saugdüse als Zubehör kaufen.
Kärcher Fenstersauger Angebote: wann und wo kaufen?
Kärcher betreibt online einen eigenen offiziellen Kärcher Shop, in dem Ihr die aktuellsten Modelle kaufen könnt. Hier erhaltet Ihr auch das passende Zubehör und könnt herausfinden, welches Zubehör für Euer Modell überhaupt vorhanden ist. Wenn Ihr nicht direkt beim Hersteller kaufen möchtet, ist Amazon eine gute Anlaufstelle für die Kärcher Fensterreiniger und das richtige Zubehör. Für Sparfüchse gibt es hier immer wieder interessante Angebote sowie ältere Modelle, die im offziellen Shop nicht mehr verfügbar sind wie der Kärcher WV 5.
Online-Shopper können darüber hinaus von weiteren Möglichkeiten zum Sparen profitieren. Am Black Friday sowie Cyber Monday reduzieren viele Shops ihre Preise und es gibt ausgewählte Ware, manchmal sogar das gesamte Sortiment mit satten Prozenten zu kaufen. Die Aktionstage finden jedes Jahr Ende November statt. Wenn Ihr ohnehin vorhabt, ein Fensterputzgerät von Kärcher zu kaufen, kann es sich lohnen, ein wenig zu warten. Offline- aber auch Online-Shopper finden hin und wieder in den Elektronikmärkten Saturn und Media Markt die aktuellen Modelle und mit Glück zu reduzierten Preisen.
Auch Kaufhäuser mit einem Angebot an Haushaltsgeräten wie Karstadt und Galeria Kaufhof haben die Sauger im Programm. Zudem findet Ihr Kärcher natürlich im Baumarkt: Unter anderem bei OBI, Hagebau, BAUHAUS oder HORNBACH könnt Ihr die Sauger untereinander vergleichen und sie meistens sogar direkt vor Ort ausprobieren.
Wer nicht unbedingt das neuste Modell benötigt, kann auch auf dem Second-Hand-Markt zugreifen. Ältere Fenstersauger von Kärcher sind nicht unbedingt schlechter in der Saugleistung, zumal der Hersteller ohnehin für eine hohe Qualität seiner Produkte bekannt ist. Abstriche machen müsst Ihr vermutlich bei der Akkuleistung, zumal sich dieser bei den älteren Modellen nicht austauschen lässt. Anlaufstellen für den Gebrauchtkauf sind unter anderem eBay, eBay Kleinanzeigen und reBuy.
FAQ: Fragen und Antworten zum Fenstersauger von Kärcher
Was für Reinigungsmittel kann man mit dem Kärcher Fenstersauger verwenden?
Der Hersteller empfiehlt, den speziellen Kärcher Glasreiniger zu verwenden, der den Saugern beiliegt und den ihr darüber hinaus auch als Zubehör nachkaufen könnt. Er soll für eine besonders gute Reinigungsleistung sorgen und ist mit dem Sauger voll kompatibel. Es ist allerdings auch möglich, andere Reinigungsmittel zu nutzen. Herkömmliche Glasreiniger aus dem Supermarkt oder der Drogerie mit geringer Alkoholkonzentration reichen ebenfalls aus. Ihr solltet jedoch keine stark schäumenden Mittel verwenden.
Was kann man alles mit dem Fenstersauger reinigen?
Das Fensterputzgerät von Kärcher ist für alle Fenster und glatte Oberflächen geeignet. Dachfenster, Sprossenfenster, Altbaufenster, Glas vom Wintergarten oder vom Gewächshaus – all diese Fenster lassen sich mit dem Sauger effizient säubern. Aber auch Fliesen, etwa im Bad, in der Küche, im Keller oder in der Garage, werden mit dem Sauger streifenfrei sauber.
Elektro-Rott GmbH: "Kärcher WV 2 - Anwendung und Tipps"

Welcher Kärcher Fenstersauger ist der beste?
Um diese Frage zu beantworten, muss zunächst geklärt werden, welche Ansprüche und Bedürfnisse der Kärcher-Sauger erfüllen soll: Wie groß ist die Fläche, die gereinigt werden soll? Wie häufig wird der Sauger verwendet? Und wie viel möchtet Ihr für den Sauger ausgeben? Das aktuellste Gerät, der Kärcher Fenstersauger WV 6 Premium hat derzeit den höchsten Funktionsumfang, die längste Akkulaufzeit, somit auch die größte Reichweite bei der Reinigung und einen verbesserten Abzieher im Vergleich zu den anderen Modellen. Zudem hat Kärcher mit diesem jüngsten Modell das Problem gelöst, dass der Abzieher die seitlichen Flächen der Fenster oft nicht richtig erwischt hat. So werden auch die Ränder erwischt. Der WV 6 Premium ist somit in Sachen Leistung derzeit der beste Kärcher Fenstersauger. Die Vorgänger WV 2 Premium sind dafür etwas günstiger.
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