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MacBook Air Angebote






Das MackBook Air: ultra-dünn, leicht, kompakt und mit ausreichend Leistung und Ausdauer für die mobile Nutzung. Apples leichtestes Notebook punktet zusätzlich mit seinem Gehäuse aus Aluminium und einem tollen Display.
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MacBook Air: schlank und leicht

Im Januar 2008 stellte Apple das MacBook Air vor, das nach Aussage von Steve Jobs „dünnste Notebook der Welt“. Mit seiner Display-Größe von 13,3 Zoll war es zwar genauso groß wie die Standard-MacBook-Modelle, jedoch wesentlich schlanker. Mit dem MacBook Air stellte Apple zudem erstmals das Unibody-Design vor. Das wie aus einem Guss gefertigte Gehäuse sollte später zum Beispiel auch beim MacBook Pro eingesetzt werden.
Im Laufe der Zeit stellte Apple regelmäßig verbesserte Versionen seines schlanken Notebooks vor. Im Jahr 2010 beispielsweise erschien eine neue Version des MacBook Air mit schnellem SSD-Speicher. 2013 präsentierte Apple neue Prozessoren, die als angenehmen Effekt auch eine längere Batterielaufzeit von bis zu 12 Stunden mitbrachten. 2015 wurde das bislang letzte 11 Zoll MacBook Air präsentiert, seitdem gibt es das MacBook Air nur noch in 13,3 Zoll.
Die aktuelle MacBook Air Generation aus 2020 kommt erstmal mit hauseigener M1-Chip-Architektur, längeren Akkulaufzeiten bei passiver Kühlung, mit mindestens 8 GB RAM und 256 GB Speicher sowie mit verbesserter Ausstattung. Auch die verbesserte Magic-Tastatur sorgt nicht mehr für die Kritik, wie die ältere Butterfly-Tastatur.
MacBook Air 2020 Tests und MacBook Air 2018 Review
Diese drei ausführliche Tests und Reviews des MacBook Air können Euch bei einer Kaufentscheidung unterstützen. Wir haben sie für Euch zusammengefasst:
Im Test vom 3. Dezember 2020 von notebookcheck.com wird das Apple MacBook Air 2020 M1 unter die Lupe genommen. Das Design, das sich zu den Vorgängermodellen nicht geändert hat, wird im Test als "stabil ... hochwertig" bewertet. Auch Tastatur und Touchpad haben sich nicht geändert, lobt aber die "Scissor-Tasten". Kritik bekommt die "Magerkost" der Anschlüsse, die keine großartigen Verbesserungen erhalten haben. Grundsätzlich lobt man WiFi 6, misst aber "kaum Vorteile" bei der Datenrate. Als "Wichtigste Neuerung" bezeichnet man den neuen Chipsatz und die ARM-Architektur. Im Test werden Konkurrenz- und Vorgängermodelle verglichen. Außerdem wird auf die passive Kühlung eingegangen. Im "Performance Rating" des Tests kann sich Apples M1 gegen vergleichbare AMD Ryzen 7 und Intel Core i7 durchsetzen, wenn auch nur knapp. Die Leistung der Grafikeinheit wertet man als vergleichbar mit einer "Radeon Pro 5300M im günstigsten MacBook Pro 16". Auch bei der Akkulaufzeit kann das M1 im Test "punkten". Im Fazit spricht man dem neuen Modell "ein beeindruckendes Debüt" zu, das in der Einstiegskonfiguration "Preislich ... verlockend" ist.
Der MacBook Air 2020 Test am 08. Mai 2020 von MacLife beginnt mit der Aussage: "Das MacBook Air ist der vielleicht spannendste Mac unserer Zeit". Der Autor bewertet die Air-Modellreihe allgemein als "verhältnismäßig günstig und leistungsstark". Das Display wird sehr gut bewertet: es ist "ein gestochen scharfes Retina-Display ..., das lediglich den P3-Farbraum des MacBook Pro vermissen lässt". Bemängelt wird das Design der Thunderbolt 3 Anschlüsse, die Verwechslungsgefahr mit USB-C bieten. Lob gibt es für die Tastatur "Endlich wieder top". An den Mängeln der Butterfly-Tastatur hat Apple scheinbar ausgiebig gearbeitet und laut Test das Tippgefühl sowie die Lautstärke verbessert. Bei der Hardware-Ausstattung rät der Autor zum Quad-Core-Prozessor, da dieser zukunftsfähiger ist. Im Vergleich zum MacBook Pro wird der Prozessor als "vergleichsweise leistungsschwach" bezeichnet. Ein weiteren Tadel erhält wieder die Kamera. Im Fazit wird deutlich gemacht, dass man sich beim Kauf genau überlegen sollte, ob man ein MacBook Pro oder MacBook Air benötigt. Beide sprechen unterschiedliche Käufergruppen an. Wer die hohe Leistung des Pro nicht braucht, der ist laut Testfazit "mit dem Air gut beraten".
„Schnelle SSD, lahme Grafik“ betitelt Macwelt in seinem Test vom 22. November 2018 das MacBook Air (2018) und nimmt damit die Kritik vorweg, die man an die Grafikleistung des integrierten Grafikchips hat. Gleichzeitig räumt der Tester aber auch ein, dass das Air (2018) nicht als Spiele-Notebook konzipiert wurde. Die Leistung der CPU wird als „schneller als der Vorgänger, aber nicht wirklich dramatisch“ beschrieben, das Tempo der SSD, die im Test auf „950 MB/s beim Schreiben und mehr als 2 GB/s beim Lesen“ kommt, dafür als „beeindruckende Werte“. Positiv bewertet wird vor allem das Display mit den Worten: „das Retina-Display ist eine Wucht!“ sowie der T2-Chip, der für rasante Arbeitszeiten bei der Videokomprimierung sorgt.
MacBook Air: Alternative zu anderen MacBooks
Das MacBook Air zählt noch zu den günstigen Notebooks in der Welt von Apple. Es ist mindestens ebenso schick wie das MacBook Pro, preislich aber wesentlich erschwinglicher, auch wenn es zu 2017 stark zugelegt hat. Zu Beginn seiner Karriere galt das MacBook Air eher als Ladenhüter. Mit ein Grund dafür war der hohe Preis, den viele scheuten. Das hat sich inzwischen etwas geändert und das MacBook Air ist somit eine interessante Alternative für alle, die unterwegs häufig arbeiten müssen, dabei auf eine gute Performance und zuverlässige Hard- sowie Software angewiesen sind.
- Das MacBook Air Display: besser als je zuvor
Herzstück des MacBook Air ist eindeutig der Bildschirm. Apple hat es immer wieder verbessert und spendiert dem Air seit 2018 ein 13,3 Zoll Retina-Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln mit einem optimierten Farbraum. Seit 2019 außerdem mit True-Tone-Technologie, die sich automatisch der Umgebung anpasst. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: die Farben wirken frisch, satt und knackig, und das bei sehr hoher Blickwinkelstabilität. Das Bild ist gestochen scharf und auch der Kontrast kann sich sehen lasen, auch wenn dieser nicht an das MacBook Pro rankommt.
- Der MacBook Air Akku: ein Arbeitstag ist ein Muss
Wer ein so schlankes Notebook für unterwegs haben möchte, möchte sich natürlich darauf verlassen können, dass es mindestens einen Arbeitstag durchhält. Mit bis zu 11 Stunden drahtlosem Surfen oder 30 Tage Standby schafft das MacBook Air diese Hürde. Allerdings ist das ungefähr auch der Wert, den das 2017er Modell durchhielt, viel verbessert hat sich hier also nicht. Trotzdem ist es eine Akkulaufzeit, die sich sehen lassen kann im Vergleich zu ähnlichen Geräten.
- Der Co-Prozessor des MacBook Air: ein extra Chip für Sicherheit und Siri
Von Apple angepriesen wurde der neue T2-Chip, der als Co-Prozessor fungiert und für spezielle Aufgaben bereitstehen soll. So läuft über ihn beispielsweise die Spracherkennung von Siri sowie Sicherheitsfunktionen wie die SSD-Verschlüsselung. Darüber hinaus sorgt er für eine performante Kompression, was für alle interessant ist, die mit Videokomprimierung arbeiten. Brauchten ältere Modelle noch Minuten für einen Videoclip, schafft es das MacBook Air aus 2020 in Sekunden.
- MacBook Air 2019: tolles True-Tone-Display
Dass Apple mit dem MacBook Air 2019 so schnell ein Hardware-Update, nachdem erst 2018 ein neues MacBook erschienen ist, war ungewöhnlich. Erfreulich sind die Verbesserungen beim Display, das nun mit der True-Tone-Technik punkten kann. Eine Technik, die automatisch die Farbwiedergabe an die Umgebung anpasst. Auch Farbraum- und Helligkeits-Werte sind besser geworden. Auch Tastatur und Touchpad bekamen eine Überarbeitung. Es gibt aber auch Wermutstropfen, denn die verbaute SSD im 2019er ist langsamer als im MacBook Air 2018 und die Akkulaufzeit ist um einige Prozente gesunken, was an der Helligkeit des Displays liegen könnte.
- MacBook Air 2020: ein Leistungssprung dank Quad-Core-CPU
Beim MacBook Air 2020 habt Ihr erstmals die Option, ein Quad-Core-Prozessor des Intel i5 auszuwählen. Da der Aufpreis relativ gering ausfällt, ist das auch zu empfehlen. Rausgeflogen ist die im Vorgängermodell aus 2018 schon kritisierte Butterfly-Tastatur, die durch ein sogenanntes Magic Keyboard ersetzt wurde. Größer geworden ist die SSD-Festplatte, die in der Minimal-Konfiguration nun 256 GB groß ist. Eine deutliche Verbesserung zu den 128 GB des Vorgängers aus 2019.
- MacBook Air M1 2020: mehr Akkulaufzeit, mehr Performance, mehr Ausstattung
Mit dem MacBook Air M1 aus 2020 setzt Apple auf seine eigene CPU- und GPU-Architektur. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die reinen Performance-Werte übertreffen vergleichbare AMD- und Intel-Konfigurationen. Damit ist das Air immer noch kein reines Gaming-Laptop, gelegentliches Zocken ist aber machbar. Zudem kann das MacBook Air mit wesentlich längeren Laufzeiten punkten, bei gleichbleibender Akku-Kapazität. Nachteilig kann die neue Architektur sein, wenn Ihr ältere Software nutzt, da diese emuliert werden muss. Durch die gestiegene Leistung merkt Ihr das im Alltag kaum. Weitere Vorteile sind der neue WLAN 6 Standard sowie das verbesserte Display, das nun den größeren P3 Farbraum abdeckt.
Vergleich: MacBook Air M1 (2020) vs. MacBook Air (2019) vs. MacBook Air (2017) vs. MacBook Pro 13 (2019)
Wenn Ihr nach einem aktuellen MacBook mit einer Größe von 13,3 Zoll sucht, sind neben dem aktuellen MacBook Air mit M1 Chip, auch ältere Air Modelle sowie das ältere MacBook Pro 13 aus 2019 für einen Vergleich interessant. Auch das neuere MacBook Pro M1 könnte in die Auswahl fallen, es ist aber wesentlich teurer und spricht damit unserer Meinung nach eine andere Nutzergruppe an.
Das MacBook Air M1 kommt nicht nur mit einem Prozessor, auch die Grafikeinheit ist neu. Die CPU- und GPU-Leistung überholt theoretisch die AMD- und Intel-Konfiguration in der Basisvariante. Dafür bietet die M1-Architektur eine wesentlich längere Akkulaufzeit sowie eine passive Kühlung. Mit P3 Farbraum und WLAN 6 wurden weitere Verbesserungen integriert, die dem M1 Air einen Vorteil verschaffen. Zudem ist eine Magic-Tastatur verbaut, die in vielen Tests positiver abschneidet als vorherige Tastaturen. Auf dem Papier ist zwar der T2-Chip weggefallen, seine Funktionen werden aber durch den neuen Prozessor übernommen.
Das MacBook Air aus 2017 lohnt sich kaum noch. Es ist kaum günstiger als das MacBook Air (2019), hängt in der Technik inzwischen aber weit hinterher. Bei der Konkurrenz aus dem eigenen Haus, macht es keinen Sinn mehr, es neu zu kaufen. Bei einem neuen MacBook Air (2019) spart Ihr immer noch im Vergleich zum MacBook Air M1 (2020), allerdings ist der Preisunterschied relativ gering. Da Akkulaufzeit, Performance, Display und Ausstattung beim 2019-er Modell schwächer sind, lohnt es sich, zu dem neuen Air zu greifen, außer Ihr könnt ein sehr gutes Schnäppchen ergattern.
Das MacBook Pro verfügt grundsätzlich über die bessere Performance, zudem hat es die Touch Bar. Dafür müsst Ihr aber mit weniger Akkulaufzeit rechnen. Zudem ist es in der 256 GB Variante spürbar teurer, so dass es preislich fast keinen Unterschied mehr zum neueren 2020-er MacBook Pro gibt. Bei einer Kaufentscheidung solltet Ihr also überlegen, ob Euch das Mehr an Leistung wichtiger als die Laufzeit ist. Und ob das, und die Touch Bar, den höheren Preis gerechtfertigen.




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MacBook Air M1 (2020) | MacBook Air (2019) | MacBook Air (2017) | MacBook Pro 13 (2019) | |
Display | 13,3 Zoll Retina IPS-Display mit LED Hintergrundbeleuchtung, True Tone Technologie, P3 Farbraum | 13,3 Zoll Retina IPS-Display mit LED Hintergrundbeleuchtung, True Tone Technologie, sRGB Farbraum | 13,3 Zoll Display mit LED Hintergrundbeleuchtung | 13,3 Zoll Retina IPS-Display mit LED Hintergrundbeleuchtung, True Tone Technologie |
Auflösung | 2.560 x 1.600 Pixeln bei 227 ppi | 2.560 x 1.600 Pixeln bei 227 ppi | 1.440 x 900 bei 128 ppi | 2.560 x 1.600 Pixeln bei 227 ppi |
Prozessor (Basis-Variante | 2,1 GHz Octa-Core Apple M1 Chip mit 4 Performance- und 4 Effizienz-Kernen (bis zu 3,2 GHz) mit 16 MB Level 2 Cache | 1,6 GHz Dual-Core Intel Core i5 (Turbo Boost bis zu 3,6 GHz) mit 4 MB L3 Cache | 1,8 GHz Dual-Core Intel Core i5 (Turbo Boost bis zu 2,9 GHz) mit 3 MB L3 Cache | 1,4 GHz Quad-Core Intel Core i5 (Turbo Boost bis 3,9 GHz) mit 128 MB eDRAM, optional 1,7 GHz Intel i7 (TB bis 4,5 GHz) |
Grafik | Apple M1 7-Core GPU | Intel UHD Graphics 617 | Intel HD Graphics 6000 | Intel Iris Plus Graphics 645 |
RAM | 8 oder 16 GB 3.733 MHz LPDDR4 | 8 oder 16 GB 2.133 MHz LPDDR3 | 8 GB 1.600 MHz LPDDR3 | 8 oder 16 GB 2.133 MHz LPDDR3 |
Speicher | 256, 512 GB oder 2 TB | 128, 256, 512 GB oder 1,5 TB | 128, 256 oder 512 GB | 128, 256, 512 GB, 1 oder 2 TB |
Akkulaufzeit | Bis zu 15 Std. drahtloses Surfen, bis zu 18 Std. Videowiedergabe | Bis zu 12 Std. drahtloses Surfen, bis zu 13 Std. Videowiedergabe oder bis zu 30 Tage Standby | Bis zu 12 Std. drahtloses Surfen, bis zu 12 Std. Videowiedergabe oder bis zu 30 Tage Standby | Bis zu 10 Std. drahtloses Surfen, bis zu 10 Std. Videowiedergabe oder bis zu 30 Tage Standby |
Maße | 30,41 x 21,24 x 0,41 bis 1,61 cm | 30,4 x 21,24 x 0,41 bis 1,56 cm | 32,5 x 22,7 x 0,3 bis 1,7 cm | 30,41 x 21,24 x 1,49 cm |
Gewicht | 1,29 kg (kann aufgrund von Hardwareoptionen variieren) | 1,25 kg (kann aufgrund von Hardwareoptionen variieren) | 1,35 kg (kann aufgrund von Hardwareoptionen variieren) | 1,37 kg (kann aufgrund von Hardwareoptionen variieren) |
Ausstattung | WLAN 6, 2x Thunderbolt-Anschlüsse, Touch ID | T2-Chip, 2x Thunderbolt-Anschlüsse, Touch ID | 1x Thunderbolt-Anschluss, Touch ID | T2-Chip, wahlweise 2x oder 4x Thunderbolt-Anschlüsse, Touch Bar, Touch ID |
Vor- und Nachteile des MacBook Air
Das MacBook Air war bei seinem Erscheinen ein echtes Novum, so kompakt und leicht es daherkam. Inzwischen hat Apple eine Reihe von Alternativen auf den Markt gebracht. Dennoch hat das MacBook Air in vielen Punkten noch immer die Nase vorn.
Pros
Cons
MacBook Air Zubehör
Praktisches MacBook Air Zubehör findet Ihr nahezu überall im Technik-Handel. Besonders wichtig ist natürlich ein MacBook Air Sleeve, eine Hülle oder eine Tasche, um es sicher zu transportieren. Aber es gibt noch weiteres Zubehör, das Euch das Arbeiten komfortabler gestalten kann.

Das Gehäuse des MacBook Air aus Aluminium will geschützt werden, vor allem unterwegs, Daher solltet Ihr zu einem Notebook-Case greifen. Eine spezielle MacBook Air Tasche gibt es nicht nur direkt bei Apple, sondern auch bei anderen Händlern und von günstigeren Marken, wie zum Beispiel Inateck.

Möchtet Ihr lieber mit der Maus arbeiten anstatt mit dem Trackpad, könnt Ihr Euch von Apple zum Beispiel die Magic Mouse 2 anschaffen, die mit ihrem flachen Design besonders stylish aussieht. Ihr könnt jedoch auch Mäuse anderer Hersteller nutzen, so dass Ihr die Wahl bei verschiedenen Größen und Formen sowie dem Funktionsumfang habt.

Für diejenige interessant, die eine Maus-Alternative suchen, ist das Magic Trackpad 2. Das Pad nimmt nicht nur Bewegungen auf der Oberfläche wahr, auch die Stärke des Drucks wird gemessen. So lassen sich verschiedenste Befehle nutzen, vom einfachen Scrollen auf einer Website, bis zum Zoomen oder schnellen Vorlauf per festerem Druck.

Wem der Speicher seines MacBooks nicht ausreicht, der kann eine externe Festplatte nutzen. Festplatten von LaCie gibt es kompatibel mit macOS und Thunderbolt-Anschluss in Kapazitäten von 500 GB bis 5 TB. Darunter auch schnelle SSD-Varianten.
MacBook Air FAQs
Das MacBook Air (2020) lässt sich nicht mehr mit Arbeitsspeicher oder einer SSD nachrüsten. Laut MacTechNews und iFixit ist die Austauschbarkeit einiger Komponenten wie dem Trackpad und des Akku aber möglich. Sprich, diese lassen sich bei einem Defekt austauschen. Das ist bei Apple-Geräten nicht immer so. Auch MacBook Air 2019 und 2018 lassen sich nicht mit mehr Speicher ausstatten. Beim MacBook Air (2017) lässt sich die SSD-Festplatte noch austauschen, was aber mit etwas Arbeit verbunden ist.
Mit der neuen Version des MacBook Airs hat es sich leistungstechnisch an das aktuelle MacBook Pro angenähert. Wer ein MacBook für Schreibarbeiten, fürs Surfen und Chatten und gelegentliche Bild- und Videobearbeitung sucht, dem wird das günstigere MacBook Air genügen. Vor allem in den Varianten mit Intel i5 oder Intel i7 Quad-Core ist die Leistung als ausreichend bis gut zu bezeichnen. Anders sieht das aus, wenn Ihr ein MacBook für eine professionellere Foto-, Video- und Musikbearbeitung sucht, dann benötigt Ihr die Leistung eines MacBooks Pro. Die Arbeitsleistung ist deutlich schneller und es bietet ein dedizierten Grafikchip, der bei aufwendigen Grafik-Arbeiten einen großen Unterschied macht. Zudem kann das das Display den erweiterten P3-Farbraum darstellen, ein Plus bei professionellen Foto-Arbeiten. Eine Frage des Geschmacks sind dagegen einige Ausstattungsmerkmale: das MacBook Pro hat eine Touch Bar, das MacBook Air (2020) dagegen F-Tasten. Und auch die Unterschiede bei der Tastatur hängen von Euren Vorlieben ab.
Möchtet Ihr ein MacBook Air neu kaufen, ist der Griff zum neuen 2020er Modell von Apple empfehlenswert. Das Air 2020 verfügt über eine bessere Tastatur, mehr Festplattenspeicher, wesentlich mehr Rechenpower und wie das MacBook Air aus 2019 auch über ein True-Tone-Display. Vor allem der optionale Quad-Core-Prozessor, den es für relativ wenig Aufpreis im Air 2020 gibt, verschafft Euch ein dickes Leistungsplus von 30 bis 60 Prozent. Ob sich ein Umstieg lohnt, hängt also vor allem davon ab, wie zufrieden Ihr mit der Leistung Eures alten MacBook Air seid, ob Euer Festplattenspeicher ausreicht und wie gut Ihr mit der alten Tastatur zurechtkommt.
Das aktuelle MacBook Air (2020) gibt es mit bis zu 2 TB Speicher, welches aber relativ teuer ist. Wieviel Ihr braucht, kommt darauf an, was Ihr mit dem Gerät macht. Speichert Ihr viele große Dateien wie Filme oder Videos, hört jede Menge Musik und hortet Fotos, sind 256 Gigabyte schnell voll. Wenn Ihr nur einige Textdokumente speichert, mit Tabellen arbeitet und surft, reicht die Minimalkonfiguration aber aus. Zumal sich Daten auch in die Cloud, auf eine externe Festplatte oder einen USB-Stick auslagern lassen. 512 GB sind bei normaler Alltagsnutzung eine komfortable Menge, die lange ausreicht. 1 oder 2 TB sind eigentlich nur notwendig, wenn Ihr sicher wisst, dass Ihr große Dateien und Dateimengen speichern wollt und regelmäßig drauf zugreift.
Ihr surft nur, schreibt ein paar Texte und sucht ein leichtes, mobiles Apple-Notebook? Dann spricht im Prinzip nichts gegen den Kauf eines gebrauchten MacBook Air. Interessant bei einem Gebrauchtkauf sind die Ladezyklen des Akkus. Insgesamt punktet das MacBook Air zwar mit langer Laufzeit, aber je häufiger ein Akku aufgeladen wird, desto schwächer wird es mit der Zeit. Tipp: Die Ladezyklen lassen sich über die Systemeinstellungen unter dem Punkt "Stromversorgung" einsehen. Fragt den Verkäufer vorher danach oder prüft die Einstellung selbst, wenn Ihr das MacBook Air persönlich abholt. Möchtet Ihr ein MacBook Air gebraucht kaufen, sind neben eBay auch Anbieter für "refurbished" Geräte eine geeignete Anlaufstelle. Bei diesen erhaltet Ihr bisweilen auch neue Garantiezeiten und habt ein Rückgaberecht. Refurbished MacBooks gibt es unter anderem bei asgoodasnew, reBuy, refurbed.de und auch im Apple Store.
Hier gibt es das MacBook Air zu kaufen
Ihr erhaltet das MacBook Air (2020) in allen Speichervarianten in der Regel in Apple Stores vor Ort oder könnt es online bestellen. Darüber hinaus gibt es das schmale Apple Air im Angebot von Elektronikmärkten, Onlineshops und bei Apple-Partnern:
Apple selbst bietet eher selten gute Angebote, ein Preisvergleich mit den anderen Shops bietet sich daher an, um das günstigste MacBook Air kaufen zu können. Achtet dabei aber auf die gewünschte Konfiguration. Da das MacBook Air in den letzten drei Jahren ein jährliches Update bekommen hat, stehen die Chancen gut, bei dem einen oder anderen Händler auch ein Schnäppchen von einer Vorgängerversion zu ergattern. Glück könnt Ihr zum Beispiel bei Rabattaktionen wie dem Cyber Monday oder dem Black Friday Ende November haben.
MacBook Air (2020): starke Alternative und ausdauerndes Leichtgewicht
Die Upgrades und neuen Features im MacBook Air (2020) haben der Air-Modellreihe einen echten Schub verpasst. Das Apple Ultrabook ist eine starke Alternative zum teureren MacBook Pro und für alle geeignet, die sich als Durchschnitts-User bezeichnen würden. Ob an der Uni oder in der Arbeit, Zuhause bei der Fotobearbeitung, Tabellenkalkulation, beim Surfen oder Video-Streamen, das neue Display in Kombination mit der verbesserten Hardware, macht einfach Spaß. Neben dem Hingucker-Bildschirm hat Apple an den notwendigen Stellschrauben gedreht, um das MacBook Air zukunftssicher zu machen und für die meisten Einsätze im Alltag zu wappnen.