Mass Effect: Andromeda ist das vierte Hauptspiel der Mass Effect-Serie von Electronic Arts und spielt zeitlich nach den Ereignissen der ursprünglichen Trilogie. Andromeda folgt dem Spielercharakter Ryder und seinem Team, die im Andromeda-Galaxie auf der Suche nach einer neuen Heimat für die Menschheit sind. Dabei treffen sie auf verschiedene außerirdische Spezies und müssen sich gegen feindliche Kräfte zur Wehr setzen.
Mass Effect: Andromeda heißt der letzte und derzeit aktuelle Teil aus dem Mass-Effect-Universum. Statt um eine neue Episode aus Shepards Leben, handelt es sich hierbei um einen Neustart in der Andromeda-Galaxie. Protagonist ist der männliche oder wahlweise weibliche Zwilling Ryder, der die neue Galaxie erkundet und sich den Gefahren stellt. Zur Seite steht die bunt gemischte Crew der Tempest. Auch Mass Effect: Andromeda ist ein Third-Person-Shooter mit Rollenspielelementen – veröffentlicht für PC, Xbox und PS4.
Die originale Mass-Effect-Trilogie hat eines der faszinierendsten Science-Fiction-Universen der Spielewelt etabliert – gelegentlich wird es als Star Wars oder Star Trek der Videospielwelt bezeichnet. Die Space Opera lebt von ihren vielen eigenartigen aber faszinierenden Alienrassen mitsamt ihren individuellen Heimatplaneten, der düsteren Bedrohung durch die mysteriösen Reaper und der über drei Teile liebgewonnenen Crew der Normandy, die Commander Shepard auf all seinen Abenteuern durch die Milchstraße begleitet.
Ihren Ursprung hat die Trilogie im Jahr 2007, als Mass Effect exklusiv für die Xbox 360 veröffentlicht wurde. Der Spieler schlüpft in die Rolle des nach dem Rollenspielprinzip selbst erstellbaren und wahlweise männlichen oder weiblichen Commander Shepard, der mit seiner Crew Saren und die zerstörerischen alle 50.000 Jahre auftauchenden Reaper aufhalten muss. Nachdem eine der sechs verschiedenen Charakterklassen ausgewählt wurde, können die damit verbundenen Fertigkeiten durch die in Shooterpassagen in Third-Person-Manier errungenen Erfahrungspunkte aufgelevelt werden. Zudem kann der Spieler mit zahlreichen NPCs interagieren, schicksalshafte Entscheidungen innerhalb des Renegade- und Paragon-Systems treffen sowie eine Romanze mit einem Crewmitglied beginnen, die sich über die ganze Trilogie tragen kann. Der erste Mass Effect wurde 2008 für PC veröffentlicht und weist bei Metacritic (PC) einen Metascore von 89 % auf (Stand Mai 2019).
Als logische Konsequenz folgte 2010 Mass Effect 2 für Xbox 360, PS3 und PC. Shepard kooperiert mit der skrupellosen Organisation Cerberus, die vom mysteriösen Unbekannten (auf englisch „Illusive Man“) geleitet wird, um die Entführung von menschlichen Kolonisten aufzuklären. Mit seiner Crew bricht er zu einer lebensbedrohlichen Mission auf. Der zweite Teil baut auf den spielerischen Grundprinzipien des ersten Teils auf, insbesondere die Shooterpassagen wurden verfeinert, während einige Rollenspielelemente wegfielen. Eines der wichtigsten Elemente des zweiten (sowie auch dritten) Teils ist die Möglichkeit, die wichtigen Entscheidungen, das Charakterlevel und das Aussehen aus dem ersten Teil zu übertragen. So sieht der Spieler die Auswirkungen seiner Entscheidungen in der Spielwelt des neuen Teils reflektiert. Mass Effect 2 sammelte zwischen 94 und 96 % bei Metacritic für alle drei Plattformen.
Ihren Abschluss fand die Shepard-Trilogie mit dem 2012 für PC, Xbox 360 und PS3 veröffentlichten Mass Effect 3. Die Reaper beginnen ihre finale Invasion, die einen gewaltigen Konflikt mit den Menschen und den befreundeten Kulturen zur Folge hat – mittendrin befindet sich Shepard mit seiner Crew. Neben weiter verbesserten Shooterpassagen, die Vergrößerung der Armee durch Missionsentscheidungen (effektive militärische Stärke, kurz: EMS) bot der dritte Teil zum ersten Mal einen Multiplayer. Wegen der DLC-Politik und des für viele Spieler unbefriedigenden Endes wurde der dritte Teil kontrovers diskutiert. Mit dem Extended Cut und den DLCs Leviathan, Omega und Citadel konnte Bioware allerdings einige enttäuschte Fans zurückgewinnen. Während des ersten Monats verkaufte der Titel 3,5 Millionen Exemplare und brachte EA mehr als 200 Millionen Dollar ein. Mit dem 2017 erschienenen Mass Effect: Andromeda folgt der Spieler den Ryder-Zwillingen in die Andromeda-Galaxie.
Baldur's Gate, Star Wars: Knights of the Old Republic, Dragon Age und Mass Effect – die Grundidee und Umsetzung dieser beliebten Videospiele geht auf das kanadische Entwicklerstudio Bioware zurück, das 1995 durch Greg Zeschuk, Ray Muzyka und Augustine Yip gegründet wurde. Von den Gründungsjahren bis zur Gegenwart lag und liegt der Schwerpunkt der Kreativschmiede auf der Entwicklung von Rollenspielen aller Art. Über Jahre hinweg hat sich Bioware den Ruf als eines der besten und erfolgreichsten Entwicklerstudios erarbeitet, wobei bei einigen Beobachtern und Fans der Kauf des Studios durch den Publisher EA im Jahr 2007 kritisch gesehen wurde. Nach der Veröffentlichung des ersten Spiels Shattered Steel im Jahr 1996 gelang Bioware mit Baldur's Gate 1998 der internationale Durchbruch.
Noch heute gilt Baldur's Gate als eines der besten Rollenspiele aller Zeiten, ebenso wie Star Wars: Knights of the old Republic (2003). In den Jahren ab 2007 fokussierte sich das Entwicklerstudio auf die beiden durch Bioware etablierten IPs Mass Effect, Dragon Age sowie auf Videospiele aus dem Star-Wars-Kosmos – darunter Star Wars: The Old Republic (2011). Mit dem Hauptstudio Bioware Edmonton sowie und Bioware Austin unterhält das Videospielunternehmen zwei Studios, die alle zu EA gehören. Das dritte Studio, Bioware Montreal, das für Mass Effect zuständig war, wurde inzwischen geschlossen.
Spieler von Mass Effect Andromeda können folgende Features erwarten:
Spieler schlüpfen in die Rolle von Ryder (wahlweise weiblich oder männlich) und erkunden die Andromeda-Galaxie
Dabei helfen Euch das Raumschiff Tempest und der sechs-rädrige Nomad
Eine offene Spielwelt mit verschiedenen erkundbaren Planeten
Ein neues Dialogsystem mit den Optionen zwanglos, professionell, logisch oder emotional
Statt festgelegte Charakterklassen gibt es Charakterprofile, die jederzeit neu ausgewählt werden können
Klassisches Levelling-System, über das neue Fähigkeiten aus den Bereichen Kampf, Biotik und Technik freigeschaltet werden können
Planeten und Items scannen, Ressourcen sammeln sowie Rüstungen craften
Ein Multiplayermodus, in dem bis zu vier Spieler Feinde der Andromeda-Galaxie bekämpfen
Unter der Schirmherrschaft der sogenannten Andromeda Initiative brechen im Jahr 2185 die Völker der Citadel in die Andromeda-Galaxie auf, um sogenannte Goldene Welten zu entdecken, die besiedelt werden können. An der Spitze mit Menschen gefüllten Raumfähre Hyperion steht der Pathfinder Alec Ryder, dessen Aufgabe es ist, bewohnbare Welten zu identifizieren. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines der Zwillingskinder von Ryder und muss sich den Gefahren und Aufgaben der neuen Galaxie stellen. Dabei steht dem Protagonisten wieder eine bunt zusammengewürfelte Crew beiseite, mit der sogar Romanzen gestartet werden können: mit der biotischen Cora Harper, der abenteuerlustigen Asari Peebee und dem kampferprobten Kroganer Drack.
Noch immer befindet sich im Herzen von Mass Effect: Andromeda das für Mass Effect typische Gameplay eines Third-Person-Shooters. Ergänzt wird das diesmal noch dynamischere Shooterspielerlebnis durch die auch in den Vorgängern relevanten Rollenspielelemente – so kann der Charakter aufgelevelt, mit neuen Waffen und Rüstungen ausgestattet sowie wie mit neuen Fertigkeiten versehen werden. Allerdings werden die in der originalen Mass Effect Trilogy zu Beginn festgelegten Kampfklassen durch dynamisch wechselbare Profile ausgetauscht. Altbekannt ist auch das Scannen von Planeten mit der Tempest, das Rohstoffe und XP freischaltet. Als Neuheit kann die offene Spielwelt bezeichnet werden, die sich aus mehreren Planeten mit verschiedener Vegetation zusammensetzt. Hier erkundet Ihr Landmarken, erfüllt Quests, löst die Remnant-Dungeons und sammelt Rohstoffe. Die Quests erfordern gelegentlich Entscheidungen, Dialoge können zuweilen zwanglos, professionell, logisch oder emotional beantwortet werden. An Eurer Seite steht wieder eine Crew, mit der ihr sozial interagieren können.
Wie auch schon in Mass Effect 3 kommt Andromeda mit einem Multiplayermodus in die Regale. Der Spieler schlüpft in die Haut einer sogenannten APEX-Einheit und kämpft mit einer Klasse und einer Spezies der Wahl mit drei weiteren Spielern gegen auftauchende Gegnerwellen. Der Multiplayer ist in das Singleplayer-Erlebnis von Mass Effect: Andromeda eingebunden, das heißt der Spieler kann vom Computer der Tempest aus Multiplayermissionen starten, deren erfolgreiche Absolvierung Ingame-Belohnungen freischalten. Mit der sogenannten APEX-HQ-App für iOS und für Android können Spieler Ihre Ausrüstungen und Statistiken auch unterwegs verwalten.
Mass Effect: Andromeda für PC hat auf Metacritic einen Schnitt von 72 %, für Xbox One einen Schnitt von 76 % und die PS4-Version 71 Prozentpunkte erhalten (Stand Mai 2019). Der Titel von Bioware wurde von den Spielekritikern verhalten angenommen und versammelt den schlechtesten Wertungs-Schnitt eines Mass-Effect-Spiels bei Metacritic.
Positiv bewertet die Gamestar Biowares Andromeda: 85 % wurden dem Spiel für die PC-Version verliehen. Gelobt wird der „mutige Serien-Neuanfang“, der jedoch „die Magie der Vorgänger“ streckenweise vermissen lässt. Kritik gibt es beispielsweise an den Charaktermodellen, der schwachen KI sowie einigen generisch ausgefallenen Nebenmissionen. Nichtsdestotrotz werden die „großartigen Weltraumbilder“, die „facettenreichen Charaktere“ und die „gigantische Spielwelt“ als Grund für die hohe Wertung angeführt. Von 4Players erhält Mass Effect: Andromeda 78 % für die Xbox-One-Version. So weiß Andromeda über die Spielzeit hinweg zu unterhalten, gleichzeitig fehlt der Glanz der vorigen Teile: „Dramaturgie, Dialogführung, Technik“ - in keinen dieser Bereiche ist das Spiel laut Review herausragend.
GameStar: "Mass Effect: Andromeda - Test: Ein polarisierendes Weltraum-Epos"
Die internationale Webseite von IGN ordnet die Space-Opera aus dem Hause Bioware mit 7.7 Punkten für alle Plattformen ein. Zugestanden werden Andromeda einige Höhepunkte, die an den Glanz der vorigen Teile heranreichen („a few great moments that recapture the high points of the landmark trilogy“) sowie energetische Kampfpassagen und eine wirkungsvolle Sci-Fi-Atmosphäre. Negativ ins Gewicht fallen der inkonsistente Plot („without consistently strong writing“), das Fehlen neuer Spezies („lack of new races“) sowie Probleme auf der technischen Seite („major performance problems and bugs“). Game Informer verteilt 8 von 10 Punkten für die PS4-Version und sieht trotz neuer Elemente die Essenz von Mass Effect gewahrt („mixing old and new concepts while still retaining the essence of Mass Effect“). Zwar überzeugen die Charaktermodelle und Animationen nicht („character models and animations are inconsistent“) und die technischen Fehler hinterlassen das Gefühl eines fehlenden Feinschliffs, dennoch sieht Game Reactor den ursprünglichen und unterhaltsamen Mix aus Story, Charakteren und Kampfelementen gewahrt („Andromeda has the series' signature mixture of story, characters and combat“). Entsprechend bietet das Spiel dutzende Stunden an Spielspaß.
Andromeda ist durchaus ein guter erster Teil einer eventuellen weiteren Mass Effect Trilogy, der allerdings im Vergleich zu der ursprünglichen Trilogie teilweise etwas blass aussieht. Wer die Interaktion mit den Crewmitgliedern in den ersten drei Teilen geliebt hat, bekommt auch diesmal eine faszinierende Crew geboten, die sich lebendig durch das Raumschiff bewegt und vielerlei Interaktionsmöglichkeiten bietet.
Zugleich ist das Shootergameplay noch besser geworden. Andromeda gehört gegenwärtig zu den besten Third-Person-Shootern mit Science-Fiction-Elementen. Ergänzt werden die dynamischen Kämpfe durch einige biotische und technische Fertigkeiten, die das Gameplay abwechslungsreicher und spannender machen. Wer diese Elemente bei Mass Effect am wichtigsten findet, der kann sich auf den neuesten Teil freuen.
Einen Vorteil haben diesmal diejenigen, die mit den hochwertigen Vorgängern kaum bis gar keine Berührungspunkte vorweisen können. Denn wer die Stärken der originalen Trilogie nicht kennt, wird auch weniger an die vergleichbaren Schwächen des neuen Teils erinnert. Dieser macht so einiges richtig. Und wer nicht mit übertriebenen Erwartungen an das Spiel herangeht, kann sich auf unterhaltsame und abwechslungsreiche Stunden in der Andromeda-Galaxie freuen.
Aufgrund des hohen Qualitätsstandards der Vorteile gibt es durch einige technische aber auch inhaltliche Schwachstellen Andromedas eine erhöhte Enttäuschungsgefahr für eingefleischte ME-Fans. Hakelige Animationen, Dialoge, die mit ihren flappsigen Ton das etablierte Universum zu wenig ernst nehmen und vorhersehbare Erzählwendungen tragen ihren Teil bei. Neu sind die offenen Welten, die das Spielerlebnis mit einigen Spielstunden aufblähen, dabei gibt es auch einige repetitive Quests, die den Spieler von A nach B, von B nach C und von C nach A schicken – unterbrochen von nervigen Ladebildschirmen. Wer damit nicht zurechtkommt, wird es schwer mit Mass Effect: Andromeda haben. Eine innovative Story sollte man ebenfalls nicht erwarten. Zwar hat die Prämisse von Andromeda viel Potenzial, das allerdings über weite Strecken erzählerisch verschenkt wird. Zu viel erinnert an die Vorgänger, zu wenig Neuheiten bietet die eigentlich neue Galaxie. Nur zwei vorher nicht gesehene Alienrassen warten auf die Spieler. Das ist einfach zu wenig.
Mass Effect Andromeda hatte nicht den erhofften Erfolg und ist nun auch schon 2 Jahre alt, damit könnt Ihr das Spiel in der Regel günstig kaufen, egal ob als PC Spiel, PlayStation 4 Spiel oder Xbox One Spiel.
Für PC-Spieler besteht beispielsweise die Möglichkeit, einen günstigen Key bei Anbietern wie G2PLAY, Kinguin, Instant Gaming, G2A oder cdkeys.com zu kaufen. Bisweilen gibt es bei diesen Shops noch Coupons, mit denen Ihr Mass Effect Andromeda für weit unter 10 € kaufen könnt.
Als günstiges PS4 Spiel gibt es Mass Effect Andromeda unter anderem im Coolshop, bei eBay, bei Amazon und bei real. Die Variante für die Xbox One findet Ihr bei diesen Händlern in der Regel auch. Ebenfalls könnt Ihr einen Blick in das Sortiment von expert, dem Proshop oder Netgames werfen. Bei eBay könnt Ihr Mass Effect übrigens neu kaufen, aber auch gebraucht. Ein gebrauchtes Spiel, wie sie auch bei reBuy angeboten werden, spart Euch meist noch etwas mehr Geld.
Wie viele große Franchises gibt es auch zum Release von Andromeda Merchandise in Form von Zubehör und Merch bei großen und spezialisierten Anbietern zu entdecken. Bei Amazon findet Ihr beispielsweise das Andromeda T-Shirt „Andromeda Initiative“ und die beliebten POP!-Figuren von Funko in den Varianten Peebee, Ryder oder Jaal.
Von der USK wurde Mass Effect: Andromeda als „ab 16 Jahren“ eingeordnet.
Die offenen Spielwelten in Form mehrerer erkundbarer Planeten sorgt für ein dynamisches Spielerlebnis, dessen Spielzeit sehr stark variieren kann. Wer bloß dem Strang der Hauptstory folgen möchte, kann mit etwa 20-25 Stunden Spielzeit rechnen. Wer die Hauptstory plus alle größeren Quests erledigen möchte, kann um die 60 Spielstunden investieren. Komplettionisten, die jedes Geheimnis und Item der Spielwelt entdecken oder freischalten möchten, können 80 Stunden und mehr in der Welt von Andromeda verbringen.
Mass Effect: Andromeda stellt ein Soft Reboot, also einen Neustart der Mass-Effect-Reihe dar. Zwar ist Andromeda noch immer mit Referenzen an die Geschehnisse der originalen Trilogie gespickt, gespielt werden muss diese allerdings nicht, um ME:A zu genießen. Die Geschichte von Commander Shepard und seiner Crew ist mit den ersten drei Teilen abgeschlossen. In diesem Sinne ist Andromeda auch kein Mass Effect 4. Nun machen die Zwillinge Ryder mit der Tempest und ihrer Crew die Galaxie Andromeda unsicher. Aufgrund der hohen Qualität sei die ursprüngliche Trilogie allerdings jedem Rollenspiel- und Sci-Fi-Fan uneingeschränkt ans Herz gelegt.
Da der finanzielle Erfolg des Spiels nicht die erwartete Höhe hatte, wurde Mitte 2017 verkündet, dass nach dem Update 1.10 keine Patches oder Story-Inhalte mehr hinzugefügt werden. Mit dem Patch, der in August 2017 erschienen ist, wurde somit ausgeschlossen, dass ein DLC für Mass Effect: Andromeda erscheint.
Zwar wurde das Entwicklerstudio, das maßgeblich für Mass Effect verantwortlich war, geschlossen, aber inzwischen häufen sich die Gerüchte, dass kleinere Teams an Projekten im Mass-Effect-Universum arbeiten. Im Februar 2019 verkündete Bioware auch, dass man noch nicht fertig sei mit dem Mass Effect, konkrete Pläne aber ließ man offen.
Ohne Frage ist Mass Effect: Andromeda ein interessanter Titel, auch wenn Ihr eventuell gegenüber der Vorgängerversionen Veränderungen in Kauf nehmen müsst. Wollt Ihr Euch den Titel zulegen lohnt es sich natürlich ein passendes Angebot rauszusuchen. Wann es aktuelle Rabatte, Gutscheine und Vergünstigungen für Biowares Mass Effect: Andromeda gibt, erfahrt Ihr hier bei mydealz.
