Sonos Beam Angebote
Die Sonos Beam ist eine kompakte Soundbar, die speziell für das Heimkinoerlebnis entwickelt wurde. Die Hauptfunktion der Sonos Beam besteht darin, den Sound deines Fernsehers zu verbessern. Sie verfügt über mehrere integrierte Lautsprecher, darunter einen Hochtöner, vier Mitteltöner und einen Tieftöner. Dadurch erzeugt die Beam klaren und detailreichen Klang für Filme, Serien, Musik und Spiele. Die Sonos Beam unterstützt verschiedene Audioformate, einschließlich Dolby Digital, und bietet eine virtuelle Surround-Sound-Erfahrung. Dies bedeutet, dass du einen immersiven Klang genießen kannst, der dich mitten ins Geschehen zieht. Darüber hinaus bietet die Sonos Beam auch eine drahtlose Musikwiedergabe.
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Das Sonos-Universum zeichnet sich dadurch aus, dass sich alle Komponenten clever miteinander verbinden lassen und so der gewünschte Sound mühelos im ganzen Haus übertragen werden kann. Mit dem Heimkino-Sound-System Sonos Beam geht der Hersteller einen weiteren Schritt hin zur perfekten Vernutzung. Die Soundbar bietet eine starke Leistung und lässt sich einfach mit dem TV sowie mit Heimkino-Komponenten verbinden. Dabei ist sie so kompakt, dass sie sich überall aufstellen lässt und mit ihrer dezenten Optik die Blicke nach wie vor auf die Leinwand lenkt – und nicht auf die Technik. Auffällig ist jedoch, was in ihr steckt: zahlreiche Mikrofone, Subwoofer, Hochtöner, Passivstrahler – die technische Ausstattung ist überaus erfreulich. Wer mehr über Sonos Beam erfahren möchte, plant, sich das Kino-Soundsystem anzuschaffen und den Kauf abwägen möchte, findet hier alle Informationen über Sonos Beam.
Sonos Beam: Glasklarer Sound für das Heimkino
Hört doch, was Ihr wollt: diesen Anspruch erfüllt das Sonos-System. Mit den drahtlos miteinander verbundenen Boxen und einer App könnt Ihr dank Sonos Euer ganzes Haus mit Musik beschallen. Hört unterschiedliche Songs in verschiedenen Räumen oder ein Lied im ganzen Haus – und das in ausgezeichneter Soundqualität. Die Unternehmensgründer von Sonos, John MacFarlane, Tom Cullen, Trung Mai und Craig Shelburne, hatten eben diese Vision: Musik für alle, überall und in bester Qualität. Nachdem die vier Studienkollegen es Anfang der 90er-Jahre zunächst mit einer Software-Plattform versuchten, wollten sie mehr: Musik musste sich doch ohne lästigen Kabelsalat oder umständliche Leitungen im ganzen Haus hören lassen. WiFi-Verbindungen waren zu dieser Zeit, es war mittlerweile Anfang der 2000er-Jahre, in den Haushalten noch wenig verbreitet und wenn funktionierten sie meist über externe Sticks und verbanden allenfalls Computer mit Routern, nicht aber Boxen miteinander beziehungsweise mit einem zentralen Soundsystem. Das Ziel der vier Gründer war damit klar: Musik hören im eigenen Haus besser und einfacher machen. Mit Streamingdiensten wie Napster trat digitale Musik bereits einen beispiellosen Siegeszug an. Musik wurde immer häufiger digital gehört und das nicht mehr auf CDs, sondern direkt über den Computer beziehungsweise über externe MP3-Player. Filesharing boomte und es war nur ein logischer Schritt, diese Trends zu nutzen.
WLAN-Verbindungen für Musikboxen: diese Idee stand zu Gründungszeiten hinter Sonos. Das Team rund um die vier Unternehmensgründer entwickelten erste Prototypen des Sonos-Systems. Der Versuch, gleich zahlreiche Boxen miteinander zu verbinden, schlug zunächst fehl. Es galt, behutsam vorzugehen – eine Box nach der anderen wurde mit Sound „gefüllt“ und kommunizierte mit den anderen sowie mit einem zentralen System. Sonos experimentierte so lange mit den Prototypen, bis das System endlich marktreif war. Im Januar 2005 kam Sonos erstmals auf den Markt: Das System ZP100 punktete bei Verbrauchern und Kritikern mit seiner einfachen Konnektivität, einem guten Design und einem hervorragenden Sound. Sonos brachte im Laufe der kommenden Jahre zahlreiche Updates für sein Basis-System heraus, integrierte zum Beispiel immer mehr Streamingdienste und erlaubte es, dass Smartphones wie das iPhone zum Controller gemacht werden konnten. Im Jahr 2009 brachte Sonos schließlich das Sonos PLAY:5 heraus: eine Box für alles zu einem interessanten Preis von damals rund 400 US-Dollar.
Der PLAY:5 ist bis heute eines der am meisten verkauften Produkte von Sonos. Darüber hinaus bietet das Unternehmen, das seinen Sitz nach wie vor in Santa Barbara, Kalifornien hat, zahlreiche Soundsysteme für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche an. Dabei sind kompakte Einzelboxen wie Sonos One, die sich überall hin mitnehmen und sich dezent im Raum aufstellen lassen, Subwoofer für satte Bässe, Soundbases wie die Playbase für ordentlichen Kinosound zu Hause und ganze Speaker-Sets, mit denen Ihr zwei bis vier Räume im Handumdrehen mit Boxen ausstatten könnt. Und es gibt Sonos Beam. Das neue Heimkino-Sound-System bietet eine Reihe von interessanten Features, die es für viele Nutzer zu einer Option machen. Diese stellen wir Euch im Folgenden vor.
Mit Sonos Beam Filme in Kino-Sound-Qualität genießen
Sonos Beam ist eine smarte Soundbar für Euer Heimkino. Sie zeigt sich in einem kompakten Design und bietet dafür einen geradezu erstaunlich guten Sound mit satten Bässen und dynamischen Höhen. Dabei bietet die Soundbar zahlreiche Funktionen, die die Bedienung erleichtern und die Tonqualität verbessern. So reiht sich Sonos Beam nahtlos in die Produktpalette der Kalifornier ein, die mit Heimkino-Sound-Systemen wie der Sonos Playbar und der Playbase bereits interessante Vertreter hat. Und Sonos Beam lässt sich, ebenso wie die anderen beiden Home-Cinema-Sound-Systeme nicht nur mit Eurem Fernseher nutzen. Ihr könnt die Soundbar als klassischen Lautsprecher verwenden und alles nutzen, was Ihr von Sonos gewöhnt sein: App-Unterstützung, Multiroom-Modus, Streaming – alles ist dabei. Die Hauptfunktion von Sonos Beam ist es allerdings, den integrierten Sound Deines Fernsehgeräts so zu verstärken, dass Ihr in Filme, Serien und Musikvideos eintauchen und den absoluten besten Sound genießen könnt. Damit das so gelingt, wie der Hersteller es vorgesehen hat, gibt es allerdings ein wenig zu beachten. So solltet Ihr den optimalen Aufstellort wählen und vor der Inbetriebnahme sind einige wenige Einstellungen vorzunehmen. Wie von Sonos gewöhnt, gelingen diese meist im Handumdrehen.
Was ist das besondere an Sonos Beam?
Klar, so ein Heimkino-System mit extra Sound ist eine nette Sache – doch braucht man dafür wirklich ein Sonos-System? Die Antwort hängt von Euren Anforderungen und Vorlieben ab:
Ja, wenn Ihr Wert auf zusätzliche Funktionen, eine einfache Einrichtung, Sprachsteuerung und Fernbedienung via Smartphone legt. Denn all das kann Sonos Beam und bietet so ein komfortables Multiroom-System.
Ihr könnt die Home-Cinema-Soundbar zudem mit Eurer eigenen Musik über Streaming-Dienste wie Spotify und Co. füttern. Das sind bereits eine Reihe von Funktionen, die andere Heimkino-Sound-Systeme so nicht bieten.
Dazu kommt eine herausragende Soundqualität dank zahlreicher Woofer, Passivstrahler und Hochtöner.
Last, but not least, hat Sonos seiner Beam ein cooles Design spendiert, das sich dezent in Euer Wohnzimmer einfügt und Eurer Einrichtung nicht die Show stiehlt.
Und dann handelt es sich bei Beam eben immer noch um eine Komponente aus dem Sonos-Universum. Das bedeutet, dass Ihr die Soundbar mit jedem beliebigen Sonos-Gerät verbinden könnt und so leicht ein Soundsystem für ein Smart Home auf die Beine stellen könnt.
Technische Daten: Das steckt in Sonos Beam
Doch bevor wir zu den Feinheiten kommen, werfen wir zunächst einen Blick ins Innere von Sonos Beam: was taugt die Soundbar, mit welchen technischen Daten wartet sie auf? Das sind die technischen Daten von Sonos Beam im Überblick:
vier Fullrange-Woofer
Gewicht: 2,8 Kilogramm
TV-Anschluss: optischer Adapter / HDMI ARC
Verstärker: fünf Digitalverstärker
Separater Bass- und Höhen-Equalizer
Fünf Fernfeld-Mikrofone für optimale Positionsbestimmung
Multikanal-Echounterdrückung
Drei Passivstrahler
Ein Hochtöner
0/100-Mbit/s-Ethernet-Port
WiFi / 802.11 b/g/n-Router-kompatibel
AirPlay-kompatibel
Maße (H x B x T) 68,5 x 651 x 100 Millimeter
Alexa-Sprachsteuerung
So optimiert man den Sound des Sonos Beam
Nach der Inbetriebnahme könnt Ihr für die Optimierung des räumlichen Sounds die Trueplay-Funktion aktivieren. Diese macht den Sound satter und natürlicher, in dem sie den ausgegebenen Ton an die Raumverhältnisse anpasst. Via App werden der Grundriss, die Möblierung, der Standort des Lautsprechers und viele weitere Parameter gescannt und der Sound wird daran angepasst. Die Einrichtung von Trueplay ist für Euch spielend einfach: Ihr bewegt Euch einfach mit Eurem Smartphone, auf dem die Sonos-App installiert ist, durch den Raum. Die App übernimmt die Analyse und sendet die Daten automatisch an das Sonos-Beam-System.
Übrigens gibt es Sonos Beam in Schwarz und Weiß. Ob Ihr die klassische Variante in dunklen Farben wählt oder eine stylische Sonos Beam in Weiß kauft, hängt vor allem von Eurem Geschmack ab: zu hellen Möbeln passt weiß besser, bei einer dunklen Einrichtung greift Ihr zu Schwarz.
Sprich mit mir: Sonos Beam mit Alexa und Co.
Das Smartphone für die Fernbedienung habt Ihr gerade nicht zur Hand? Kein Problem! Ihr könnt den Sound trotzdem steuern, die Lautstärke anpassen oder zum nächsten Song wechseln: mit Sonos Beam und Alexa. Besitzt Ihr darüber hinaus einen Amazon Fire TV Stick könnt Ihr sogar Amazon Prime und Netflix per Sprachsteuerung bedienen. Einige TV-Geräte unterstützen die Alexa-Sprachsteuerung ebenfalls. Dafür müssen sie mit einem HDMI ARC/CEC-Anschluss ausgestattet sein. Ob Euer Fernseher da mitmacht, erfahrt Ihr in der Anleitung – oder Ihr testet es einfach aus. In Sonos Beam Tests klappte die Funktion bei wenigen Geräten reibungslos. Womöglich sind noch einige Updates notwendig, bis Ihr eine geräteübergreifende Sprachsteuerung via Alexa nutzen könnt.
Damit Sonos Beam mit Alexa funktioniert, muss die Box via HDMI-ARC angeschlossen sein und Ihr aktiviert die sogenannte HDMI-CEC-Funktion. Diese Funktion wird je nach Hersteller mitunter anders bezeichnet:
bei Sony heißt sie Bravia Link
bei Philips EasyLink
LG nennt sie SimpLink
Panasonic Viera Link
und bei Samsung ist es Anynet+
Sonos Beam im Test: wie klingt das Soundsystem?
Dass Sonos mit einer sehr guten Klangqualität punktet, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Doch gilt das für Sonos Beam? Immerhin ist die Box sehr kompakt und kostet wesentlich weniger als die beiden anderen Kino-Soundbars. Glaubt man zahlreichen Tests und Reviews, scheint die Soundqualität zu stimmen. Die Soundbar gibt raumgreifenden Sound wieder und überzeugt mit guten Bässen. Man meint, da muss doch ein externer Subwoofer am Werk sein, das ist jedoch nicht der Fall.
Bei sehr hohen Lautstärken zeigt Sonos Beam allerdings kleine Schwächen in der Stimmwiedergabe, die dann etwas dünn ausfällt. Auch der Bass ist weniger eindrucksvoll, wenn Ihr voll aufdreht. Tests zufolge arbeitet die größere, und um einiges teurere, Sonos Playbar hier besser. Dafür ist die Stereo-Wiedergabe bei der Beam einwandfrei und erzeugt einen räumlichen Klang. Insgesamt überrascht die kompakte Kino-Soundbar mit einem nahezu einwandfreien Sound, der erst bei vollem Wumms ein wenig schwächelt, und einer optimalen Stereowiedergabe.
Sonos Beam erweitern: mehr vom Sonos-Universum
Das Sonos-System lässt sich beliebig erweitern und bietet dann zahlreiche weitere Möglichkeiten, Euer Haus soundmäßig zu vernetzen. Zudem lässt sich die Sonos Beam Soundbar an die Wand anbringen und Ihr könnt den Ton noch weiter optimieren. Ein Sonos Beam Set mit Beam und Sub verspricht einen vielfältigen, kräftigen Sound und ist etwa dann angebracht, wenn Ihr Sonos Beam in sehr großen Räumen nutzt. Das System kombiniert Sonos Beam und Subwoofer und liefert somit zuverlässig den besten Sound.
Aus Sonos Beam eine 5.1 Anlage machen könnt Ihr, in dem Ihr die Beam-Box mit Sonos Sub und zwei Sonos PLAY:1 verbindet. Sonos Beam und PLAY:1 ergänzen sich hervorragend, wenn es darum geht, raumfüllenden Sound zu kreieren. Das ist vor allem in großen Räume eine interessante Alternative zum Solo-System. Mit der Sonos Beam TV Halterung könnt Ihr die Soundbar zudem platzsparend an die Wand anbringen.
Sonos Beam kaufen: hier gibt es HiFi-Angebote
Wenn Ihr Euren Kinosound aufpeppen möchtet, könnt Ihr die Sonos Beam unter anderem bei Media Markt und Saturn kaufen. Auch bei Amazon werdet Ihr fündig und Ihr könnt Euch in allen Shops direkt mit weiteren Boxen aus dem Sonos-System eindecken. Auch Conrad, Cyberport, tink sowie Gravis sind Anlaufstellen für Sonos-HiFi-Geräte. Nicht zu vergessen, der hauseigene Sonos Shop. Letzterer bietet eine kostenfreie Lieferung und 100 Tage Rückgaberecht.
Schnäppchenjäger können auf bestimmte Shoppingtage warten und erst dann zuschlagen: der Black Friday Ende November ist beispielsweise so eine Gelegenheit für ein Sonos Beam Angebot oder der darauf folgende Cyber Monday. Auch B-Ware, also meist Artikel, die nach einem ersten Test wieder zurückgeschickt werden, können eine gute Option für Ersparnisse sein. Solche B-Ware, die Schönheitsfehler haben können, aber technisch in der Regel voll funktionieren, findet Ihr zum Beispiel in den Amazon Warehouse Deals.
FAQ: Fragen und Antworten rund um die Sonos Beam
Kann man Sonos Beam gebraucht kaufen?
Sonos Beam ist im Herbst 2018 auf den Markt gekommen. Bis die ersten Gebrauchtangebote am Markt sind, dauert es erfahrungsgemäß rund ein Jahr. Dann bringen viele Hersteller bereits Nachfolgemodelle auf den Markt und manche Sound-Enthusiasten entscheiden sich womöglich für ein neues Gerät. Der Herbst ist somit eine gute Zeit, sich bei einschlägigen Second-Hand-Portalen wie eBay, eBay Kleinanzeigen, Quoka oder reBuy umzuschauen.
Sonos Beam, Playbase oder Playbar: welche eignet sich für Euch?
Die Sonos Playbar ist was die Maße angeht und im Preis der Bolide unter den Sonos-Heimkino-Systemen. Dafür liefert er allerdings in großen Räumen einen absolut einwandfreien Klang, der Sound-Enthusiasten gefällt. Die Playbar lässt sich mit zahlreichen Komponenten aus dem Sonos-Universum erweitern – das gilt für Beam und die Playbase ebenfalls. Nur Apples Airplay unterstützt die Playbar nicht. Die Playbar kommt für Euch infrage, wenn Ihr viel Platz habt und große Räume beschallen möchtet. Die Playbase zeigt sich mit ähnlicher technischer Ausstattung, eignet sich somit für großzügige Räume, ist allerdings vor allem dafür konzipiert, sie platzsparend unter das TV-Gerät zu stellen. Sie lässt sich via Touchpad bedienen und kann via Alexa sprachgesteuert werden und sich mit Apples Airplay verbinden.
Sonos Beam ist kompakter als Playbar sowie Playbase, und wesentlich günstiger zu haben. Dafür kann sie in Sachen Lautstärke nicht mit den beiden „Großen“ mithalten. Für kleine Räume ist Sonos Beam jedoch eine interessante Wahl. Möchtet Ihr sie für große Räume nutzen, solltet Ihr sie erweitern. Mit der Sonos Beam Wandhalterung installiert Ihr sie platzsparend im Raum.
Welche Anschlüsse hat die Sonos Beam?
Sonos Beam lässt sich wahlweise via HDMI oder über einen optischen Eingang mit dem TV verbinden. Die Steuerung und die Verbindung zu weiteren Boxen erfolgt via WLAN. Sonos ist für seine einfache Handhabung und die schnelle Installation der Komponenten bekannt. Das ist bei Sonos Beam nicht anders. Bevor Eure Sonos Beam Sound wiedergeben kann, richtet Ihr sie über die Sonos-App auf Eurem Smartphone oder Tablet ein. Und das funktioniert auf folgendem Weg:
Ladet die App über die Sonos-Website beziehungsweise den entsprechenden App-Store für Euer Betriebssystem herunter.
Platziert die Soundbar dort, wo sie in Zukunft stehen soll
Schließt die Box an den Strom an.
Verbindet sie via HDMI-Kabel mit dem Fernseher. Wenn Euer TV-Gerät keinen HDMI-Anschluss hat, kann sie mit dem optischen Adapter angeschlossen werden.
Ruft die App auf und folgt den Anweisungen für die Erstinstallation.
Habt Ihr bereits ein Sonos-Gerät angeschlossen klickt Ihr auf die Registerkarte „Mehr“ und anschließend auf „Lautsprecher hinzufügen“.
Die Box verbindet sich mit Eurem Fernseher und ist nach wenigen Minuten betriebsbereit.
Nach der Einrichtung könnt Ihr Euer Smartphone für die Steuerung von Sonos Beam nutzen. Das funktioniert ganz einfach über die App. Alternativ – und das ist für viele noch praktischer – programmiert Ihr Eure Fernbedienung Eures TV-Geräts für das Beam-System. Das ist allerdings nur möglich, wenn die Soundbar über den optischen Anschluss verbunden ist, per HDMI könnt Ihr sie lediglich über die App bedienen.
tink / Dein Smart Home Experte: "Sonos Beam Hands On, Einrichtung und Test - Sonos Beam im Test"
Smarter Sound für Film, Serien und Musik: das verspricht die Sonos Beam. Die kompakte Soundbar kann vor allem bei kleinen sowie mittleren Räumen überzeugen und bietet allen, die eine komfortable und hochwertige HiFi-Lösung haben wollen, ein interessantes Sound-System. Wer die Sonos Beam nicht zum vollen Preis kaufen möchte, sollte sich die Angebote, Rabattaktionen und Gutscheine bei mydealz anschauen. Die Community sammelt die aktuellsten Angebote heraus und voted sowie kommentiert, um die heißesten Deals zu präsentieren.