PS4-DLC (PS-Plus) : Bloodborne & The Witcher 3 Season Pass u.s.w
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"The Witcher" ist ein episches Fantasy-Rollenspiel, basierend auf der Buchreihe von Andrzej Sapkowski. Spieler übernehmen die Rolle von Geralt von Riva, einem Monsterjäger mit übernatürlichen Kräften, in einer düsteren, mittelalterlichen Welt namens Kontinent. Das Spiel bietet eine komplexe Handlung mit moralischen Entscheidungen, die den Verlauf beeinflussen, sowie ein fesselndes Kampfsystem und eine offene Welt. Durch das Erkunden, Quests und das Sammeln von Ressourcen entwickelt sich Geralts Charakter. "The Witcher" verbindet tiefgründige Geschichten mit packender Action und erkundet Themen wie Rassismus, Moralität und die Grauzonen der Menschlichkeit.
WeiterlesenCD Projekt REDs Witcher ist seit dem ersten Teil (2007) vom Rollenspiel-Geheimtipp bis zu The Witcher 3: Wild Hunt (2015) zu einem auch finanziell erfolgreichen Rollenspiel-Phänomen herangewachsen. The Witcher erzählt die nicht ganz jugendfreien Wendungen im Leben des Monsterjägers Geralt von Rivia und seinen Begleitern. Mit Hearts of Stone (2015) und Blood and Wine (2015) sind zwei Erweiterungen für Wild Hunt erschienen. Besitzer der Game-of-the-Year-Edition von The Witcher 3: Wild Hunt erhalten zusätzlich zum Hauptspiel die beiden Add-Ons.
Das polnische Entwicklungsstudio CD Projekt RED war vor allem dafür bekannt, Lokalisierungen von bekannten RPG-Titeln zu erstellen, bis es die Rechte an Andrzej Sapkowskis Witcher erwarb und in eine Spieleserie umwandelte. Gleich der erste Teil aus dem Jahr 2007 verkaufte sich über zwei Millionen Mal und gilt als Überraschungshit. Als logische Konsequenz folgten mit The Witcher 2: Assassins of Kings (2011) und The Witcher 3: Wild Hunt (2015) zwei Fortsetzungen, von denen gerade der letzte Teil über zehn Millionen Mal verkauft werden konnte. The Witcher 3 wurde als vorerst letzter Teil des Witcher-Universums beschrieben. Mit Cyberpunk 2077 hat sich das Studio CD Projekt RED auf ein Cyberpunk-Rollenspiel fokussiert, das von Gamern mit Spannung erwartet wird. Ausgeschlossen wird ein weiterer Teil zu Geralt aber nicht nicht.
Erzählerische Grundlage für die Spielereihe The Witcher sind die Romane des polnischen Schriftstellers Andrzej Sapkowski. 1990 veröffentlichte er zum ersten Mal ein Buch zum düsteren Witcher-Universum. Der Inhalt war wesentlich von den europäischen Märchen Grimms und Hans Christian Andersens beeinflusst, aber auch von polnischer Historie und osteuropäischen Sagen. Zu den ersten Veröffentlichungen in Deutschland zählten „Das Schwert der Vorsehung“ sowie „Der letzte Wunsch“. Während ein Großteil der westlichen Welt erst durch die Witcher-Spiele von Geralt von Rivia erfuhr, waren die Romane Sapkowskis in Polen so erfolgreich, dass sie vom Regisseur Marek Brodzki verfilmt wurden.
Die Wurzeln des Entwicklungsstudios CD Projekt RED liegen in den 90ern, als Michał Kiciński and Marcin Iwiński das Unternehmen gründeten. Lange Zeit galt das Unternehmen als einziger Publisher von Videospielen aus Polen. Inländisch bekannt wurde CD Projekt RED durch die Lokalisierungen von bekannten Rollenspiel-Reihen wie Baldur's Gate, Planescape: Torment sowie Icewind Dale. Hier liegen wohl auch die Rollenspieleinflüsse, die das Unternehmen nachhaltig prägten. 2007 schließlich wurde The Witcher veröffentlicht und wurde direkt zu einem finanziellen Erfolg. Daraus resultierten nicht nur die noch erfolgreicheren The Witcher 2: Assassins of Kings (2011) und The Witcher 3: Wild Hunt (2015), mit der unternehmenseigenen Distributionsplattform GOG für PC bietet CD Projekt RED außerdem eine beliebte Alternative zu Valves Steam. Besonderheit von GOG.com ist die Auswahl von DRM-freien Videospielen insbesondere älterer Jahrgänge, die mit der Preisgestaltung die Unterschiede von Euro und Dollar einbezieht. Aktuell arbeitet CD Projekt RED an dem in Fan- und Kritikerkreisen leidenschaftlich erwarteten Rollenspiel Cyberpunk 2077.
Das erste Videospiel aus dem Witcher-Kosmos ist das 2007 veröffentlichte, damals noch exklusiv für den PC entwickelte, The Witcher. Als Publisher kam im Vergleich zu den eigens gepublishten Nachfolgeteilen noch Atari zum Einsatz. Das Spiel basiert auf der AuroraEngine von BioWare. Vergleicht man The Witcher mit The Witcher 3: Wild Hunt, so tut sich ein großer Unterschied in den gebotenen Inhalten auf. Zugleich wurden in Teil 1 die erzählerischen und spielerischen Grundlagen der Reihe gelegt.
Die Erzählung etabliert Geralt von Rivia, den genetisch-mutierten Monsterjäger, der mit Amnesie erwacht und von einer Gruppe mysteriöser Banditen namens Salamandra attackiert wird. Narrativ widmet sich das Spiel seiner Suche nach Informationen über diese Gruppe. Teile der Geschichte basieren auf Sapkowskis Erzählung „Der letzte Wunsch“. Eingeführt werden die Grundsysteme wie das Stahl- und Silberschwert, die Alchemie, die Witcher-Zeichen (Aard, Yrden, Igni, Quen, Axii) und eine sich verästelnde Storyline. Neben klassischen Rollenspielelementen wie Levelling und Questing bekommen die Spieler außerdem drei verschiedene Kampfstile geboten. The Witcher 1 lässt bereits einige Stärken der Reihe erkennen, kann allerdings von der spielerischen Qualität her noch nicht mit Teil 2 und 3 mithalten. Als Einstieg ist das Spiel daher nur bedingt zu empfehlen. Auf Metacritic versammelt der Teil einen Wertungsschnitt von 81 Prozent, verkaufen konnte er mehr als zwei Millionen Einheiten.
2011 folgte Assassins of Kings für die Plattformen PC und Xbox 360. Beim zweiten Teil handelt es sich um ein auf fast allen Ebenen verbessertes Spielerlebnis gegenüber The Witcher. Im Bereich des Gameplays emanzipierte sich Assassins of Kings deutlich von seinem Vorgänger: Fernkampfwaffen, Bomben und Fallen wurden eingeführt; mit Schwertkampf, Magie und Alchemie gab es drei zentrale Skilltrees, welche auch die Wirkung der Zeichen beeinflussten. Neu war auch der gelegentlich notwendige Schleichmodus. Insgesamt fühlt sich The Witcher 2 wesentlich runder an als der Vorgänger, die Kämpfe sind weniger hakelig.
In The Witcher 2: Assassins of Kings wird Geralt von Rivia der Mord am König Foltest vorgeworfen, in Form eines Rückblicks erzählt er die Ereignisse, die zu seiner Gefangenschaft führten. Zu den Gameplaytechniken gehört ein vielfältigeres Entscheidungssystem als beim Vorgänger: So schalten sich verschiedenste Pfade durch Entscheidungen frei, es gibt vom Spielverhalten beeinflusste Enden. Assassins of Kings konnte mit 88 Prozent bei Metacritic einen deutlich erhöhten Wertungsschnitt auf dem PC gegenüber dem Vorgänger vorweisen, nur überboten von den 93 Prozent des Nachfolgers. Innerhalb des ersten Jahrs nach Veröffentlichung verkaufte sich das Spiel 1,7 Millionen mal, bis 2014 setzten die ersten beiden Teile insgesamt 8 Millionen Exemplare ab.
Auf ein neues Level wurde Witcher-Reihe, durch das 2015 The Witcher 3: Wild Hunt gehoben, das es als PC Spiel, PlayStation 4 Spiel und Xbox One Spiel gibt. Damit vollzog CD Projekt RED die endgültige Etablierung von The Witcher im Gaming-Mainstream: Über 10 Millionen Mal verkaufte sich der Teil und unzählige Awards wurden ihm verliehen. Wie alle anderen Teile funktioniert Wild Hunt als klassisches Rollenspiel mit Level-System, Skilltree und einer von Märchen und Sagen inspirierten sowie kompromisslosen fantastischen Spielwelt. Gerald macht sich in The Witcher 3 auf der Suche nach Ciri, seiner und Yennefers Ziehtochter. Dabei trifft er auf viele alte Bekannte und bereist die offene Spielwelt der Regionen Novigrad, Velen oder Skellige. Zu den besonderen Features gehören:
Eine lebendige und offene Spielwelt, über 30 mal so groß als bei den Vorgängern
Eine nonlineare Erzählung mit moralischen Entscheidungen, die das Ende beeinflussen
Ein offenes Questdesign mit alternativen Lösungen
Hexer-Aufträge mit vielfältigen Monstern als Gegner, die durch verschiedene Taktiken erledigt werden können
Das virtuelle Kartenspiel Gwint
Skilltrees sowie neue Waffen und Rüstungen
Schlägereien und Bordelle ergänzen das nicht jugendfreie Spielerlebnis
Neben dem originalen Spielinhalt besticht The Witcher 3: Wild Hunt mit zwei hervorragenden kostenpflichtigen Erweiterungsinhalten, die jedem ans Herz gelegt werden können: Hearts of Stone und Blood and Wine. Und wer The Witcher 3 noch gar nicht gespielt hat, dem kann man die The Witcher Wild Hunt Game of the Year Edition empfehlen, die die AddOns bereits beinhaltet.
The Witcher 3: Hearts of Stone wurde am 13. Oktober 2015 für PC, Xbox One und PlayStation 4 veröffentlicht. Besitzer können eine Spielzeit von ungefähr 10 Stunden erwarten. Zu den Schlüsselfiguren neben Geralt in der meisterlich erzählten Story gehören der mysteriöse Mann des Glases sowie der adelige Offizier Olgierd von Everec. In den Fokus rückt dabei die Region um Oxenfurt, östlich der Stadt wird ein neues kleines Areal durch Hearts of Stone hinzugefügt. Erwarten können Spieler außerdem neue Gegner und Gegenstände.
The Witcher 3: Blood and Wine ist die zweite und letzte Erweiterung des dritten Teils, erschienen ist sie am 31. Mai 2016 für die gleichen Plattformen wie Hearts of Stone. Mit über 30 Stunden Spielzeit und der neuen gigantischen Spielregion Toussaint bietet Blood and Wine mit Abstand den expansivsten Inhalt aller Erweiterungen. Im Kontrast zu der sonst düsteren und verkommenen Spielwelt in Wild Hunt bietet Toussaint idyllisch wirkende und märchenhafte Landschaften, die allerdings auch ihre düsteren Geheimnisse zu verbergen haben. Anna Henrietta, Fürstin aus Toussaint, bittet Geralt von Rivia nach Toussaint, um ein Monster zu identifizieren, dass die Straßen der Region unsicher macht. Neben neuen Questinhalten erwarten den Witcher zusätzliche Gegnertypen und im Hauptspiel nicht enthaltene Gegenstände.
Ein Spin-Off aus dem Witcher-Universum ist Gwent: The Witcher Card Game, das 2016 angekündigt wurde. Gwent (im Deutschen Gwint) wurde durch The Witcher 3: Wild Hunt etabliert und stellt ein beliebtes zusätzliches Spielelement innerhalb des RPGs dar. Logische Folge der Popularität ist das eigenständige virtuelles Kartenspiel – in Konkurrenz zu Titeln wie Hearthstone oder Magic. Gwent fällt auf durch sein leicht zu erlernendes Spielprinzip, als Fraktionen auswählbar sind die Monster, Nilfgaard, die Scoia'tael, Skellige sowie die Nördlichen Königreiche. Veröffentlicht wird das Spiel für PC, Xbox One und PlayStation 4.
Den dritten Teil von The Witcher findet Ihr in jedem gut sortierten Videospielfachgeschäft. Dazu gehört beispielsweise Gamestop. Auch Anbieter wie Amazon, base.com, Saturn oder Media Markt bieten Spiele aus dem Kosmos The Witcher an. Digitale Versionen findet Ihr beispielsweise bei cdkeys.com, Steam und natürlich GOG.com für den Computer oder im Playstation Store für die PS 4. Auf der Suche nach Vergünstigungen solltet Ihr Euch bei Rabattaktionen der genannten Händler umschauen. Amazon ist für die Prime Deals bekannt, Steam für die Steam Sales und auch im PlayStation Store und Microsoft Store findet Ihr gelegentliche Vergünstigungen – besonders groß sind diese speziell für Mitglieder von Playstation Plus bzw. Xbox Live.
Spätestens seit dem Erfolg von The Witcher 3 ist Merch und Zubehör mit Bezug zur Spieleserie an allen Ecken und Enden zu entdecken. Entsprechend gibt es auch einen eigenen internationalen Merch-Store, den Witcherstore, der auch nach Deutschland ausliefert. Dort findet Ihr zum Beispiel das markante Medaillon von Geralt inklusive leuchtenden LED-Augen. Daneben gibt es eine große Auswahl von T-Shirts, beispielsweise mit den Symbolen Aard, Axii oder Igni. Fernab der Klamotten und Accessoires lassen sich außerdem Vinyl Sticker und Witcher-Figuren entdecken. Weitere lohnenswerte Anlaufpunkte für The Witcher-Fans ist der Shop von Elbenwald und die Plattform Redbubble, beide mit vielen unterschiedlichen Accessoires und Kleidungsstücken.
Alle drei Teile erzählen verschiedene Abschnitte aus dem Leben von Geralt von Rivia. Auf diese Weise beziehen sie sich auch aufeinander. Bereits im ersten Teil werden Schlüsselcharaktere wie Triss, Zoltan Chivay oder Vesemir etabliert. Es handelt sich also um eine grundsätzlich zusammenhängende Erzählung. Dennoch ist jeder Teil eine erzählerisch rund in sich abgeschlossene Erzähleinheit, die drei Teile sind als verschiedene Episoden aus dem Leben des Witchers zu begreifen. Insofern können sich auch viele Spieler mit Geralt identifizieren, die erst mit Teil 2 oder 3 eingestiegen sind. Da der erste Teil aus dem Jahr 2007 stammt, sind einige Spielelemente zudem etwas veraltet und kompliziert, sodass sich das Spiel zwar für Fans und Hardcore-Gamer eignet, sonstige Spieler allerdings mit einem Einstieg in Teil 2 oder 3 vorlieb nehmen sollten. Der erste Teil kann bei Gefallen noch immer nachgeholt werden.
Natürlich sind Erweiterungen wie The Witcher 3: Hearts of Stone oder The Witcher 3: Blood and Wine keine zwingend zu kaufenden Zusatzinhalte, alle beide Erweiterungen allerdings sind insofern ein Pflichtkauf, als dass sie Wild Hunt um neue Erzähl- und Weltinhalte erweitern, die man nachträglich ungern missen möchte. Hearts of Stone ergänzt The Witcher durch eine weitere brillante Erzählung, in Blood and Wine ist die lebendige und wunderschöne neue Region Toussaint der Protagonist. Beide ergänzen die Spielwelt von The Witcher 3 hervorragend und bieten nicht bloß mehr desselben, sondern sind eigenständige Erzählwelten, welche die Inhalte des Hauptspieles sinnvoll ergänzen und erweitern. Da die Game-of-the-Year-Edition inklusive Hearts of Stone und Blood and Wine mittlerweile nicht mehr so teuer ist, sei sie jedem ans Herz gelegt.
InsideXbox.de: "The Witcher 3: Wild Hunt - Game of the Year Edition Launch Trailer [Deutsch/German] // InsideXbox.de"
Gespielt werden kann The Witcher 3 auf PlayStation 4 in 1080p mit 30 Frames pro Sekunde. Die Xbox One bietet 900p mit 30 Fps. Auf dem Computer ist die Qualität des Spielerlebnisses von der Hardware abhängig. Mit entsprechenden Komponenten können 60 Fps in verschiedenen Auflösungen erreicht werden. Damit bietet der heimische PC ein grundsätzlich flüssigeres Spielerlebnis als auf den Konsolen.
Als Spielerschnitt für die Hauptstory des ersten Teils werden bei Howlongtobeat etwa 35 Stunden angegeben, wer jedes Detail der Spielwelt in sich aufsaugen möchte, kann durchaus 60-70 Stunden mit The Witcher verbringen. Assassins of Kings bietet etwa 24 Stunden Main-Story, die allerdings durch die radikalen Entscheidungsmöglichkeiten einen erhöhten Wiederspielwert vorweisen kann. Wer die Spielwelt mit ihren Sidequests und versteckten Items voll erkunden möchte, wird im ersten Durchgang etwa 50-60 Stunden brauchen.
Beim dritten Teil ist durch die neu etablierte offene Welt die Spielzeit ganz von der spielenden Person abhängig. CD Projekt RED gab zur Veröffentlichung eine Spielzeit von etwa 25 Stunden für die erfahrensten Spieletester an, und zwar ohne Nebenquests. Wer jedes Detail und Geheimnis der Welt entdecken möchte, kann gut und gerne 200 Stunden in der Welt verbringen, wie es sich für ein ordentliches Rollenspiel gehört. Der durchschnittliche Spieler wird natürlich einen Mittelwert zwischen den beiden Zahlen erreichen. Allerdings sind bei The Witcher 3 auch die Nebenquests unterhaltsam und vielseitig, klassische repetitive Fetchquests sind in Wild Hunt kaum aufzufinden.
Lange hieß es, The Witcher 3: Wild Hunt solle der letzte Teil der Erzählung um den Witcher sein. Gerade nach dem Abschluss des dritten Teils fokussierte sich CD Projekt RED vermehrt auf den neuen Titel Cyberpunk 2077. Ende März 2017 gab Adam Kiciński, der Geschäftsführer des Studios, jedoch dem polnischen TV-Sender TVN24 BiS ein Interview, in dem er die Möglichkeit eines neuen Witcher-Teils unterstrich. So wäre es gegenüber vielen Fans unfair, keinen weiteren Titel im Witcher-Universum spielen zu lassen. Ob es The Witcher 4 geben wird, und falls ja, wie dieser Teil aussehen wird, wird jedoch die Zukunft zeigen.
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