Uncharted: The Lost Legacy Angebote

Das vorerst letzte Uncharted von Naughty Dog heißt The Lost Legacy, eine Standalone-Erweiterung für Uncharted 4. Erzählt wird die Geschichte von Chloe Frazer, welche die professionelle Söldnerin Nadine Ross anheuert, um den Stoßzahn von Ganesha in Indien zu finden. Veröffentlicht wurde Lost Legacy 2017 für PlayStation 4 am 22. August 2017.

Uncharted: The Lost Legacy – Ein erster Überblick

Ein letztes Mal – vorerst – führt Naughty Dog die Fans von der beliebten Action-Adventure-Reihe auf eine Schatzsuche durch das Uncharted-Universum. Die diesmal weibliche Protagonistin heißt Chloe Frazer, vielen bekannt aus Uncharted 2: Among Thieves. Begleitet wird Chloe von der professionellen Söldnerin Nadine Ross, die nach Uncharted 4 ihren zweiten Auftritt in der Reihe feiert und Chloe auf ihrem Abenteuer in Indien zur Seite steht. Zu einem gefährlichen Hindernis wird der Bösewicht Asav mit seinen Soldaten, der wie Chloe nach dem Stoßzahn von Ganesha sucht. Geboten bekommen Spieler den altbekannten Mix aus Action-Adventure, Third-Person-Shooter, Plattforming und kniffligen Rätseln. Für visuelle Höhepunkte auf der Hardware der PS4 sorgt das exotische indische Setting. Mit Lost Legacy beweist Naughty Dog ein weiteres Mal, das es zu den vielseitigsten und besten Entwicklerstudios der Gegenwart gehört.

Naughty Dog – Die Entwickler von Lost Legacy

Die renommierte kalifornische Kreativschmiede Naughty Dog verantwortet die Umsetzung weltbekannter Spielereihen wie Uncharted, Jak and Daxter, Crash Bandicoot und The Last of Us. Der Ursprung des Erfolgsstudios liegt im Jahr 1984, als Jason Rubin und Andy Gavin Naughty Dog unter dem Namen Jam Software gründeten. In den 80ern machte man sich einen ersten Namen mit Titeln wie Ski Crazed (1985), Dream Zone (1988) und Keef The Thief (1989). Für den Durchbruch sorgte allerdings das 1996 für PlayStation veröffentlichte Crash Bandicoot, das mit seinen beiden Nachfolgern im 2017 erfolgreich erschienenen Remake N.Sane Trilogy (PS4) honoriert wurde. Die Reihe Crash Bandicoot verkaufte sich weltweit mehr als 21 Millionen Mal. Anstatt sich auf dem Erfolg auszuruhen, widmete sich Naughty Dog dem Plattformer-Reihe Jak and Daxter, die zwischen 2001 und 2005 mehrere Teile für PlayStation und PlayStation 2 erhielt.

Das 2007 für die PlayStation 3 produzierte Uncharted: Drake's Schicksal bildete die Grundlage für eine Reihe der beliebtesten Action-Adventures der Videospielgeschichte – fortgeführt durch Uncharted 2: Among Thieves (2009) und Uncharted 3: Drake's Deception (2011). Zu den postapokalyptischen Höhepunkten der Action-Adventures wurde hingegen The Last of Us, 2013 für PS3 veröffentlicht. Das mitreißende Abenteuer von Ellie und Joel konnte sich ganze 8 Millionen Mal verkaufen. Gefolgt wurde dieser gefeierte Meilenstein nicht nur von einer Remastered-Version für PS4, sondern auch von einer Ankündigung des offiziellen Sequels The Last of Us Part II Ende 2016. Nach Last of Us kehrte Naughty Dog ein vorerst letztes Mal zu den Abenteuern Nathan Drakes zurück: Uncharted 4: A Thief's End verkaufte sich im ersten halben Jahr mehr als 8 Millionen Mal und bildet die Grundlage für die Standalone-Erweiterung Uncharted: The Lost Legacy.

Die Geschichte von Uncharted – Von Drakes Schicksal zu Lost Legacy

Nach den Plattformern Crash Bandicoot und Jak and Daxter versuchte man mit Uncharted 2007 einen neuen Weg zu beschreiten. Das Action-Adventure, das ursprünglich den Arbeitstitel „Project Big“ trug, wurde von Amy Hennig (Game Director, Autorin) in Anlehnung an Indiana Jones und Tomb Raider erschaffen. Seit Beginn steht Uncharted für ein Gameplay aus Abenteuer, Plattforming und Shooter – gewürzt mit gelegentlichen Rätselpassagen. Dabei führen die Spiele den sarkastischen und abenteuerlustigen Protagonisten Nathan Drake an exotische Orte der Erde – in Drake's Schicksal sind dies die Dschungel, Ruinen und Katakomben des Amazonas und der Pazifikregion. Dort begeben sich Drake und seine beiden Mitstreiter Victor Sullivan und Elena Fisher auf die Suche nach dem legendären El Dorado. Alleine in den ersten zehn Wochen nach Release verkaufte Drake's Schicksal mehr als eine Millionen Exemplare.

Zwei Jahre später, 2009, folgte Uncharted 2: Among Thieves. Nate und seine Freunde verschlug es in die Berg- und Dschungelregion von Borneo und Nepal – auf den Spuren von Marco Polo und der verschollenen Stadt Shambala. Für viele war der zweite Teil der eigentliche Einstieg in die Uncharted-Reihe, dieser verkaufte sich mehr als sechs Millionen Mal und versammelte 96 Prozent auf Metacritic (Stand: September 2017). Grundlage des Erfolgs war nicht nur die deutlich sichtbare technische Innovation, sondern auch das erstklassige Art Design und die noch einprägsameren erzählerischen Wendungen. Zur Seite standen Amy Hennig Bruce Straley (Game Director) und Neil Druckmann (Designer), die später wesentlich an der Umsetzung von The Last of Us beteiligt sein sollten.

Obwohl es ein schweres Unterfangen war, den zweiten Teil zu überbieten, legte Naughty Dog 2011 mit Uncharted 3: Drake's Deception einen weiteren Titel für die PS3 nach. Die Suche nach der verschollenen Stadt Iram („Iram of the Pillars“ im englischen Original) führt sie auf die Fährte von Lawrence of Arabien. Auch Teil drei war ein kommerzieller Erfolg – mit 6 Millionen Exemplaren bis zum März 2015, ganze 3,8 Millionen Exemplare wurden am Launchtag ausgeliefert. Auf Metacritic gab es 92 Prozent.

Noch vor Uncharted 4 veröffentlichte man Golden Abyss – einen Ableger für die PS Vita. Im Vorlauf zum vierten Teil kam außerdem die Uncharted Collection auf den Markt – die ersten drei Teile in 1080p und mit 60 Fps in einer Sammlung für PS4.

Uncharted 4 – Die Grundlage für Uncharted: The Lost Legacy

Nicht denkbar ist Uncharted: The Lost Legacy ohne Uncharted 4. Das laut Naughty Dog letzte Uncharted des kalifornischen Entwicklerstudios konnte die hohen Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern teilweise überflügeln: so gab es auf Metacritic eine Wertung von 93 Prozent. Thematisch orientierte sich der Teil an den historischen Piraten: Drake begibt sich auf die Suche nach dem Schatz von Henry Avery und dem verborgenen Piratenparadies Libertalia. Allein in der ersten Woche konnte der vierte Teil 2,8 Millionen Exemplare absetzen, bis Ende 2016 waren es 8,7 Millionen. Der gigantische Erfolg führte zur Veröffentlichung von Uncharted: The Lost Legacy (veröffentlicht im August 2017), das von einem DLC zu einem mehrstündigen Standalone heranwuchs.

Features – Weibliche Protagonisten, exotisches Indien und altbekanntes Uncharted

Folgende Features können Spieler von Uncharted: The Lost Legacy erwarten:

• Klassisches Uncharted-Gameplay aus Shooter, Action-Adventure und Plattforming

• Chloe und Nadine als Protagonisten

• Das exotische Indien als cineastisch inszeniertes Setting

• Rückkehr der beliebten Rätsel und Kletterpassagen

• Eine frei erkundbare Region innerhalb des Spiels

• Rückkehr des Multiplayers aus Uncharted 4

Story und Setting – Uncharted in den entlegenen Regionen Indiens

In Lost Legacy begleiten die Spieler Chloe Frazer und Nadine Ross, jeweils bekannt aus Uncharted 2 und Uncharted 4, durch die exotischen Regionen Indiens. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Stoßzahn von Ganesha, der in den entlegenen indischen Bergen als verschollen gilt. Verfolgt werden Sie dabei vom martialischen Asav und seinen Schergen. Lost Legacy spielt nach den Ereignissen von Uncharted 4.

Gameplay – Die Verfeinerung des altbekannten Prinzips

Lost Legacy baut auf dem Gameplay von Uncharted 4 auf. Erwarten könnt Ihr den klassischen Mix aus Shooter und Action-Adventure – angereichert mit einigen Rätselpassagen. Wie Madagaskar in Uncharted 4 bekommt ihr auch in Lost Legacy ein offenes und nach eigenem Gutdünken erkundbares Level geboten, allerdings sollte man kein Open-World-Gameplay wie bei GTA erwarten. Stattdessen führen verschiedene Wege zum selben Ziel, viel anderes als Rätseln, Klettern, Fahren und Schießen könnt Ihr auch hier nicht. Wieder zum Einsatz kommen der Greifhaken von Uncharted 4, sowie die gelegentlichen Schleichpassagen.

Multiplayer – Das Mehrspielerlerlebnis aus Uncharted 4

An die Inhalte des Mehrspielers von Uncharted 4 lehnt sich der Multiplayer von The Lost Legacy an. Statt ein neues Mehrspielererlebnis zu entwickeln, hat sich Naughty Dog dafür entschieden, den kompletten Multiplayer aus Uncharted 4 zu übernehmen. Dabei profitiert Ihr allerdings von allen DLCs und Karten, die bisher veröffentlicht wurden, auch der Multiplayer-Fortschritt von Uncharted 4 kann übernommen werden.

Reviews – Kritiker über Lost Legacy

90 Prozent erhält Uncharted: The Lost Legacy in der GamePro. Das Magazin lobt die „spannende Story“ sowie die „wohldosierte Action“. Kritik gibt es allerdings an der vergleichbar kurzen Spielzeit. Auch 4Players verleiht mit 86 Prozent eine hohe Wertung, zu verdanken ist dies vor allem der dynamischen Mischung aus Action, Rätseln, Sprungsequenzen und der Erforschung der fantastischen Kulisse. Weniger gut kommt das altbekannte Gameplay weg, welches das bekannte Gefühl erweckt „mit den Drakes unterwegs zu sein“.

Die internationale Webseite von IGN sieht Naughty Dogs Spin-Off im Uncharted-Universum weitaus kritischer. Lost Legacy wird dort mit 7.5 von 10 bewertet. Gelobt werden die starken Protagonisten („strength of its protagonists“), die Story und das phänomenal dargestellte Indien. Allerdings sind die Actionsequenzen laut IGN altbekannt („overly familiar“) und die beworbene offene Welt enttäuschend leer („disappointingly empty“). 9 von 10 gibt es bei Gamespot: das vor allem wegen Chloes und Nadines glaubhafter Interaktion („believable relationship“), den fesselnden Kampfpassagen sowie herausfordernden und sich lohnenden Puzzeln („Puzzles are rewarding challenges“). Allerdings erinnert das Spiel laut Gamespot vor allen in den ersten Stunden an ein „Greatest Hits“ von Uncharted, das mit der Zeit jedoch an Nuancen gewinnt.

Lohnt sich Uncharted: The Lost Legacy?

Solltet Ihr von Uncharted nach dem vierten Teil noch nicht genug haben, dann ist The Lost Legacy genau wie für Euch geschaffen. Das Spiel richtet sich an Uncharted-Fans, welche Chloe Frazer in Teil vier vermisst haben und mehr über Nadine Ross erfahren möchten. Das Gameplay fällt gegenüber Uncharted 4: A Thief's End inhaltlich nicht ab, höchstens der Umfang ist deutlich geringer – wie von einer Standalone-Erweiterung zu erwarten. Mal wieder besticht Uncharted mit einer hervorragenden Ästhetik, exotischen Orten und den klassischen Gameplay-Mix aus Schießereien, Kletterelementen und Rätselpassagen. Zwar lohnt sich das Spiel nicht als Einstieg in die Reihe, aber als abschließendes Abenteuer für langjährige Fans kann es überzeugen.

Für wen ist das Spiel nicht geeignet?

Noch kein Uncharted 4 gespielt? Lost Legacy lohnt sich eher nicht als Einstieg. Schließlich wird auf viele Inhalte des vierten Teils angespielt. Zudem werden Chloe und Nadine mit ihrem Charisma und ihrer Charakterdynamik nicht jeden Spieler so überzeugen, wie es ursprünglich das dynamische Trio aus Nate, Elena und Sully vermochte. Wer keine Sympathien für Chloe und Nadine hegt, wird daher mit Lost Legacy hadern. Revolutionäre Neuerungen sind zudem nicht zu erwarten. Lost Legacy präsentiert die altbekannte Uncharted-Formel mit neuen Protagonisten. Großartige Veränderungen gibt es nicht, schließlich war Lost Legacy ursprünglich als DLC-Erweiterung gedacht, die aufgrund ihres gehobenen Umfangs in ein Standalone umfunktioniert wurde.

Angebote - Wo lässt sich Uncharted: The Lost Legacy günstig entdecken?

Das ursprünglich als DLC entwickelte Lost Legacy ist auch in einer physischen Version im Sortiment bekannter Spielefachhändler erhältlich. Ihr findet es nicht nur in regionalen Gameläden, sondern auch beim bei Großanbietern wie Gamestop. Daneben führen Media Markt, Saturn, Amazon, Comtech, base.com und Co. das Spiel im Sortiment. Digital ist es im PlayStation Store erhältlich. Wer früh beim für kurze Zeit erhältlichen Forscher Paket (Season Pass) zugegriffen hat, konnte The Lost Legacy als Download für einen günstigen Preis sein Eigen nennen. Alle anderen müssen auf künftige Rabatte und Deals bei den hier genannten Händlern warten. Sicherlich wird es Lost Legacy auch im PlayStation Store mit ein wenig Abstand zum Release vergünstigt bei einer Rabattaktion im Angebot geben.

Was kann man einem Uncharted Fan schenken?

Das PS4 Spiel ist schon im Besitz, Ihr wollt Euch selbst oder einem echten Uncharted Fan aber ein passendes Geschenk machen? Bei vielen Shops findet Ihr nicht nur die aktuellen Editionen der weltbekannten Videospiele, auch Zubehör und Merchandise mit thematischen Bezügen zu Nates Abenteuern gehören zum Sortiment vieler Onlinehändler. So gibt es die markante Pirate Coin als Schlüsselanhänger, eine Pop! Figur von Nate als Schlüsselanhänger oder eine Tasse mit Pirate-Coin-Motiv. Zu den Highlights für Sammler gehört sicherlich die grau-blaue PS4, die als Limited-Edition Uncharted gewidmet ist. Einige Händler führen die Edition noch, ansonsten bietet sich ein Kauf bei digitalen Auktionshäusern auf Gebrauchtwaren spezialisierte Shops wie eBay oder reBuy an. Nicht zuletzt EMP führt eine Handvoll von Uncharted-Merch – darunter Poster mit Bezug zu Uncharted: The Lost Legacy, Tassen mit Kompassmotiv sowie handbemalte Sammelfiguren von Nathan Drake.

Fragen und Antworten zu Uncharted: The Lost Legacy

Welche Spielzeit ist von Lost Legacy zu erwarten?

Laut Howlongtobeat.com sind bei einem fokussierten Durchspielen der Hauptstory etwa 7 Stunden Spielzeit zu erwarten. Wer jedes Detail des Spiels erkunden möchte, kann eine niedrige zweistellige Anzahl an Stunden in dem Spiel verbringen, Howlongtobeat spricht von ca. 16,5.

Sollte Uncharted 4 vor Lost Legacy gespielt werden?

Definitiv. Lost Legacy ist voll von Referenzen und inhaltlichen Bezügen auf Uncharted 4. Schließlich sollte Lost Legacy ursprünglich ein erweiternder DLC sein. Damit ist Uncharted: The Lost Legacy trotz neuer Protagonisten ein Uncharted, das sich am wenigsten als Einstieg eignet.

Welches Uncharted eignet sich stattdessen als Einstieg?

Die Uncharted Collection. Enthalten sind Uncharted: Drake's Schicksal, Uncharted 2: Among Thieves und Uncharted 3: Drake's Deception. Das hervorragende Gameplay wird durch butterweiche 60 Fps und einer Auflösung von 1080p ergänzt. Erleben könnt Ihr von Beginn an die noch immer mitreißende Story der ersten drei Teile.

Gibt es Spielreihen, die Uncharted ähneln?

Die größten Ähnlichkeiten verbindet Uncharted mit der Reihe Tomb Raider. Tomb Raiders traditionelles Gameplay aus Third-Person-Shooter, Action-Adventure, Rätseln und Plattforming lässt sich deutlich bei Uncharted wiedererkennen. Zugleich haben sich die neuen Reboots von Tomb Raider laut deren Entwicklern von Naughty Dogs Erfolgs-Franchise inspirieren lassen. Tomb Raider (2013) und Rise of the Tomb Raider (2015) dürften daher auch Fans von Uncharted gefallen.

Zu den Action-Adventures mit Plattforming und actiongeladenen Kämpfen zählt auch Assassin's Creed. Zwar steht hier statt Schießereien der Schwertkampf im Fokus, wer exotische und historische Orte – ähnlich wie bei Uncharted – kletternd und kämpfend entdecken möchte, der liegt mit Assassin's Creed jedoch genau richtig.

Wird es ein Uncharted 5 geben?

Uncharted 4: A Thief's End wurde als letztes Uncharted mit Nathan Drake als Protagonisten vermarktet. Aufgrund des weiterhin riesigen Erfolgs der Reihe kann eine Fortsetzung jedoch nicht ausgeschlossen werden. Selbst Naughty Dog ließ verlauten, dass ein anderes Studio die Reihe durchaus fortsetzen könnte. Da Uncharted jedoch deutlich vom Talent der Entwicklerschmiede Naughty Dog und der Schöpferin Amy Hennig profitierte, stellt sich die Frage, wie ein Uncharted ohne Naughty Dogs kreative Einfälle aussehen würde.

UNCHARTED: The Lost Legacy – PS4 Story Trailer | E3 2017

Fazit

Uncharted Fans kommen um The Lost Legacy sicherlich nicht herum. Wer von Euch auf den besten Deal wartet, findet hier bei mydealz immer die neuesten Angebote für Uncharted. Gute Preise kommen dank Aktionen von Händlern oder clever kombinierten Gutscheinen zustande. Alle Infos zu den besten Deals teilt die mydealz Community stets mit Euch!