Bestellung im Ausland: alle Bestimmungen und Gebühren verständlich erklärt


Auf der Suche nach Deinem Lieblingsprodukt bist Du auf ein Schnäppchen im Ausland gestoßen. Aber Achtung: das vermeintliche günstige Angebot kann schnell teuer werden. Alles, was Du rund um Einfuhrabgaben, Bestimmungen und Rücksendung bei Bestellungen vor allem im außereuropäischen Ausland wissen musst, erkläre ich Dir in diesem Ratgeber.
Was gibt es bei Bestellungen im Ausland zu beachten?
Zuerst einmal musst Du beachten, wo Deine Artikel herkommen. Bestellst Du Deine Playstation 5 beispielsweise in Frankreich, dann fallen in aller Regel keine weiteren Einfuhrabgaben für Dich an. Kaufst Du Deine neue Smartphone-Hülle in einem chinesischen Online Shop musst Du zusätzliche Gebühren einberechnen.
Das einzige, was bei EU-Bestellungen zu beachten ist, sind die so genannten Verbrauchssteuern. Sie werden bei der Überschreitung von Höchstmengen für Tabakwaren, Kaffee und Alkohol fällig.
Außerhalb der EU gibt es drei Hauptaspekte, die Du bei Bestellungen im Blick haben solltest:
- Einfuhrabgaben,
- Einfuhrbeschränkungen,
- Rücksendebedingungen.
Die Höhe der Einfuhrabgaben hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dies mag anfangs vielleicht etwas kompliziert für Dich erscheinen, aber glaub mir, nachdem Du hier weitergelesen hast, wirst auch Du sagen: easy.
Einfuhrabgaben bei Bestellungen in der EU und außerhalb Europas
Innerhalb der EU kannst Du fast alles bestellen und es werden keine zusätzlichen Zoll- oder Einfuhrabgaben aufgeschlagen.
Einige Ausnahmen gibt es bei Alkohol, Tabak und Kaffee: hier musst Du unter Umständen Verbrauchsteuern bezahlen, wenn Du Freimengen überschreitest. Als Verbrauchsteuern gelten indirekte Steuern, welche auf den Verbrauch oder Gebrauch bestimmter Güter des täglichen Konsums erhoben werden. Dazu zählen:
- Biersteuer
- Branntweinsteuer
- Kaffeesteuer
- Schaumweinsteuer
- Tabaksteuer
Als Privatperson gilt: Wenn Du darunter fallende Güter in das deutsche Steuergebiet für den Eigenbedarf einführst, musst Du bei diesen Mengen keine Verbrauchssteuern bezahlen:
Verbrauchsteuerpflichtige Waren | Freimenge |
---|---|
Zigaretten | 800 Stück |
Zigarillos | 400 Stück |
Zigarren | 200 Stück |
Rauchtabak | 1 Kilogramm |
Spirituosen | 10 Liter |
Zwischenerzeugnisse (z. B. Likörwein, Wermutwein) | 20 Liter |
Schaumwein | 60 Liter |
Bier | 110 Liter |
Alkopops | 10 Liter |
Kaffee | 10 Kilogramm |
Wer Waren über diesen Freimengen einführt, muss Verbrauchssteuern entrichten, Die Steuerhöhe setzt sich dann aus der eingeführten Menge und dem Steuersatz zusammen:
Verbrauchsteuerpflichtige Waren | Steuersatz |
Zigaretten | 9,82 Cent je Stück |
Zigarren/Zigarillos | 1,4 Cent je Stück |
Feinschnitt | 48,49 Euro je Kilogramm |
Pfeifentabak | 15,66 Euro je Kilogramm |
Bier | Pro Hektoliter Bier 7,87 Cent je Grad Plato |
Alkoholerzeugnisse | Je nach Erzeugnis 730 € bis 1.303 € je Hektoliter reinen Alkohols |
Alkopops | 5.550 Euro je Hektoliter reinen Alkohols |
Schaumwein | Je nach Erzeugnis 151 € bis 136 € je Hektoliter |
Bei Sendungen aus einem nicht EU-Staat kommen in der Regel weitere zusätzliche Gebühren auf Dich zu. Diese Abgaben setzen sich aus drei Abgabenarten zusammen:
- Zoll für alle eingeführten Waren,
- Verbrauchsteuern, ebenso wie beim innereuropäischen Versand.
- Sowie die Einfuhrumsatzsteuer für alle eingeführten Waren.
Bislang galt eine Freigrenze beim Kauf von Waren von bis zu 22 € für die Einfuhrumsatzsteuer. Seit dem 01.07.2021 entfällt diese Freigrenze. Somit zahlst Du bei Bestellungen im außereuropäischen Ausland fast immer eine Einfuhrumsatzsteuer.
Warum wurde die Freigrenze abgeschafft? Dadurch sollen faire Wettbewerbsbedingungen für EU-Unternehmer geschaffen werden, die in Konkurrenz mit dem niedrigen Preisniveau der ausländischen Unternehmer nicht bestehen können. Gut für die EU-Unternehmen, schlecht für uns.
Die Zollfreiheit für Sendungen mit einem geringen Warenwert (bis 150 €) bleibt bestehen. Das bedeutet, kaufst Du Waren für unter 150 € im Ausland, dann zahlst Du keinen Zoll. Eine Einfuhrumsatzsteuer kommt aber trotzdem auf Dich zu.
Wie hoch ist die Einfuhrumsatzsteuer bei Sendungen aus einem nicht EU-Staat?
Die Einfuhrumsatzsteuer entspricht der Höhe der Mehrwertsteuer und beträgt in der Regel 19 %, Für manche Waren gilt ein ermäßigter Steuersatz von 7 %. Dazu zählen folgende Produkte:
- Lebensmittel
- Genussmittel
- Blumen
- Bücher und Zeitungen
- Rollstühle und orthopädische Vorrichtungen
- Kunstgegenstände
So zahlst Du also für Deinen Laptop aus dem außereuropäischen Ausland 19 % und für Tee 7 % Einfuhrumsatzsteuer.
Seit der Abschaffung der Freigrenze im Juli 2021 wird von einer Erhebung nur noch bis zu einer Abgabe in Höhe von 1 € Euro abgesehen. Bei einem Steuersatz von 19 % darf der Wert der Bestellung inklusive Versand daher rund 5 €, beim vergünstigten Steuersatz von 7 % rund 14 € betragen.

Wie hoch sind die Zollgebühren für außereuropäische Sendungen?
Zollgebühren fallen erst ab einen Warenwert von 150 € an. Die Höhe der Zollgebühren richtet sich nach der Beschaffenheit der Ware.
In der nachfolgenden Tabelle findest Du einige gängige Warenarten aus der Kategorie Technik und Mode:
Technik | Mode & Kosmetika |
---|---|
Digitalkameras: 0 % | Kleidung aus Textilien: 12 % |
Analoge Kameras: 4,2 % | Kleidung aus Leder: 4 % |
Objektive: 6,7 % | Schuhe (nicht Leder): 16,8-17 % |
Notebooks, Tablets: 0 % | Schuhe aus Leder: 8 % |
Mobiltelefone, Smartphones: 0 % | Gold- und Silberschmuck: 2,5-4 % |
E-Book-Reader: 3,7 % | Modeschmuck: 4 % |
Monitore: 0-14 % | Accessoires aus Leder: 5-9 % |
GPS-Geräte: 3,7 % | Handtaschen: 3-9,7 % |
Spielekonsolen: 0 % | |
MP3-Player: 2-13,9 % |
Die Zollanmeldung übernimmt bei einer Bestellung in der Regel der Versanddienstleister im Bestimmungsland (z. B. die Post) gegen eine Servicegebühr. Bei der Post beträgt die Gebühr dafür 6 €. Diese Kosten musst Du also zusätzlich zum eigentlichen Preis dazu addieren. Für die Anmeldung beim Zoll wird eine Zollinhaltserklärung erstellt. Ist die Erklärung unvollständig, öffnet das Zollamt Deine Sendung.
Beachte daher: Der Dienstleister kann die Zollanmeldung für Dich nur übernehmen, wenn sich auf dem Paket alle nötigen Angaben befinden. So muss der Händler also zwingend eine Rechnung auf dem Paket befestigen. Ist keine Rechnung auf dem Paket, dann landet das Paket mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Zoll. Dann heißt es für Dich: ab zum Zollamt und die Rechnung vorzeigen. Dann musst Du das Paket selbst anmelden und auch die entsprechenden Gebühren bezahlen.
Daher musst Du das Risiko bei jeder Bestellung selbst abwägen: bestellst Du bei einem kleinen Händler, der eventuell die Bestimmungen nicht kennt, nur um ein paar Cent zu sparen?
Beispiele für die Berechnung der Einfuhrabgaben
Ich habe hier mal ein Beispiel für Dich, wenn Du einen Laptop kaufen möchtest:
Du findest Deinen Wunsch-Laptop im Ausland günstiger, sagen wir in Spanien. Der Anbieter ist Amazon und der Laptop kostet dort 555 € und ist damit 140 € günstiger als in Deutschland, wo er 695 € kostet. Du loggst Dich mit Deinem deutschen Konto ein und zahlst die 555 € per Kreditkarte. Es fallen keine weiteren Einfuhrabgaben für Dich an, da Spanien Mitglied der EU ist und somit die Waren zollfrei versendet werden.
Selber Laptop, aber diesmal siehst Du ihn für 500 $ + 55 $ für Express-Versand aus den USA nach Deutschland. Je nach Wechselkurs sind das knapp unter 500 €. Jetzt denkst Du: Wow! Ein Schnäppchen! Und die Lieferzeit aus dem Ausland beträgt auch nur 5 Tage. Aber Vorsicht, hier kommen noch Einfuhrabgaben dazu.
Als Bemessungsgrundlage dient hier der Preis inkl. Versand. Sagen wir, in unserem Beispiel umgerechnet rund 492 € (je nach tagesaktuellem Wechselkurs). Der Zollsatz für Laptops liegt bei 0 %, leider kommen aber noch 19 %. Einfuhrumsatzsteuer dazu. In unserem Beispiel 93 €. Addierst Du diese 93 € zu den 492 €, dann kommst Du auf 585 €. Damit Du nicht selbst zum Zoll musst, übernimmt der Versanddienstleister die Zollanmeldung für Dich (gegen eine Gebühr, die Post nimmt z. B. 6 €). Damit ist der Laptop mit 591 € immer noch rund 100 € günstiger als in Deutschland, aber teurer als in Spanien.
Ein weiteres Beispiel, wenn Du auf Sneaker stehst:
Ein Paar Sneaker findest Du in Deutschland für 189 €. Bei einem Händler aus London findest dieselben Sneaker für 145 GBP inkl. Versand. Leider ist England seit dem Brexit (31. Januar 2020) nicht mehr in der EU.
145 GBP sind umgerechnet ca. 170 €. Damit ist der Betrag über der Zollfreigrenze von 150 € und es kommen zusätzliche Einfuhrabgaben dazu. Der Zollsatz für Schuhe mit Oberteilen aus Leder beträgt 8 %, was in diesem Fall 13 € sind. Diese werden jetzt auf die 170 € addiert und Du kommst auf 183 € Gesamtpreis. Noch ist der Schuh also günstiger als in Deutschland.
Nun kommen aber noch 19 % Einfuhrumsatzsteuer obendrauf. Dies ergibt im Beispiel 35 €. Insgesamt kostet Dich der Sneaker aus England also 218 € plus die 6 €, welche Du an die Post für die Zollanmeldung bezahlen musst. Damit ist der Sneaker 35 € teurer als in Deutschland.

Wie sieht es mit Geschenken aus dem Ausland aus?
Bis zu einer Wertgrenze von 45 € für Geschenke von Privatpersonen an Privatpersonen sind Sendungen abgabenfrei – egal aus welchem Land sie stammen. Wichtig hierbei ist: privat. Der Verkäufer auf Aliexpress ist keine Privatperson. Selbst auf Auktionsplattformen gekaufte Güter werden nicht als Geschenk gewertet. Es muss Ware versendet werden, ohne dass irgendeine Art der Bezahlung stattfindet.
Bis zu einer Wertgrenze von 45 € dürfen zudem bei verbrauchssteuerpflichtigen Waren wie Kaffee, Tee, alkoholischen Getränken und Parfums gewisse Höchstmengen nicht überschritten werden. Die jeweils zugelassene Höchstmenge kannst Du den Zollverordnungen für Privatsendungen entnehmen.
Zwischen Warenwerten von 45 € bis 700 € ist bei persönlichen Sendungen eine vereinfachte, so genannte pauschalierte Abgabenberechnung möglich. Dadurch kannst Du einen pauschalierten Abgabensatz von 17,5 % bezahlen. Darin sind Zoll, Einfuhrumsatzsteuer und ggf. die Verbrauchsteuer bereits enthalten. Dies ist oft günstiger als wenn Du den individuellen Steuersatz für die Ware plus die Einfuhrumsatzsteuer bezahlen müsstest.
Was sind teilbare und unteilbare Sendungen?
Teilbare Sendungen sind Sendungen, welche sich aus mehreren Artikeln zusammensetzen lassen. Bekommst Du also von Deiner Oma aus den USA ein Schachspiel im Wert von 45 € und ein T-Shirt mit einem Wert von 25 €, dann hat das gesamte Paket einen Wert von 70 €.
Da eine Aufteilung aber möglich ist, zahlst Du nur auf das T-Shirt den pauschalierten Abgabensatz von 17,5 %. Für die anderen 45 € musst Du keine weiteren Abgaben zahlen. Du zahlst also insgesamt auf den Artikel im Wert von 25 € Abgaben in Höhe von 4,37 €.
Schickt Dir Deine Oma jetzt aber nur ein Spiel im Wert von 50 €, dann greift die Freigrenze von 45 € nicht. Durch den pauschalierten Abgabensatz von 17,5 % musst Du Einfuhrabgaben in Höhe von 8,75 € entrichten.
Einschränkungen bei der Einfuhr von Waren nach Deutschland
Unabhängig von diesen Bestimmungen zu Einfuhrabgaben gibt es einige generelle Beschränkungen bei Güterwaren. Einige Waren dürfen aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen nicht nach Deutschland eingeführt werden. Das gilt beispielsweise für Kartoffeln und weitere Güter:
- Arzneimittel
- Feuerwerkskörper
- Folterwerkzeuge
- Jugendgefährdende und verfassungswidrige Medien
- Rohdiamanten
- Kulturgüter
- Lebensmittel und Futtermittel, das Einführen ist grundsätzlich möglich. Jedoch gibt es hier etwa Einschränkungen, wenn es um Wildpilze, die bereits erwähnten Kartoffeln, Kaviar und Nahrungsergänzungsmittel geht.
- Textilien, die sich nicht an Bestimmungen zur Marken- und Produktpiraterie halten
- Tiere und Pflanzen
- Waffen und Munition
Welche Einschränkungen im Einzelnen gelten, kannst Du beim Zoll nachlesen.
Waren aus dem Ausland über Dienstleister weiterleiten lassen
Es gibt Dienstleister, an die Du Deine bestellte Ware aus dem Ausland verschicken kannst. Der jeweilige Versanddienstleister übernimmt dann die Weiterleitung an Deine Adresse. Auf diese Weise kannst Du auch bei Händlern bestellen, die nicht nach Deutschland verschicken.
Ich selbst habe schon mehrmals Ware über D-A-PACKS aus Österreich zu mir nach Deutschland bestellt. Was ist der Vorteil davon?
Ich habe dadurch eine Lieferadresse in Österreich und konnte so das ein oder andere Schnäppchen von Media Mart AT (der Anbieter liefert nicht nach Deutschland) bestellen. Die Registrierung ist kostenlos und Du zahlst je nach Gewicht nur die Portokosten. Bis 25 kg Artikelgewicht kostet Dich eine Sendung beispielsweise 9,90 €.
Andere User haben schon Erfahrungen mit europemailbox gesammelt. Dort hast Du die Möglichkeit, Dir Pakete aus Polen und Tschechien nach Deutschland weiterleiten zu lassen.

Bestellungen aus dem Ausland und Rückgaben
Du hast ein 14-tägiges Widerrufsrecht, bei Waren aus dem europäischen Ausland, wie Du es von Bestellungen aus Deutschland kennst.
Bei der Reklamation innerhalb der EU hast Du 2 Jahre Zeit, den Mangel zu reklamieren. Aufpassen musst Du, da es in einigen Ländern spezielle Anzeigefristen gibt. So musst Du z. B. in Spanien den Mangel innerhalb von 2 Monaten melden. Um auf der sicheren Seite zu sein, solltest Du jeden Mangel einfach melden, sobald er Dir auffällt.
Außerhalb der EU sieht es mit der Rückgabe schon problematischer aus. Dort gibt es teilweise keine oder andere Regeln zum Thema Widerruf oder Reklamation.
Wichtig ist: Du solltest vor dem Kauf stets auch alle Rücksendekonditionen des jeweiligen Händlers im Blick haben. Besteht die Möglichkeit, dass Du Ware zurücksenden musst, kann es im außereuropäischen Ausland schnell teuer werden. Lässt sich eine Retoure nicht vermeiden, erkundige Dich direkt beim Verkäufer nach der Retourenanschrift und welche Dokumente (Retourenschein etc.) beigelegt werden müssen.
Für den Rückversand kommt in aller Regel DHL in Frage. Empfehlenswert ist eine Kopie der ursprünglichen Kaufrechnung außen am Paket anzubringen (durchsichtige Lieferscheintasche verwenden). Auf diese Weise kann der Zoll im Zielland erkennen, dass es sich um eine Retoure handelt.
Zudem musst Du eine Zollinhaltserklärung ausfüllen, bei der Du “Warenrücksendung” angeben solltest.
Ein Gutes hat eine solche Rücksendung: Du kannst die Erstattung von Einfuhrabgaben beantragen. Ein Antrag auf “Ungültigerklärung der Einfuhrzollanmeldung” muss innerhalb von 90 Tagen schriftlich bei der Abfertigungszollstelle gestellt werden und kann formlos erfolgen.
Häufige Fragen und Antworten zu Bestellungen aus dem Ausland
Was gibt es bei Bestellungen im Ausland zu beachten?
Generell solltest Du beachten, ob es sich bei dem Land, in dem Du ein Produkt bestellst, um ein EU- oder nicht EU-Land handelt.
Bestellst Du innerhalb der EU, dann kommen keine Zölle oder Einfuhrabgaben auf Dich zu.
Bestellst Du in einem nicht EU-Land, dann kommen noch zusätzliche Kosten auf den Preis, welcher Dir im Shop angezeigt wird. In der Regel kommen 19 % Einfuhrumsatzsteuer dazu und ab 150 € Warenwert kann auch noch Zoll anfallen. Beachte: Auch die Kosten für den Versand und die Zollanmeldung beim Versanddienstleister zählen zum Warenwert dazu.
Die Frage, die Du Dir immer bei Bestellungen im Ausland stellen musst: ab wann ist die Ersparnis nach den ganzen Abgaben groß genug, dass es sich finanziell lohnt?
Wann muss ich Zoll bezahlen?
Wieviel Zoll muss ich bezahlen?
Weitere Fragen zu Bestellungen im Ausland?
Das war Dir alles nicht detailliert genug, wir haben in Deinen Augen wichtige Punkte vergessen oder sogar einen Fehler gemacht? Dann zögere nicht, uns zu kontaktieren!