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Rasenmäher Angebote
52 aktive Deals69.074 KommentareAlle Rasenmäher Deals & Schnäppchen Juni 2024
Rasenmäher Preisvergleich ab 158,99€Zur Verfügung gestellt von
Sobald die ersten Sommertage Gartenfreunde ins Freie locken, fängt auch der Rasen unter der warmen Sonne wieder rasant an, zu wachsen. Alle paar Wochen steht dann das Rasenmähen an. Doch die Auswahl für einen neuen Mäher fällt schwer: Ist ein Benzinrasenmäher oder ein akkubetriebenes Modell die richtige Wahl für Euch oder liegt Ihr mit einem Rasentraktor oder einem praktischen Rasenmähroboter richtig? Diese Übersicht möchte Euch ein paar Tipps und Ratschläge geben, wie Ihr den passenden Rasenmäher für Euch findet und beim Kauf Geld sparen könnt.
Der Klassiker unter den Rasenmähern: der Benzinrasenmäher
Der allseits beliebte Klassiker unter den Rasenmähern ist der Benzinmäher, der namensgebend mit Benzin betrieben wird. Der große Vorteil ist seine entsprechende Motorkraft, sodass Ihr auch an hügeligen Stellen oder einer komplett in Hanglage liegenden Garten kaum Mühe mit dem Mähen habt. Benzinmäher sind sehr flexibel und mobil, da es hier kein Kabelgewirr gibt und Ihr somit nicht auf eine Steckdose in der Nähe angewiesen seid. Auch für große Wiesenflächen eignet sich dieses Modell dadurch gut. Bei einem Benzinrasenmäher müsst Ihr mit Preisen ab 200 € und 300 € aufwärts für Markengeräte wie etwa einen Honda Rasenmäher oder einen Einhell Rasenmäher rechnen. Benzinrasenmäher brillieren durch ihre hohe Leistungsfähigkeit, brauchen jedoch eine entsprechende Wartung. Hier bedarf es regelmäßig einer Prüfung des Luftfilters und des Ölstandes und natürlich steht regelmäßig der Kauf von Treibstoff an.
Seid Ihr interessiert an einem Benzinrasenmäher, werft einen Blick auf folgende Modelle, die mit guten bis sehr guten Bewertungen bei Testzeitschriften wie zum Beispiel "Heimwerker Praxis" aufwarten können sowie häufig zu den beliebtesten Käufen zählen:
Einhell GE-PM 53 S HW-E-Li
BRAST Benzin Rasenmäher 4 in 1
Makita PLM4120N
HECHT 5484
Grizzly Benzin Rasenmäher BRM
Wolf-Garten A 5300 A WM
Viking MB 545 VE
Fuxtec FX-RM5196eS
Leicht und emissionsfrei: Der Elektrorasenmäher
Die am weitesten verbreitetste Alternative zum Benzinrasenmäher ist der Elektrorasenmäher. Er wird mit Strom betrieben, sodass Ihr stets auf das hinter Euch herziehende Kabel aufpassen müsst. Diesen Nachteil nehmen viele Gartenfreunde jedoch in Kauf, da ein solcher Akkurasenmäher auch eine Reihe von nicht zu vernachlässigenden Vorteilen bietet: Wenn Ihr geruchsempfindlich seid, ist er die erste Wahl, da hier der beißende Benzingeruch wegfällt. Auch Eure Nachbarn sowie die Umwelt werden Euch dies danken. Ebenfalls ein Vorteil ist das geringere Gewicht der Geräte, was das Handling besonders angenehm gestaltet. Durch das Kabel und das Muss einer Steckdose in der Nähe seid Ihr durch einen Elektrorasenmäher natürlich in Eurem Aktionsradius eingeschränkt, auch kann die Leistung der elektrisch betriebenen Mäher meist nicht mit der Leisung von Benzinern mithalten. Er eignet sich deshalb gut für kleine und ebene Rasenflächen. Preislich starten Markengeräte wie von Makita oder Bosch schon bei rund 100 € und sind damit tendenziell günstiger zu haben als die benzinbetriebene Alternative.
Empfehlenswerte und interessante Elektrorasenmäher für die Gartenarbeit sind unter anderem die Folgenden:
Makita ELM3311 und ELM3800
Gardena PowerMax 34 E
Bosch Rotak 37 Ergoflex
Wolf-Garten A 370 E
Einhell BG-EM 1743 HW
HYUNDAI Elektro-Rasenmäher LM3301E
AL-KO Elektro-Rasenmäher 40 E Comfort
Rasenmäher in XL: Der Rasentraktor
Bei sehr großen Rasenflächen habt Ihr mit einem Mähtraktor bzw. Rasentraktor richtig Spaß. Diese Aufsitzmäher glänzen mit richtig viel Power und einer großen Schnittbreite, die bei vielen Modellen über 1 Meter beträgt. Damit könnt Ihr große Flächen schnell und ohne viel Anstrengung mähen. Empfehlenswert sind sie ab einer Rasenfläche von etwa 1.000 bis 2.000 Quadratmetern, wobei es nach oben quasi keine Grenzen gibt. Unter den Aufsitzmähern hat sich der Hersteller SABO mit Geräten wie dem SABO 107 H oder dem SABO 92 HF einen Namen gemacht. Mit Preisen zwischen 1.500 und 4.000 € ist ein Mähtraktor keine preisgünstige Anschaffung. Praktisch ist jedoch, dass Ihr viele Traktoren um Zubehör wie zum Beispiel einen Schneeschieber ergänzen könnt, sodass die Geräte Euch auch in den Wintermonaten nützlich sind.
Rasenmäher klein und praktisch: Der Mähroboter
Praktisch für alle, die sich selber keine Arbeit mit dem Rasenmähen machen möchten, ist ein Mähroboter. Dieser wuselt automatisch durch den Garten und kann so zum Beispiel mähen, während Ihr bei der Arbeit seid. Am Abend erwartet Euch dann eine frisch gemähte Wiese. Robotermäher fahren die Wege im Garten systematisch ab und können dabei vollautomatisch klassische Hindernisse wie Blumenbeete, Hecken und Sträucher umfahren. Einsteigermodelle wie von Worx oder Robomow bekommt Ihr bereits ab rund 500 €. Im höherpreisigen Bereich um rund 1000 € starten viele Markengeräte des Gartenprofis Gardena oder von Husqvarna. Preislich dazwischen liegen Geräte von Kärcher. Im Gegensatz zu vielen günstigeren Modellen verfügen die teuren Geräte meistens über eine längere Akkulaufzeit. Außerdem können sie auch bei leicht feuchtem Gras ihre Arbeit verrichten und sind auch bei leichten Steigungen bis zu etwa 30 bis 35 % einsatzbereit. Praktisch ist, dass die meisten Geräte automatisch zu ihrer Ladestation zurückkehren, wenn der Akku zuneige geht. Ein Nachteil an den praktischen Heinzelmännchen ist, dass sie nicht für sehr langes Gras geeignet sind. Hier ist es wichtig, sie lieber öfter, aber dafür auf noch nicht allzu hoch gewachsenen Gras ihre Arbeit verrichten zu lassen.
Eignet sich Euer Garten für einen Mähroboter und Ihr überlegt eine Anschaffung, dann werft einen Blick auf folgende Modelle, die gute Bewertungen vorweisen können und häufig als Bestseller gelten:
Worx Landroid S WiFi und Landroid SO500i
Kärcher RLM 4
Robomow RX20u
YardForce SC600ECO
Gardena Mähroboter R40Li
AL-KO Mähroboter Robolinho 500 E
Das gilt es beim Kauf eines Rasenmähers zu beachten
Ihr habt Euch schon entschieden, ob Ihr einen Elektromäher, einen Traktor, einen Mähroboter oder einen klassisch mit Benzin betriebenen Rasenmäher kaufen wollt? Dann ist hier leider noch nicht Schluss mit Entscheidungen. Checkt bei Eurem Wunschrasenmäher auf jeden Fall diese wichtigen Punkte ab:
Achtet auf die Schnittbreite. Damit ist die Breite gemeint, die die Messer während des Abfahrens auf der Wiese greifen können. Die Unterschiede sind immens. Manche Mäher verfügen nur eine Schnittbreite von rund 30 Zentimetern, während andere über 50 Zentimeter messen. Mit Schnittbreiten von vielfach über 1 Meter liegen Aufsitzmäher in puncto Effizienz ganz weit vorne, denn: Je größer die Schnittbreite, desto weniger Runden müsst Ihr mit dem Rasenmäher drehen und desto schneller seid Ihr fertig. Aber Achtung: Diese Rechnung gilt in erster Linie für ein Rasengrundstück, das möglichst frei von Bäumen, Sträuchern und Blumenrabatten ist, denn eine größere Schnittbreite macht es schwieriger, Hindernisse akurat zu umfahren. In diesem Fall seid Ihr mit einer kleineren Schnittbreite besser beraten, denn damit könnt Ihr engere Kurven um Blumenbeete und Bäume fahren und habt somit weniger Nacharbeit mit der Kantenpflege.
Überlegt Euch, welches Mähsystem Ihr präferiert. Eine Option sind Geräte mit Auffangbehältern, in denen das Gras während des Mähens automatisch aufgenommen wird. Entsprechend müsst Ihr diese Behälter je nach Rasengröße zwischendurch und auf jeden Fall nach jedem Mähen ausleeren. Die Alternative dazu sind Mäher, die das frisch abgeschnittene Gras an Ort und Stelle auswerfen. Wenn Ihr einen gepflegten Rasen bevorzugt, steht nach jedem Mähen das Zusammenrechen des Grases per Hand an. Wer es lieber natürlich mag, kann das Gras liegen lassen, welches dann an heißen Sommertagen von selber verdorrt. Diese Variante eignet sich vor allem, wenn Ihr kürzeres Gras gemäht habt, das entsprechend schnell verdorrt.
Inzwischen gibt es Rasenmäher, die neben dem Mähen auch Mulchen können. Dabei wird der Rasenschnitt noch feiner gehäckselt. Eignet sich der Rasen dafür, kann das sehr vorteilhaft sein, denn durch eine dünne Mulchschicht kann man am Düngemittel und Wasser sparen. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich in dem liegengebliebenen Gras auch abgemähtes Unkraut befindet, dessen Samen sich durch den Wind auf der ganzen Wiese verteilen.
Nicht unwichtig ist die Geräuschentwicklung Eures Rasenmähers. Wohnt Ihr in einem eng bebautem Wohnumfeld mit vielen Nachbarn, auf die Ihr Rücksicht nehmen müsst oder seid selber sehr lärmempfindlich? Dann ist ein Blick auf die Dezibel Eures Wunschmodells ratsam. Große Krachmacher sind typischerweise die Benzinrasenmäher mit bis zu 95 Dezibel. Lärmtechnisch angenehmer mäht es sich mit einem Elektromäher, die im Durchschnitt um rund 10 Dezibel leiser sind. Das hört sich zahlenmäßig nach einer geringen Differenz an, ist in Euren Ohren jedoch ein signifikanter Unterschied.
Schnäppchentipps beim Kauf des neuen Rasenmähers
Rasenmäher sind ganz klar Saisonprodukte, die in den warmen Monaten ihren großen Auftritt haben und, abgesehen vom umfunktionierbaren Aufsitzmäher, bis zum nächsten Sommer in Keller und Gartenhütte verschwinden. Das macht sie zum idealen Produkt für saisonale Schnäppchenjäger, denn sobald der Herbst hereinbricht, werden viele Mäher drastisch im Preis reduziert, um die Lager für die neuen Winterartikel zu leeren. Nutzt den Herbst, um teure Markengeräte von Herstellern wie Bosch, Gardena, Makita oder Wolf zum kleinen Preis zu kaufen. Wo stehen die Chancen auf Schnäppchen besonders gut? Klassische Gartencenter wie Dehner haben ebenso Rasenmäher im Sortiment wie Baumärkte mit oft angeschlossenem Gartencenter wie BAUHAUS, Hellweg, OBI, der Globus Baumarkt oder die toom Baumärkte. Auch in den entsprechenden Onlineshops der Bauhäuser und Gartencenter werdet Ihr fündig. Bedenkt hierbei jedoch, dass aufgrund der Ausmaße und des Gewichts der Rasenmäher je nach Shop die Versandkosten entsprechend hoch ausfallen können. Auch bei Onlinehändlern wie Amazon oder Versandhändlern wie OTTO könnt Ihr zum richtigen Zeitpunkt echte Rasenmäher-Schnäppchen machen.
Mit etwas Glück könnt Ihr aber auch zum Sommerbeginn ein Schnäppchen schlagen und zwar immer dann, wenn Gartenmärkte und Onlineshops Euch mit speziellen Sommeraktionen auf die Gartenzeit einstimmen. Hier lohnt es sich, die aktuellen Prospekte im Blick zu haben, damit ihr keines der meist nur wenigen Tage gültigen Angebote verpasst.
Sparen können überdies alle, die gebrauchte Rasenmäher kaufen. Werft dazu am besten einen Blick auf eBay, eBay Kleinanzeigen oder die Kleinanzeigen Eurer Tageszeitung. Besonders gut für einen Gebrauchtkauf eignen sich Akkurasenmäher, da diese im Gegensatz zur benzinbetriebenen Alternative kaum Wartung benötigen und viel weniger Verschleiß haben. So ist die Chance gering, dass Ihr eine motortechnisch verschlissene Katze im Sack kauft. Eine Probefahrt ist natürlich vor dem Kauf trotzdem ein Muss.
FAQ: Fragen und Antworten zu Rasenmähern
Welches Benzin verwendet man bei einem Benzinrasenmäher?
Es ist modellabhängig, welcher Treibstoff beziehungsweise welches Mischverhältnis für Euren Benzinrasenmäher geeignet ist. Bei einem 2-Takt-Motor entspricht das Öl-Benzin-Gemisch entweder 1:25 oder 1:50. Auf dem Tankdeckel findet Ihr meist einen Kraftstoffhinweis. Auch im Handbuch sollte der am besten geeignete Treibstoff und im Falle der Zweitakter auch das Mischverhältnis zu finden sein. Viele moderne Geräte könnt Ihr mit dem neuen E10-Ottokraftstoff betreiben. Dazu zählen unter anderem zahlreiche Geräte des Herstellers WOLF. Achtet jedoch darauf, dass der Kraftstoff möglichst nicht länger als 3 bis 4 Wochen gelagert wurde, da er bei zu langer Lagerzeit unbrauchbar werden kann.
The Handyman: "Rasenmäher springt nicht an Rasenmäher startet nicht Hier gibt es Hilfe was machen"
Bis wie viel Uhr darf man eigentlich Rasen mähen?
Da Rasenmähen eine entsprechende Lärmbelästigung mit sich zieht, ist es grundsätzlich nur an Werktagen zwischen 7:00 Uhr morgens und 20:00 Uhr abends erlaubt. An Sonntagen und Feiertagen müsst Ihr die Mäharbeit ruhen lassen. Eine grundsätzliche Mittagsruhe gibt es zwar nicht, dennoch hat es sich in vielen Wohngebieten eingebürgert, dass die lauten Gerätschaften auch zwischen 13:00 und 15:00 Uhr stillstehen.
Welcher Rasenmäher eignet sich für welche Fläche?
Benzinrasenmäher eignen sich dank ihrer Leistungsfähigkeit und ihrem großen Aktionsradius gut für große und hügelige Flächen. Elektromäher eignen sich aufgrund ihres durch das Kabel beschränkten Aktionsradius gut für kleinere Flächen und dank des Wegfalls der Geruchsbelästigung gut für eng mit Nachbarhäusern bebauten Wohngebieten. Für kleine Flächen mit wenig Steigung sind Mähroboter ebenfalls eine praktische Wahl. Aufsitzmäher sind dank ihrer großen Schnittbreite die richtige Option für sehr große Flächen ab rund 1.000 Quadratmetern.
Welches Öl verwendet man für einen Rasenmäher?
Es gibt einen Unterschied zwischen dem geeigneten Öl für Rasenmäher mit 2-Takt-Motoren und Geräten mit 4-Takt-Motoren. Bei 2-Takt-Motoren wird 2-Takt-Öl verwendet, da dieses mit dem Benzin vermischt wird und dann während des Betriebs mitverbrannt wird. Ihr könnt es in großer Auswahl im Baumarkt, an Tankstellen oder in Läden mit Auto-Equipment kaufen. Im Gegensatz dazu wird das Öl im 4-Takt-Motor nicht als Treibstoffkomponente verbrannt, sondern dient als Schmierstoff der Motorteile. Es gibt die speziell für 4-Takter geeigneten Öle in verschiedenen, sogenannten Viskositätsklassen, womit die Zähflüssigkeit klassifiziert wird. Der Klassiker für Rasenmäher ist das SAE 30 4-Takt Öl. Durch seine Dickflüssigkeit eignet es sich gut für den klassisch saisonalen Rasenmähereinsatz im Sommer, da der sehr zähe Ölfilm auch bei hohen Temperaturen nicht reißt.
Rasenmäher mit oder ohne Antrieb?
Die Frage, ob Ihr einen Rasenmäher mit Antrieb kaufen solltet, der meist etwas mehr kostet, hängt vor allem von der Schräge und Beschaffenheit Eurer Rasenfläche ab. Habt Ihr einen Garten in Hanglage, spart Euch ein Radantrieb viel Kraft und Zeit, wenn Ihr den Rasenmäher über die Fläche bewegen müsst. Rasenmäher mit Selbstantrieb sind zum Beispiel:
BRAST Benzin Rasenmäher incl. Selbstantrieb 2,0 kW
Einhell GE-PM 53 S HW-E-Li
Stiga Combi 48 S AE
Welche Schnittstufe ist empfehlenswert?
Bevor es mit dem Mähen losgeht, müsst Ihr am Gerät die gewünschte Schnittstufe einstellen. Damit ist die Schnitthöhe des Grases gemeint, die nach dem Mähen übrig bleibt. Wer einen klassischen Zierrasen bevorzugt, sollte die Schnittstufe auf rund 30 Millimeter einstellen. Mit bis zu 50 Millimetern Schnitthöhe liegt Ihr richtig bei einem typischen Gebrauchsrasen, der auch zum Toben und Spielen genutzt werden soll. Grundsätzlich gilt: Im heißen Hochsommer solltet Ihr die Schnitthöhe eher höher als niedriger ansetzen. Wenn das Gras zu kurz gemäht ist, kann es in trockenen Perioden unter der heißen Sonne rasch verdorren und wächst dann nur schwerlich wieder füllig nach.
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