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Gepostet 22 September 2017
265Watt Mini PV Komplett Anlage für 298€ (39,70 Versand), 1xEVT248 Wechselrichter & 1x265Watt PV Modul
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GelöschterUser57018
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Greenakku.de bietet eine kleine Mini PV Anlage zu einen sehr guten Komplettpreis an, Alternativ mit 2% Shoop Rabatt wäre ebay etwas günstiger:
- ebay.de/itm…IzA
Den Wechelrichter gibt es auch Einzeln bei ebay falls man noch ein PV Modul rumliegen hat.
EVT248 für ~138€ (2%Shoop !):
- ebay.de/itm…njT
VDE Test_
- greenakku.de/dow…pdf
CE Nachweis:
- greenakku.de/dow…pdf
EVT 248 Manual:
- greenakku.de/dow…pdf
Mini PV?
Mit einer PV Anlage läßt sich einen Teil des benötigten Haushaltsstroms produziert und die Gesamtausgaben für Strom senken. Zusätzlich wird genau dieser Anteil nicht umweltschädlich in einem Kohle- /Gas oder Atomkraftwerk produziert.
Maximal reduziert dieses Anlage (Sonnenschein) den kostenpflichtigen Anteil um 265 Watt. Verbraucht man Tagsüber allerdings gar keinen Strom kann auch nichts gespart werden.
Liegt die "Grundlast" am Tage aber immer über 265Watt so kann diese Anlage Stromkosten in Höhe von 71€/pro Jahr einsparen (Siehe Angebostbeschreibung).
Bekomme ich einen Stromschlag, wenn ich den Ausgang des Micro Wechselrichters berühre?
Nein, denn der Wechselrichter schaltet sich erst an, wenn dieser an das Stromnetz angeschlossen wurde und 230 Volt Netzspannung zur Verfügung stehen. Das bedeutet auch das der Micro Wechselrichter bei einem Stromausfall auch keinen Strom produzieren kann.
Kann man die Anlage während des Betriebs von der Anlage trennen?
Ja. Sobald z.b der Stecker gezogen wird, schaltet sich der Micro Wechselrichter sofort aus.
Ende der Blockade gegen Plug & Play Solaranlagen
Endlich ist ein Ende des Widerstandes der Energiekonzerne bzw. der Netzbetreiber gegen die steckerfertigen Plug & Play Solaranlagen in Sicht. Wie Greenpeace Energy in einer Pressemitteilung veröffentlichte, ermöglicht Deutschlands größter Verteilnetzbetreiber Westnetz ab sofort den unbürokratischen Anschluss von Mini-Solarmodulen in seinem Versorgungsgebiet. Dazu müssten Nutzer dem Unternehmen lediglich Namen und Adresse sowie Leistung und Fabrikat der Module mitteilen. Dann könnten diese »bis zu einer Leistungsgrenze von 300 Watt de facto ohne sonstige Auflagen in die Steckdose gesteckt werden«
- greenpeace-energy.de/pre…tml
Auch für Mieter interessant, falls man die Wohnung wechselt, nimmt man die Anlage einfach mit. Vermieter könnten durch eine Investition Steuern sparen und gleichzeitig ihre Mieter glücklich machen die weniger Strom bezahlen müssen.
Viele Grüße,
stolpi
Edit:
Mal ein paar Fakten bzw. Antworten auf wichtige Fragen.
- Netzbetreiber
Sie müssen sicherstellen dass das Netz nicht gestört wird und keine Einspeisung erfolgt wenn das Netz abgeschaltet wird. Dies wird durch viele technische Eigenschaften der Wechselrichter sichergestellt (z.B.VDE AR-N 4105), siehe dazu auch die Studie von Fraunofer Institut (pdf, e-control.at/doc…pdf ) Auch wenn sie sich auf die Fuße stellen, eine große Handhabe gegen solche Self PV Anlagen haben sie nicht. Dazu kommt, daß alles was an der Steckdose angesteckt wird sie überhaupt nichts zu sagen haben.
- Self PV unsicher?
Sofern die Geräte den allgemeinen Standard entsprechen, in anderen EU Ländern schon zugelassen sind und nicht zweckentfremd genutzt sondern wie vorgesehen betrieben wird ( pvplug.de/sta…rd/ ) droht überhaupt keine Gefahr, alles andere ist nur Panikmache denn die Netzbetreiber verdienen durch das Netzentgeld pro KW/h. Je mehr PV Strom eingespeist wird desto weniger ihr Verdienst.
- Rücklaufsperre
Dies ist eine Funktion die dafür sorgt das ein Stromzähler nicht rückwärts drehen kann...obwohl der Strom bei einer Überproduktion natürlich davor nicht aufgehalten wird. Eine Vergütung wie z.B. per EEG ist somit nicht möglich und der "finanzielle" Schaden an den Netzbetreiber hält sich in Grenzen. Die Entscheidung von Westnetz ist somit schon sehr vorbildlich bei Kleinstanlagen (max 300Watt) auf eine (kostenpflichtige?) Umrüstungen zu verzichten da damit viele Nutzer unkompliziert ihren kleinen Beitrag zur Energiewende leisten und ihren kostenpflichten Strombezug reduzieren können.
Verweigert ein Netzbetreiber die Umrüstung macht das auch nichts...andere Anbieter sind auf den Markt, z.B. discovergy.com/ - man hat die freie Wahl, kein Netzbetreiber kann das verbieten.
- ebay.de/itm…IzA
Den Wechelrichter gibt es auch Einzeln bei ebay falls man noch ein PV Modul rumliegen hat.
EVT248 für ~138€ (2%Shoop !):
- ebay.de/itm…njT
VDE Test_
- greenakku.de/dow…pdf
CE Nachweis:
- greenakku.de/dow…pdf
EVT 248 Manual:
- greenakku.de/dow…pdf
Mini PV?
Mit einer PV Anlage läßt sich einen Teil des benötigten Haushaltsstroms produziert und die Gesamtausgaben für Strom senken. Zusätzlich wird genau dieser Anteil nicht umweltschädlich in einem Kohle- /Gas oder Atomkraftwerk produziert.
Maximal reduziert dieses Anlage (Sonnenschein) den kostenpflichtigen Anteil um 265 Watt. Verbraucht man Tagsüber allerdings gar keinen Strom kann auch nichts gespart werden.
Liegt die "Grundlast" am Tage aber immer über 265Watt so kann diese Anlage Stromkosten in Höhe von 71€/pro Jahr einsparen (Siehe Angebostbeschreibung).
Bekomme ich einen Stromschlag, wenn ich den Ausgang des Micro Wechselrichters berühre?
Nein, denn der Wechselrichter schaltet sich erst an, wenn dieser an das Stromnetz angeschlossen wurde und 230 Volt Netzspannung zur Verfügung stehen. Das bedeutet auch das der Micro Wechselrichter bei einem Stromausfall auch keinen Strom produzieren kann.
Kann man die Anlage während des Betriebs von der Anlage trennen?
Ja. Sobald z.b der Stecker gezogen wird, schaltet sich der Micro Wechselrichter sofort aus.
Ende der Blockade gegen Plug & Play Solaranlagen
Endlich ist ein Ende des Widerstandes der Energiekonzerne bzw. der Netzbetreiber gegen die steckerfertigen Plug & Play Solaranlagen in Sicht. Wie Greenpeace Energy in einer Pressemitteilung veröffentlichte, ermöglicht Deutschlands größter Verteilnetzbetreiber Westnetz ab sofort den unbürokratischen Anschluss von Mini-Solarmodulen in seinem Versorgungsgebiet. Dazu müssten Nutzer dem Unternehmen lediglich Namen und Adresse sowie Leistung und Fabrikat der Module mitteilen. Dann könnten diese »bis zu einer Leistungsgrenze von 300 Watt de facto ohne sonstige Auflagen in die Steckdose gesteckt werden«
- greenpeace-energy.de/pre…tml
Auch für Mieter interessant, falls man die Wohnung wechselt, nimmt man die Anlage einfach mit. Vermieter könnten durch eine Investition Steuern sparen und gleichzeitig ihre Mieter glücklich machen die weniger Strom bezahlen müssen.
Viele Grüße,
stolpi
Edit:
Mal ein paar Fakten bzw. Antworten auf wichtige Fragen.
- Netzbetreiber
Sie müssen sicherstellen dass das Netz nicht gestört wird und keine Einspeisung erfolgt wenn das Netz abgeschaltet wird. Dies wird durch viele technische Eigenschaften der Wechselrichter sichergestellt (z.B.VDE AR-N 4105), siehe dazu auch die Studie von Fraunofer Institut (pdf, e-control.at/doc…pdf ) Auch wenn sie sich auf die Fuße stellen, eine große Handhabe gegen solche Self PV Anlagen haben sie nicht. Dazu kommt, daß alles was an der Steckdose angesteckt wird sie überhaupt nichts zu sagen haben.
- Self PV unsicher?
Sofern die Geräte den allgemeinen Standard entsprechen, in anderen EU Ländern schon zugelassen sind und nicht zweckentfremd genutzt sondern wie vorgesehen betrieben wird ( pvplug.de/sta…rd/ ) droht überhaupt keine Gefahr, alles andere ist nur Panikmache denn die Netzbetreiber verdienen durch das Netzentgeld pro KW/h. Je mehr PV Strom eingespeist wird desto weniger ihr Verdienst.
- Rücklaufsperre
Dies ist eine Funktion die dafür sorgt das ein Stromzähler nicht rückwärts drehen kann...obwohl der Strom bei einer Überproduktion natürlich davor nicht aufgehalten wird. Eine Vergütung wie z.B. per EEG ist somit nicht möglich und der "finanzielle" Schaden an den Netzbetreiber hält sich in Grenzen. Die Entscheidung von Westnetz ist somit schon sehr vorbildlich bei Kleinstanlagen (max 300Watt) auf eine (kostenpflichtige?) Umrüstungen zu verzichten da damit viele Nutzer unkompliziert ihren kleinen Beitrag zur Energiewende leisten und ihren kostenpflichten Strombezug reduzieren können.
Verweigert ein Netzbetreiber die Umrüstung macht das auch nichts...andere Anbieter sind auf den Markt, z.B. discovergy.com/ - man hat die freie Wahl, kein Netzbetreiber kann das verbieten.
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Bearbeitet von GelöschterUser57018, 23 September 2017
111 Kommentare
sortiert nachDas Linke ,mit dem blockierten Zahnrad. Daneben das Zeichen für den Zweirichtungszähler..den braucht man aber hier auch nicht. (bearbeitet)
Wobei eine normale Mietswohnung keine 100-200W Grundlast haben sollte, und die wenigsten hier jeden Mittag Zuhause am PC sitzen (sollten). (bearbeitet)
Jeans z.B. 3sat.de/pag…tml
so wie ich es verstanden habe wird, wenn man keine rücklaufsperre hat, der strom wieder eingespeist und der zähler läuft rückwärts ... man bekommt hier zwar keine einspeisevergütung spart aber trotzdem ... von daher ist es dann doch egal ob man die grundlast erreicht oder nicht ...
nein, es geht um den Netzbetreiber, nicht um den Versorger. 2 Paar Schuhe auch wenn diese oftmals unter gleichem Firmen-/Konzerndach sitzen.
Scheinbar bis 300W nicht. Liegt jedoch am Netzbetreiber.
pv-magazine.de/201…\\' (bearbeitet)
Wie schon gesagt wurde ist ein Zähler mit Rücklaufsperre "Pflicht"...außer im Westnetz-Bereich (und bis 300 Leistung, siehe Link oben).
BAFA Zuschuß gibt es wohl auch keines...
Eigentlich wollte ich dieses Jahr noch drei Miet-Wohnungen mit je einer 1000Watt oder. 1500Watt Self PV ausrüsten und hatte was Zuschüsse angeh, bisher nichts gefunden.
Viele Grüße,
stolpi (bearbeitet)
Bosswerk GmbH & Co. KG
Herrpfad 38,
D-41334 Nettetal
Danke für den Tipp, ob das meinem Mieter (wie von dir beschrieben) glücklich macht weiß ich nicht...
Wenn ich im Bereich westnetz keinen Zähler mit Rücklaufsperre benötige, kann ich also den tagsüber nicht verbrauchten (über Bedarf produzierten) Strom über rückwärts laufenden Zähler zum Bezugspreis "verkaufen "? (bearbeitet)
Also z.B.
L1 -150W (z.b.Kühlschank)
L2 -100W (z.B. PC)
L3 +200W (PV-Modul)
Zähler erfasst dann nur 50W Verbrauch.
Achja, bei Zählern ohne Rücklaufsperre (die meissten alten Modelle) dreht sich dieser bei Überschuss natürlich rückwärts, ist aber bei einem Modul sicherlich selten der Fall.
Einfacher kann man keine PV-Anlage installieren, alleine der ganze Papierkram/abrechnung/Steuer bei einer festen Installation ist doch für die meissten ein k.O.-Kriteirium für Kleinanlagen.
Und Sicherheitstechnisch wird so eine Anlage m.M. nach zu unrecht schlecht geredet, ist sicherlich von den Energiekonzernen gewünscht. (bearbeitet)
Ohne rücklaufsperre läuft der Zähler rückwärts ... für was brauchst du dann einen Speicher?
- Netzbetreiber
Sie müssen sicherstellen dass das Netz nicht gestört wird und keine Einspeisung erfolgt wenn das Netz abgeschaltet wird. Dies wird durch viele technische Eigenschaften der Wechselrichter sichergestellt (z.B. VDE AR-N 4105), siehe dazu auch die Studie von Fraunofer Institut (pdf, e-control.at/doc…pdf )
Auch wenn sie sich auf die Fuße stellen, eine große Handhabe gegen solche Self PV Anlagen haben sie nicht. Dazu kommt, daß alles was an der Steckdose angesteckt wird sie überhaupt nichts zu sagen haben.
- Self PV unsicher?
Sofern die Geräte den allgemeinen Standard entsprechen, in anderen EU Ländern schon zugelassen sind und nicht zweckentfremd genutzt sondern wie vorgesehen betrieben wird ( pvplug.de/sta…rd/ ) droht überhaupt keine Gefahr, alles andere ist nur Panikmache denn die Netzbetreiber verdienen durch das Netzentgeld pro KW/h. Je mehr PV Strom eingespeist wird desto weniger ihr Verdienst.
- Rücklaufsperre
Dies ist eine Funktion die dafür sorgt das ein Stromzähler nicht rückwärts drehen kann...obwohl der Strom bei einer Überproduktion natürlich dafür nicht aufgehalten wird. Eine Vergütung wie z.B. per EEG ist somit nicht möglich und der "finanzielle" Schaden an den Netzbetreiber hält sich in Grenzen.
Die Entscheidung von Westnetz ist somit schon sehr vorbildlich bei Kleinstanlagen (max 300Watt) auf eine (kostenpflichtige?) Umrüstungen zu verzichten da damit viele Nutzer unkompliziert ihren kleinen Beitrag zur Energiewende leisten und ihren kostenpflichten Strombezug reduzieren können.
Verweigert ein Netzbetreiber die Umrüstung macht das auch nichts...andere Anbieter sind auf den Markt, z.B. discovergy.com/ - man hat die freie Wahl, kein Netzbetreiber kann das verbieten.
Viele Grüße,
stolpi
Problem bei alten Zählern ohne Sperre ist das der Netzbetrieber Schadenersatz gelten machen kann wenn der dahinter kommt da der Zähler rückwärts drehen kann wenn es zu einer Überproduktion kommt. Bisher erlaubt nur Westnetz den Betrieb (300W max) an solchen alten Zählern womit man auch bei einer geringerer Grundlast immer den maximalen PV Ertrag nutzen kann.
Mit Sperre bist du immer auf der sicheren Seite, verschenkst aber Geld wenn die Grundlast unter den max Solaretrag liegt.
Viele Grüße,
stolpi (bearbeitet)
Betrifft das nicht die ganze Halbleitertechnik...?
Viele Grüße,
stolpi
Dann würde ich mir schnell einen anderen job suchen
So wie ich weiß brauchst du gar keine Anträge stellen sondern teilst nur deinen Netzbetreiber mit welche Anlage du anschließen willst.
Da kein EEG usw. in Frage kommt, werden auch keine Anträge fällig.
Wenn mehr als 300Watt und Versorgungsgebiet Westnetz/RWE wird dann ein Zähler mit Rücklaufsperre verlangt, alle anderen Gebiete (?) generell auch unter 300 Watt.
Viele Grüße,
stolpi
Garantie ist ja eine freiwillige Leistung des Herstellers, im Zweifel da mal anfragen sonst wäre ein passender Wielandadapter (falls er nicht beiliegt) die elegantere Lösung.
Kostet bei Greenakku ~6€:
- greenakku.de/Zub…tml
Beachte auch die Hinweise in der Bedienungsanleitung:
- greenakku.de/dow…pdf
Folgendes Zubehör benötigen Sie zur Montage des Wechselrichters
benötigt:
• 2 Stk. Schrauben M8 x 16 mit großen Unterlegscheiben
z.B. DIN 9021 und passenden Muttern für Ihr
Montagesystem. Verwenden Sie nur rostfreie
Edelstahlschrauben und Unterlegscheiben.
• 1 Paar PV-Stecker vom Modul (männl. und weiblich)
System MC4 bzw. H4
• Bei Montage eines einzelnen Geräts:
AC-Anschlusskabel, 3 polig mit Anschlussstecker- und
Buchse WIELAND RST20I3S
Bei Montage mehrerer Wechselrichter
String-Kabel mit der passenden Anzahl an
Verteilerblöcken, 3 polig Verlängerungskabel in passender
Länge, 1 Paar Anschlussstecker- und Buchse WIELAND
RST20I3S und ggf. Abschlusskappen / Endstücke für
unbenutzte Anschlüsse.
• Mehrere wetterfeste, UV-stabilisierte Kabelbinder zur
Befestigung der Kabel.
Viele Grüße,
stolpi (bearbeitet)
Wie schon gesagt, es steht dir frei gebrauchte Module zu verwenden....und solange die Produktion auf regenerative Energien basiert ist die Energiebilanz immer super.
Viele Grüße,
stolpi
- nachts liefert das Modul KEIN Strom
- Diese Anlage hat 265 W Peak, sprich ~ 200 W in der kühlen Mittagssonne - ideal zum PC und Monitor betreiben.
- der Stromzähler zählt hier nicht mit, korrekt oder?
- BAFA Förderung?? :P (bearbeitet)
Kann man sicherlich. Tesla Powerwall. Dann wird es ökonomisch immerhin völliger Unsinn
Das ist Blödsinn, PV Module sind nach ca. 2 Jahren CO2 neutral (wenn nicht schon durch CO2 neutralen Strom hergestellt) und reduzieren dann für die nächten 10-20 Jahre CO2. Wechselrichter ganz ähnlich.
Atomkraftwerke fallen übrigens auch nicht CO2 neutral vom Himmel, von allen anderen nicht regenerativen Energieerzeugungsarten mal ganz zu schweigen.
Zu Deal, Mini PV is hot, hoffe die anderen Netzbetreiber ziehen nach. Hier im Norden liegt der Strompreis ehr Richtung 30 cent, da ließe sich sogar noch etwas mehr sparen bzw. das Teil sich schneller amortisieren. Aber vermutlich wirds erst überall erlaubt wenn der auch letzte Hauhalt einen Zähler mit Rücklaufsperre hat... (bearbeitet)
300 Watt / 377 € < 265 Watt / 298 €
Muss jeder selbst überlegen
Folgendes habe ich Mal ausgerechnet:
Differenz:
aus 300-265= 35 Watt
aus 377-298= 79 €
Konstanten:
1 KWh= 1000 Wh
1 KWh kostet ca. 0.30 Cent mit Ökostrom
Berechnungen:
79 € / 0.30 € = 263,333333333333 KWh
263,34 KWh/ 0,035 Wh =7.524 h
7.524 h/24 h = 313,5 Tage
Es müsste als nach ca. 1 Jahr sich schon bei 300 Watt Anlage besser lohnen?!
Gibt es hier ein Fehler oder habe ich etwas übersehen? (bearbeitet)
so einiges:
sind das Peak angabem, gehe mal von der Hälfte aus
- sind nur ca. in 8 Monaten mit ordentlichen Erträgen zu rechnen, und dies auch nicht 24h sondern wohl so eher von 10 uhr morgens bis 16 / 17 uhr.
sprich:
wenn du deine 7524h mal 3 rechnest (für 8h am Tag) sowie alles mal 2 (für den Wirkungsgrad und nicht kühle Tage mit maximaler Einstrahlung bei bester Ausleuchtung ohne Schattenwurf...
sind wir also bei 30.000h / 365 = 8 Jahre...Alles nur im Kopf überschlagen.
Es ist nur die Differenz Berechnung zwischen 300 Watt und 265 Watt im Idealfall.
jo 8 jahre müßte hin kommen ...
man müßte noch steigende strompreise berücksichtigen und daß die anlage ja mind. 12 Jahre Garantie hat bzw. 25 Jahre 80% Nennleistung für die auswahl ob 265Wp oder 300 Wp
bin auch am überlegen ...
Sehr schön. Also geht jegliche Ersparnis wattweise in meine Tasche? Sauber...
Sind Wasserkraftwerke auf Grund der langen Lebenserwartung und höheren Leistung nicht evtl. günstiger in der Umweltbilanz? Gut dafür hat man andere Eingriffe und Nachteile in der Natur. Ich meine auch gelesen zu haben Windräder seinen ebenfalls - im Gesamtergebnis - auf Grund der nahezu kompletten Recyclebarkeit durchaus wohl besser. Aber auch hier kein "Licht ohne Schatten". Die Windräder greifen natürlich auch in die Umwelt ein...(Stichwort Lärm/Artenschutz).
Das Atomenergie die teuerste (Forschungsgelder, Subventionen und Sicherheitskosten + Entsorgung) und wohl auch am "nachhaltigste" (was die dauerhafte Umweltbelastung angeht) Energieform ist, gilt ja mittlerweile eigentlich als Common Sense.
So kleine dezentrale Anlagen könnten durchaus ein Teil der Energielösung sein. Problem ist aber eben nach wie vor die Speicherung bzw. der Unterschied zwischen Verbrauchszeit und Erzeugungszeit...
Und das wird mit E-Autos ja nicht zwangsläufig besser werden. Der Arbeitnehmer bzw. auch der berufliche Verkehr sind tagsüber eben nicht zu Hause an der durch Photovoltaik gespeisten Ladestation, sondern ggf. max. auf dem Firmengelände oder irgendwo, wo eben keine Lademöglichkeit besteht. In Folge müssen die Fahrzeuge als idR in der Nacht geladen werden...nur mit welchem "sauberen Strom"?
Der Einsatz von Wechselakkus (hier müsste aber mind. Europaweit genormt werden) und automatischer Tausch an den (heutigen) Tankstellen könnte evtl. ein Lösungsansatz sein.
@TE: Danke und gerne weiter solche Angebote! HOT!
genau das ist meine Frage...
edit:... welche stolpi beantwortet hat.
edit2: westnetz.de/web…pdf
Reicht es wenn ich am Westnetz (nur Hochspannung hänge) ?
edit3: Was spricht dagegen "es einfach zu tun"? (bearbeitet)