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Gepostet 22 Oktober 2019
Otto Now ab Mittwoch 11 Uhr mit Segway Max G30D
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fettpanda
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Kam gerade per Newsletter rein. Beim letzten Run waren alle innerhalb von Minuten ausverkauft. Die Lieferung kam dann aber erst über ein Monat später. Schnelligkeit ist also angesagt. Die Hotline meinte aber, dass die zumindest Auslieferung diesmal schneller sein sollte als beim letzten Mal.
Worum gehts?
Für 39€ (statt 49€) im Monat kann man sich den Segway Max G30D mieten mit nur einem Monat Laufzeit und 2 Wochen Kündigungsfrist. Wenn man sich für eine 6 Monatsmiete entscheidet, gibt es einen Monat kostenlos dazu. Dort verlängert sich der Vertrag ebenfalls nur um einen Monat. Es gibt auch eine Kaufoption nach Mietende. Der Segway Max G30D kostet ansonsten einmalig 799 EUR. D.h. nach 21 Monaten hätte man den auch abbezahlt. Laut kann man 14 Tage vor Ablauf die Kaufoption ziehen, dann werden alle gezahlten Raten mit dem UVP verrechnet. Man kann Otto Now also auch als eine günstige Finanzierung ansehen. Mit dabei sind übrigens auch Helm, Schloss und die Versicherungsplakette.
Was man auch wissen sollte ist, dass die Versicherung eine Selbstbeteiligung in Höhe von 250€ mit sich bringt. Die ist in Relation mit dem Kaufpreis sehr hoch!
Segway Max G30D
Der Segway Max G30D ist der erste Scooter von Ninebot/Segway, der für Deutschland zugelassen ist. Er hat im Gegensatz zum SXT MAX (dem anderen Otto Now Scooter) einen Hinterradantrieb und besitzt schlauchlose Luftreifen. Meine Testfahrt damit auf der IFA 2019 war damit gut, allerdings war die Teststrecke so klein, dass man dort nicht mal bis 20km/h fahren konnte. Die Verabeitung war aber top, besser als beim SXT MAX und sieht nicht ganz so massiv aus. Vom Gewicht her sind die beiden allerdings vergleichbar, der Lenker des G30D kann aber sinnvollerweise beim Einklappen auch eingerastet werden. Das ist insbesondere beim Transport im Auto sehr hilfreich.
Noch mehr Information auf der Herstellerseite.
Für die, die schon den SXT MAX aus dem letzten Run haben und den nicht mehr wollen (wie ich). Man kann versuchen sich den G30D zu schnappen. Wenn man Glück hat und einen bekommt, kann man den bisherigen Vertrag widerrufen, da die Auslieferung noch keine 14 Tage her ist und kann dann wechseln (das gilt auch für die mit 6+1 Monate Laufzeit!). Es gibt laut Hotline dann ein Rücksendeetikett von Hermes und man kann es entweder abholen lassen oder zu einem Paketshop bringen.
Der Preis
Preislich ist man mit dem Otto Now Angebot ganz gut dabei. Zwei Alternativen, die allerdings deutlich flexibler wären sind:
1) Lime mit N26 Kreditkarte (50% Rabatt) = 1€ für 5 Min Fahrt = 39 Fahrten pro Monat
2) Circ mit Unlock Pack (10€ für 30 Tage für unbegrenzte Unlocks) = 0,75€ für 5 Min Fahrt = 38 Fahrten pro Monat
Und eine, die günstiger, aber unflexibler ist:
Bei Grover ab 29,90€ den Moovi, allerdings mit absurd langer Laufzeit
Mehr Informationen zum ersten Scooter gibt es bei Deal. Zitat: "Das ganze wird unter der Marke Otto Now laufen und soll zu Beginn lediglich 39€ / Monat kosten. Die Versicherung ist inklusive. Das entspricht übrigens 1,30€ / Tag, was m.M.n. unschlagbar günstig wäre.
Zudem sollen die E-Scooter in ganz Deutschland nutzbar sein. Somit seid ihr also an kein Nutzungsgebiet gebunden "
Zum Schluss der Newsletter:
Liebe E-Scooter-Fans, seit der letzten Woche ist die erste Flotte unserer E-Scooter endlich in Deutschland unterwegs. Und dabei bleibt es natürlich nicht. Unsere zweite Flotte steht endlich in den Startlöchern.
Wie angekündigt handelt es sich dabei um den Segway-Ninebot MAX G30D. Weitere Infos zum E-Scooter findet ihr unten und in unseren FAQ.
Wir werden die Bestellmöglichkeit am Mittwoch um 11 Uhr auf escooter.ottonow.de freischalten.
Für alle, die am Liebsten das ganze Jahr auf zwei Rädern unterwegs sind oder sich sicher sind, dass sie ihren OTTO NOW E-Scooter nicht mehr hergeben möchten, wird es wieder eine Winter Edition geben. Entscheidet ihr euch bereits bei der Bestellung mindestens sechs Monate dabei zu bleiben, geht der siebte Monat im Frühjahr auf uns.
Aufgrund der riesigen Nachfrage und der Erfahrung vom ersten Mal gehen wir erneut davon aus, dass wir nicht jedem von euch einen E-Scooter anbieten können und das unser Angebot trotz der größeren zweiten Flotte schnell vergriffen sein wird.
Neben dem weiteren Ausbau unseres Angebots werden in den nächsten Wochen die ersten E-Scooter zu uns zurückkommen. Dann beginnt der Kreislauf, auf dem OTTO NOW aufbaut, und wir können immer mehr von euch das E-Scooter-Erlebnis ermöglichen. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Euer
Otto Now Team
Worum gehts?
Für 39€ (statt 49€) im Monat kann man sich den Segway Max G30D mieten mit nur einem Monat Laufzeit und 2 Wochen Kündigungsfrist. Wenn man sich für eine 6 Monatsmiete entscheidet, gibt es einen Monat kostenlos dazu. Dort verlängert sich der Vertrag ebenfalls nur um einen Monat. Es gibt auch eine Kaufoption nach Mietende. Der Segway Max G30D kostet ansonsten einmalig 799 EUR. D.h. nach 21 Monaten hätte man den auch abbezahlt. Laut kann man 14 Tage vor Ablauf die Kaufoption ziehen, dann werden alle gezahlten Raten mit dem UVP verrechnet. Man kann Otto Now also auch als eine günstige Finanzierung ansehen. Mit dabei sind übrigens auch Helm, Schloss und die Versicherungsplakette.
Was man auch wissen sollte ist, dass die Versicherung eine Selbstbeteiligung in Höhe von 250€ mit sich bringt. Die ist in Relation mit dem Kaufpreis sehr hoch!
Segway Max G30D
Der Segway Max G30D ist der erste Scooter von Ninebot/Segway, der für Deutschland zugelassen ist. Er hat im Gegensatz zum SXT MAX (dem anderen Otto Now Scooter) einen Hinterradantrieb und besitzt schlauchlose Luftreifen. Meine Testfahrt damit auf der IFA 2019 war damit gut, allerdings war die Teststrecke so klein, dass man dort nicht mal bis 20km/h fahren konnte. Die Verabeitung war aber top, besser als beim SXT MAX und sieht nicht ganz so massiv aus. Vom Gewicht her sind die beiden allerdings vergleichbar, der Lenker des G30D kann aber sinnvollerweise beim Einklappen auch eingerastet werden. Das ist insbesondere beim Transport im Auto sehr hilfreich.
Noch mehr Information auf der Herstellerseite.
Für die, die schon den SXT MAX aus dem letzten Run haben und den nicht mehr wollen (wie ich). Man kann versuchen sich den G30D zu schnappen. Wenn man Glück hat und einen bekommt, kann man den bisherigen Vertrag widerrufen, da die Auslieferung noch keine 14 Tage her ist und kann dann wechseln (das gilt auch für die mit 6+1 Monate Laufzeit!). Es gibt laut Hotline dann ein Rücksendeetikett von Hermes und man kann es entweder abholen lassen oder zu einem Paketshop bringen.
Der Preis
Preislich ist man mit dem Otto Now Angebot ganz gut dabei. Zwei Alternativen, die allerdings deutlich flexibler wären sind:
1) Lime mit N26 Kreditkarte (50% Rabatt) = 1€ für 5 Min Fahrt = 39 Fahrten pro Monat
2) Circ mit Unlock Pack (10€ für 30 Tage für unbegrenzte Unlocks) = 0,75€ für 5 Min Fahrt = 38 Fahrten pro Monat
Und eine, die günstiger, aber unflexibler ist:
Bei Grover ab 29,90€ den Moovi, allerdings mit absurd langer Laufzeit
Mehr Informationen zum ersten Scooter gibt es bei Deal. Zitat: "Das ganze wird unter der Marke Otto Now laufen und soll zu Beginn lediglich 39€ / Monat kosten. Die Versicherung ist inklusive. Das entspricht übrigens 1,30€ / Tag, was m.M.n. unschlagbar günstig wäre.
Zudem sollen die E-Scooter in ganz Deutschland nutzbar sein. Somit seid ihr also an kein Nutzungsgebiet gebunden "
Zum Schluss der Newsletter:
Liebe E-Scooter-Fans, seit der letzten Woche ist die erste Flotte unserer E-Scooter endlich in Deutschland unterwegs. Und dabei bleibt es natürlich nicht. Unsere zweite Flotte steht endlich in den Startlöchern.
Wie angekündigt handelt es sich dabei um den Segway-Ninebot MAX G30D. Weitere Infos zum E-Scooter findet ihr unten und in unseren FAQ.
Wir werden die Bestellmöglichkeit am Mittwoch um 11 Uhr auf escooter.ottonow.de freischalten.
Für alle, die am Liebsten das ganze Jahr auf zwei Rädern unterwegs sind oder sich sicher sind, dass sie ihren OTTO NOW E-Scooter nicht mehr hergeben möchten, wird es wieder eine Winter Edition geben. Entscheidet ihr euch bereits bei der Bestellung mindestens sechs Monate dabei zu bleiben, geht der siebte Monat im Frühjahr auf uns.
Aufgrund der riesigen Nachfrage und der Erfahrung vom ersten Mal gehen wir erneut davon aus, dass wir nicht jedem von euch einen E-Scooter anbieten können und das unser Angebot trotz der größeren zweiten Flotte schnell vergriffen sein wird.
Neben dem weiteren Ausbau unseres Angebots werden in den nächsten Wochen die ersten E-Scooter zu uns zurückkommen. Dann beginnt der Kreislauf, auf dem OTTO NOW aufbaut, und wir können immer mehr von euch das E-Scooter-Erlebnis ermöglichen. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Euer
Otto Now Team
Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von unserem Team, 22 Oktober 2019
744 Kommentare
sortiert nachAlso mir macht das Fahren viel Spaß, im Sommer schwitze ich weniger als auf dem Rad und ich kann den Roller viel einfacher in einen Bus/Bahn/Zug mit rein nehmen um am Ankunftsort weiterzufahren. Perfekter Vor- und Nachlauf.
Der Scooter ist wohl für dünne als auch fette Menschen geeignet. Nicht jedoch für ignorante Mydeazler, deren Horizont bei ihrem eigenen Ego enden.
Deine Art, die Frage zu formulieren, lässt vermuten, dass du dir ohnehin schon eine Meinung gebildet hast. Aber egal, ich beiß mal an:
1. Der E-Scooter schlägt für mich die Brücke zum ÖPNV. Ein für mich typischer Weg ist: 2 km zum Bahnhof, 15 Min. Zug, dann wieder 2,5 km zum Ziel. Zum Laufen sind mir die insgesamt 4,5 km zu weit. Der Bus fährt einigen riesigen Umweg und nach 18 Uhr gar nicht mehr. Das Klapprad ist mir für den Zug zu unhandlich. Ohne den Scooter würde ich die gesamte Strecke mit dem Auto fahren.
2. Der Scooter passt problemlos auch neben dem ganzen Urlaubsgepäck noch ins Auto. So kann ich in den Ferien morgens bequem vom Ferienhaus zum Bäcker und zurück eiern (insgesamt 6 km). Sonst würde ich das Auto nehmen. (bearbeitet)
Wieso fährst du Fahrrad? Bist du zu faul zum Laufen?
Hoffentlich sammelt meinen Scooter nicht nachts ein Mensch mit Nebenjob ein, den will ich ja behalten.
Mit dem Rad bin ich naß geschwitzt im Büro, der Bus braucht ewig lange und ist voller lauter Schulkinder. Bei trockenem Wetter ersetzt der eScooter das Auto bei mir. Ganz einfach.
Macht einen RICHTIG stabilen Eindruck. Fahren kann ich leider noch nicht, aber ich wollte sowieso keinen "Bericht" hier schreiben, einfach nur Info geben um den Leuten die Wartezeit zu verkürzen!
Helm liegt im Paket, Schloss ist an der Lenkstange vormontiert. (bearbeitet)
Damals hat auch keiner verstanden, warum man ein Auto braucht, schließlich hatte man ja Pferde und Kutschen.
Deine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik in allen Ehren, geht aber in dieser verallgemeinerten, generalisierten und mit anekdotischen Beispielen gewürzten Einseitigkeit doch ziemlich am Ziel vorbei. Woher hast du denn deine Quellen dass das "niemand" so oder so macht, nur weil du keinen kennst? Dieses unsägliche Schwarz-Weiß-Argumentation gipfelt darin dass du sagst, kein E-Scooter ersetzt ein Auto. Natürlich nicht. Es kann aber in vielen Fällen dessen Einsatz minimieren oder verringern, aber für Differenzierung ist bei dir scheinbar keinen Platz, statt dessen haust du einfach nur mit unsachlichen oder schlichtweg falschen Verallgemeinerungen drauf. Bei mir persönlich ersetzt das Teil mein Auto auf dem Arbeitsweg (ca. 10 km eine Richtung). Das wären bei 220 Arbeitstagen inkl Urlaub 4.400 km und damit etwa 260 Liter Diesel pro Jahr, selbst wenn man nur die Hälfte davon ansetzt wegen Wetter, Terminen, kein Bock etc...immer noch 130 Liter und das entsprechende CO2-Äquivalent. "Getankt" wird daheim und auf der Arbeit mit Ökostrom. Dass es natürlich auch für viele den Spaßfaktor hat, kannst da ja wohl nicht ernsthaft als Argument anführen.Es kann schließlich genauso gut sein, dass jemand, der sich das Ding aus Spaß kauft, damit ein Freizeitgut substituiert, was klimaschädlicher ist (zB. er fährt jetzt lieber Roller anstatt Motorradtouren zu machen). Kann. Muss nicht. aber sämtlichen, differenzierten zwischenbetrachtungen und Möglichkeiten lässt du gar keinen Raum, weil es ja, wie du aus wissenschaftlich seriöser Quelle weißt, genau null Personen Deutschlandweit es so machen.
Jetzt braucht man nur noch ultra lange Regenponchos, bei denen man sich beim Fahren vorne draufstellt, sodass man von Kopf bis Fuß um trockenen ist (bearbeitet)
Weil es Spaß macht. Ist eine nette Alternative für weitere Wege in der Stadt um nicht ÖPNV zu nehmen.
Es sollte auch erwähnt werden, dass Versicherung, Helm und Schloß im Mietpreis mit eingeschlossen sind.
- 1 x wurde mir die Vorfahrt genommen
- 2 x Kopfschütteln
- 1 x verblüffter Blick vom Chef (unbezahlbar)
Danke, hat sich schon gelohnt.
Also die Möglichkeiten:
1. Auto -> Stau und Kosten, sollte jedoch am bequemsten sein
2. ÖPNV -> Langer Fußweg = langandauernder Arbeitsweg
3. ÖPNV + Fahrrad -> "schnell", jedoch in der Bahn extrem nervig
4. ÖPNV + Scooter -> langsam bergauf
5. ÖPNV + E-Scooter -> kein wirklicher Nachteil, außer dem Gewicht beim Tragen und Einhaltung der StVO
Ich bin nicht derjenige, der den "moralischen Zeigefinger" erhoben hat. Natürlich können die Leute so tun als wären E-Scooter "sinnvoll". Hier wurden ja schon ein paar Beispiele genannt, wo ein E-Scooter den Leuten das Leben erleichtert hat. Dann ist das schon sinnvoll. Und wenn sie dafür das Auto stehen lassen können (und nur das Stehenlassen reicht schon, wenn ein Auto weniger Sprit verballert und die Straßen und Parkplätze besetzt) kann es auch ökologisch durchaus sinnvoll sein.
Aber auf die ganzen Fälle, wo Leute das sinnvoll nutzen, scheinst du nicht einzugehen. sagt dir, dass er damit seine Einkäufe erledigt und dein Argument ist "jaaaa, aber das geht ja nicht für alle!! Was ist mit der 20-köpfigen Großfamilie". Bei ihm klappt das trotzdem. Bei ihm ist das sinnvoll.
Müsste mit Akku bei 23 kg liegen: ottonow.de/faq (bearbeitet)
Manchmal denke ich, dass auf Mydealz zugleich die blödesten und die schlausten Menschen unterwegs sind
Echt bei so was einfaches schon so überfordert.
Also ich mach das öfter, da ich nun mit dem e scooter schnell und einfach zu kaufland komme, und nutze dabei eine Technologie die nennt sich Rucksack, da kann man Dinge reinlegen und diese einfach ohne viel Kraftaufwand transportieren, habe ich mal mehr eingekauft, habe ich eine ikea Tüte noch im Rucksack dabei diese kann ich hinten an mein Rucksack trage griff Fest Knoten, so kann ich ohne Probleme insgesamt gut 20kg transportieren.
7 Monate fahren. 6 Monate zahlen. bindest dich vorab für die Zeit. Sonst monatlich kündbar
hier der erst deal von Otto mit einem anderen scooter. Dieser hier ist deutlich besser. Allerdings ist das Gewicht mit 19kg ebenfalls sehr hoch. Dafür Reichweite über 60 km. Mit einer der besten e scooter aktuell am Markt vom renommierten Hersteller. Für qualitativ ähnliche scooter von Egret, the urban etc zählt man meist über 1000€. Hier im Abo für 39€ monatlich (monatlich kündbar). Gut, um zu testen, ob man diesen wirklich nutzt.
Ich finde ja die schniefenden und hustenden Menschen in den meist vollen Bussen, die sich krank zur Arbeit schleppen viel schlimmer. Davon mal abgesehen kostet der ÖPNV ja auch Geld und fährt dann noch nicht mal durchgehend und oft auch nicht zu den Zeiten, wo ich ihn bräuchte. Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, kann ich außerhalb der teuren Zonen parken und komme schnell in die City. Und die Bahn will ja fürs Fahrrad auch immer eine extra Gebühr und Klapprad ist auch nicht gerade handlich für den Transport.
Man kann also getrost aufhören so zu tun, als hätten die Teile einen tieferen Sinn. Es gibt einen Unterschied zwischen Bedürfnis und Bedarf. Der Scooter deckt keinerlei Bedarf, sondern stillt nur Bedürfnisse. Und das zu einem in vielerlei Hinsicht hohen Preis. (bearbeitet)
Autos decken auch nur die Bedürfnisse und nicht den Bedarf, und viele Fahren auch nur auto weil sie ein Statussymbol haben wollen mit denen sie lustig durch die Gegend fahren können.
Das die E-Scooter umwelttechnisch eine Katastrophe sind wird gerne behauptet, vom reinen Materialeinsatz liegen diese nicht höher als bei einem E-Bike, und Klimatechnisch gibt es ganz andere Probleme, da sind ein paar E-Scooter ja wirklich pipifax. Letztlich ist alles besser als ein Auto, und wenn man nur ein paar Autofahrer dazu bringt vom Auto auf E-Scooter umzusteigen, vollständig, bzw in Kombination mit ÖPNV, bringt das schon viel, alleine was ein Auto an Platz frisst ist schon abnormal, und seid einiger Zeit Explodieren die Verkaufszahlen der SUV, ist auch kein wunder bei dem ganzen Marketing, und die sind ja nun wirklich völlig überzogen.
Sorry, aber nach der Logik können wir uns alle auf das absolute Bedarfs-Minimum beschränken. Wenn ich mir deine Dealhistorie anschaue, dann werden da aber auch einige Bedürfnisse bedient (E-Bike, Staubsaugerroboter, ...)!
Im Endeffekt kann jeder fast überall zu Fuß hin gehen. Muss man aber nicht, sondern man muss einen akzeptablen Kompromiss (für sich) finden.
PS: Um deine Nachfragen schon mal vorweg zu nehmen: Ich habe mir ein E-Bike gekauft, um damit jeden Tag zur Arbeit zu fahren. Mein Auto nutzt meine Freundin nun 5 Tage die Woche um zu ihrer Arbeit zu kommen (die ist etwas weit weg fürs Rad). Und ihr Auto haben wir verkauft. Hätte des damals schon E-Scooter gegeben, wäre das sicherlich eine Option für mich gewesen.
Der "Use-Case", den wohl einige nicht sehen: Ein Paar/eine Familie mit zuvor zwei Fahrzeugen kann auf ein Fahrzeug reduzieren. Einkaufen und in den Urlaub fahren kann man auch mit einem Auto. (bearbeitet)
Es ist doch Unsinn und weltfremd zu fordern, man solle sich so radikal entscheiden. Das macht niemand. E-Scooter sind eine echte Entlastung, auch in Kombination mit Autobesitz, weil sie für kurze Strecken ideal sind und das Auto stehen bleiben kann.
Wenn ich die zwei Kilometer zur Post muss, könnte ich auch laufen. Mache ich aber nicht. Ich könnte auch das Fahhrad aus dem Keller holen, zwei Türen auf- und wieder zuschließen, mich mit dem doofen Kettenschloss rumärgern, das Ding die steile Treppe hochtragen.... bis ich soweit bin, bin ich mit dem Scooter schon am Schalter. Und kann das Auto stehen lassen – DAS wäre nämlich, was ich sonst benutzen würde.
Ebenso, wenn ich in die Innenstadt will: Die Alternative wäre für mich eben nicht, den unflexiblen (und teuren – 2,80 für 3 km Strecke - und das mal zwei!) ÖPNV zu benutzen, sondern 1,2 Tonnen Auto durch die Gegend zu bewegen und allen Platz wegzunehmen.
Noch etwas Lustiges nebenbei (klar, Sonderfall): MIt dem Scooter erreiche ich in Windeseile den Bio-Markt zum Einkaufen. Ohne würde ich Faulpelz einfach zum Netto vor der Haustür gehen.
Ebenfalls laut UBA verursacht eine Busfahrt für eine Person pro Kilometer Treibhausgase von ca 75g CO2.
Geht man von 100% regenerativen Strom aus und fährt man beispielsweise täglich zur Arbeit die letzten 2km (=300g pro Tag) per Bus, so würde man nach 120 Tagen, die man zur Arbeit fährt, gleichauf mit der Emission von Treibhausgasen des Lienenbusses liegen.
Mit dem derzeitigen Strommix sieht es etwas anders aus.
Im Jahr 2017 verursachte eine Kilowattstunde laut UBA ca 490g CO2.
Bei der Laufzeit von 60km des Escooters entspricht das einer Emission von ca 4,5g CO2 pro KM.
Ersetzt man wieder die täglichen 2KM, würde man nach 129 Tagen gleichauf mit dem Linienbus liegen. (bearbeitet)
"Der Iconbit IK-1972K Tracer oder der Technostar TES 200 E-RICH kosten im Monat 99,90 Euro. Bei drei Monaten Leihfrist kostet der Monat 69,90 Euro, bei sechs Monaten 49,90 Euro und bei zwölf Monaten 29,90 Euro. Beide Roller sind aber bereits für 499 Euro erhältlich - dann allerdings ohne Zulassung und Versicherung."
Das nenne ich mal preislich vollkommen uninteressant.
Du bist ein Paradebeispiel für die unstillbare Gier des Menschen
Nein, bekommen manche nur zur stichprobenartigen Verifizierung.
naja, ich fahre ja auch so jeden Tag mit dem Fahrrad. Warum sollte ich dann nicht mit dem Roller zur Arbeit fahren Auf dem Roller könnte ich mir vorstellen noch besser "Regenklamotten" tragen zu können. Noch eine Regenhose dabei und ab gehts...
Der Haken ist nötig. Der Bügel von der Klingel wird dahinter eingerastet.
Ich würde das an deiner Stelle über Otto zur Reparatur/Nachlieferung melden. Das Teil sitzt eigentlich extrem fest, weil daran ja fast 20kg getragen werden. Sollte über Gewährleistung laufen.
Ja, lässt sich in der App aktivieren.
Dann muss man 5ss den Gashebel in einer Stellung halten, es piept und los gehts
Deaktiveren mit jeden anderen Hebel (wie im Auto)