Trampoline Angebote
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Trampoline: Jump around!
Ein Trampolin im Garten ist ein bekannter Anblick. Zahlreiche Eltern kaufen ihren Sprösslingen das Sprunggerät mit Fitness- und Fun-Garantie, damit sie sich jederzeit austoben können. In Fitnessstudios finden Jumping-Kurse statt und in großen Städten eröffnen Trampolinhallen mit aufsehenerregenden Parcouren für alle Altersklassen. Denn auch Erwachsene profitieren von der sportlichen Betätigung auf einem Trampolin.
Trampoline haben ihren Ursprung im Zirkus als Sicherheitsausstattung. Das Auffangnetz für Hochseilartisten war und ist bis heute flexibel. Das nahmen Zirkusdirektoren zum Anlass, aus der Sideshow eine eigene Nummer zu machen. In den 30er-Jahren baute George Nissen das erste Trampolin der Welt, gemeinsam mit seinem Kollegen Larry Griswold.
Später gründeten die beiden mit der Griswold-Nissen & Trampolin Tumbling Company eine der ersten Trampolinfabriken der Welt. Mitte der 50er-Jahre entwickelte ein Team der Sporthochschule Leipzig ein Trampolin als Trainingsgerät für Wassersportler. Die ersten Titelwettkämpfe fanden 1964 in London statt, seit 1997 ist der Sprungsport sogar olympische Disziplin.
Trampoline in Tests: das sagen Experten zu gängigen Modellen
Wie gut und sicher sind Trampoline? Die Frage dürfte jeden beschäftigen, der mit der Anschaffung des Sprunggeräts liebäugelt. Ein Blick auf einschlägige Tests hilft bei der Antwort weiter. So fasst zum Beispiel CHIP einen Überblick der Stiftung Warentest zusammen. Das Fazit: drei von zehn getesteten Modellen schnitten mit der Note „gut“ ab. Die Bestnote erreichte keines der Trampoline in Preisklassen zwischen rund 150 und 1.300 €. Der Testsieger Springfree Medium Round R79 punktet mit einer optimalen Standsicherheit und einem stabilen Fangnetz. Die Sprungmatte konnte ebenfalls mit einer hohen Festigkeit überzeugen. Das ist nicht zuletzt wichtig für die Lebensdauer: die Matte verliert im Laufe der Jahre ohnehin an Sprungkraft. Ist sie von vorneherein sehr weich, habt Ihr nicht lange Freude an dem Trampolin. Der Testsieger hatte darüber hinaus weder scharfe Kanten noch Ecken, die Verletzungsgefahr bergen. Lediglich für die Montage gab es Minuspunkte, vor allem, weil die Anleitung nicht gerade selbsterklärend war. Deshalb schnitt der Testsieger „nur“ mit der Note „gut“ ab. Die Anleitung konnte übrigens bei einigen weiteren Testkandidaten ebenfalls keine guten Noten einheimsen.
Auch die Seite stern.de beschäftigte sich mit dem Thema Trampolin und verglich elf Modelle miteinander. Das Portal zieht das Fazit, dass günstige Gartensprunggerät eine hohe Qualität bieten können. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten laut Tests auch günstige Modelle, die für einen niedrigen dreistelligen Betrag erhältlich sind. Darunter zum Beispiel das Ultrasport Outdoor Gartentrampolin. Es punktet mit Sprungmatte, Stabilität und einer zertifizierten TÜV-Prüfung. Eine hochwertige Sprungmatte mit UV-Beschichtung, sehr hohe Stabilität und ein High-Quality-Netz bietet laut Test das Ultrasport Jumper Gartentrampolin. Mit seinen 64 Sprungfedern soll auch die Sprung-Qualität sehr empfehlenswert sein.
Trampoline für Sport, Spaß und Fitness
Im Handel sind eine Auswahl verschiedenster Trampoline verfügbar, die sich nach Anspruch, Aufbau, Größe und verwendeten Materialien unterscheidet. Vor dem Kauf solltet Ihr Euch darüber informieren, um für Eure Aktivitäten das passende Sportgerät zu finden.
- Trampoline: mit und ohne Federn
Alle modernen Trampoline bestehen grundsätzlich aus einem Metallrahmen, in dem an Sprungfedern eine Matte aus elastischen Sprungmaterialien befestigt ist. Diese sind aus Kunstfasern wie Polypropylen oder Polyamid gefertigt. Es gibt auch Trampoline ohne Federn. Sie gelten als sicherer: das Sprungtuch wird hier mit Fiberglasstangen verbunden, so dass Ihr nicht an den Federn hängenbleiben könnt. Darüber hinaus sind Bodeneinbau-Trampoline eine Alternative: Ihr findet diese Varianten meist in Trampolinhallen. Ausnahme der Outdoor-Trend: Ground Level Trampoline. Sie werden in den Boden eingelassen und verfügen über ausgeklügelte Belüftungssysteme für eine optimal Zirkulation.
- Trampoline zum Aufblasen
Aufblasbare Trampoline bieten sich für die ersten Sprungversuche von Kleinkindern an. Sie sind meist mit einer kleinen Sprungfläche versehen, sodass Ihr Eure Kids beim Springen beaufsichtigen und unterstützten solltet. Eine Aufsicht ist aber auch bei anderen Trampolinen empfohlen, vor allem bei kleinen Kindern. Ein Vorteil der aufblasbaren Trampoline ist, dass sie über keine harten Komponenten verfügen, die Verletzungen verursachen können. Außerdem lassen sie sich leichter transportieren, zum Beispiel zum Urlaub an den Campingplatz.
- Trampoline: rund oder eckig
Ob Mini-, Trainings- oder Outdoor-Trampolin: der Aufbau ist bei allen Trampolinen für den privaten Einsatz derselbe. Ihr entscheidet Euch zwischen Varianten mit und ohne Federn sowie für eine Bauweise. Ob das Trampolin rund oder eckig ist, spielt ebenfalls eine Rolle: runde Trampoline sind für Einsteiger üblicherweise besser geeignet. Ihr bleibt beim Springen einfacher in der Mitte, während ungeübte Springer bei einem rechteckigen Modell schneller die Orientierung verlieren können. Eckige Trampoline bieten aber meist bessere Sprungeigenschaften, auch wenn die vergleichsweise schmale Fläche nachteilig sein kann.
- Mini-Trampoline: für die Fitness
Mini-Trampoline gibt es in zwei Varianten: als Fitness Trampolin und als Modell für Kinder. Ihr Durchmesser beträgt zwischen 90 und 130 Zentimeter, inklusive Begrenzung. Meist sind sie ohne Netz, an einigen lassen sich jedoch Haltegriffe befestigen. Sie sind insbesondere für Fitness-Einheiten praktisch. Die kleinen Trampoline eignen sich ausschließlich für niedrige Sprünge im Stehen. Einen Salto bekommt Ihr auf den Mini-Exemplaren nicht hin – bitte nicht ausprobieren! Eure Kids können auf den Platzspar-Sprunggeräten unter Aufsicht ebenfalls ein wenig hüpfen. Mini-Trampoline werden darüber hinaus von Leichtathleten für den Gerätesport verwendet. Dort dienen sie als Sprungkraftverstärker.
- Trampoline mit Sicherheitsnetz: Garten- oder Outdoor-Trampoline
Trampoline mit Sicherheitsnetz sind die Klassiker und das, was sich die meisten unter dem Begriff vorstellen, auch Outdoor Trampolin oder als Gartentrampolin bekannt. Zum Springen eignet es sich hervorragend. Auch Sprünge und Salti gelingen auf einem Durchmesser, der von 2,40 Meter bis über 4 Meter reichen kann. Große Trampoline, die mit zunehmender Größe sicherer sind, gibt es als runde und rechteckige Variante. Meistens sind sie mit Sicherheitsnetz versehen, was uneingeschränkt empfohlen wird. Das Netz verhindert, dass Ihr beim Springen herunterfallt und Euch verletzt. Die Begrenzung ist idealerweise mit einer Polsterung ausgestattet, damit ungeübte Springer und Kinder weich landen, wenn sie daneben springen.
Vor- und Nachteile von Trampolinen: was ist gut, was weniger
Ist ein Trampolin für jedermann geeignet und gibt es nur Vorteile? Oder gibt es auch Gründe, die gegen einen Kauf sprechen können?
Pros
Cons
Ein Trampolin im Garten aufbauen: so geht Ihr vor
Gartentrampoline werden üblicherweise als Bausatz geliefert, in der Regel sind sie aber leicht zu montieren. Ihr solltet allerdings zu zweit arbeiten und eine ebene Fläche als Standort auswählen. Wichtig: testet vor der Inbetriebnahme, ob alle Schrauben sicher sitzen und das Sprungtuch vollständig und fest mit dem Rahmen und der Randabdeckung verbunden ist. Die Nutzung eines unsachgemäß montierten Trampolins kann schwere Verletzungen nach sich ziehen. Überlasst den Aufbau im Zweifelsfall einem Profi: einige Shops bieten einen Aufbauservice an. So geht Ihr vor:
Baut als Erstes den Rahmen auf. Haltet Euch dabei an die Anleitung: jeder Rahmen wird anders montiert. Unter Umständen setzt Ihr die einzelnen Streben zunächst zusammen.
Legt den Rahmen auf die Seite und befestigt die Standfüße.
Hängt die geschlossene Enden der Federn in die Ösen am Sprungtuch.
Befestigt die offenen Federseiten am Rahmen.
Bringt stets zwei gegenüberliegende Federn an. So arbeitet Ihr Euch vor, ohne dass das Sprungtuch am Schluss zu viel Spannung hat.
Befestigt die Randabdeckung. Üblicherweise verfügt sie über Befestigungen für die Montage am Sprungtuch.
Trampolin Zubehör: das macht den Sprungspaß noch sicherer
Von zusätzlicher Sicherheit fürs Trampolin-Springen bis zu Zubehör für den maximalen Funfaktor reicht das Angebot an Utensilien, die Ihr für Euer Training nutzen könnt:
Sofern sie nicht bereits im Lieferumfang enthalten sind, ist es für ein Trampolin für die Gartennutzung ratsam, in eine Bodenverankerung zu investieren. Sie verhindert, dass das Gerät kippt oder in nassen Rasen einsinkt. Diese gibt es in Baumärkten und im Onlinehandel von Herstellern wie HUDORA.
Trampoline mit Netz verfügen über Streben für die Netzbefestigung, die üblicherweise aus Metall bestehen. Extra Schutz für waghalsige Sprünge bietet ein Stangenschutz: Ihr zieht die Schaumstoffröhren über die Streben und braucht dann keine Sorge mehr zu haben, wenn Ihr dagegen prallt. Darüber hinaus könnt Ihr Verschleißmaterial wie die Randabdeckung nachkaufen.
Betreibt Ihr Trampolinsport als Hobby, sind spezielle Trampolinschuhe eine gute Anschaffung. Sie sind extra leicht und besonders dünn, sodass Ihr angenehmen Kontakt zur Sprungfläche habt. Der Markenhersteller IWA, der Sportschuhe unter anderem für Turn- und Tanzsport herstellt, hat auch Trampolinschuhe im Sortiment, die sich besonders gut eignen.
Überwintert das Trampolin im Garten, ist ein Wetterschutz wichtig. Ihr erhaltet für alle Trampolinformen und Größen passende Abdeckplanen und -hauben. Unter anderem die Marke BERG stellt nicht nur Trampoline, sondern auch passende Abdeckplanen her.
Trampolin FAQs: wichtige Fragen und Antworten
Zunächst solltet Ihr überlegen, wo das Trampolin stehen soll, Garten oder Indoor, und wer darauf springt. Sitzt Ihr lieber auf der Terrasse und schaut Euren Kindern beim Hüpfen zu, genügt eines mit einer vergleichsweise geringen Belastung. Doch Achtung: Kinder springen gern gemeinsam. Dann müsst Ihr deren Gewichte addieren. Unter Umständen kommt da eine hohe notwendige Maximalbelastung zusammen. Entscheidet Euch aus diesem Grund im Zweifelsfall lieber für eine größere Sprungfläche. Aber mehr als zwei Personen sollten sich aus Sicherheitsgründen nicht auf der Fläche befinden. Ein Netz ist praktisch unverzichtbar, zählt allerdings zu den Teilen, die vergleichsweise schnell ersetzt werden müssen. Werft daher einen Blick auf die Befestigung: Ist sie einfach und schnell machbar? Oder benötigt Ihr Zusatzwerkzeug dazu?
Die optimale Größe hängt von verschiedenen Faktoren ab: wer springt, wie viele Personen nutzen das Trampolin gleichzeitig, wie viel Platz habt Ihr zur Verfügung? Wer jetzt meint, je größer, desto besser, irrt sich jedoch: für Kleinkinder ist eine geringere Sprungfläche besser, da sie so die Orientierung besser behalten. Empfohlene Durchmesser für Fitness-Trampoline für Erwachsene sind 80 bis 120 cm, Außen-Trampoline für ein Kind 140 bis 160 cm und für zwei Kinder oder einen Erwachsenen 250 bis 400 cm.
So viel Spaß es schon Kleinkindern macht: alleine und ohne Hilfestellung aufs Trampolin sollten sich Kinder erst ab sechs Jahren wagen. Eine Studie aus dem Jahr 2016 fand heraus, dass bei Drei- bis Sechsjährigen das Trampolinspringen die häufigste Ursache für Sportverletzungen ist. Und die Unfälle gehen selten glimpflich aus: Prellungen, Brüche, Gehirnerschütterungen, Verstauchungen und Platzwunden treten besonders oft auf. Mit ein Grund ist, die weichere Knochenstruktur. Jüngere Kinder können sich zudem noch nicht so gut koordinieren und landen häufiger neben, statt auf der Sprungfläche. Schließlich überschätzen sie die Höhe und Geschwindigkeit der erreichbaren Sprünge häufig. Kleinkinder unter sechs Jahren solltet Ihr beim Springen daher stets unterstützen, etwa auf einem aufblasbaren Trampolin.
Trampolin-Springen für Erwachsene ist ein Sport, Aufwärmen ist daher Pflicht, wie bei jedem Fitness- und Laufsport, um Verletzungen vorzubeugen. Das könnt Ihr auf dem Trampolin erledigen. Stellt Euch hüftbreit auf das Fitness-Trampolin und federt für zwei bis fünf Minuten leicht auf und ab. Seid Ihr noch nicht so erfahren, setzt auf eine Haltestange, die Euch Sicherheit gibt. Dem Trainingserfolg tut das keinen Abbruch, dient aber dafür Eurer Sicherheit. Übrigens: Trampolin-Springen kann bis zu 1.200 Kalorien in der Stunde verbrennen.
Trampoline kaufen: hier gibt es hochwertige und günstige Sport-Geräte
In den Außenbereich soll ein Trampolin einziehen oder Ihr wollt Euch mit Trampolin-Springen gesund halten? Fitness-Trampoline gibt es direkt beim Hersteller wie zum Beispiel bei Hudora. Und in Sportgeschäften wie SportScheck und DECATHLON, die eine eigene Marke im Angebot haben, oder aber bei großen Händlern wie real, OTTO oder Amazon. Dort gibt es auch Gartentrampoline in allen Größen zu kaufen sowie Zubehör wie Netze oder eine Regenabdeckung. Trampoline für Kids haben außerdem real und Spielzeugfachhändler wie myToys oder SPIELE MAX im Angebot. Meist in allen Preisklassen.
Apropos Preis: Schnäppchenjäger nutzen natürlich Gutscheine, Preis-Aktionen und Cashback-Möglichkeiten wie PAYBACK beim Einkauf. Ideal sind auch Shoppingaktionen, wie der Black Friday. Er findet immer Ende November statt und ist zugleich der Startschuss für das Weihnachtsgeschäft. Auch kann es sich lohnen, ein Trampolin antizyklisch zu kaufen, das heißt, wenn der Sommer vorbei geht und Geschäfte und Baumärkte Platz für Winterware machen. Auch dann könnt Ihr mit Rabatten auf Trampoline rechnen.
Trampoline, die Workout- und Fun-Sport-Geräte für alle Altersklassen
Springen, Drehen, Salto oder sportliche Übungen im Stehen: ein Trampolin ist die Spaßgarantie für alle Altersklassen. Beim Kauf solltet Ihr außer auf das passende Modell auf die Verarbeitung und die Sicherheitsoptionen achten. Ein Netz ist bei großen Trampolinen Pflicht, eine Haltestange erleichtert die Nutzung von Mini- und Fitness-Trampolinen. Dabei müsst Ihr nicht zwingend die teuersten Modelle ins Auge fassen. Auch günstige Trampoline können ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und eine hohe Sicherheit bieten. Mit sinnvollem Zubehör erweitert Ihr den Spaß und den Komfort. Dazu gehören etwa eine Leiter und Puffer für die Streben und die Seitenbegrenzung.