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Gepostet 2 April 2022
QNAP TS-230 2-bay NAS Leergehäuse (2GB RAM, RTD1296, 4x 1.40GHz ARM Cortex-A53, 2x USB 3.0, AES)
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RaketenHuDD3L Super Poster
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Wer einen günstigen Einstieg in die Welt der vernetzen Festplatten sucht, sollte sich die QNAP TS-230 einmal genauer anschauen.
Diese hat Cyberport momentan aktuell für 119€ inkl. Versand im Angebot. Dazu bitte den 10€-Newsletter-Gutschein nutzen.
PVG 146,50€
Preisvergleich
Testbericht nasserver-test.de
PRO
CONTRA
Fazit
"Wer nicht mit der Erwartung herangeht den leistungsstärksten NAS Server zu kaufen, der alle Anwendungsfälle eines kleinen Unternehmens oder einer großen Familie abdecken soll, der wird begeistert sein vom QNAP TS-230. Die alltäglichen Aufgaben, wie die Bereitstellung eurer Daten im Netzwerk, eine eigene Cloud und sogar 4K Streaming meistert das kleine Gerät wunderbar.
Sogar als zentrale Überwachungsstation kann der TS-230 dienen. QNAP ist hier äußerst spendabel und legt Lizenzen für vier Kameras bei. Wer mehr will, der kann Lizenzen nachkaufen und die Unterstützung so auf bis zu 12 Kameras erweitern. In der Preisklasse ist das sensationell.
QNAP hat es geschafft am richtigen Ende zu sparen um den Preis niedrig zu halten, ohne dass der Durchschnittsnutzer irgendwelche Einschnitte merken wird.
Streaming, Fotoverwaltung und Cloud fühlen sich stets leistungsstark genug an. Die zahlreichen Apps machen es auch für Einsteiger einfach sofort loszulegen und alle Funktionen zu nutzen.
Für mich ist das QNAP TS-230 der perfekte Einstieg in die Welt eines eigenen NAS Servers."
Testbericht elefacts.de
"Nun aber zum Fazit aus meiner Sicht. Das QNAP TS-230* ist ein Einsteiger-Fertig-NAS das sich, fast :), problemlos einrichten lässt und auch für weniger im NAS-Bereich versierte Nutzer schnell einzurichten ist. Vor allem die übersichtliche Weboberfläche im Stil eines Desktops hat mir sehr gefallen und dazu beigetragen, dass ich mich schnell zurecht gefunden habe. Selbst wenn man mal etwas nicht auf den ersten Blick findet, hilft einem die Suche am oberen Bildschirmrand schnell dorthin zu kommen, wo man hin will.
Die Freigaben sind schnell eingerichtet und der Zugriff auf die Freigaben funktioniert problemlos. Die Snapshot-Funktion hat ebenso einwandfrei funktioniert und auch hier ist die Einrichtung sehr einfach zu bewerkstelligen.
Ich wüsste im Moment nicht, was ein günstiges Einsteiger-Fertig-NAS wie das QNAP TS-230* mehr können müsste, daher meine ich, dass man mit den Kauf eigentlich nichts falsch machen."
Technische Daten laut Geizhals
Diese hat Cyberport momentan aktuell für 119€ inkl. Versand im Angebot. Dazu bitte den 10€-Newsletter-Gutschein nutzen.
PVG 146,50€
Preisvergleich
Testbericht nasserver-test.de
PRO
- Datenspeicher im Netzwerk
- eigene Cloud über QNAP Apps
- Office Anwendungen
- 4k Videostreaming
- DLNA Support und Plex Media
- ServerIntegration von bis zu 12 Überwachungskameras
- Apple Time Machine Unterstützung
- iTunes Server
- Download Server
- E-Mail Server
CONTRA
- keine Virtualisierung anderer Systeme
- keine erweiterte Überwachungsfunktionen(QVR Pro Surveillance)
- keine Videotranscodierung durchDrittanbieter Apps
Fazit
"Wer nicht mit der Erwartung herangeht den leistungsstärksten NAS Server zu kaufen, der alle Anwendungsfälle eines kleinen Unternehmens oder einer großen Familie abdecken soll, der wird begeistert sein vom QNAP TS-230. Die alltäglichen Aufgaben, wie die Bereitstellung eurer Daten im Netzwerk, eine eigene Cloud und sogar 4K Streaming meistert das kleine Gerät wunderbar.
Sogar als zentrale Überwachungsstation kann der TS-230 dienen. QNAP ist hier äußerst spendabel und legt Lizenzen für vier Kameras bei. Wer mehr will, der kann Lizenzen nachkaufen und die Unterstützung so auf bis zu 12 Kameras erweitern. In der Preisklasse ist das sensationell.
QNAP hat es geschafft am richtigen Ende zu sparen um den Preis niedrig zu halten, ohne dass der Durchschnittsnutzer irgendwelche Einschnitte merken wird.
Streaming, Fotoverwaltung und Cloud fühlen sich stets leistungsstark genug an. Die zahlreichen Apps machen es auch für Einsteiger einfach sofort loszulegen und alle Funktionen zu nutzen.
Für mich ist das QNAP TS-230 der perfekte Einstieg in die Welt eines eigenen NAS Servers."
Testbericht elefacts.de
"Nun aber zum Fazit aus meiner Sicht. Das QNAP TS-230* ist ein Einsteiger-Fertig-NAS das sich, fast :), problemlos einrichten lässt und auch für weniger im NAS-Bereich versierte Nutzer schnell einzurichten ist. Vor allem die übersichtliche Weboberfläche im Stil eines Desktops hat mir sehr gefallen und dazu beigetragen, dass ich mich schnell zurecht gefunden habe. Selbst wenn man mal etwas nicht auf den ersten Blick findet, hilft einem die Suche am oberen Bildschirmrand schnell dorthin zu kommen, wo man hin will.
Die Freigaben sind schnell eingerichtet und der Zugriff auf die Freigaben funktioniert problemlos. Die Snapshot-Funktion hat ebenso einwandfrei funktioniert und auch hier ist die Einrichtung sehr einfach zu bewerkstelligen.
Ich wüsste im Moment nicht, was ein günstiges Einsteiger-Fertig-NAS wie das QNAP TS-230* mehr können müsste, daher meine ich, dass man mit den Kauf eigentlich nichts falsch machen."
Technische Daten laut Geizhals
- Festplatte N/A
- Intern 2x 2.5"/3.5", SATA 6Gb/s, Hot-Swap
- Extern 1x Gb LAN
- Zusätzliche Anschlüsse 2x USB-A 3.0 (Host), 1x USB-A 2.0 (Host)
- RAID-Level 0/1/JBOD
- CPU Realtek RTD1296, 4x 1.40GHz (ARM Cortex-A53)
- RAM 2GB DDR4 (verlötet), 4GB Flash
- Lüfter 1x 80mm, 15dB(A)
- Leistungsaufnahme 12.28W (Betrieb), 4.48W (Leerlauf)
- Abmessungen 90.2x188.64x156.3mm (BxHxT)
- Gewicht 1.10kg
- Besonderheiten DLNA-Server, WebDAV, FTP-Server, iTunes-Server, 256bit AES-Verschlüsselung, iSCSI, 4K-Transcoding
- Herstellergarantie zwei Jahre
Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von RaketenHuDD3L, 2 April 2022
39 Kommentare
sortiert nachqnap.com/de-…ärt
Ich würde dieses Nas eher als Alternative für einen Raspberry-pi/Fritzbox sehen, um einfach Daten im Netzwerk freizugeben + ein paar Extras. (bearbeitet)
Ich habe die App mal gestartet und es hieß plötzlich, dass die App 4 GB RAM braucht. Die Box hat aber nur 2 GB, davon 1/4 schon fürs System reserviert. Danach war es eine Slideshow und ich war froh den Mist los geworden zu sein. Mittlerweile ist die Box nur ein Backup- und Synchronisationskasten und für Docker habe ich ein HP USFF für wenig Geld, wo mit OMV 5 und Docker alles läuft.
Die Box ist für absolute Einsteiger gut und für reine Backupzwecke. Sonst ist da nichts mehr herauszukitzeln.
Sorry, das ist wohl ein Fehler. Den 5.10 Kernel haben nur die x86-Modelle, ARM benutzt wohl trotzdem weiter 4.28:
Kernel List | QNAP
Erkennbar auch am fehlenden "nativen" exFAT-Support:
exFAT-Dateisystem|Freigabe großer Dateien beschleunigen | QNAP (bearbeitet)
Von den 2GB stehen nur 1,5GB zur Verfügung. Der Rest ist "vom System reserviert", für was auch immer. Selbst ohne installierte Programme beschwert sich der Ressourcenmanager laufend über zu viel belegten Swap-Speicher, und empfiehlt das Beenden einiger Programme, auch wenn sich nur den Virenscanner gerade aktualisiert hat. An Docker ist da nocht nicht mal halbwegs zu denken.
Auf den Tisch kann man das "Desktop-NAS" nicht stellen, denn bei der Farbe vom NAS bekommt man Augenkrebs. Und das Gehäuse wirkt wie ein Resonanzkörper und verstärkt die nervenden Geäusche vom ständig laufenden Lüfter und den Festplatten zusätzlich, so daß man es in einen Nebenraum verbannen muß. Die How-Swap Festplatten werden nach oben entnommen, aber die Gehäuseschraube befindet sich unten am Geräteboden. Der frontseitige USB-Anschluß kann nur USB 2.0, also super praktisch fürs Backup auf eine externe Festplatte. Und auf dem Gerät arbeitet ein uralter Linux Kernel 4.2.8, der seit 2015 EOL ist und nicht mehr aktiv unterstützt wird. Auch der Sleep-Modus der Festplatten funktioniert bei diesem Modell nicht, so daß die ständig 24/7 aktiv sind, unnötig Strom fressen und Wärme produzieren, auch wenn man nur gelegentlich einen Film streamen möchte.
Das Gerät ist in meinen Augen ein kompletter Design-Fail und letztendlich "my last QNAP". (bearbeitet)
Naja sind halt grob 15-20Watt Abwärme
Zweiwegesynchronisation mit OneDrive & OneDrive for Business läuft über HBS 3. Habe allerdings nie ausprobiert. (bearbeitet)
Ich fand in der Vergangenheit beide Systeme sehr ähnlich. Bei Synology sieht das GUI etwas moderner aus. Aber bei einem Datengrab macht es ja keinen großen Unterschied mehr, sobald man alles eingerichtet hat. Photo Station und Photos können beide Bilder synchronisieren. Für den Datenzugriff fand ich letztlich sowohl die App von QNAP als auch Synology nervig und habe lieber CX Datei Explorer (Android) installiert, wobei jeder File Explorer mit Netzwerklaufwerken funktioniert.
Mein Problem war nur Docker in Kombination mit ARM, viele Images waren nicht kompatibel (das ist aber auch schon gut 2 Jahre her, die Situation jetzt ist glaube ich ein bisschen besser).
Ich würde vermutlich eher das QNAP NAS nehmen für 95 € weniger. Ich sehe nicht den Vorteil beim 218Play. Gleiche CPU; 1 GB ./. 2 GB RAM (und 1 GB RAM ist einfach wenig, wenn man mehr damit machen möchte). Vielleicht gibt es einen Unterschied bei der Lautstärke, den ich nicht kenne. (bearbeitet)
Wenn man was gescheites möchte dann ein NAS mit Intel CPU nehmen, der beinhaltet dann auch eine UHD 600 und bietet somit Hardware Transcoding.
geizhals.de/?cat=hdxnas&xf=1172_QNAP~1172_Synology~3042_Intel&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e (bearbeitet)
Moin,
du kannst die Mac Adresse vom deinem Nas zum einloggen verwenden.
Ist halt immer ganz im Sinne des Betrachters
Ziemliche Laien bzw Neulinge auf diesem Gebiet oder Anwender mit kleineren Ansprüchen wird dies nicht stören
Doch der Chip basiert auf der ARM Architektur.
Als wirklich reines NAS ist ja irgendwie zu schade. Und auch wenn 2GB wenig sind, könnte man mit Docker ja sowas installieren wie Paperless oder Teedy als DMS oder sowas wie Gitea als Git Server oder sowas wie Calibre als E-Book Manager oder sowas wie Firefly III als Finanzmanager oder sowas wie Adguard als DNS Blocker usw.
Sicherlich ist auch irgendwas davon im App Store von QNAP, aber manchmal nicht in der neuesten Version.
Egoist!
Schreib doch einfach: NAS für die Oma, Mutti oder kleine Schwester…
Man kann es sich eben immer schön reden.
Gar kein Docker?
Edit: "Wenn Sie sich für Docker begeistern, ist die Container Station auf dem TS-230 Ihr Spielplatz für Container! Container Station integriert die unkomplizierten Virtualisierungstechnologien LXC und Docker. Sie können Apps aus dem integrierten Docker Hub herunterladen, einschließlich gängiger und vollständig konfigurierter Anwendungen, und sie mit nur einem Klick bereitstellen." Hört sich so an als würde Docker laufen. Liegt die Einschränkung nur bei ARM oder gibt es darüber hinaus noch andere DInge, die nicht gehen? (bearbeitet)
Die bessere Wahl in dieser Preisklasse.
Jetzt habe ich allerdings beim Umzug das Passwort irgendwie verlegt. Im Forum steht, dass man mit einer Nadel 3 Sekunden den Reset Button drücken soll und es ist zurückgesetzt.
Hat jemand Erfahrungen, ob dabei noch andere Einstellungen zurückgesetzt werden, oder nur das Admin Passwort (habe keine Lust darauf alles wieder neu einzurichten oder dass eventuell noch Daten gelöscht werden )
Hab ne MX500 mit 1TB drin nebst ner HDD, läuft super.
Vielen Dank für die Info. CX Datei Explorer verwende ich auch, ist top. Kann man damit auch von unterwegs auf die NAS zugreifen?
Zugriffe von außen solltest du, wenn überhaupt, nur über VPN realisieren (egal welches NAS System)!
Außer du stehst darauf neue Mitbenutzer anzulocken um deine daten zu teilen / zu verlieren..
Ob Zugriffe von außen möglich sind, hängt nicht vom Datei Explorer ab, sondern ob das NAS erreichbar ist.
Möglichkeiten dazu sind zum Beispiel VPN oder Reverse Proxy mit DDNS (wenn man keine feste IP hat) oder myQNAPcloud Link (bearbeitet)
Bei mir läuft es als NVR und Backup NAS.
Für 120 Euro super
Da ist kein Arm drin - > Realtek RTD1295 Quad-Core 1,4GHz Prozessor
Ich habe ein 231P in einem kleinen Büroschrank / Aktenregal mit Türen.
Da muss eine Tür einen Spalt offen bleiben.
Das Ding läuft aber auch als NVR mit nicht gerade den sparsamsten Platten.
Dazu kann ich nichts sagen, ich hatte ein altes QNAP NAS, das war elendig langsam. Aber mein über drei Jahre altes Asustor NAS läuft auch mit Docker und 2GB RAM, wobei ich erst eine der HDDs gegen eine SSD wechseln musste, sonst war es einfach zu langsam und irgendwas mit einer Datenbank in einer akzeptablen Geschwindigkeit auszuführen. (bearbeitet)
Dass das Gerät hässlich ist, sieht man aber vorher - und zum Thema Resonanzkörper, die Gehäuse mit Metall sind noch lauter... Und wer sich nen Smart holt, und wundert, dass er damit nicht in den Bergen fahren kann.... das Ding ist als simpler Storage gedacht... Und der Kernel 4.2 wurde 2015 released, war aber ein schneller EOL... (bearbeitet)
/edit und zum Kernel: seit letzem Jahr habe ich QTS 5.0 drauf, kommt wohl mit Kernel 5.10, einem LTS Kernel aus 2020:
heise.de/new…tml
heise.de/new…tml (bearbeitet)