Smarte TechniSat Unterputz-Einsätze (Z-Wave Plus bzw. SmartThings, kompatibel mit Schalterserien von Busch-Jaeger, Gira oder Merten)

so ist es. Wenn Du eh schon mit ZWave unterwegs bist, passt das sehr gut.
Vor allem kannst Du jedem Schalter neben der Hauptschalttätigkeit auch Szenen beibringen, und das bis 5x Mal pro Taste!
Habe so mehrere Schalter konfiguriert. z.B. 2xMal nach unten drücken = TV an, LED Stripe an, Hauptlicht aus. (2xMal nach oben...alles umgekehrt)
3xMal nach unten drücken = Terrassenbeleuchtung an
etc. etc.

Das größte Problem ist dann zu merken wo man was eingestellt hat, aber mit der Zeit merkt man sich das (bearbeitet)

Ich nutze seit Jahren so einen Stick hier: idealo.de/pre…tml.
Erst ein paar Jahre an einem Raspberry Pi, jetzt an einem Intel NUC. Läuft völlig reibungslos und erkannte bisher alle Zwave-Geräte, die ich gekauft habe. Nutze das mit iobroker, sollte aber auch mit OpenHAB oder Home Assistant gehen.

Wenn du noch einen Raspberry oder irgendein permanent laufendes System hast, installiere mal Home Assistant. Wenn dir das grundsätzlich zusagt (auch mal die Android App testen), besorg dir einen zwave USB Stick oder die razberry Platine für den RPI. Dann solltest du die hier angebotenen Schalter bereits betreiben können. Home Assistant kannst du dann nach Belieben erweitern, Regeln, Routinen und Szenen erstellen.

Meiner Meinung nach ein Vorteil von zwave (und auch zigbee) ist, dass die Geräte nicht durch das Standard WLAN kommunizieren und dort als Geräte sichtbar sind. Zwave und zigbee sprechen sozusagen eine andere Sprache. Das schafft einerseits mehr Übersicht im eigenen WLAN, andererseits auch mehr Sicherheit, da die Geräte nur durch den Gateway erreichbar sind. WLAN Aktoren lassen sich bestimmt auch sehr sicher betreiben, zb in einem eigenen verstecken Netzwerk. Zwave mochte ich aber von Anfang an und es läuft bei mir seit ca. 10 Jahren ohne Probleme (bearbeitet)

Das Problem mit dem Raffstores völlig richtig beschrieben. Allerdings gibt es einen großen Taster statt der Einzelwippen: elektro-wandelt.de/?cl…BwE

Bei mir kommt noch hinzu dass die Dinger bei zwei übereinander liegenden Schaltern nicht perfekt in den Rahmen passen und Klemmen.

Ich habe mal einen Testaufbau gemacht.
Kreuzschaltung ist nicht möglich …

Ja dem Kann ich beipflichten. Das habe ich mit Schleifpapier nachgearbeitet.
BEi dem Preis kann ich das vertreten.

Gibt es nicht mit deutschen Schalterserien.

Das Thema Smart Home ist in den letzten Jahren sehr komplex geworden. Am Anfang steht immer die Frage: will ich ein Sytem aus einer Hand mit seinen Vor- und Nachteilen wie Bsp. optimale Systemabstimmung und Support, dafür hohe Preise und Abhängigkeit von dem einen Hersteller, oder will ich flexibel sein und möglichst jedes Gerät von beliebigen Herstellern integrieren können. Bei letzterem kommen Openhab und Konsorten ins Spiel. Hier wird man aber einiges an Zeit investieren müssen und eine Affinität zu technischen Systemen sollte gegeben sein. Alles weitere solltest Du über Google finden, da geht es bei dem komplexen Thema Smart Home nunmal los und da gibt es auch leider keine Abkürzung.

Pi4 + home assistant + Aeotec Z-Stick 7 | Z-Wave Plus V2 (700er Serie) USB Stick
damit bist du auf den neuesten Zwave Standard.

es läuft butterweich seit Monaten. Kein einzige ausfall bei 11 Zwave geräten (Überwiegend Rolladenschalter technisat).

Wenn du zwischen Lichtschalter und Deckenlampe einen Kabelkanal hast, indem du noch zwei Adern (einmal in grün/gelb und einmal in blau, sofern noch keine blaue Ader vorhanden ist) zusätzlich hindurch ziehst. Bei einem beleuchteten Lichtschalter musst du nur eine Ader hinzu ziehen. Insgesamt solltest du also auf mindestens vier Adern (bei einer Wechsel- oder Kreuzschaltung natürlich mehr) kommen.
Ohne Kabelkanal müsstest du die Wand und ggf. die Decke aufschlitzen. Musst in dem Fall mal schauen (lassen), ob vielleicht eine Verteilerdose in der Nähe ist, von der du die Adern ziehen könntest, um weniger schlitzen zu müssen.

Und für die Steckdose: Den Doseneinsatz vom Lichtschalter entnehmen, 70 mm von der Mitte der bestehenden Dose in die gewünschte Richtung der Steckdose ausmessen und mit einem Bleistift an der Wand markieren. (Korrekte Ausrichtung mit einer Wasserwaage prüfen.) Mit einem Dosenbohrer (68 mm) das Loch für die Dose in die Wand schneiden, dabei den Führungsbohrer in der Mitte, auf der Markierung ansetzen. Das entstandene Loch ggf. noch mit Hammer und Meißel zurecht schlagen, bis sich eine Schalterdose mit den 70 mm Abstand (Mitte-Mitte der beiden Dosen) einsetzen lässt und diese beispielsweise mithilfe von Elektrikergips einspachteln. Den richtigen Sitz wieder mit einer Wasserwaage kontrollieren. Nachdem der Gips fest und getrocknet ist, einen Durchbruch zwischen den beiden Dosen im hinteren Teil durch leichte Schläge mit Hammer und Meißel herstellen (die Verbindung kann man auch vor dem Eingipsen herstellen, jedoch besteht so die Gefahr, dass die bestehende Dose vom Lichtschalter womöglich bricht (ist aber auch nicht schlimm) ). Steckdose und Schalter ankabeln, sowie in den Dosen verschrauben, anschließend die Blenden befestigen.

Und noch der obligatorische Hinweis: Arbeiten an der Elektrik dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Bei sämtlichen Arbeiten ist darauf zu achten, dass offene/ lose Kabel bzw. Adern stromlos sind (auch, wenn es unnötig erscheint: die entsprechende Sicherung ausschalten). Die handwerklichen Arbeiten kannst du selbst durchführen, falls du dir die Leitungen zum Schalter zuvor abklemmen lässt.

Welches Gateway benutzt du?

Conbee ^= Zigbee-Gateway
Macht also mit z-wave zusammen erstmal nix sinnvolles.

Aber im Zigbee-Umfeld finden sich auch genügend Taster, Schalter, Heizungsthermostate, etc

Ich habe mein bisheriges reines Z-wave-Netz die Tage um einen Conbee erweitert und zwei Szenen-Schalter mit je 4 Tasten (Zigbee, bis zu 12 Szenen) links und rechts vom Bett angebracht. Über die schalte ich nun drei verschiedene Fibaro Double Switch und ein Heizkörper-Thermostat (alles Z-wave) über Openhab als Vermittler zwischen den Welten...

OK, dritte Ergänzung, ist wohl schon spät...:
das Z-wave hängt mittels Aeotec Z-wave Stick 5 mit am Raspi, auf dem das Openhab läuft... (bearbeitet)

so etwas kann man immer gebrauchen
habe eben welche bestellt, obwohl aktuell kein Projekt.

Laut Anleitung sollte es mit einem gehen.

Bei mir ging's. Aber auch nur der TV Gutschein, der "25% auf alles andere" wollte nicht.
Das Feld muss man über einen Button Klick erst einblenden. Ev. JS geblockt?

Wenn du den typischen Eltako meinst, der meist bei mehreren Tastern in Fluren zum Einsatz kommt, dann ein klares Nein. Hinter dem Eltako hängt idR das eigentlich geschaltene Leuchtmittel. Du könntest also nur genau einen Taster damit betreiben, damit der Zustand des Eltakos synchron mit deinem TechniSat Schalter bleibt. Solche Schaltungen lassen sich nur smart machen, indem man den Eltako ersetzt oder den Eltako als Schalter an etwas smartes wie einen Shelly Switch klemmt. (bearbeitet)

Hab letztens in einer Duchgangsdose, 2 5x1,5 Kabel inkl. Rollokabel mit Rolloschalter und Shelly 2.5 in eine Dose gequetscht. Das mache ich nie wieder. Bei dem überschaubaren Mehrpreis gehe ich in Zukunft auf die Technisat Dosen und setze die Shellys nur noch für Schalter/Lampen usw. im Schaltschrank ein.

verstehe ich nicht? Das ist doch "nur" ein Aktor der 4 Kanäle hat, das kann ein shelly plus i4 doch ebenfalls? Mehr als einen Aktor wäre für mich z.B. zwei Dimmaktoren mit je nur einem Kanal, so dass ich zwei Lampen getrennt dimmen kann
Ich glaube nicht dass dein Vorschlag direkt eine LED dimmt sondern du das über eine Funktion in deiner Steuerzentrale realisierst und die Glühbirne dann per Funk direkt dimmst oder?

Wenn ein Hornbach in der Nähe ist nimm den Hersteller der da.gut Vertretern ist, bei mir ist es Gira und Busch Jäger.(Kopp, Jung hat er auch)
Wegen Tiefpreisgarantie. Wenn man sich mit Weißmatt als Rahmen zufir den gibt bekommt man da Rahmen bis 4-fach. Evtl.auch weißglänzend.
Wenn du auf LED flow Beleuchtung steht kommt nur Merten oder Berker in Frage, weis aber nicht mehr genau welcher.Wenn dir wichtig ist, dass es ein familiengeführtes Unternehmen ist, dann Gira. Gira produziert auch in Deutschland. Die anderen weiß ich nicht, gehören aber meist zu einer Gruppe. BJ glaub ich zur franz. Legrand Gruppe.
Qualitativ geben sich Gira BJ, Merten und Berker auch nix.

Ich bleibe gerne im System, also Gira Rahmen also auch Gira Schalter.

Wenn du schon am Wechseln bist Tausch gleich die inneren aus, Steckdosen und Schalter. Auch von den neueren Kopps. Dann kannste dir sicher sein das 2023 alles getauscht wurde und neu ist. Vielleicht gibt dir das.die Rahmen dann vor.
Evtl. Unterscheiden sich die Schalter und Steckdosen auch in der Bauteile. Ggf interessant wenn man nicht was dahinter quetschen will. Da brauchts aber 68mm tiefe Dosen (bearbeitet)

Ich habe den Hornbach mit den technisat Schaltern im Einsatz. Funktioniert einwandfrei.

Ja ne ist klar.

Exakt wie bei mir! Einfach vor die Haustür geworfen und weggefahren, und keinerlei Nachricht hinterlassen.
War die ganze Zeit daheim...

Habe gelesen, dass die Schalter / Taster sich nicht sehr gut "anfühlen"...
Kannst du das bestätigen / dem widersprechen ?

ja direkt von BJ. allerdings richtig teuer. Kauf dir lieber einen Zwave USB Stick und gut. Denn das Angebot ist wirklich hot.

Entweder heißt es Bude oder Butze, aber sicher nicht Buzze…

und bei 22 nehme ich an, du hast schon ein Haus...erreicht dann ein so ZWave USB Stick alle Geräte?

Laut Hornbach Webseite ja

Ja das finde ich auch schade. Bin gespannt ob das noch umgesetzt wird oder erst mit dem neuen Z-Wave Würfel.

Ich überlege auch von openhab zu HA zu wechseln. Was waren deine Gründe für den Wechsel und wie findest du HA im Vergleich? Das einzige was mich abhält ist das Alexa nur mit Abo läuft und ich bin mit nicht sicher ob die Grafik mithalten kann.

Mit einem Homee Skill kann Alexa ZWave Geräte steuern. Nur diese hier noch nicht bzw. Nur bedingt.