Leider ist dieses Angebot abgelaufen am 20 Oktober 2020.

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302 Aktualisiert am vor 3 Jahren
Enpass Passwort Manager Lifetime Zugang


Geteilt von
danke_lino
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Update 1
Mit dem Code VIPSALE40 rutscht der Preis für den Enpass Passwort Manager Lifetime nun auf $15.00 bzw. 13,21€ -
danke @ElbowDrop fürs Melden // Ansomat3000
danke @ElbowDrop fürs Melden // Ansomat3000
eben bei Stacksocial gefunden für knapp 25 Dollar, mittels Paypal habe ich ca. 22€ bezahlt. ich finde ein fairer Preis
C&P Beschreibung auf Englisch:
Description
Our everyday life is filled with too many passwords and various types of credentials. Use Enpass password manager to organize everything in one place securely. It also takes care of your credit cards, identities, social security number, and all the credentials you need handy in your daily life. And the best thing, none of your Enpass data is stored on servers; instead, it is stored locally on your device. You can sync it through your own trusted cloud account, all ENCRYPTED!!
System Requirements
Terms
C&P Beschreibung auf Englisch:
Description
Our everyday life is filled with too many passwords and various types of credentials. Use Enpass password manager to organize everything in one place securely. It also takes care of your credit cards, identities, social security number, and all the credentials you need handy in your daily life. And the best thing, none of your Enpass data is stored on servers; instead, it is stored locally on your device. You can sync it through your own trusted cloud account, all ENCRYPTED!!
- No data saved on servers
- Generates random & strong passwords
- Automatically fills your logins & credit cards details into the websites
- Stores all your logins, credit cards, bank accounts, licenses, files, documents, or any other information
- Cloud sync via iCloud, Dropbox, WebDAV, Google Drive, OneDrive, & Box
- Cross-platform availability on all mobile & desktop devices.
- Multiple-vaults to separate your personal, family, & work data
- Login with Face ID/Touch ID
- Identifies your weak, duplicate, & compromised passwords
- Desktop app can import data from Chrome, Excel, & other password manager
System Requirements
- iOS: Requires iOS 10.0 or later
- Android: Requires Android 5.0 or later
- Windows: Requires Windows 10 or later
- macOS: Requires macOS 10.12 or later
- Linux: Tested on CentOS 7, Fedora 28 and Ubuntu 16.04 or later (64-bit only)
- Length of access: lifetime
- This plan is only available to new users
- Redemption deadline: redeem your code within 30 days of purchase
- Access options: desktop & mobile
- One-time license to use Enpass premium across multiple-devices for lifetime
- To unlock Premium version, user must register each device with the same email id he entered while redeeming the code
- Updates included
Terms
- Unredeemed licenses can be returned for store credit within 30 days of purchase. Once your license is redeemed, all sales are final.

Zusätzliche Info
Bearbeitet von einem Moderator, 11 September 2020
302 Kommentare
sortiert nachVor allem weil du dann immer die ganzen Zettel mitnehmen musst, Freude hast wenn du mal wieder ein Passwort abtippen darfst welches aus zufälligen Buchstaben/Zahlenkombination besteht, etc.
Es hat vll seine Vorteile, aber genauso einige Nachteile es auf Papier zu schreiben
Sync über mehrere Geräte ohne Cloud sondern nur auf den eigenem NAS
Zudem auch blöd: Export geht nur in Basisformate wie CSV und TXT und Drucken. Damit wird ggf. ein Umzug erschwert. Insgesamt aber allemal besser als alle Online Passwortmanager. Klar ist KeePass eine Alternative, doch Design und Handhabung ist bei Enpass deutlich besser finde ich. Zudem gibts das auf allen Plattformen. Bei KeePass muss ich mir immer ein entsprechendes Derviat für die Plattform suchen.
Edit: Sehe gerade OneTime Payment gibts jetzt tatsächlich offiziell auch wieder! (bearbeitet)
keepassxc.org
Thank me later (bearbeitet)
Wenn man keine Ahnung hat, besser mal...
Wenn du dich mit dem Programm ernsthaft beschäftigt hättest, wüsstest du, dass man mit Enpass problemlos die Daten auf dem eigenen Server/NAS ablegen kann.
Dropbox, iCloud und Konsorten muss man also nicht nutzen! (bearbeitet)
@dbrussig@danke_lino
@team
Momentan mit dem Code VIPSALE40 ist der Preis für Enpass Passwort Manager Lifetime: $15.00 / 13,21€
Danke sehr für deinen ersten Deal auf unserer Plattform!
Sieht soweit gut aus.
Ich habe kurz eine Dealbeschreibung eingefügt (C&P auf Englisch, sorry) und
den Dealpreis & Vergleichspreis (VGP) nach aktueller Währungsumrechnung angepasst.
Bei Fragen an den Support kannst du dich einfach über mydealz_Kroko an uns wenden. (bearbeitet)
Ich nutze eine Steintafel, ist schwieriger zu klauen oder zu verlegen.
Kannst Du dein Papier auch verschlüsseln? Wer das Papier hat, hat auch all Deine Passwörter. Das nenne ich mal sicher.
Ist die Frage was ein Reverse-Proxy ist?
Das ist ein Webserver der z.B. auf Port 443 (und 80) läuft.
Dieser server ist dann an eine (sub)Domain gebunden, z.b. mydomain.de
d.h.: gehst du auf mydomain.de dann landest du auf diesen web-server.
Wenn du eine feste IP bzw. öffentlichen Webserver hast, dann geht das natürlich ganz einfach - du lässt die Domain dort drauf weiterleiten (A-Record).
Wenn du keine feste IP hast (z.B. wenn das Teil bei dir zuhause im Heim-Netzwerk steht), dann geht das über eine dyndns (CNAME-Record).
Du holst dir einfach z.b. bei dynu.com eine dyndns, die ständig auf deine (aktuelle) Home IP Adresse zeigt (die meisten Router unterstützen sowas. Die tragen dann beim dyndns Dienst immer automatisch ihre aktuelle IP Adresse ein)
Dann hast du praktisch:
mydomain.de --> mydyn.dns --> 99.99.99.99(deine IP) -> home-router -> web-server
Auf Deutsch: Du tippst mydomain.de in den Browser ein, dann wirst du auf deinen Home-Router weitergeleitet, dieser leitet alles ankommende auf Port 443 weiter auf deinen Webserver.
Soweit erst mal ganz simpel.
Dem webserver kannst du am besten auch ein gültiges ssl-Zertifikat (über letsencrypt) verpassen
Aber jetzt wird's interessant:
Dieser Web-server guckt "wie" jemand zu ihm gelangt ist, sprich: auf welchem weg.
Er versteht also ob jemand mydomain.de eingetippt hat und zu ihm gekommen ist, oder ob jemand einfach nur 99.99.99.99/ eingetippt hat.
Dieser Server liefert dann content aus (oder eben nicht), wenn jemand auch tatsächlich über die korrekt Domain angekommen ist.
Das ist deshalb wichtig, weil dein SSL-Zertifikat ja nur für diese Domain gilt. Tippst du 99.99.99.99 in den Browser ein, kommst du auch an - aber für diese IP hast du dein gültiges Zertifikat.
Jetzt wird's noch interessanter:
Du kannst verschiedene Domains aufsetzen (oder einfach subdomains) die alle auf deinen webserver zeigen.
Dein Server kann auch dazwischen unterscheiden. Vor allem mit subdomains macht es viel Sinn.
Du definierst dir z.B. bitwarden.mydomain.de und files.mydomain.de und web.mydomain.de
Und die zeigen alle auf denselben Server. Aber der Server (der ja versteht was man im Browser eingetippt hat um dort anzukommen) kann dem User einfach anderen content ausliefern, je nachdem was er will
tippst du bitwarden.mydomain.de ein, dann wirst du auf den bitwarden server weitergeleitet
tippst du files.mydomain.de ein, dann wirst du auf den File-Server in deinem Netzwerk weitergeleitet
tippst du web.mydomain.de ein, dann kommst du auf irgendwelche html-seiten von dir.
Was diesen Reverse-Proxy aber super mächtig macht, ist dass all diese Dienste die dahinter geschaltet sind, alle verschiedene Ports haben können. Das heißt dein bitwarden kann auf port 5555 laufen, dein webserver auf port 80, dein fileserver auf port 40999.
Die werden aber alle für den User umgemappt auf den Port 443 (https).
Du machst nur eine einzige Freigabe in deinem Heim-Router (443) und dieser Reverse-Proxy stellt dann praktisch die Weichen und leitet jeden User dort hin weiter wo er hin soll.
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Wenn du pfsense oder sowas hast, dann ist da einfach ein reverse-proxy eingebaut. Falls du pfsense benutzt, dann solltest du das direkt darüber machen
Wenn du es gerne manuell machen möchtest geht das auch über apache oder nginx.
Ich empfehle aber: nginx-proxy-manager
Das ist ein Docker Image wo schon alles drin ist. Es hat sogar ein eigenes Webinterface wo du alles per Klicks konfigurieren kannst. Es requestet sogar völlig automatisch für deine Domains gültige ssl-Zertifikate (und erneut sie auch automatisch, damit sie nicht ablaufen)
Du hast den falschen Link gepostet; keepassxc.org/scr…ts/
Sorry, etwas längere Erklärung....
Ja, prinzipiell kannst du natürlich alles ohne Docker aufsetzen, aber warum solltest du das machen wollen? Per Docker copy-pastest du einen Befehl und schon läuft alles und das Updaten ist viel komfortabler.
Aber wird bei Docker ja auch nichts anderes gemacht als dass der code heruntergeladen und kompiliert wird (wenns nicht schon vor-komiliert ist) und dann wirds in einer Fake-Umgebung installiert, damit das Programm denkt es wäre auf seiner eigenen Maschine. Aber der code wird ja trotzdem noch direkt auf dem Host-system ausgeführt.
Prinzipiell kann ich zu Bitwarden eher das Bitwarden_rs empfehlen. Das ist ein sehr gut maintaintes Projekt, wo der Server-Kern in der Programmiersprache Rust portiert wurde. Es verwendet auch eine sqlite-Datenbank anstelle einer mysql-Datenbank.
Es hat viele Vorteile gegenüber dem Original:
- verbraucht kaum System-Ressourcen (läuft auch auf einem Raspberry pi)
- Weil du ne sqlite-Datenbank hast, kannst du einfach per cron jeden Tag die Datenbank-Datei wegsichern - kein dump notwendig
- Nutzt die offizielle bitwarden-API, d.h. alle offiziellen Apps funktionieren damit weiterhin problemfrei.
- Du bekommst die paid features obendrauf und ohne Lizenz!
also, zugreifen: hub.docker.com/r/b…ver
Falls der Grund, wieso du kein Docker verwenden willst einfach nur der ist, dass du dich mit Docker nicht auskennst.....das ist GAAANZ einfach.
Nachdem du Docker installiert hast, führst du einfach nur noch das hier aus:
docker run -d --name bitwarden -v /opt/bw-data/:/data/ -p 80:80 bitwardenrs/server:latest
Fertig. Der Server läuft jetzt. So einfach ist das!
Kurze erklärung zum Code:
- 'docker run' startet den Container (falls es den nicht gibt, dann wird er erstellt)
- '-d' im Hintergrund
- '--name bitwarden' Der Container-Name, kannst du dir selbst aussuchen
- '-v /opt/bw-data/:/data' Das ist der wichtigste Teil! Das ist praktisch ein Mount deines Containers auf deinem Host-System. Links vom Doppelpunkt ist der Pfad auf deinem Host-system (kannst du ändern, aber ich würde es im /opt/-Ordner lassen) und rechts vom Doppelpunkt ist der Pfad innerhalb des Containers (den Teil must du so stehenlassen)
- '-p 80:80' Das ist der Port. Links ist der Port auf dem Host-System (kannst du ändern) und rechts vom Doppelpunkt ist der Port im Container (den musst du so lassen). Der Container denkt praktisch BW läuft auf Port 80, aber dann kannst du den auf jeden anderen Port umlenken (falls auf deinem Server auf Port 80 schon was anderes läuft)
- 'bitwardenrs/server:latest' Das sagt praktisch um welches Image es sich überhaupt handelt: Der bitwarden_rs server. Falls das Image nicht bereits auf deinem System ist, wirds automatisch heruntergeladen.
Hier nochmal derselbe Befehl mit frei ausgedachten Alternativ-Werten:
docker run -d --name meinTollerContainer -v /opt/bitwarden/:/data/ -p 54321:80 bitwardenrs/server:latest
danach gehst du einfach auf http://server:54321 und loggst dich ein - das wars
Für SSL einfach nen reverse-proxy nehmen, dann hast du auch ein gültiges Zertifikat. Aber falls du es nur LAN-only verwenden möchtest (oder mit VPN), dann brauchst du eh das nicht. (bearbeitet)
Benutze schon ewig Lastpass...
Sorry, das habe ich schon vor vielen Jahren! aufgegeben, nachdem ich meinen DIN-A4 Block einmal verlegt hatte. Das war leider nicht nur ein Blatt, denn im Laufe eines aktiven Internetlebens sammeln sich hunderte von Passwörtern oder Anmeldedaten an. Ich nutze allerdings
a) nicht nur eine einzige E-Mail Adresse
b) niemals Amazon, Google, oder andere soziale Dienste zum Anmelden auf andern Seiten
c) niemals ein Passwort zweimal
d) wo es möglich ist Passwörter mit der maximal möglichen Zeichenzahl
e) Meine Passwörter auf mehr als nur einem Gerät, gerne auch mal bei einem Freund
Das alles auf Ein Blatt Papier zu bringen, ist unmöglich bzw. sinnlos.
Aber mal im Ernst, welchen Vorteil bietet das? Ich sehe irgendwie nur Nachteile.
Geht mir genauso. Nutze es auch seit geraumer Zeit und hab es kurz vor der Umstellung auf das Abo hier über das Forum glücklicherweise noch schnell gekauft.
Keine Ahnung, wie ich vorher ohne ausgekommen bin, obwohl doch: viel zu häufig das gleiche oder ähnliche Passwort genommen...
Läuft bei mir inzwischen auf 5 Geräten (2 x iPhone, iPad, WinPC, Mac). Durch die unterschiedlichen Container ist auch schöne Trennung von Passwörtern für privat und dienstlich einzurichten. Ich vermisse auch nichts, habe aber auch keine Erfahrung mit anderen Programmen.
Noch was zur Lifetime-Lizenz: Wenn man die Abomodelle der anderen Anbieter sieht, ist das für den Preis doch ein No-Brainer, selbst wenn es in 2 Jahren nicht mehr geben sollte...
Nein das funktioniert dann so wirklich nicht, nur stellt sich eben die Frage, ob man wirklich nur mit einem Gerät in den Urlaub fährt? Also meist hat man doch mindestens noch ein Tablett oder PC mit. Ich habe meist sogar ein Ersatzgerät mit Ausland-SIM dabei, wenn es außerhalb der EU ist. (bearbeitet)
en.wikipedia.org/wik…ers
Ich kann mir 1234 auch so merken...
Mir wurde gesagt, dass KeePass hässlich ist. Aber lieber hinkt die UI ein bisschen hinterher, als ein wahrscheinlich eingebautes Hintertürchen.
Mit dem Promo Code QW87Z8H kann man nochmal 10% sparen.
Klingt gut, vor Allem komplett offline, also es wird nichts zum Anbieter gesynct. Aktuell nutze ich Keepass und das ist über mehrere Devices doch recht umständlich.
18€ mit PayPal bezahlt. (bearbeitet)
Detaillierte Auflistung slant.co/ver…den
Aus Sicherheitsgründen sogar besser wenn man das in einer anderen App macht
Dann bleib doch dabei!
Oder hat einer gesagt dass du wechseln sollst
Sachen gibts
2FA und Passwörter auf derselben Stelle zu sichern... Ähm damit verschwindet für mich der Sinn eines zweiten Faktors. Jedenfalls teilweise.
Meine Option: Bitwarden selbst gehostet - mit Backups. Regelmäßig auf zwei verschlüsseltsten SD Karten es ist wie ein Wahn
Keepass ist kostenlos und Open source. Man kann auch einfach die DB synchronisieren durch NextCloud, DropBox usw...
Für die anderen Services (LastPass, Bitwarden usw...) bezahlt man weil er die Anbieterservers benutzt.
Was soll denn Dein geistiger Morgenerguss über Dein Handy?
Wenn man keine Ahnung hat, fragen und hoffen dass man was lernen darf, aber einfach dumm kommentieren und Internet Traffic erzeugen ist wirklich assi... (bearbeitet)
Deshalb synchronisiert man die Datenbank mit einem Cloud System, z.B. Nextcloud, eigenes NAS, etc. und/oder macht Backups.