Der Umstieg vom Kinderwagen auf den Buggy wird von einigen Vorzügen begleitet, die man im Alltag nicht mehr missen möchte. Ein Buggy ist klein zusammenklappbar, bringt ein deutlich geringeres Gewicht auf die Waage und ist je nach Ausstattung deutlich günstiger als ein traditioneller Kinderwagen. Im Alltag bewähren sich Buggys vor allem für Familien, die viele Wege zu Fuß bewältigen und in ihrer Freizeit Outdoor-Aktivitäten nachgehen möchten.
Auch wenn der Alltag aller Familien sehr individuell ist, werden an Allround Buggys meist ähnliche Anforderungen gestellt. Wichtig ist, dass der Buggy für das Alter des Kindes geeignet ist. Die meisten Modelle eignen sich frühestens ab einem Mindestalter von 6 Monaten, aber es gibt auch Modelle, die von der Geburt an verwendet werden können. Das Gewicht und das Maß des Wagens sind ebenfalls von Bedeutung. Wer in einem Miethaus wohnt, weiß, wie wenig Platz in einem Treppenhaus zum Abstellen eines Kinderwagens zur Verfügung steht. Entsprechend sollte der Buggy klein zusammenklappbar sein, um im Zweifel auch in der Wohnung oder im Keller Platz zu finden. Damit das Tragen und Heben nicht zu einer Herausforderung wird, sollten Alltagsbuggys nicht mehr als 10 – 12 kg auf die Waage bringen und sich mit einfachen Handgriffen zusammenklappen lassen.
Als Gurtsystem sollte ein 5-Punkt-Sicherheitsgurt zum Einsatz kommen. Dieses bietet auch auf längeren Strecken und bei häufigen Einsätzen optimale Sicherheit. Viele günstige Buggys verfügen inzwischen ebenfalls über diesen Gurt, der auch bei Unebenheiten oder starken Bewegungen und Erschütterungen das Kind fest im Sitz hält.
Eltern, die mit dem Kleinkind im Buggy und seinen Geschwistern unterwegs sind, sollten darauf achten, dass der Kinderbuggy entweder über ein Trittbrett zum Mitfahren verfügt oder wahlweise eine Befestigungsmöglichkeit für ein BuggyBoard bietet.
Buggys, die sich für häufige und längere Einsätze eignen, sind meist in der Preisklasse zwischen 90 € und 180 € vertreten und hochwertiger verarbeitet als die günstigen Modelle. Beim Kauf sollte vor allem auf das Gestell geachtet werden, da mit diesem die Stabilität des Buggys steht und fällt. Es sollte nicht quietschen, knarzen oder wackelig wirken, wenn man fest an dem Buggy rüttelt.
Zu den 3 beliebtesten Buggy Allroundern zählen
JOIE Buggy litetrax mit Liegefunktion: XXL-Verdeck mit Netzgewebe, Schwenkräder, verstellbare Rückenlehne, 5-Punkt-Sicherheitsgurt, geeignet ab der Geburt, Gewicht: 11 kg, belastbar bis 15 kg
Peg Perego Buggy Pliko Mini: Sehr leicht, hohe und breite Rückenlehne, höhenverstellbare Schiebegriffe, Verdeck, Netzkorb, 5-Punkt-Sicherheitsgurt, Gewicht: 6 kg, belastbar bis 20 kg.
Safety 1st Trendideal Komfort Buggy: Buggy mit Liegefunktion, 3-fach verstellbarer Rückenlehne, Spielbügel und Becherhalter, Ein-Hand-Mechanismus zum Klappen, für Neugeborene geeignet, Gewicht: 10,2 kg, belastbar bis 15 kg.
Ob zusätzlich zum traditionellen Kinderwagen ein Buggy benötigt wird, ist eine Frage nach den persönlichen Gegebenheiten des Alltags. Wer die meisten Strecken mit dem Auto zurücklegt und den Buggy nur für kurze Strecken vom Auto bis zum Supermarkt oder zum Spielplatz benötigt, braucht sicherlich kein hochpreisiges Luxusmodell. Trotzdem kann der Buggy auch hier wertvolle Dienste leisten, denn er garantiert ein zügiges Vorankommen und bietet an stark befahrenen Straßen einiges an Sicherheit.
Die günstigsten Buggy Modelle sind deutlich unter 100 € erhältlich, sollten jedoch trotz des günstigen Preises und der kurzen Nutzungsdauer über einige wichtige Ausstattungsmerkmale verfügen, um die Sicherheit des Kindes zu gewährleisten:
Schadstofffreie Materialien
TÜV und GS Prüfzeichen
Angaben zum Höchstgewicht und zum Mindestalter
Sicherheitsgurt
Kippstabilität
Auch in der Preisklasse 30 € bis 100 € sind zahlreiche Modelle vertreten, die sich bei anderen Eltern hoher Beliebtheit erfreuen und die alle Anforderungen erfüllen, um den gelegentlichen Einsatz eines Buggys lohnenswert zu machen. Die meisten günstigen Modelle sind wenig gefedert und eignen sich daher weder für einen Mittagsschlaf bei einem Spaziergang noch für unebenes Gelände und Feldwege. Für einen kleinen Spaziergang, den Weg zum Spielplatz oder zum Supermarkt um die Ecke sind sie jedoch mehr als ausreichend.
Beliebte Buggys in der Preisklasse 30 € bis 100 €
Hauck Buggy Shopper Neo II: Buggy mit Liegeposition, mehrfach verstellbare Rückenlehne, schwenk- und feststellbare Vorderräder, Getränke- und Accessoryablage, großer Einkaufskorb, Verdeck mit Tasche, 5-Punkt-Sicherheitsgurt, belastbar bis 15 kg, Gewicht: 6 kg
Knorr-Baby Buggy Commo: sehr kompakt, abnehmbares Verdeck, mit Korb, Kunststoffräder, belastbar bis 15 kg, Gewicht: 8 kg
LCP Kids Buggy EZZO: sehr leichter Buggy mit Liegefunktion, ab 6 Monaten, Sonnenschutzdach, 5-Punkt-Sicherheitsgurt mit Polsterung, großer Korb, Gummireifen, belastbar bis 15 kg, Gewicht: 7,9 kg
Komfortbuggys verfügen über die Grundausstattung hinaus über zahlreiche Sonderfunktionen, die den Komfort des Wagens deutlich erhöhen. Dazu zählen unter anderem breitere Sitzflächen, mehrfach verstellbare Rückenlehnen, gepolsterte Sicherheitsgurte und meist mit Luft gefüllte Reifen. Sicherheitsbügel und Handgriffe sind häufig mit hochwertigen Materialien bezogen und weich gepolstert. Nicht selten verfügen Komfortbuggys außerdem über ein gefedertes Fahrwerk und zusätzliches Zubehör wie ein Sonnenverdeck mit hohem Lichtschutzfaktor, einen großen Einkaufskorb und eine Halterung für einen kleinen Sonnenschirm.
Beliebte Komfortbuggys:
Moon Buggy Flac City: sehr klein 3D faltbar, weiche Kunstledergriffe, Leinenoptik, abnehm- und schwenkbarer Bauchbügel mit Kunstlederbezug, Sonnenverdeck mit LSF 50+, gefederte und schwenkbare Räder, Gewicht: 8,8 kg, belastbar bis 15 kg
Safety 1st Easy Way Komfort-Buggy: mit Travelsystem, besonders breite Sitzfläche, mit Adapter für Maxi Cosi Babyschale, einfach abzunehmender Spielbügel, großes Sonnenverdeck, verstellbare Rückenlehne, Gewicht: 12 kg, belastbar bis 15 kg
Peg Perego Komfortbuggy Pliko P3 Compact Classico: Buggy mit Liegeposition, große Doppelräder, mit Trittbrettchen für ein zweites Kind (bis 20 kg belastbar), Verdeck, Netzkorb, 5-Punkt-Sicherheitsgurt, Gewicht: 9 kg, belastbar bis 15 kg
Reisebuggys zeichnen sich durch eine spezielle Bauweise unter Verwendung von sehr leichten Materialien aus, die den Wagen besonders leicht und flexibel machen. Das Gestänge verfügt im Gegensatz zu den Allround Kinderbuggys oder den Sportwagen nur über grundsätzliche Einstellungsmöglichkeiten, was der Stabilität und dem Gewicht zugutekommt. Die Reifen sind deutlicher kleiner gestaltet und mit leichten Felgen ausgestattet. Insgesamt ist die Ausstattung von Reisebuggys auf das Notwendigste beschränkt und relativ spartanisch, sodass diese Buggys klein zusammenklappbar und mit geringem Packmaß zu verstauen sind. Reisebuggys bieten deutlich weniger Komfort, spielen ihre typischen Vorteile jedoch auf Reisen mit dem Zug, dem Bus, dem Auto und sogar im Flugzeug voll aus.
Einige Buggys sind mit einem sogenannten Travelsystem ausgestattet. Diese 3-in-1 Systeme wachsen mit dem Baby mit, können von der Geburt an verwendet werden und passen sich einzeln oder in Kombination in alle Alltagssituationen ein. Kinderbuggys mit Travelsystem enthalten im Lieferumfang einen oder mehrere Adapter, mit denen sich der Buggy mit nur wenigen Handgriffen umfunktionieren lässt.
Beliebte Reisebuggys mit Travelsystem:
Kiddy City ‘n Move: Reisebuggy mit Travelsystem, geeignet für Kinder von ca. 6 Monaten bis ca. 4 Jahre, Federung an Vorder- und Hinterrädern, Gepäckkorb, 5-Punkt-Gurtsystem, Gewicht: 9 kg, belastbar bis 20 kg
Quinny Zapp Buggy: Reisebuggy mit Travelsystem, zusammenklappt sehr klein und kompakt, gefederte Hinterräder, schwenkbares Vorderrad, verwendbar mit Maxi-Cosi Babyschale (Adapter enthalten), Einkaufskorb, Sonnenverdeck, Regenverdeck, Sonnenschirmhalterung, 5-Punkt-Sicherheitsgurt, Gewicht: 8 kg, belastbar bis 15 kg
Maxi-Cosi Mila: Reisebuggy mit Travelsystem, mit Liegeposition, großes Sonnenverdeck, Einkaufskorb, Regenschutz, 5-Punkt-Sicherheitsgrut, Gewicht: 9 kg, belastbar bis 15 kg (mit Maxi-Cosi Babyschale: 13 kg)
Das Onlineshopping bietet für den Buggykauf einige Vorteile. Die Auswahl der verschiedenen Modelle kann Eltern an den Rand der Verzweiflung bringen, da die Wagen alle sehr ähnlich aussehen und Qualitätsunterschiede sich häufig erst im praktischen Gebrauch zeigen. Hier können die Rezensionen und Bewertungen der anderen Kunden helfen, sich zwischen zwei Modellen zu entscheiden oder sich allgemein einen Überblick zu verschaffen. Habt Ihr einen Deal auf mydealz entdeckt, ist es immer ratsam die Kommentare zu studieren. Oft äußern sich Mitglieder, wenn sie bereits Erfahrungen mit dem Modell gesammelt haben und können auf Vor- und Nachteile hinweisen.
Ein großer Vorteil besteht außerdem darin, dass Buggys im Internet häufig deutlich günstiger sind, und man vom Kauf unkompliziert zurücktreten kann, wenn man mit dem Buggy nicht zufrieden ist.
Für den Buggykauf bietet das Internet zahlreiche Anlaufstellen. Neben Amazon, OTTO, real,-, eBay, Rakuten und anderen bekannten Marktplätzen und Versandhäusern haben sich zahlreiche Onlineshops auf den Verkauf von Baby- und Kinderprodukten spezialisiert. Dort findet Ihr also auch Spielzeug, Kindersitze, Kinderkleidung und mehr. Zu den bekanntesten und beliebtesten Shops gehören unter anderem:
Baby Walz
myToys
Vertbaudet
Babymarkt
Spiele Max
Da ein Buggy in der Regel nur für kurze Zeit verwendet wird, kann er bedenkenlos aus zweiter Hand gekauft werden. Bei eBay oder in den lokalen Kleinanzeigen werden die Wagen sehr günstig abgegeben, obwohl sie kaum Gebrauchsspuren haben. Wer seinen Buggy gebraucht kauft, erhält häufig zusätzliches Zubehör zum Buggy, das der Vorbesitzer ebenfalls nicht mehr braucht und das auf das jeweilige Modell abgestimmt ist. So kann man für wenig Geld eine Vollausstattung erwerben, deren Neupreis deutlich höher gelegen hätte.
Als Faustregel lässt sich festhalten, dass das Kind dann vom Kinderwagen in den Buggy wechseln kann, wenn es selbstständig längere Zeit sitzen kann. Das hängt zunächst von der Entwicklung des Kindes ab, ist aber ab einem Lebensalter von etwa sechs bis neun Monaten der Fall.
Nach der derzeit gültigen EU-Norm sind Hersteller dazu verpflichtet, den Buggy mit einem Hinweis auf das Mindestalter zu kennzeichnen. Nach dieser Norm eignen sich die meisten Buggys erst ab einem Lebensalter von 6 Monaten. Dies sollte jedoch nur als Orientierungshilfe verstanden werden, da die individuelle Entwicklung sehr unterschiedlich sein kann.
Viele Eltern können es kaum erwarten, dass ihr Kind alt genug ist, um den Kinderwagen gegen einen Buggy zu tauschen. Dieser ist leichter, wendiger und nimmt im Kofferraum deutlich weniger Platz ein. Durch das geringere Gewicht lässt er sich außerdem einfacher eine Treppe heruntertragen oder in den Bus heben.
Kinder mit einem Lebensalter von unter einem Jahr sollten dennoch langsam an den Buggy gewöhnt werden, damit Wirbelsäule und Rückenmuskulatur sich an die neue Belastung gewöhnen können. Im Gegensatz zum klassischen Kinderwagen sind Buggys kaum gefedert, sodass sich Stöße deutlich mehr auf das Kind übertragen.
Für das Gelände gibt es spezielle Buggys, die besser gefedert sind als die klassischen Modelle. Im Gelände wirken starke Schläge und Stöße auf den Buggy ein, sodass eine ausreichende Federung ein absolutes Muss ist, um den Rücken des Kleinkindes zu schonen.
Im freien Gelände sowie auf Feld- und Waldwegen stößt der normale Kinderwagen schnell an seine Grenzen. Neben einer besseren Federung benötigen Buggys für das Gelände auch breitere Reifen, die idealerweise mit Luft gefüllt sind. Luftreifen ergänzen die Federung des Buggys um zusätzliche dämpfende Eigenschaften und gleichen Unebenheiten im Boden noch besser aus.
Einige Hersteller bieten den Gelände Buggy als Kombikinderwagen an, sodass nicht mehrere Transportmittel genutzt werden müssen. Natürlich eignen sich diese auch für asphaltierte Straßen, können jedoch mit einem höheren Gewicht zu Buche schlagen. Hier muss man genau überlegen, wie oft man den geländegängigen Buggy brauchen wird und ob man mit dem zusätzlichen Gewicht zurechtkommt.
Beliebte geländetaugliche Buggys
Gesslein Buggy S4 Air: verlängerbares Verdeck, Luftreifen, Federung an 4 Rädern, Reflektoren, 5-Punkt-Sicherheitsgurt, Einkaufsnetz, Sicherheitsbügel, Gewicht: 9 kg
Phil & Teds Urban Jungle: Verdeck, Schwenkräder, Hinterradfederung, Einkaufsnetz, 5-Punkt-Sicherheitsgurt, Gewicht: 14 kg
Maxi-Cosi Mura 4 Plus: Kombikinderwagen, geeignet ab der Geburt bis zu einem Alter von 3,5 Jahren, mit Halterung für eine Maxi-Cosi Schale, Outdoor-Reifen aus schaumgefülltem Gummi, schwenk- und feststellbare Vorderräder, Hinterradfederung, Regenschutz, Sonnenschirmhalterung, Einkaufskorb, 3-in-1-Travelsystem mit Adaptern, Gewicht 16 kg
Knorr Baby Joggy S: schwenk- und feststellbares Vorderad, EVA-Reifen, höhenverstellbarer Schiebegriff mit Handgelenkschlaufe, verstellbare Rückenlehne, Einkaufsnetz, 5-Punkt-Sicherheitsgurt, Verdeck Einkaufsnetz, Gewicht: 14 kg
Viele Eltern fragen sich, ob sich die Anschaffung eines Buggys zusätzlich zum normalen Kinderwagen lohnt. Die Frage lässt sich nicht leicht beantworten, weil die Nutzungsdauer von zahlreiche Faktoren abhängt. Um das zweite Lebensjahr äußern Kleinkinder meist den Wunsch, selbst laufen zu dürfen und fühlen sich zu groß für den Buggy. Da die meisten Buggys ab dem sechsten bis neunten Lebensmonat geeignet sind, ist ein Buggy also rund anderthalb bis zwei Jahre in Verwendung, bevor die Kleinen aus ihm herauswachsen. Ob sich die Anschaffung wirklich lohnt, hängt also vor allem von der kindlichen Entwicklung ab und davon, wie viele Strecken tatsächlich mit dem Kinderwagen bewältigt werden müssen.
Eltern die über ein Auto verfügen, benötigen den Buggy nicht so häufig wie Personen, die alle Wege mit dem Kleinkind zu Fuß erledigen müssen. Weil der Buggy klein zusammenklappbar ist, eignet er sich natürlich gut für den Transport im Kofferraum, sodass sich für Tagesausflüge auch der Kauf eines Buggys lohnen kann. Hier muss abgewogen werden, ob die relativ kurze Nutzungszeit von 1,5 bis 2 Jahren die Anschaffung eines Buggys erfordert.
Wer kein Auto hat, sehnt den Kauf eines Buggys meist schnell herbei. Die dauerhafte Verwendung eines großen Kinderwagens als einziges Transportmittel kann eine echte Herausforderung sein, wenn man alle Strecken mit dem Kind zu Fuß zurücklegen muss. Eltern ohne Auto steigen erfahrungsgemäß früher auf den Buggy um, weil dieser leichter, flexibler und einfacher zu handhaben ist. Auch wer häufig öffentliche Verkehrsmittel verwendet, für den ist ein leichter Buggy mit Faltfunktion unerlässlich.
Die größten Unterschiede zwischen Buggy und Kinderwagen finden sich im Wesentlichen in zwei Faktoren wieder: im Komfort und in der Flexibilität. Klassische Kinderwagen sind robust und sehr bequem für das Kind, allerdings auch relativ schwer, unhandlich und schwierig zu transportieren. Während ein Buggy klein zusammenklappbar ist, kann ein konventioneller Kinderwagen schnell einen ganzen Kofferraum ausfüllen, wenn er im Auto transportiert werden muss.
Alle traditionellen Kinderwagen sind für Neugeborene geeignet, während die meisten Buggys frühestens ab dem sechsten Lebensmonat verwendet werden können. Lediglich die Kombikinderwagen mit den wechselbaren Aufsätzen wachsen mit dem Kind mit und können sowohl als Kinderwagen, Sportwagen oder Buggy von Geburt an verwendet werden, bis das Kind selbstständig läuft.
Kinder, die situationsbedingt längere Zeit im Wagen schlafen, sollten ebenfalls möglichst im traditionellen Kinderwagen transportiert werden, da hier der Komfort um einiges größer ist. Manche Buggys verfügen über eine verstellbare Rückenlehne, die sich bis in Liegeposition verstellen lässt; diese sind für einen Mittagsschlaf ebenfalls geeignet.
Buggys - Kaufberatung Kinderwagen | Babyartikel.de
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