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Sicherheit ist auf der Autofahrt das A und O. Für die kleinen Fahrgäste ist ein guter Kindersitz deshalb unverzichtbar. Die Auswahl an Kindersitzen bekannter Marken wie Maxi-Cosi, Römer oder Cybex ist groß. Soll es für Euren Sprößling eine Babyschale, ein Reboarder oder eine Sitzerhöhung sein? Vor allem das Gewicht und das Alter Eures Kindes beantworten die Frage nach dem passenden Modell.
Der Kindersitz – Ein Muss für die sichere Autofahrt
Ohne einen Kinderautositz geht für das sichere Mitfahren von Kindern im Auto gar nichts – und das ist seit dem Jahr 1993 sogar gesetzlich in der Straßenverkehrsordnung geregelt. Grundsätzlich unterscheiden sich Kindersitze in drei Kategorien, die entsprechend dem Alter und Gewicht des Kindes aufeinander bauen. Die Allerkleinsten liegen im Auto in speziellen Babyschalen sehr sicher. Für Kleinkinder, die bereits sitzen können, gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Kindersitzen, den sogenannten Reboardern. Für größere Kinder gibt es schlussendlich ganz schlichte Sitzerhöhungen, die dafür sorgen, dass der Gurt perfekt sitzend angelegt werden kann. Da es beim Thema Kindersitz um einen sicherheitsrelevanten Aspekt geht, kommen immer wieder neue Erkenntnisse und entsprechend neue Modelle auf den Markt. Jeder muss für sich selbst entscheiden, welches das Richtige Modell ist. Wir geben hier einen Überblick über die einzelnen Varianten:
Der passende Autositz für die ganz Kleinen
Babyschalen sind die erste Wahl bei Neugeborenen und Babys bis 15 Monate beziehungsweise einem Maximalgewicht von 13 kg. Im Zweifelsfall ist das Gewicht bezüglich des Wechsels auf das nächsthöhere Kindersitzmodell ausschlaggebender als das Alter. Praktisch sind Babyschalen, die eigentlich zu einem Kinderwagen gehören, aber gleichermaßen als Autositz verwendet werden können. Babyschalen werden entgegen der Fahrtrichtung im Auto montiert. Der Grund liegt im Plus an Sicherheit. Bei einem Aufprall würde sich die Stoßkraft auf die Wirbelsäule verteilen und nicht – wie im Fall eines Sitzes in Richtung Fahrtrichtung – auf den Nacken, welcher bei Babys muskeltechnisch noch zu gering entwickelt ist, um einem Aufprall standzuhalten. Der rückwärts gerichtete Baby-Kindersitz für Säuglinge bis zu einem Alter von 15 Monaten ist seit 2013 sogar Pflicht gemäß europäischer Verordnung mit der sogenannten Norm i-Size.
Montiert werden die Kindersitze mit Isofix. Dabei handelt es sich um eine spezielle Befestigungsart, mit der eine feste Verbindung zwischen dem Auto und dem Kindersitz hergestellt wird. Auch die Verwendung von Iso-Fix ist Bestandteil der i-Size Regelung, sodass entsprechend alle i-Size Kindersitze immer mit dem Iso-Fix-System kompatibel sind. Für das Iso-Fix-System verfügen alle neueren Autos über zwei Haltebügel, die sich zwischen der Lehne und der Sitzfläche befinden und die oft hinter einem herausnehmbaren Polsterelement versteckt sind. An diese beiden Bügel wird der Kindersitz eingehakt und sitzt dann bombenfest. Auch Fehler beim Montieren des Kindersitzes im Auto sind durch diese einfache Handhabung quasi ausgeschlossen.
Eine der bekanntesten Marken im Bereich der Babyschalen ist Maxi-Cosi. Längst ist die Markenbezeichnung zum allseits bekannten Synonym für Babyschalen im Allgemeinen geworden. Natürlich führen aber auch viele weitere Marken diese Art von Sitzen für die Allerkleinsten. Dazu zählen Britax Römer, Osann und Recaro.
So kommen Kleinkinder sicher von A nach B
Kleinkinder ab frühestens neun Monaten Alter beziehungsweise 9 kg Gewicht bis maximal einem Alter von etwa 4,5 Jahren oder einem Gewicht von 18 kg fahren in einem sogenannten Reboarder sicher im Auto mit. Es gibt sowohl Modelle, die genauso wie Babyschalen gegen die Fahrtrichtung montiert werden. Andererseits gibt es Modelle, die mit der Fahrtrichtung montiert werden. Es ist eine individuelle Entscheidung, welcher Sitz für Euch besser geeignet ist. Grundsätzlich gelten die Sitze mit Montage gegen die Fahrtrichtung als sicherer bei einem Aufprall. Andererseits bevorzugen viele Kinder einen Sitz, bei dem sie in Fahrtrichtung sitzen, da so einerseits ein besserer Kontakt zu den Mitfahrern möglich ist und sie andererseits eine bessere Aussicht genießen. In einem Reboarder kann das Kind bequem sitzen und wird durch die Rundumpolsterung im Rücken und an den Seiten ideal geschützt.
Für ältere Kinder von ungefähr drei Jahren bis etwa sieben Jahren gibt es an das erhöhte Gewicht und Alter angepasste Reboarder. Deren Funktionsweise entspricht jener der Reboarder für Kleinkinder. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Kleinkind-Modelle über ein integriertes Gurtsystem verfügen, während die Modelle für ältere Kinder kein Gurtsystem haben und die Kinder mit dem normalen Autogurt angeschnallt werden. Der Klassiker als Nachfolger für den Kleinkinder-Reboarder ist der Kindersitz 15-36 kg. Im Handel ist aber auch der Kindersitz 9-36 kg erhältlich. Gewichtstechnisch umfasst dieser eine lange Spanne und kann durch die variable Einstellung des Sitzes lange verwendet werden. Auf der sicheren Seite seid Ihr mit einem bewährten Markensitz wie zum Beispiel einem Cybex Kindersitz oder einem Britax Römer Kindersitz.
Sicher unterwegs mit älteren Kindern
Die Verwendung eines Kindersitzes ist bei älteren Kindern unter zwei Bedingungen ein gesetzliches Muss: Ein Sitz ist verpflichtend, wenn das Kind jünger als vollendete zwölf Jahre ist oder kleiner als 1,50 m Körpergröße. Trifft einer der beiden Punkte auf Euer Kind zu, darf es nur mit Autositz im Auto unterwegs sein. Der Klassiker für ältere Kinder ist die ganz schlichte Kindersitzerhöhung. Meist kommt sie ungefähr ab dem frühen Grundschulalter zum Einsatz und löst den Reboarder ab. Dabei handelt es sich um einen zumeist aus festem Schaumstoff bestehenden Sitz, der unkompliziert auf den Autositz gelegt wird. Dadurch sitzt das Kind erhöht, was sehr wichtig ist, damit der Gurt perfekt sitzt. Würde das Kind zu niedrig sitzen, würde dieser nicht passend auf den Schultern und der Brust aufliegen können, sondern stattdessen schmerzhaft am Hals einschneiden. Sitzerhöhungen sind von ihrer Form her sehr unauffällig und damit ideal geeignet für alle Kinder, die eigentlich am liebsten schon wie "die Großen" ganz ohne Kinderautositz unterwegs sein würden. Andererseits gibt es sie in vielen bunten Farben und mit fröhlichen Motiven angesagter Filme, Serien und Stars wie etwa den Disneyfiguren oder der Eiskönigin Elsa. Kindersitzerhöhungen sind preislich sehr entspannt. Schon für rund 20 Euro bekommt Ihr gute Markenmodelle.
Auf einen Blick – Das gilt es beim Kauf zu beachten
Egal, ob Babyschale, Kinderautositz für Kleinkinder oder eine Sitzerhöhung für ältere Kinder: Alle Modelle solltet Ihr vor dem Kauf auf diese sicherheitsrelevanten Punkte hin abchecken:
Sicherheit geht im Straßenverkehr vor! Alle Kindersitze müssen deshalb einer speziellen Prüfnorm entsprechen. Ihr erkennt geprüfte Sitze an dem unübersehbaren Prüfsiegel in orangener Farbe. Auf diesem Siegel findet Ihr außerdem einen Hinweis darauf, für welches Gewicht des Kindes der Sitz geeignet ist. Ebenfalls ist ein Hinweis vermerkt, der Aufschluss über die zugelassenen Fahrzeuge gibt, in denen Ihr den Sitz verwenden könnt. Üblicherweise lautet dieser Hinweis "universal" und kann somit universal in allen üblichen Autos verwendet werden. Fahrzeugspezifische Hinweise sind entsprechend gekennzeichnet, kommen jedoch bei den klassischen Kindersitzmarken kaum vor.
Achtet auf die Polsterung im Kopfbereich. Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern ist eine Polsterung des Hinterkopfes sowie Polster an den Kindersitzseiten sehr wichtig. Solltet Ihr einmal scharf bremsen müssen oder es einen Aufprall geben, ist der Kopf durch die Polster gut geschützt.
Doch nicht nur die Sicherheit ist wichtig. Jedes Elternteil kennt es: Auf langen Autofahrten dauert es nicht lange, bis es den lieben Kleinen furchtbar langweilig wird, sie die Sonne blendet, sie zu frösteln beginnen oder, oder, oder... Diese praktischen Features rund um den Autositz und den Sitzplatz im Allgemeinen sorgen für mehr Entspannung und Spaß auf der Autofahrt:
Ein warmer Fußsack macht die Fahrt in der kalten Jahreszeit für Euer Baby in der Babyschale angenehmer. Es gibt praktische Fußsäcke, die über das Unterteil der Schale gestülpt werden. Rundum schön warm wird es indes mit einer Art Schlafsack mit offenem Oberteil und geschlossenem Fußsack, der komplett in der Schale liegt und in den Ihr Euer Baby hineinlegen und danach anschnallen könnt.
Zum Schlummern im Reboarder ist eine Nackenstütze empfehlenswert. Achtet deshalb schon beim Kauf darauf, dass die Nackenregion schön dick gepolstert ist.
Was darf sonst nicht für die komfortable Fahrt fehlen? Auf jeden Fall ist ein Sonnenschutz für das Fenster sinnvoll. Schon für wenige Euro kommt Ihr Sonnenblenden, die mit einem Saugnapf am Fenster befestigt werden. Neben dem Schutz vor Sonne dunkeln sie den Sitzplatz auch leicht ab und bieten dadurch eine angenehme Umgebung für ein Schläfchen zwischendurch. Praktisch ist überdies ein Organizer, der an der Rückenlehne des Vordersitzes befestigt wird. In den vielen Fächern könnt Ihr Buntstifte, Bilderbücher oder die Trinkflasche für die abwechslungsreiche Unterhaltung während der Fahrt aufbewahren.
Die besten Anlaufstellen für den Kauf des neuen Kindersitzes
Kinderautositze für Babys, Kleinkinder und größere Kinder bekommt Ihr in jedem Babyfachmarkt. Mit vielen Filialen ist zum Beispiel die Kette BabyOne in größeren Städten und auch online vertreten. Ebenfalls zu den großen Ketten mit Baby- und Kinderausstattung zählt Baby Walz. Auch hier gibt es einen Onlineshop und in nahezu jeder größeren Stadt eine Filiale, in der Ihr Euch einen Überblick über das große Sortiment an Sitzen verschaffen und Euch beraten lassen könnt. Schaut außerdem in Shops wie dem Babymarkt vorbei oder stöbert beim Klassiker Amazon. Auf der Suche nach schlichten Sitzerhöhungen für ältere Kinder werdet Ihr oft auch in größeren Supermärkten wie real,- oder Kaufland fündig. Auch viele Babybedarf- und Spielwarengeschäfte wie myToys führen diese Artikel.
So sparen Schnäppchenjäger bares Geld
Insbesondere qualitativ gute Babyschalen können leicht ein großes Loch ins Portemonnaie reißen. Hier ist die Versuchung groß, beim Kauf eines gebrauchten Sitzes den ein oder anderen Euro zu sparen. Einerseits spricht bei bewährten Marken wie einem Maxi-Cosi Kindersitz, einem Römer Kindersitz oder einem Recaro Kindersitz qualitativ nichts gegen einen Gebrauchtkauf auf klassischen Seiten wie eBay Kleinanzeigen oder in den örtlichen Facebook-Gruppen. Allerdings gilt die Maxime, dass ein Kindersitz nach einem Unfall nicht mehr verwendet werden sollte. Nicht immer ist dem Sitz jedoch anzusehen, ob er bereits einen kleineren oder auch größeren Unfall mitgemacht hat. Es ist also eine individuelle Entscheidung, ob Ihr den Aussagen des Verkäufers eines gebrauchten Sitzes trauen wollt und könnt. Vielleicht ist es alternativ auch möglich, den abgelegten Kindersitz von vertrauenswürdigen Freunden oder Bekannten mit älteren Kindern abzukaufen.
Wichtige Fragen auf einen Blick beantwortet
Wie lange sollen Kinder im Autositz sitzen?
Kinder sollten solange im Kindersitz sitzen, bis sie groß genug sind, damit der normale Autogurt passend angelegt werden kann. Das ist gemäß den offiziellen Vorschriften dann der Fall, wenn das Kind über 1,50 Meter groß ist. Ebenso braucht es offiziell keinen Autositz beziehungsweise eine Kindersitzerhöhung mehr, wenn es über zwölf Jahre alt ist. Hier gilt: Sobald einer dieser beiden Faktoren eingetroffen ist, ist gesetzlich kein Kindersitz mehr vorgeschrieben.
Welcher Kindersitz eignet sich für welches Alter?
Babyschalen sind ein Muss für Säuglinge. Ab etwa 15 Monaten kann auf einen Reboarder umgestiegen werden, welcher ab einem Alter von etwa vier Jahren beziehungsweise einem Maximalgewicht von 18 kg gegen ein Modell der nächsthöheren Klasse ausgetauscht werden muss. Ungefähr ab dem Grundschulalter kann auf eine Sitzerhöhung umgestiegen werden.
Zwar spielt das Alter bei der Wahl des richtigen Sitzes auch eine Rolle, viel wichtiger ist jedoch das Gewicht. Ein neuer Kinderautositz ist immer dann fällig, wenn das Kind dessen empfohlenes Maximalgewicht erreicht hat. Ebenfalls Zeit für einen Sitz der nächsthöheren Klasse ist es, wenn zwar das Höchstgewicht noch nicht ganz erreicht ist, aber die Füße oder der Kopf des Kindes im Falle von Babybschale und Reboarder über den Sitz hinausragen.
Wo im Auto sollte man den Kindersitz montieren?
Die meiste Sicherheit bietet der Mittelplatz auf der Rückbank. Hier besteht der meiste Abstand zu den Seitenwänden des Autos und das Kind ist bei einem Unfall mittig entsprechend am besten geschützt. Fakt ist jedoch, dass viele Autos auf dem mittleren Platz nicht über Iso-Fix verfügen, sodass dementsprechend für die Montage des Sitzes nur die Seitensitze zur Auswahl stehen. Am praktischsten ist es, das Kind auf die rechte Seite zu setzen, da dies die dem Fußweg zugewandte Seite ist. Das Herausholen des Kindes ist hier viel einfacher und sicherer als auf der Straßenseite.
Welches ist der beste Kinderautositz?
In seinem Kindersitzest im Frühjahr 2017 testete der ADAC 37 Kindersitze bekannter Marken gemeinsam mit der Stiftung Warentest auf Punkte wie die Sicherheit, die Ergonomie und den Schadstoffgehalt der verwendeten Materialien. Ein "gut" bei den Babyschalen räumte die Marke Stokke mit dem STOKKE iZi Go Modular ab. Im Bereich der Reboarder konnte der Maxi-Cosi Kindersitz MAXI-COSI AxissFix Plus mit einem "gut" punkten. Wer sich genauer über die Testergebnisse und dessen Sieger und Verlierer informieren möchte, findet bei ADAC alle getesteten Kindersitze des Testes 2017 und der Tests der Vorgängerjahre und alle Noten auf einen Blick.
ADAC Kindersitztest I ADAC 2017

Fazit
Ein guter Kindersitz sollte für alle Eltern, die mit den Kindern im Auto unterwegs sind, ein Muss sein. Dabei kann man sowohl bei Markenkindersitzen als auch bei günstigen Alternativen aber auch den einen oder anderen Euro sparen. Gute Deals gibt es aber natürlich nicht wie Sand am Meer. Unser Tipp an Euch: Nehmt Euch genug Zeit nach einem guten Kindersitz-Angebot Ausschau zu halten, bevor Eure Kleinen auf die nächste Kindersitzstufe wechseln. Der Zeitpunkt kommt so oder so und mit genug Vorlauf habt Ihr sicherlich die Möglichkeit auf einen guten Preis. Bei mydealz könnt Ihr Euch beispielsweise einen Schlagwortalarm einstellen und werdet so automatisch benachrichtigt, wenn ein Deal zu einem Kindersitz geteilt wurde. Ihr findet auf mydealz auch viele weitere Deals für Kids & Family. Wir wünschen viel Spaß beim Schnäppchen jagen!