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Konsolen und PC Spiele sind für viele die liebsten Freizeitbeschäftigungen: Ob PlayStation, Nintendo oder Xbox, auf dem PC oder mit Handheld Konsolen – beim Gaming beamt man sich in fremde Welten, ist Held, Monster oder Shooter, fährt rasante Rennen oder findet aus abenteuerlichen Labyrinthen heraus. Dazu gibt es spektakuläre Grafiken und coolen Sound aus Boxen oder Headsets. Für's Gaming findet Ihr jede Menge Konsolen Zubehör und Hardware, die perfekt auf die besonderen Bedürfnisse von Spielern abgestimmt ist. Und sie werden stetig besser: Der technische Fortschritt ist rasant und Ihr findet in immer kürzeren Abständen immer aufwendigere Games, Grafiken und Sounds. Deshalb steigen die Ansprüche an die technische Ausstattung – was gestern noch in Ordnung war, lockt heute niemanden mehr. Ob Ihr Euch an Eure PS4 setzt, mit Freunden an der Xbox zockt oder Euch unterwegs mit dem Smartphone mit einem Game die Zeit vertreibt, ist wie so vieles Geschmackssache. Es gibt zwischen den unterschiedlichen Hardware-Lösungen einige Unterschiede – und vor allem die sind die Gründe, weshalb die einen auf die PlayStation schwören und die anderen auf Nintendo, warum manche am liebsten vor ihrem Gaming PC sitzen und andere lieber mit der Xbox. In diesem Ratgeber erfahrt Ihr alles, was Ihr zum Thema Gaming wissen solltet: Was ist die beste Hardware, wie unterscheiden sich die verschiedenen Konsolen voneinander, wie viel Performance ist heute notwendig und auf welches Zubehör sollte man beim Zocken nicht verzichten? Hier findet Ihr die Antworten – und viele weitere Informationen über Spiele, Technik und die Hintergründe des Gamings.
eSports – aus der Nische ins Rampenlicht
Längst kann man nicht mehr vom „Phänomen eSports“ sprechen: Der digitale Sport ist mittlerweile Dreh- und Angelpunkt des Gamings geworden und hat sich mit seiner Struktur samt verschiedener Ligen und Turniere längst professionalisiert. Riesen-Stadien wie die Lanxess Arena in Köln, die bis zu 18.000 Zuschauer beherbergen kann, sind bei eSports-Veranstaltungen bis auf den letzten Platz gefüllt. Über Plattformen wie Twitch sind zusätzlich mehrere Millionen Menschen aus aller Welt live dabei; die „klassischen Sportformate“ bekommen echte Konkurrenz. Wir entführen euch in die Welt des eSports und liefern euch die wirklich interessanten Fakten.
Mit eSports kann man kein Geld verdienen? Wer diese Einstellung teilt, hat wohl noch keine aktuellen Zahlen gesehen. Allein bis 2022 soll der Umsatz im eSports-Bereich laut einem Bericht von Newzoo auf $1,79 Mrd. wachsen – eine stolze Summe, verglichen mit den mickrigen 1,1 Mrd. von diesem Jahr. Der Umsatz ist aufgeteilt auf Medienrechte ($251,3 Mio.), Werbung ($189,2 Mio.), Sponsoring ($456,7 Mio.), Merchandise & Tickets ($103,7 Mio.) und Spieleverlagsgebühren ($95,2 Mio.).
eSports sind auf der ganzen Welt beliebt. Das beweisen auch Zahlen einer Studie, welche die Zuschauerzahlen näher betrachtet. Es werden zwischen „Gelegenheitszuschauern“ und den Hardcore-Fans, den „Enthusiasten“ unterschieden. Die gesamte Zuschauerschaft zählt im Jahr 2019 ganze 454 Mio., davon 253 Mio. Gelegenheitszuschauer und 201 Mio. Enthusiasten. Allein aus dem Ballungsgebiet Asien und Pazifischer Ozean stammen 57 Prozent aller Enthusiasten, mit China auf Platz eins (75 Mio. Zuschauer).
Wo steht Deutschland eigentlich beim eSports-Wettbewerb? Zwar sind die Deutschen in einzelnen Disziplinen stark vertreten und sehr erfolgreich, doch sieht man auf der folgenden Karte sehr gut, wie stark andere Länder durch frühes Erkennen des Potenzials heute von ihrem Investment profitieren. Neben China und den USA ist mit Südkorea ein weiteres asiatisches Land unter den Top 3 vertreten. Die europäischen Top 3 bestehen aus Schweden, Dänemark und Deutschland.
Fußball ist ein beliebter Sport – das ist nicht anders im eSports. In den letzten Jahren haben deutsche Vereine damit begonnen, entsprechende Programme auszubauen und zu fördern. Mit der Investition in Profi-Gamer wie Benedikt „SaLz0r“ Saltzer, David „DaveBtw“ Bytheway und Timo „TimoX“ Siep zeigt zum Beispiel der VfL Wolfsburg bereits seit 2015, dass eSports ein wichtiges Thema für den Fußball ist.
Unterschiedliche Konsolen ziehen unterschiedliche Spiele-Fans an. So sieht man in der folgenden Grafik gut, dass der gute alte PC nach wie vor das Lieblings-Gaming-Device der Deutschen ist, knapp gefolgt von der Playstation™ und der Xbox™. Doch in Zeiten des portablen Multimediahelden, dem Smartphone, wächst auch hier die Zahl der Spieler rasant. Mittlerweile spielen bereits 25 Prozent der Befragten regelmäßig unterschiedliche eSports-Formate über ihr Handy.
Lass euch diese Zahl auf der Zunge zergehen: Zweiundzwanzig Millionen vierhundertachtundsechzig Tausend Euro (!) Preisgeld gibt es beim weltgrößten eSports-Wettbewerb „The International 2018“, einem Turnier für Dota 2. Selbst das Preisgeld des UEFA Champions League Finales, des prestigeträchtigen Tennisturniers Wimbledon oder des NBA Championships kommt hier nicht ran. Von der Tour de France, dem World Snooker oder der Handball WM wollen wir gar nicht erst anfangen …
Wir sind Spitzenreiter! Zumindest einer unserer deutschen eSports-Athleten: Dota 2-Spieler KuroKy hat in seiner aktiven Laufbahn bereits $4,2 Mio. Preisgeld abgesahnt und ist damit der bestbezahlte Spieler, den es im eSports gibt. Die Grafik zeigt neben Dota 2 auch noch die Bestverdiener für Counter-Strike: Global Offensive (CS:GO), League of Legends (LoL), Fortnite und Starcraft II. Aber auch die Preisgelder können sich sehen lassen …
Jedes Jahr werden 79,5 Mio. Stunden „The Overwatch League“ auf Twitch gesehen. Umgerechnet sind das 9.075 Erdenjahre (!), die allein im Jahr 2018 aufgewendet wurden. Schaut man sich die absoluten Stundenanzahlen an, sind zwar League of Legends und CS:Go mit weitaus mehr Stunden vertreten, aber hier wurden auch jene außerhalb der reinen „Liga-Stunden“ mit einbezogen.
So, und jetzt zu einem anderen Thema: Wo sind eigentlich die ganzen Frauen im eSports-Bereich? Vor allem in Deutschland ist die Gruppe der aktiven Athletinnen im Vergleich sehr klein. Das soll sich ändern, findet der eSports-Bund Deutschland (ESBD) und hat mit Aktionen wie einem „Networking Breakfast für Frauen im eSports“ schonmal die ersten richtigen Impulse gesetzt.
Gaming: von Konsolen, PCs, Boxen, Headsets und Shootern – alles, was man wissen muss
So mancher von Euch erinnert sich mit Sicherheit noch an die Anfänge des Gamings, wie wir es heute kennen: Das fand in Spielhallen statt, für manche sogar auf dem heimischen Fernseher und bestand aus einfachster Grafik. Man spielte Tennis bei Pong oder schoss mit einer Kanone bei Space Invaders Aliens ab. Aliens galt es auch bei einem weiteren Videospielklassiker zu eliminieren: der Pacman, der heute wohl als Emoji bezeichnet würde, fraß sich durch Welten mit Gespenstern und Außerirdischen und fand so seinen Weg aus dem Labyrinth. In den 70er-Jahren fanden Spiele wie diese zahllose Fans, die sich am Fernseher der privilegierten Freunde, die eine Videospielkonsole besaßen, trafen oder in Spielhallen Pfennige in riesige Automaten warfen. Space Invaders erschien 1978, Pacman zwei Jahre später. Der Affe Donkey Kong eroberte die Arcade-Games-Welt im Jahr 1981. Alle drei Spiele sollten die Welt des Gamings in den kommenden Jahren entscheidend prägen und bis heute repräsentieren sie typische Videospiel-Genres: der frühe Egoshooter Space Invaders und das erste Jump 'n' Run Donkey Kong schrieben Erfolgsgeschichten und fanden zahlreiche Nachahmer.
In den 80er-Jahren gesellten sich weitere Meilensteine zu den Pionieren. Super Mario Bros. erschien erstmals im Jahr 1985: Der Hausmeister im Blaumann wird bis heute produziert und sammelt sich den Weg durch unzählige Welten frei. Im selben Jahr erschien mit Tetris ein Spiel, das so einfach und faszinierend zugleich war: Es galt, herabfallende geometrische Figuren so zu sortieren, dass keine Leerstellen blieben. Das Spiel faszinierte Generationen und ist auf so manchem Smartphone bis heute zu finden. Ebenfalls in den 80er-Jahren eroberten die Videospielkonsolen die Wohnzimmer der Deutschen: Atari und der Commodore Amiga gehörten zum guten Ton. Die ersten PCs fanden Ende der 80er-Jahren den Weg in die Haushalte und gehörten spätestens Mitte der 90er-Jahre zu den Must-haves von Gaming-Fans. In dieser Zeit machten auch Sound und Grafik riesige Sprünge: Statt pixeligen Bildern und Untertiteln statt Sprache wurden die Figuren immer smoother, die Grafiken komplexer und räumlicher. Ego-Shooter wie Doom, Tomb Raider und Counter Strike traten ihren Siegeszug an. Außerdem fanden die ersten LAN-Partys statt: Spieler vernetzten sich untereinander und spielten zum Teil nächtelang. Im Jahr 1997 erschien mit Snake eines der ersten Mobile Games, das direkt voll einschlug, auf einem Nokia-Handy.
Die Gaming-Szene weitete sich in den kommenden Jahren immer stärker aus. Videospielkonsolen wurden populär und stehen seit Anfang der 2000er-Jahre in zahllosen Wohnzimmern. Die Nintendo Wii und ihren zahlreichen Möglichkeiten, Gaming und Bewegungsspiele zu vereinen, schlug voll ein und man spielte plötzlich Tennis im Wohnzimmer, schloss Mikrofon und Gitarre an die Box an und wurde Rock- oder Singstar. Das Simulationsspiel Sims wurde in dieser Zeit zum Kult und mit Erscheinen des Kult-Games World of Warcraft im Jahr 2004 erreichte die Gaming-Szene ihren vorläufgen Höhepunkt. Das Spiel war eines der ersten mit einem Abo-Modell und zog Millionen von begeisterten Spielern an. Sechs Jahre später zählte es zwölf Millionen zahlende Gamer. Onlinespiele wie Farmville, bei dem im Jahr 2009 Millionen von Facebook-Usern ihre Felder bewirtschafteten, gewannen an Marktanteilen und gesellten sich zu den seinerzeit bereits beliebten Mobile Games. Diese wurden immer weiter verbessert und zogen mit aufsehenerregenden Grafiken zahlreiche Fans an. Der technische Fortschritt der Smartphones machte es möglich: Die Displays erhielten eine immer höhere Auflösung, mehr Schärfe, mehr Kontrast, bessere Farben und mehr Brillanz. Ein bisheriger Höhepunkt der Mobile Games ist Pokemon Go. Das Virtual Reality Game sorgte 2016 für Furore: Die Spieler bewegen sich durch die reale Welt und fangen dabei Pokemons, die sie auf dem Bildschirm sehen. Einer der Vorläufer von Pokemon Go war übrigens Ingress. Auch bei diesem Game bewegte man sich durch die echte Welt und machte sich auf die Suche nach geheimnisvollen Portalen.
Heute ist die Gaming-Szene so vielfältig wie noch nie: Mobile Games und Virtual Reality stehen neben High-Tech-Konsolen, die lebensechte Grafiken liefern. Der PC ist als Gaming-Werkzeug nach wie vor beliebt und Mobile Videokonsolen vereinen die Handlichkeit eines Smartphones mit den Funktionen einer Spielekonsole. Dazu gibt es Spezial-Equipment für Gamer, das den Spielspaß maximiert und den Komfort erhöht. Was es da alles gibt, erfahrt Ihr im Folgenden.
Gaming–Übersicht: Das braucht man an Ausstattung
Die Welt um sich herum vergessen und sich in fremde Realitäten begeben: Wer seine Zeit mit Gamen vertreibt, wünscht sich meist genau das. Und der Ausflug ist mit wenig Aufwand verbunden. Man benötigt lediglich eine Ausrüstung. Diese kann allerdings sehr unterschiedlich ausfallen. Hier erfahrt Ihr, was Ihr benötigt, wenn Ihr Euch eine Gaming-Ausstattung anschaffen möchtet.
Konsole, Handheld oder PC
Tastatur, Maus, Joystick oder anderes Steuergerät
Boxen
Headset
Spiele: zum Kaufen, zum Leihen, zum Download oder im Abo
Das ist die Grundausstattung. Ihr könnt zudem in PC Gaming Zubehör wie eine spezielle Beleuchtung für Euren Schreibtisch beziehungsweise Euer Arbeits-, Wohn- oder Gamingzimmer investieren. In einem speziellen Gaming Stuhl sitzt Ihr bequemer und könnt Euch bei manchen Modellen sogar komplett in die Liegeposition bringen – für kurze Auszeiten oder die bequemste Position zum Zocken. Spezielle Sitze, die geformt sind wie ein Sportsitz im Rennauto, Lenkräder oder Headsets mit ausgezeichneter Sound-Qualität maximieren das Gaming-Erlebnis und bringen das perfekte Live-Feeling zu Euch nach Hause. Bevor Ihr Euch allerdings aufmacht, um Eure Ausstattung zu perfektionieren, gibt es einige andere Überlegungen, die Ihr vor dem Kauf klären solltet. Im Fokus steht nämlich die Hardware und hier allem voran die Konsole beziehungsweise der PC - je nachdem, was und wie Ihr zocken möchtet.
Die Hardware: PCs, Videokonsolen und Handhelds
Einen Fernseher und eine Konsole: Mehr braucht man zum Konsolen-Spielen nicht. Ihr schließt die Konsole an Euer TV-Gerät an, stöpselt die Steuerung an, legt ein Spiel ein und los geht es. Ob Karaoke auf der Wii oder Autorennen auf der PlayStation – klassische Videospielkonsolen bieten Euch die ganze Welt der aktuellsten Videospiele. Zudem könnt Ihr Euch mit anderen Gamern vernetzen und so mit Spielern auf der ganzen Welt konkurrieren oder Teams bilden. Stellt sich nur die Frage: Welche Konsolen gibt es – und wo sind eigentlich die Unterschiede? Hier findet Ihr eine Übersicht über die aktuell verfügbare Hardware für Videospiele:
Was ist besser? PC, Xbox, PS4 oder Nintendo?
Worauf spielt es sich nun besser? Genügt der PC, soll es die Xbox sein oder favorisiert Ihr eine PS4? Zunächst gilt: Von „besser“ im eigentlichen Sinne kann man hier nicht sprechen. Die verschiedenen Geräte haben jeweils unterschiedliche Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile. Das ist der Grund, warum sie von jeweils anderen Spielertypen bevorzugt werden – oder eben nicht. Hier findet Ihr die wesentlichen Unterschiede zwischen Xbox, PS4 und Nintendo.
Die Xbox One: Microsofts Konsole im handlichen Format
Im Jahr 2001 stellte Microsoft die erste Xbox in den USA vor, rund ein Jahr später erschien sie in Europa. Die Besonderheit der Gaming-Konsole: Sie war damals die erste mit integrierter Festplatte. Es folgte im Jahr 2005 die Xbox 360, 2013 erschien die Xbox One, die bis heute mit dem aktuell ist. Die Xbox One ist mehr als eine Spielekonsole: Sie kann Eure TV-Funktionen mit Webdiensten und Apps erweitern. Zudem spielt sie auf ihrem Ultra-HD-Blu-Ray-Laufwerk Filme in UHD-Qualität ab. Besitzer einer Xbox One kommen somit in den Gaming-Genuss und haben gleich ein kompaktes Heimkinosystem mit dabei. Für Aufsehen sorgte die Xbox One zu Anfang mit ihrer Gestensteuerung. Das Feature gibt es heute allerdings nicht mehr. Microsoft bietet die Xbox One heute in zwei Versionen an: Als kompakte Xbox One S und als „große“ Konsole Xbox One X. Diese bietet eine leistungsstärkere Grafik und eine schnellere Performance und ist vor allem bei passionierten Gamern beliebt. Mit dem Dienst Xbox Live könnt Ihr zudem Spiele ganz einfach streamen – ein Dienst, der auch mit Sonys PlayStation möglich ist.
Sonys PlayStation: Der Klassiker
Seit 1994 gibt es Sonys PlayStation. Damit zählt sie zu den Urgesteinen der modernen Konsolen und setzte in vielerlei Hinsicht Maßstäbe. Die Original-PlayStation gab es bis zum Jahr 2006. Von 2000 bis 2012 verkaufte Sony mit der PSX eine Variante der PlayStation 2, die mit zusätzlichen Media-Features ausgestattet war. Sie hatte, analog zur Xbox, eine integrierte Festplatte. Die derzeit aktuelle PlayStation ist die PS4. Sie wurde im Februar 2013 vorgestellt und war seit November 2013 weltweit verfügbar. Mit der PS4 erfüllte Sony gleich eine ganze Reihe von User-Wünschen, was der neuen Konsole viele gute Kritiken einbrachte. Die PS4 gilt aus vielen Gründen als beste PlayStation, die der Hersteller bislang vorgestellt hat. Vor allem die umfangreichen Netzwerkfunktionen fanden viele Liebhaber. So könnt Ihr Euch via PS4 mit sozialen Netzwerken sowie mit anderen Endgeräten verbinden und Euer Gameplay für Freunde streamen. Im Herbst 2016 präsentierte Sony zudem zwei Varianten der klassischen PS4: Die schmaler gebaute PS4 Slim, die neben dem abgespeckten Design rund 100 Euro weniger kostete als das Originalmodell, und die PlayStation 4 Pro: Diese kommt mit einem leistungsstärkeren Grafikprozessor und einer höheren CPU-Taktung. Mit der PS4 Pro könnt Ihr so zum Beispiel Spiele in UHD-Auflösung (3840 × 2160 Pixel) abspielen.
Nintendo Switch: Die Konsole für die ganze Familie
Die achte Nintendo-Generation hört auf den Namen Switch und ist seit März 2017 in den Läden. Die Switch ist die Nachfolgerin der Wii U und hat im Vergleich zu ihrer Vorgängerin einen echten Clou: Sie ist stationäre Konsole und Handheld in einem. Dank dieses hybriden Hardwarekonzepts könnt Ihr sie wie gewohnt an Euren Fernseher anschließen und ein Bedienelement abnehmen und als mobile Konsole nutzen – eben switchen. Nintendo startete mit dem Verkauf der Nintendo Switch erstmals ein Onlinekonzept: Bei Nintendo Switch Online könnt Ihr Spiele herunterladen, Euch per Voice-Chat mit anderen Spielern unterhalten und der Online-Community beitreten um Euch über Games, Tipps und Tricks auszutauschen. Der Dienst ist allerdings kostenpflichtig. Das Besondere an der Nintendo-Konsole im Vergleich zu ihren Konkurrenten ist vor allem die große Auswahl an familienfreundlichen Games. Auch einige Klassiker finden sich in der Spieleauswahl, darunter eine neue Version von Donkey Kong, Super Mario Bros. und Zelda. Zwar bietet die Switch nicht die brillanteste Grafik oder höchste Auflösung, macht das jedoch durch ein stimmiges Familienkonzept wieder wett.
Nintendo Switch Lite: Konsolen-Spaß für unterwegs
Nintendos neuester Coup ist eine Handheld-Konsole, die den Zusatz "Lite" zu Recht verdient. Die neue kompaktere Variante der Nintendo Switch ist nicht nur kleiner und leichter als sein großer Bruder, auch die Features wurden leicht abgespeckt – der Spielspaß bleibt dennoch ungebrochen. So könnt Ihr die Nintendo Switch Lite zwar nicht mehr an ein Fernsehgerät anschließen und seid auf den integrierten Bildschirm beschränkt, nach wie vor könnt Ihr die Controller jedoch abnehmen und optional einen oder mehrere Joy Con-Controller anschließen – so könnt Ihr weiterhin alle Switch-Titel, die im Handheld-Modus verfügbar sind auch im lokalen und Online-Mehrspielermodus zocken – und das alles zu einem günstigeren originalen Gesamtpreis. Die Nintendo Switch Lite ist in drei neuen Farben verfügbar: Grau, Gelb und Türkis.
Gaming PCs: Zocken für Individualisten
Einer für alles: Der PC ist die wohl flexibelste Möglichkeit für Videogames. Ihr könnt Euren Computer als Media-Station nutzen, Musik und Filme abspielen, damit arbeiten und ihn eben so ausstatten, dass komplexe, speicher- und grafikhungrige Spiele perfekt laufen. Der große Vorteil der PC Gaming Systeme: Ihr könnt es nach Wunsch und Euren persönlichen Bedürfnissen konfigurieren und an aktuelle Entwicklungen anpassen. Dafür tauscht Ihr einfach Grafik- und / oder Soundkarte aus, investiert in einen größeren Monitor mit höherer Auflösung und in PC Gaming Zubehör wie Boxen, Controller, Gaming Maus, Gaming Tastatur oder Gaming Headset. Spiele erhaltet Ihr online in Portalen wie Steam oder auf DVD beziehungsweise BlueRay. PC Gaming Systeme bestehen klassischerweise aus diesen Komponenten:
Rechner / Tower
Gaming-fähige Grafikkarte
Gaming Headset und / oder Boxen
Controller, Gaming Tastatur- und Maus
Für wen eignet sich welche Konsole?
Switch oder PS4, Gaming PC oder Xbox: Was wird Euer Favorit? Der Markt ist vielfältig und die Auswahl der Konsole kann gerade für Neulinge im Gaming-Bereich schon mal schwerfallen. Generell habt Ihr mit der PS4 die größte Auswahl an Spielen und erhaltet zahlreiche exklusive Games, die es nur für die PS4 gibt. Es existiert zudem kaum ein bekanntes Spiel, das es nicht für die PlayStation gibt. Zudem punktet die Konsole mit VR (Virtual Reality)-Features: Ihr könnt mit entsprechender VR-Brille in ganz neue Welten tauchen. Die PlayStation Slim ist eine gute Wahl für Einsteiger: Sie ist vergleichsweise kostengünstig, nimmt wenig Platz weg, ist technisch stabil und bietet eine gute Leistung. Passionierte Gamer, die hohe Ansprüche an Performance und Grafik haben, erhalten mit der PS4 Pro dagegen ein High-End-Gerät mit beachtlicher Leistung.
Die Xbox One ist technisch mit der PS4 Slim vergleichbar und zusätzlich mit einem Ultra-HD-Blu-ray-Laufwerk ausgestattet. Sie eignet sich somit auch als Media-Center und kommt daher für alle von Euch infrage, die hin und wieder zocken und ebenso oft Filme in bester Qualität schauen möchten. Ihr habt bei der Xbox allerdings weniger Auswahl an Spielen, sodass sie eben vor allem für Gelegenheitsspieler infrage kommt oder eben für alle, die nicht so großen Wert auf exklusive Titel legen.
Die Nintendo Switch bietet eine gute, aber nicht überragende Bildqualität, die Spieleauswahl ist hochwertig, aber eher klein. Für wen ist die Switch dennoch interessant? Vor allem Familien mit kleinen Kindern sind die Zielgruppe der Nintendo-Konsole. Durch das Handheld ist sie sehr variabel nutzbar und Ihr findet eine große Auswahl an Games für Kinder. Eine Alternative, die bei Kindern ebenfalls gut ankommt, ist übrigens der Nintendo 3DS. Er kommt mit zwei Bildschirmen, einem Touchscreen und einem Bildschirm, mit dem Ihr ohne Brille in 3D spielen könnt. Allerdings ist der 3DS keine vollwertige Konsole im engeren Sinne, sondern eher ein Handheld. An den Fernseher könnt Ihr ihn nicht anschließen, dafür ist er vergleichsweise günstig und kann überall hin mitgenommen werden.
Für Spezialisten, die auf nichts verzichten möchten und dafür die vergleichsweise geringe Flexibilität in Kauf nehmen, ist der Gaming PC das Nonplusultra. Ihr könnt ihn nach Wunsch konfigurieren und er kann die beste Leistung bieten: So lassen sich Grafikchips und Prozessoren in die PC Gaming Station einbauen, mit denen die Technik einer Konsole nicht mithalten kann. Dafür seid Ihr auf einen Monitor angewiesen und somit auf einen festen Gaming-Platz. Der PC ist vor allem für Gamer mit hohen Ansprüchen eine gute Wahl – so kann er allerdings teuer werden und übertrifft mit High-End-Innenleben den Preis einer Konsole um Längen.
Worauf sollte man bei der Auswahl der Hardware achten?
Beim Kauf einer Konsole könnt Ihr lediglich auswählen, welche es sein soll. Die Hardware-Spezifkationen sind jedoch weitgehend festgelegt. Klar, Ihr könnt entscheiden, ob Euch die „kleine“ PS4 Slim genügt oder es die schnellere PS4 Pro sein soll. Die Konsolen selber lassen sich jedoch (offiziell) nicht modifizieren. Wenn Ihr Euch einen Gaming-PC zusammenstellen möchtet, sieht das anders aus. Ihr könnt das gesamte Innenleben frei auswählen. Ein Computer, auf dem aktuelle PC Games flüssig laufen, erfordert eine andere Ausstattung als ein Office-PC. Dabei kommt es vor allem auf diese Komponenten an:
Gehäuseausstattung mit Ventilatoren und Schnittstellen
Die Ausstattung des Gaming PCs: der Arbeitsspeicher
Arbeitsspeicher kann man bei einem PC für Gamer nicht genug haben. Acht Gigabyte sollten es mindestens sein. Je mehr RAM, desto flüssiger laufen Eure Spiele. Auch die Art des Speichers entscheidet. Wählt besser einen hochwertigen Speicherchip aus. DDR3 RAM ist eine gute Wahl. Wie viel RAM Euer Rechner verträgt, ist vor allem eine Frage des Prozessors. Ein 32-Bit-System kommt mit maximal 5 GB Arbeitsspeicher zurecht. Entscheidet Euch daher besser für einen 64-Bit-Prozessor.
Prozessorleistung, Mainboard und Performance
Und apropos Prozessor: Dieser sollte so leistungsstark wie möglich sein – und mit einem 64-Bit-Chip ausgestattet sein –, und aus mindestens vier Kernen bestehen. Kauft Ihr einzelne Komponenten, achtet unbedingt darauf, dass der CPU-Sockel mit dem Sockel des Mainboards übereinstimmt. Mehr Informationen dazu findet Ihr in der Beschreibung der jeweiligen Komponenten. Das Mainboard zählt zu den wichtigsten Komponenten eines Gaming-PCs. Seine Qualität beeinflusst die Performance entscheidend. Das Board sollte über möglichst viele Steckplätze verfügen: Mehrere PCI-Slots für eine optimale Grafikleistung, vier RAM-Steckplätze, damit Ihr Euren Arbeitsspeicher nach Bedarf aufstocken könnt, Platz für eine Soundkarte und mehrere Anschlüsse für Lüfter sollten mindestens vorhanden sein.
Welche Rolle spielt die Grafikkarte? Tipps zur Auswahl
Die Grafikkarte beeinflusst den Spielspaß erheblich. Sie sollte schnell genug sein, um mit komplexen Games arbeiten zu können. Das bedeutet in der Praxis, dass sie mindestens 2 GB Speicher und eine Taktfrequenz von 800 MHz haben sollte – mehr ist besser. Achtet außerdem darauf, dass es sich um eine PCI-Karte handelt und nicht um eine AGP-Karte. Letztere schaffen die von den meisten Games geforderte Leistung nicht. Übrigens: Wenn Ihr schon in eine High-End-Grafikkarte investiert, sollte Euer Monitor dazu passen. Ein WQHD-Monitor mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln ist hier eine gute Wahl: Auch schnelle Games werden flüssig wieder gegeben und so macht das Spiel einfach mehr Spaß.
Ordentlich Wumms: Der richtige Sound – Boxen, Headsets und Co.
Ein Videospiel ohne Sound? Geht gar nicht. Ob Ihr Euch für Boxen, Gaming Headset oder beides entscheidet, ist zum einen eine Frage des Komforts. Zum anderen eine Eurer Spielumgebung. Möchtet Ihr Familie oder Mitbewohner nicht stören, ist der Griff zu den Kopfhörern angesagt. Diese sollten optimal sitzen und möglichst leicht sein. Heute bringen schon Mittelklassemodelle von renommierten Herstellern wie Sennheiser oder Bose sehr gute Leistung. Surround-Kopfhörer bieten Euch sogar ein Rundum-Sounderlebnis. Wenn Ihr auf Lautsprecher setzt, sind Surroundsysteme ebenfalls eine gute Idee, wenn Ihr komplett ins Game eintauchen möchtet. Guten Klang bieten schon Zwei-Wege-Systeme von Herstellern wie Bose, Logitech oder Teufel.
Wo finde ich die besten Games?
Von Klassikern über Must-haves bis zu Newcomern: Es gibt unzählige Games, die Ihr an der Konsole oder am PC spielen könnt. Ob Ihr rasante Jump 'n' Runs oder Ego Shooter sucht, die Quellen, an denen Ihr Euch bei der Game-Auswahl bedienen könnt, sind ebenfalls zahlreich. Ihr könnt die Spiele kaufen und erhaltet dazu die passenden Lizenzen für unbegrenzten Spielspaß. Darüber hinaus könnt Ihr sie online erwerben oder leihen: über die Netzwerke Eurer Konsole oder über Game-Portale wie Steam und Valve.
PS4 Slim oder PS4 Pro – Welche Konsole lohnt sich für Euch? mydealz hilft bei der Entscheidung

Shoppen für Gamer: Die besten Anlaufstellen
Konsolen und Games findet Ihr in zahlreichen Shops: Für die Hardware schaut Ihr Euch bei Media Markt, Saturn, Alternate oder Cyberport um. Auch Amazon hat alle Konsolen, von der Xbox One X bis zu älteren Handhelds wie der PlayStation Portable. Spiele findet Ihr zum Beispiel bei GameStop, Mmoga.de oder GamesRocket. Möchtet Ihr ein Schnäppchen machen, sind reBuy, eBay und eBay Kleinanzeigen interessante Anlaufstellen für gebrauchte Hardware und Second-Hand-Spiele. Der Gebrauchtkauf ist vor allem dann interessant, wenn Ihr nicht unbedingt die allerneueste Konsole und das brandneue Game haben möchtet. Achtet dennoch darauf, dass Ihr halbwegs aktuelle Hardware kauft. Andernfalls kann es passieren, dass Ihr schon bald keine Spiele mehr für Eure Konsole bekommt und auf olle Kammellen zurückgreifen müsst – und das macht früher oder später keinen Spaß mehr. Bei den genannten Second-Hand-Portalen gibt es auch aktuelle Geräte – und hier lohnt sich der Kauf, denn Ihr spart im Vergleich zum Neupreis eine Menge Geld.
Wer Hardware, Zubehör, Software und alles andere, was man zum Zocken braucht, günstig ergattern möchte, sollte regelmäßig bei mydealz.de vorbeischauen. Hier gibt es alle Deals, Aktionen und Rabattgutscheine von allen Herstellern und Anbietern der coolsten Games und der besten Hardware.