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Um Steam zu nutzen, ist die passende Software notwendig, die über die Online-Plattform des Angebots heruntergeladen werden kann. Ist der Steam Client einmal auf den Rechner, kann es auch schon losgehen: Gamer kommen an Steam kaum vorbei – und die Plattform kann inzwischen weit mehr als "nur" Computerspiele zu vertreiben und eine Community anzubieten. Ein breites Angebot an Software, von Animation bis Web-Publishing sowie Hardware wie den Steam Link, ein Markt für digitale Gegenstände sowie eine Streaming-Plattform sind ebenfalls Bestandteil des Angebots. Der Fokus liegt aber nach wie vor bei Spielen: Indie Games, Action, Abenteuer und mehr – hier fehlt kein einziges Genre. Betreiber von Steam ist das US-amerikanische Softwareunternehmen Valve, das sich unter anderem mit Spielen wie Half Life in der Gamer-Szene einen Namen gemacht hat.
Steam: ein Muss für Gamer
Der Gründung von Steam gingen im Prinzip Valve-Online-Spiele wie Counter Strike und Team Fortress Classic voraus. Die Games entwickelten sich über einen langen Zeitraum hinweg zu den beliebtesten Multiplayer-Spielen überhaupt – und zogen eine riesige Community an. Valve machte sich somit daran, die Verwaltung von solchen Online-Games grundlegend zu überarbeiten, eine zentrale Anlaufstelle für die Community zu schaffen und damit das Spielerlebnis signifikant zu verbessern: Automatische Updates sollten die Performance und Stabilität erhöhen, mit der In-Game-Kommuniktion konnten die Spieler fortan auch direkt im Spiel miteinander sprechen. Darüber hinaus entwickelte Valve zahlreiche neue Anti-Cheat-Maßnahmen und öffneten die Spielmöglichkeiten der Games: Sie ließen sich fortan über jeden beliebigen Rechner nutzen. Das Prinzip der Plattform war da, Valve wollte es zunächst jedoch nicht selbst realisieren. Anfragen bei großen Playern in der Branche wie Yahoo oder Amazon blieben jedoch erfolglos, sodass Valve schließlich selbst mit der Umsetzung begann. Die immer stärkere Verbreitung von schnellen Internetanschlüssen um das Jahr 2000 herum spielte ihnen dabei in die Hände – und Steam wurde so im Jahr 2003 ins Leben gerufen. Neben der Verbesserung der Community plante Valve außerdem, Spiele zu verkaufen und zugleich den Kauf, die Installation und die Nutzung wesentlich zu vereinfachen.
Die Reaktionen auf die neue Gamer-Plattform waren jedoch zunächst verhalten: Die User bemängelten etwa, dass sie sich bei dem Dienst mit ihren persönlichen Daten anmelden mussten. Was heute gang und gäbe ist, und notwendig für die Funktion, war damals beinahe ein Skandal. So war auch das Spieleangebot zunächst vor allem auf Counter Strike begrenzt, sodass Steam in der ersten Zeit eher der Serverbrowser für CS war. Das änderte sich 2004 allerdings: Valve legte mit der Veröffentlichung von Half Life 2 einen gewaltigen Brocken drauf. Das Spiel, das heiß begehrt war, war nur noch via Steam verfügbar, denn zur Nutzung war ein Steam Key zwingend notwendig. Damit wuchsen die Anmeldezahlen bei rasant an, natürlich ebenfalls die Zahlen an Steam Client Downloads. Auch die Öffnung der Plattform für externe Entwickler war ein Grund dafür, dass Steam im Laufe der Jahre einen immer besseren Ruf unter den Gamern erhielt und sich so zu der Plattform für neue Games entwickelte. Bis zum Jahr 2007 verzeichnete Steam rund 13 Millionen Nutzer.
Und diese konnten sich immer besser miteinander vernetzen, denn Steam arbeitete auch an seinen Community-Optionen, führte die Möglichkeit, Freundeslisten zu führen, ein und öffnete eine Chat-Plattform. Noch mehr Fans gewann die Spieleplattform mit den ersten Steam Sales – die bis heute regelmäßig stattfinden. Der Steam Winter Sale sowie der Steam Summer Sale bieten Rabatte von bis zu 50 Prozent und mehr.
Das Versprechen, ein besseres Spielerlebnis zu bieten, trieb Steam im Jahr 2015 schließlich auch mit Hardware an: mit Steam Machine, dem Steam Link und dem Steam Controller. Damit wurde es möglich, Steam nicht nur am PC zu spielen, sondern auch am heimischen Fernseher. Der Controller war abgestimmt auf Spiele sowie die Steuerung bei Steam und die Steam Machine sollte als kompaktes System den PC ersetzen. Mit letzterem scheiterte Valve aber: die Steam Machine wurde nicht so angenommen wie gedacht, so dass es derzeit nur noch Steam Link und Controller gibt. Dafür setzt Valve weiterhin auf In-Home-Streaming und Steam Link Anywhere, das ermöglichen soll, Spiele auf einem PC auf andere Geräte im Heimnetzwerk zu streamen und per Link Anywhere App sogar auf Android-Handys.
Außerdem steckte Valve wieder vermehrt Aufmerksamkeit in die Community und folgte dem Trend des Live-Streamings. So könnt Ihr auf Steam nicht nur Live-Streams anderer Spielerinnen und Spieler verfolgen, sondern auch Videos teilen und anschauen. Zusammen mit Freundeslisten, Workshop und Markt, kommt Ihr so an kostenlose Inhalte unzähliger Steam-Nutzer. Und das sind einige, denn in 2018 konnte Steam täglich um die 47 Millionen aktive Nutzer zählen.
Von Action bis Indie Game: das bietet Steam
Wer eine vielfältige Spiele-Bibliothek haben möchte, kommt um Steam fast nicht rum. Denn trotz Konkurrenz wie GOG oder dem Epic Games Store sowie Exklusivtiteln, die nicht bei Steam zu finden sind, hat Steam mit über 30.000 PC Spielen beim Angebot die Nase deutlich vorn. Nicht nur als Tool zur Vernetzung mit einer riesigen Community, auch als Distributions-Plattform ist Steam derzeit noch ungeschlagen. So findet Ihr bei Steam eine vielfältige Auswahl an Genres und Rubriken, die beliebtesten darunter sind:
Kostenlos
Early Access
Abenteuer
Action
Gelegenheitsspiele
Indie
MMO
Rennspiele
RPB
Simulation
Sport
Strategie
Software auf Steam: von der kostenlosen Fotobearbeitung bis zur professionellen Videoproduktion
Neben den vielen Spielen bietet Steam aber auch vielfältige und interessante Software für unterschiedliche Bereiche. Darunter auch Early-Access-Möglichkeiten, Demos und sogar eine große Zahl kostenloser Programme. Unter anderem findet Ihr über Steam diese Kategorien:
Animation und Modellierung: Illustrationen, Animationen, Modelle und vieles mehr sind mit Programmen wie dem GameMaker Studio 2 und FaceRig möglich.
Videoproduktion: Movavi Video Suite, VEGAS Movie Studio oder HOLOGRA für VR bieten kreative Lösungen für Schnitt- und Videokünstler.
Fotobearbeitung: Mit openCanvas, Movavi Photo Editor sowie kostenloser Programme wird der Bereich der Fotobearbeitung abgedeckt.
Spieleentwicklung: Eine Auswahl an Programmen für Spieleentwickler gibt es unter anderem mit dem beliebten RPG Maker oder dem Visual Novel Maker.
Steam bietet seit einigen Jahren auch eigene Hardware an, mit der Ihr die Spiele aus der Steam-Bibliothek nicht mehr nur mit dem PC spielen, sondern auch an den Fernseher übertragen und mit typischem Controller steuern könnt. Dazu bietet die Plattform Euch den Steam Controller und die Steam Link sowie die Valve-hauseigene VR Brille HTC Vive, mit dem Ihr voll ins Spiel eintauchen könnt und für die es auch ein Angebot an VR Spielen bei Steam gibt.
So funktioniert Steam und Steam-Guthaben
Downloaden und losspielen – das ist, kurz erklärt, das Prinzip von Steam. Für die Nutzung des Angebots ladet Ihr Euch den Steam Client von der Steam-Homepage auf Euren Rechner und erstellt einen Account, bei dem Ihr auch Eure Zahlungsdaten hinterlegt. Ihr könnt zudem auch im Voraus Steam Guthaben kaufen und nach und nach aufbrauchen. Euer Steam-Guthaben könnt Ihr über eine Geschenkkarte oder einen Guthabencode aufladen sowie über einen Direktkauf bei Steam in der Höhe von mindestens 5 € bis maximal 100 €. Direkt bei Steam könnt Ihr mit folgenden Zahlungsarten Euer Steam-Guthaben bezahlen:
PayPal
GiroPay
Sofortüberweisung
WebMoney
paysafecard
Kreditkarte (Visa, MasterCard, American Express, JCB)
Skrill
Steam-Guthabenkarten könnt Ihr in den "Accountdetails" und dort unter der Option "+ Steam-Guthaben aufladen". Auf der rechten Seite findet Ihr dafür die Möglichkeit "Geschenkkarte oder Guthabencode einlösen", die Ihr anklicken müsst, um zu einem Eingabefeld für Euren Code zu kommen.
Nun könnt Ihr aus dem riesigen Angebot Eure Lieblings-Games auswählen und kaufen. Im Steam Sale könnt Ihr außerdem zahlreiche Games günstiger erwerben. Alle Spiele werden in Eurer Bibliothek gespeichert und können von dort aus aufgerufen werden. Steam aktualisiert die Games zudem automatisch, sodass Ihr Euch um Updates keine Gedanken mehr machen müsst. Im Steam Client könnt Ihr Euch zudem mit anderen Usern vernetzen und austauschen. Dafür stehen Euch Foren, Chats und Freundeslisten für die direkte Kommunikation zur Verfügung. Darüber hinaus ist es möglich, Steam offline zu nutzen. Dann werden sie auch nicht automatisch aktualisiert – dafür ist schließlich eine Web-Verbindung notwendig. Um Steam offline zu nutzen, müsst Ihr lediglich im Steam Client die entsprechende Option unter dem Menüpunkt "Steam" aktivieren. Praktisch ist der Offline-Modus zum Beispiel, wenn Ihr unterwegs spielen möchtet oder wenn Ihr eben keine Updates für Euer Spiel haben möchtet.
Steam Keys aktivieren
Um Games mit Steam zu nutzen, aktiviert Ihr die Spiele für Euren Account per Steam Key, sprich, Ihr kauft damit eine Lizenz für das Spiel. Nach Eingabe des Keys ist das Spiel untrennbar mit Eurem Steam Account verbunden und kann danach nicht mit einem anderen Account gespielt werden. Auch ein Weiterverkauf ist dann nicht mehr möglich. Der Game Key bietet Euch jedoch die Möglichkeit, auch solche Spiele zu nutzen, die über Steam nicht direkt angeboten werden, etwa aus lizenzrechtlichen Gründen.
Der Steam Key ist eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben und wird Euch nach dem Kauf der Lizenz per E-Mail zugesendet. Und so funktioniert das Aktivieren des Steam Keys:
Im Steam Client findet Ihr unten links den Button "SPIEL HINZUFÜGEN".
Klickt darauf und dann auf "Ein Produkt bei Steam aktivieren...", um Euren Game-Key einzugeben.
Bestätigt die nun angezeigte Lizenz-Vereinbarung und gebt im folgenden Schritt Euren Steam Key im Eingabefeld unter "Produktschlüssel" ein.
Euer Spiel ist nun in Eurem Account hinterlegt, kann nun heruntergeladen und nach dem Download gespielt werden.
Steam Link und Steam-Link-App: Wer braucht sie?
Der Steam Link streamt über Euer Heimnetzwerk Eure aktuellen Games auf den Fernseher oder sogar auf Euer Smartphone, und ist damit eine Alternative zu Spielekonsolen. Im Vergleich zu Konsolen wie Xbox One, PlayStation 4, Nintendo Switch und Co. ist das ein großer Vorteil, ist das Angebot an Spielen für diese doch, wenn auch inzwischen riesig, doch begrenzt. Steam Nutzer, die nicht zusätzlich in eine Konsole investieren möchten, können so trotzdem Konsolen-Feeling erleben. Anstatt den PC umständlich an den TV anzuschließen, genügt die kostenlose Steam-Link-App, kompatible Bluetooth-Controller sowie ein lokales Netzwerk. Die Benutzeroberfläche ist der des Steam Clients angepasst – Ihr dürftet Euch somit direkt dort zurechtfinden und habt nun Zugriff auf das gesamte Angebot.
Insgesamt sind Steam Link und Controller damit für alle eine interessante Option, die beim Spielen nicht an den am PC gebunden sein möchten. Dieser muss nicht umständlich an das Fernseher angeschlossen und anschließend wieder abgebaut werden, und Ihr seid auch nicht an den Schreibtisch und, meist kleineren, Monitor gebunden. Wer viele ältere Games in seiner Steam-Bibliothek hat, muss allerdings eventuell noch Abstriche machen. Außerdem benötigt Ihr eine stabile und leistungsstarke Internetverbindung.
Steam Workshop: kostenlose Inhalte von Fans für Fans
Eine Besonderheit von Steam ist der Workshop, auf dem die Community Inhalte für Spiele, die sie erstellt teilt und anderen in der Regel kostenlos zur Verfügung stellt. Die Inhalte sind abhängig davon wie weit die Spiele-Entwickler ihre Games modifizierbar machen. So unterscheiden sich auch die Workshop-Inhalte, die Ihr herunterladen könnt. Das können zum Beispiel alternative Grafiken für Figuren im Spiel sein, exklusiv gestaltete Karten bei Strategiespielen oder Mods, die Kernelemente eines Spiels komplett ändern. Ein Beispiel für ein Game mit sehr umfangreicher Workshop-Bibliothek ist Cities: Skylines. Hier bieten Fans nicht nur neue Karten, Häuser-Stile und Auto-Modelle an, sondern liefern Features, die das Spiel um Zusatzfunktionen erweitert und die Steuerung wesentlich bequemer werden lässt. Und einige dieser Mods kommen sogar so gut an, dass sie vom Spielhersteller per DLC und Addon offiziell dem Spiel hinzugefügt werden.
Alternativen zu Steam
Steam hat sich im Laufe der Jahre zur größten Gamer-Plattform entwickelt. Und doch gibt es eine Reihe von Alternativen, die zum Teil ebenfalls von großen Spieleentwicklern angeboten werden, die zum Teil eigene Download-Plattformen sind. Die Unterschiede liegen somit zum einen im Angebot, zum anderen in der Oberfläche. Das sind die gängigsten Steam-Alternativen:
GOG.com
Epic Games Store
Origin
Uplay
Raptr
Games for Windows LIVE
Green Man Gaming
Gamesplanet
GamesRocket
Humble Bundle
Uplay aus dem Hause Ubisoft, Epic Games Store und die Plattform von Electronic Arts, Origin, sind derzeit wohl die meist genutzten Angebote der Spielehersteller neben Steam. Ihr könnt dort Games kaufen, herunterladen, spielen und Euch mit anderen Usern verbinden. Allerdings veröffentlichen die Entwickler viele ihrer Games auch bei Steam, sodass der zweite, oder dritte oder vierte, Client oft schlicht nicht nötig ist. Es gibt aber auch Exklusiv-Deals wie zum Beispiel Anno 1800, das anfänglich nur bei Uplay und Epic lief oder Fortnite, das ausschließlich bei Epic Games zu spielen ist. Wer solche Spiele spielen mag, kommt um einen zusätzlichen Client nicht drumrum.
Alternative Key- und Download-Anbieter
Natürlich können die Preise für die Spiele ein Grund sein, dass Ihr auch auf anderen Clients zocken wollt. Plattformen und Key-Shops wie GOG.com, Green Man Gaming oder GamesRocket haben im Vergleich zu Steam ein deutlich abgespecktes Angebot. Dafür haben sie andere Features. So verzichtet GOG etwa auf einen Kopierschutz. Ihr könnt die Games somit auch auf anderen PCs spielen und untereinander austauschen. GMG bietet zahlreiche Rabatte an – die gibt es beim Steam Winter Sale und Summer Sale allerdings auch. Fans von Indie Games finden ebenfalls interessante Alternativen zu Steam. Dazu zählt etwa Humble Bundle, die Indie Gamern auch Spiele Bundles zu Aktionspreisen anbieten.
Vorteile von Steam
Insgesamt bietet Steam die mit Abstand größte Auswahl an Games und eine große Steam Community. Lediglich User, die auf das große Angebot verzichten können und dafür den Kopierschutz umgehen möchten, können auf Plattformen wie etwa GOG zurückgreifen. So viele Vorteile Steam jedoch auch bietet – es gibt auch Nachteile.
Die Vorteile von Steam sind:
Großes Angebot
Immer wieder Sales mit besonders günstigen PC Spielen wie den Steam Summer Sale
Große Steam Community
Kostenlos Zusatzinhalte dank Workshop
Streaming- und Video-Angebot
Schneller Kauf und sofortiger Download
Automatische Aktualisierung aller Games
Die Nachteile beim Spielen per Steam:
Integrierter Kopierschutz über den Steam Key
Online-Verbindung für die Aktivierung ist zwingend notwendig
Games sind nur auf der Plattform spielbar, auf der sie erworben wurden – Verkauf oder Verleih ist nicht möglich
Teilweise höhere Preise als für Spiele, die in Shops vertrieben werden (kann im Steam Summer Sale oder im Winter Sale anders sein).
PC Games: "Steam Summer Sale 2019 / Spartipps - Blockbuster zum Budgetpreis"

Steam FAQ: Das müsst Ihr zur Games-Plattform wissen
Wo kann man Steam Keys günstig kaufen?
Achtet beim Kauf der Game Keys unbedingt darauf, dass sie von einer zuverlässigen Quelle stammen. Ihr solltet bei besonders günstigen, scheinbar unschlagbaren Angeboten, misstrauisch werden – die Gefahr, einem Betrug aufzusitzen, ist dabei groß. Wenn Ihr einen solchen Key im Netz findet, solltet Ihr den Anbieter zunächst googlen und Euch informieren, ob dieser vertrauenswürdig ist. Steam Keys für alle möglichen Games findet Ihr zum Beispiel auf cdkeys.com, MMOGA, Fanatical, Gamesplanet oder Instant Gaming. Bei diesen findet Ihr regelmäßig günstige Steam Keys und immer wieder neue Preisaktionen sowie einlösbare Rabattcodes. Es lohnt sich, die verschiedenen Seiten zu vergleichen, wenn Ihr ein bestimmtes Spiel sucht.
Was für Voraussetzungen sind nötig, um Steam zu nutzen?
Um Steam nutzen zu können, benötigt Ihr den Steam Client, den Ihr über die Web-Plattform kostenlos herunterladen könnt. Die Systemvoraussetzungen, um den Client installieren und nutzen zu können sind sparsam: mindestens Windows 7, 512 MB RAM und 1 Ghz Prozessorleistung. Mac-User benötigen mindestens macOS X Version 10.11 und idealerweise eine Zwei-Tasten-Maus. Eure Festplatte sollte mindestens noch 1 GB Kapazität umfassen. Zudem benötigt Ihr eine möglichst schnelle (Breitband)- Internetverbindung.
Wie kann man bei Steam ein Spiel zurückgeben?
Bei Steam könnt Ihr Spiele zwar nicht weiter verkaufen, aber zurückgeben – zum Beispiel, weil Euer Rechner die Systemvoraussetzungen nicht erfüllt oder Euch das Spiel einfach nicht gefällt. Ihr erhaltet dann Euer Geld zurückerstattet. Das ist allerdings nur maximal 14 Tage nach dem Kauf möglich und Ihr dürft das Game nicht mehr als zwei Stunden gespielt haben. Ihr müsst bei der Rückgabe keine Gründe angeben – allerdings behält sich Steam vor, Spiele nicht zurückzunehmen. Das kann in der Tat dann passieren, wenn Ihr häufiger Spiele nach der Zwei-Stunden-Frist retournieren möchtet.
So funktioniert die Rückgabe der Games bei Steam:
Öffnet die Website von Steam und klickt Euch in den Hilfebereich – oder öffnet direkt die Website help.steampowered.com
Gebt Eure Log-in-Daten ein und klickt auf „anmelden“.
Wählt den Menüpunkt „Rückerstattung beantragen“ aus und füllt das Formular aus – fertig.
Games, Software und die Steam Community: Für Gamerinnen und Gamer ist die Plattform ein Muss und bietet jede Menge Spiele aller Genres. Steam hat das mit Abstand größte Angebot aller Anbieter – und im Steam Sale findet Ihr immer wieder lukrative Angebote. Die besten Deals, Rabatte und Aktionen für Steam und Game Keys sucht, findet und präsentiert täglich die mydealz-Community.