

SSD Festplatten Angebote
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SSD Festplatten: günstiger Turbo für PC und Laptop

SSD Festplatten waren aufgrund technischer Gegebenheiten lange Zeit noch ein Nischenprodukt. Ihre Haltbarkeit und Größe konnte nicht mit den klassischen HDD Festplatten mithalten. Das hat sich inzwischen geändert. Die Langlebigkeit konnte technisch verbessert werden, die SSD Kapazitäten wuchsen und dank ihrer Vorteile gehört sie zu den am häufigsten gekauften Festplatten. SSD Festplatten sind vornehmlich in zwei Formaten vorzufinden: als 2,5 Zoll Laufwerk sowie als M.2 SSD Festplatte. Sie bieten verschiedene Spezifikationen und Vorteile, auf die wir in unserem kleinen Festplatten Ratgeber eingehen.






SSD Festplatten (Solid State Drives) Übersicht
Die erste SSD Festplatte (Solid State Drive/Disk) wurde 1985 in einem IBM-PC verbaut. Es war das erste Massenspeichergerät ohne mechanisch, bewegliche Komponenten. Bereits damals bot die SSD zwanzigfach schneller Zugriffszeiten als die damaligen HDDs. Bereits 1988 stellte Digipro die erste SSD her, die komplett auf Flash basierte. Flash bezeichnet digitale Speicherbausteine, die eine nichtflüchtige Datenspeicherung bei geringem Energieverbrauch garantieren. Dabei werden die Daten mittels elektrischer Ladung als 0 und 1 in Speicherzellen abgespeichert. Die Datenverwaltung erfolgt durch einen Controller-Chip, die über die Firmware der SSD betrieben wird.
Von da an drehte sich alles um die Steigerung der Kapazität sowie der Schreibe- und Lesegeschwindigkeit. Kostete im Jahr 2001 eine SSD mit 14 GB noch 42.000 Dollar, kam Mitte der 2000er der Durchbruch, als mehr und mehr SSDs in Notebooks verbaut wurden. Etwa Mitte der 2010er war die SSD dann am Massenmarkt angekommen, als auch Kapazitäten bis zu einem Terabyte erschwinglich wurden. In den Jahren 2020/2021 wurden dann erstmals mehr SSDs als HDDs verkauft.
- 2,5 Zoll SSD Festplatten
SSD Festplatten im 2,5 Zoll Format gehören zum schnellsten Massenspeicher, der verfügbar ist. Egal ob 250 GB, 500 GB oder bis zu 4 TB, die weit verbreiteten Speicherkapazitäten sind überall erhältlich und bewegen sich in einem Preisrahmen, der für die Leistung der SSD angemessen ist. Bis 500 GB sind SSDs nah an die Preise für HDDs rangekommen, so dass es sich meist lohnt, zu einer 2,5 Zoll SSD zu greifen anstatt zu einer herkömmlichen 3,5 Zoll Festplatte.
- M.2 SSD Speicher
Eine neuere Entwicklung sind SSDs im M.2 Format. Aufgrund ihrer schmalen Bauweise waren diese anfänglich nur in Laptops zu finden, können sich dank neuer Anbindungen aber auch bei PCs immer mehr durchsetzen. Das zeigt sich auch an modernen Mainboards, die mit bis zu drei gesonderten M.2-Slots ausgestattet sein können. M.2 SSDs werden direkt in diese Slots installiert, sie benötigen keine zusätzlichen Kabel oder Halterungen. Ein weiterer Vorteil, neben ihrer geringen Größe ist, dass sie mit einem schnelleren Interface und Protokollen angesprochen werden können.
- M.2 SSDs mit NVMe- oder SATA-Schnittstelle
Beim Kauf einer M.2 SSD für den M.2-Slot ist zu beachten, dass es SATA- und NVMe-basierende SSDs sowie Ports gibt. Eine NVMe SSD lässt sich nicht in einen SATA-Port einsetzen, und umgekehrt. Während SATA die verbreitetste Schnittstelle ist, ist NVMe ein neuerer Standard. Mit dem NVMe-Protokoll können Übertragungsgeschwindigkeiten erreicht werden, die deutlich schneller als SATA sind. Diese Bandbreiten werden ermöglicht, weil die Datenübertragung über den PCIe-Standard läuft. Die tatsächliche Datenrate hängt dabei von der Qualität des Mainboards und der NVMe SSD Festplatte ab.
- SATA SSDs: weit verbreitet, aber limitiert
SSDs mit SATA-Anschlüssen sind preislich meist günstiger als PCIe SSDs. Der SATA Anschluss war lange populär, weil er schnell genug für jede HDD war. Erst modernste SSDs machten neuen Schnittstellen notwendig. SATA ist dennoch weiterhin gebräuchlich. Die häufigste SATA-Anbindung taucht in technischen Spezifikationen als "SATA 6Gb/s" auf und wird auch SATA-600 genannt. Tatsächlich bietet sie Datenraten von bis zu 4,8 Gbit/s. Damit beschleunigt sie Festplattenzugriffe im Vergleich zu HDDs spürbar.
- NVMe SSDs: der neue, schnelle Standard
Zu den schnellsten Festplatten gehören M.2 PCIe SSDs. Diese werden mit dem NVMe-Protokoll an der PCI Express Verbindung genutzt. Die Übertragungsrate hängt vom PCIe-Standard sowie den genutzten Lanes ab. Eine SSD mit der Bezeichnung "PCIe 4.0 x4" nutzt den PCI Express 4.0 Standard und 4 Lanes. Damit sind Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 7,8 GB/s möglich.
Das gilt für die Festplatte sowie die M.2-Ports Eures Mainboards. Möchtet Ihr maximale Datenraten, müsst Ihr auch beim Kauf Eures Mainboards auf den unterstützten Standard und die Lanes achten. Günstigere und ältere Boards binden M.2-Ports häufig nur mit jeweils zwei Lanes an, was die maximale Geschwindigkeit halbiert.
- MLC, TLC, QLC und 3D-NAND: Wissenswertes zur Speichertechnologie
In SSD Specs werden Euch weitere Begriffe auffallen, mit denen der Speicher beworben wird. Die Abkürzungen SLC, MLC, TLC und QLC beschreiben, wie viele Bits in eine Speicherzelle geschrieben werden. Bei SLC (Single Level Cells) ist es ein Bit, bei TLC (Triple Level Cells) drei Bits. SSDs mit hoher Datendichte können so günstiger hergestellt werden, sind aber etwas langsamer und haben eine kürzere Lebensdauer.
Die Entwicklung von 3D-NAND bietet eine hohe Datendichte ohne Performance- und Haltbarkeitsverlust. Bei diesem Konzept werden Speicherzellen so gestapelt, dass sie auf der gleichen Fläche mehr Daten aufnehmen können als 2D-NAND, ohne dass einzelne Speicherzellen mehr beansprucht werden.
- SSD Performance Angabe IOPS
IOPS steht für "Input/Output operations per Second". Die Zahl ist maßgeblich für die maximal möglichen Befehle, die eine Festplatte in einer Sekunde ausführen kann. Verschiebt oder kopiert Ihr große Dateien, ist die Schreib- und Leserrate relevant, bei vielen kleinen Datenpaketen ist der IOPS Wert hingegen wichtiger. Bei modernen SSDs ist der Wert meist schon so hoch, dass Ihr so gut wie keine Unterschiede spüren werdet.
- SSD Lebensdauer: TBW "Total bytes to be written"
Die Lebensdauer einer SSD bestimmt sich dadurch, wie oft die Speicherzellen beschrieben werden. Die minimale Lebensdauer wird in TBW angegeben. Die Zahl gibt an, wie viele Daten Ihr in ihrer Lebenszeit wenigstens auf die SSD schreiben könnt. Eine SSD mit beispielsweise 320 TB TBW hält um die 18 Jahre, wenn Ihr sie täglich mit 50 GB Daten beschreibt. Für den Alltagsgebrauch seid Ihr ab 100 TB TBW auf der sicheren Seite.
Grundsätzlich haben TLC SSDs eine kürzere Lebensdauer, Hersteller nutzen daher einen Trick: bei modernen SSDs wird zuerst jede Speicherzelle mit einem Bit beschrieben, und erst wenn alle voll sind, kommt das nächste Bit. So halten die weit verbreiteten TLC Speicher länger.
- Die Ausfallwahrscheinlichkeit: MTBF
Eine weitere Abkürzung, die im Zusammenhang mit der Lebensdauer in den technischen Spezifikationen von SSDs auftaucht, ist MTBF. Das bedeutet "Mean Time between Failure". Die Zahl wird meist in "Millionen Stunden" angegeben und resultiert aus Tests der Hersteller. Die Angabe bemisst, wie lange die Festplatte durchschnittlich läuft, bis ihre Zuverlässigkeit abnimmt und die Wahrscheinlichkeit für eine Störung gegeben ist.
- SSD Marken: die wichtigsten Hersteller
Zu den wichtigsten Herstellern von SSDs gehören:
Weitere Marken wie PNY, Patriot oder Intenso haben aber auch immer mal wieder interessante Preis-Leistungs-Hits in ihrem Festplatten-Angebot.
- Wann sich der Umstieg auf eine SSD lohnt
Eine SSD hat viele Vorteile gegenüber einer HDD, kostet in der Regel aber mehr. Außerdem ist es etwas aufwändig, eine HDD durch eine SSD zu ersetzen. Da muss man überlegen, ob sich das lohnt. Wer viel Speicher benötigt, eine reine SSD-Konfiguration aber zu teuer ist, der kann SSD und eine günstigere HDD kombinieren.
Investiert Ihr in einen Gaming PC, dann lohnt sich auf jeden Fall der Kauf einer schnellen M.2 SSD. So minimiert Ihr Ladezeiten und verbessert das Spielgefühl. Auch Home Office PCs profitieren von einer SSD. Ihr verkürzt die Startzeiten von Windows und von Euren Arbeitsprogrammen. Kopiert Ihr häufig Fotos und Videos minimiert Ihr zudem die Wartezeiten. Zusätzlich spart Ihr Strom.
- Wie viel Speicher man benötigt
Eine Windows 10 Installation benötigt etwa 20 GB. Dazu kommen Programme, PC Spiele, Fotos, Dokumente, und was Ihr sonst noch so speichert. Außerdem ist zusätzlicher Speicherplatz neben der SSD empfehlenswert, auf dem Ihr Eure Sicherungskopie abspeichert. Damit Ihr Eure Daten nicht verliert, wenn die SSD kaputt geht. Dies sollte eine HDD, eine externe Festplatte, Cloud- oder NAS-Speicher sein. Empfehlenswerte Speichergrößen sind:
Gelegentliche Nutzung: 250 GB SSD sowie mindestens 250 GB HDD
Gaming: 1 TB SSD sowie mindestens 1 bis 4 TB HDD
Multimedia und grafische Anwendungen: 500 GB SSD sowie mindestens 2 TB HDD
SSD und M.2 SSD im Vergleich
Die Festplatte Crucial MX500, Samsung 860 Pro, WD Blue 2280 und Samsung 970 Evo Plus gehören zu den meistverkauften Solid State Drives. Sie zeigen, wie weit entwickelt und alltagstauglich SSD Speicher geworden ist.
Die Crucial MX500 gehört mit den günstigen SSD Festplatten, die man in der kleinen 250 GB Version bei guten Deals auch schonmal für 25 € ergattern kann. Damit eignet sie sich sehr gut als Budget SSD.
Auch die Samsung 860 Pro kann immer noch überzeugen, auch wenn Samsung inzwischen bereits neuere Modelle auf den Markt gebracht. Ihr Vorteil ist, dass sie auch in einer 4 TB erhältlich ist und dank MLC Speicherzellen über eine wesentlich längere Haltbarkeit verfügt. Dafür liegt der Einstiegspreis für die kleinste Variante meist um die 70 €.
Eine günstige M.2 SSD sind die WD Blue 2280 von Western Digital. Mit einem Einstiegspreis von um die 35 € erhaltet Ihr eine schlanke M.2, die häufig die Preis-Leistungskategorie anführt. Aufgrund der SATA-Anbindung schwächelt sie aber bei der Geschwindigkeit gegenüber PCIe-SSDs.
Ganz stark positioniert sich die Samsung 970 Evo Plus, deren Lese- und Schreibgeschwindigkeit die der anderen weit hinter sich lässt. Die PCIe 3.0 Anbindung macht sie zu einer sehr guten Gaming PC SSD, das passende Motherboard vorausgesetzt. Zudem ist sie mit einem ungefähren Einstiegspreis von um die 55 € auch relativ günstig.




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Crucial MX500 | Samsung 860 Pro | WD Blue 2280 | Samsung 970 Evo Plus | |
Speicherkapazitäten | 250 GB, 500 GB, 1 TB, 2 TB | 250 GB, 500 GB, 1 TB, 2 TB, 4 TB | 250 GB, 500 GB, 1 TB, 2 TB | 250 GB, 500 GB, 1 TB, 2 TB |
Formfaktor | 2,5 Zoll | 2,5 Zoll | M.2 2280 | M.2 2280 |
Schnittstelle | SATA 6Gb/s | SATA 6Gb/s | SATA 6Gb/s | PCIe 3.0 x4 NVMe 1.3 |
Lesegeschwindigkeit | 560 MB/s | 560 MB/s | 550 MB/s | 3.500 MB/s |
Schreibgeschwindigkeit | 510 MB/s | 530 MB/s | 525 MB/s | 3.300 MB/s |
Chiptyp | 3D-NAND TLC | 3D-NAND MLC | 3D-NAND TLC | 3D-NAND TLC |
Zuverlässigkeit (MTBF) | 1,8 Mio. Stunden | 2 Mio Stunden | 1,75 Mio. Stunden | 1,5 Mio. Stunden |
SSD Vorteile und Nachteile gegenüber HDD
Pros
Cons
SSD FAQ
Für einen Gaming PC solltet Ihr auf die neuesten M.2 SSDs setzen. Im Idealfall mit einer NVMe Anbindung, die mit dem aktuellen PCI Express Standard kompatibel ist. Vor allem SSDs von Samsung bewältigen hohe Datenraten und liefern schnelle Lese- und Schreibraten. Möchtet Ihr etwas weniger Geld ausgeben, sind schnelle SATA SSDs mit "SATA 6Gb/s" empfehlenswert, beispielsweise von Crucial. Sie reichen nicht an die Geschwindigkeiten von M.2 SSDs ran, sind aber spürbar schneller als HDDs, und zudem stromsparender und leiser.
Die Festplatte einer PlayStation 4 lässt sich austauschen. Habt Ihr eine 500 GB PS4 könnt Ihr so zum Beispiel die Speicherkapazität erhöhen. Mit einer SSD lässt sich zudem spürbar die Ladezeit verbessern. So startet Ihr die PS4 schneller und habt nicht so lange Wartezeiten in den PS 4 Spielen. Genutzt werden können nur 2,5 Zoll SSDs mit SATA II oder SATA III Anschluss. Hier empfehlen sich SSD Festplatten von Samsung, Crucial oder Kingston mit einer Kapazität von 1 TB. Sie sind schnell und bieten ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Welchen Formfaktor, also 2,5 Zoll oder M.2, Ihr für Euren Laptop benötigt, hängt von den Laptop-Spezifikationen ab. Ihr solltet beachten, dass Windows mindestens 20 GB Speicherplatz belegt. Ihr solltet also mindestens eine 128 GB SSD einbauen. Da dieser mit ein paar Spielen und Programmen schnell voll sein kann, sind 25o GB empfehlenswerter, auch, weil diese meist das bessere Preis-Leistungsverhältnis besitzen. Nutzt Ihr den Laptop für hochauflösende Fotos, viel Musik oder Videos, dann empfehlen sich mindestens 500 GB SSDs, bis hin zu 1 TB SSDs.
Die PlayStation 5 besitzt eine 825 GB SSD, die per schneller PCIe 4.0 Verbindung angebunden ist. Da das Betriebssystem davon einige GB Speicher benötigen, bleiben Euch letztlich nur etwa 667 GB freier Speicherplatz für Spiele. Da moderne PS5 Spiele immer größer werden, beklagen sich viele über die zu kleine Festplatte. Abhilfe kann eine externe Festplatte mit integriertem SSD Speicher bieten. So könnt Ihr Teile der Daten auf diese auslagern und habt mehr Platz auf der internen, schnellen PS5 SSD. Schnelle externe SSDs sind zum Beispiel die Seagate Firecuda SSD, die WD_Black von Western Digital und die Sandisk Extreme Portable SSD.
Das hängt vom Einsatzbereich ab. Fürs Gaming solltet Ihr so viel SSD Speicher nutzen wie möglich. Nutzt Ihr Euren PC nur gelegentlich, sollte eine 250 GB SSD Euren Bedarf decken. Für die Speicherung von Fotos und der Sicherheitskopie empfiehlt sich dann zusätzlicher HDD Speicher von 250 bis 500 GB. So seid Ihr gegen Ausfälle abgesichert. Habt Ihr einen Arbeits-PC, auf dem Ihr IT- oder Grafik-Programme nutzt, solltet Ihr über eine 250 bis 500 GB SSD nachdenken. Auch in diesem Fall ist eine zusätzliche HDD von 500 GB, 1 oder 2 TB für Sicherungen empfehlenswert. Das kann natürlich auch ein NAS Speicher sein.
SSD und M.2 SSD günstiger kaufen
SSDs gibt es bei allen bekannten Elektronik-Shops, die auch PC-Hardware verkaufen. Möchtet Ihr eine Festplatte kaufen, um Euren vorhandenen Laptop oder PC aufzurüsten, eignen sich Händler wie:
Mit einem Preisvergleich Eurer Wunsch-SSD könnt Ihr bereits Geld sparen. Noch günstiger wird es, wenn Ihr Gutscheine, Preisaktionen und Cashback-Möglichkeiten nutzt. So könnt Ihr bei Mindfactory beispielsweise die Versandkosten sparen, wenn Ihr beim Midnight Shopping teilnehmt. Auch Aktionsangebote wie beim Black Friday bieten gutes Sparpotential. Die Shops haben immer mal wieder gute SSD Deals im Angebot, so dass Ihr eine SSD eigentlich nie zum vollen Preis kaufen müsst.
SSD ist der neue Standard
Mit den technischen Entwicklungen und dem gesunkenen Preis gehören SSDs zum neuen Standard in PCs und Laptops. Selbst bei älteren Computern führen sie zu einem spürbaren Leistungs- und Komfortschub, das gilt für noch schnellere M.2 SSDs umso mehr. Als Speicherplatz für das Betriebssystem sorgen sie für schnellere Bootvorgänge und Zugriffszeiten, und im Gaming-Bereich verbessern sie Ladezeiten enorm. Bei einem Kauf solltet Ihr aber auch beachten, dass es empfehlenswert ist, als Ergänzung zur SSD Eure Sicherungen auf einem zusätzlichen Speicher abzulegen. So kombiniert Ihr die Performance und den Komfort einer SSD mit der Langlebigkeit einer HDD.

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