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EAs Antwort auf Steam und GOG heißt Origin. Die digitale Distributionsplattform erlaubt Euch Zugriff auf aktuelle (und altbekannte) PC-Spiele des Publishers und Entwicklers Electronic Arts. Im Sortiment entdecken könnt Ihr beispielsweise Battlefield 1, The Sims 4 inklusive Erweiterungen, Star Wars Battlefront II und FIFA 18.
Origin – Der digitale Zugang zu PC-Spielen von Electronic Arts
Solltet Ihr aktuelle EA Games auf dem PC genießen wollen, kommt Ihr um den offiziellen Client von Origin nicht herum. Über das digitale Distributionsprogramm könnt Ihr Eure Spielebibliothek verwalten, Games und Updates installieren. Käuflich erwerben lassen sich die gewünschten Titel wiederum über den offiziellen Origin Store. Dort gibt es beispielsweise Battlefield 1, Star Wars Battlefront II, Need for Speed Payback oder FIFA 18. Weltweit nutzen mittlerweile über 50 Millionen Spieler die Plattform Origin.
Die Geschichte von Origin – Die Transformation vom Downloader zur digitalen Distributionsplattfrom
Die digitale Vertriebsplattform Origin hatte Ihren Ursprung im EA Downloader, der 2005 auf den Markt kam. Aus dem offiziellen Downloadtool entstand 2007 die erste Verbindung aus Downloadmanager und EA Store, welche es erlaubte, Spiele im Store zu kaufen und schließlich über den offiziellen Downloader herunterzuladen. Damit war der Grundstein für Origin gelegt, die Umbenennung erfolgte schließlich 2011. Seitdem ist Origin zu einem wichtigen Konkurrenzprodukt gegenüber Valves Steam herangewachsen und kann über 50 Millionen Nutzer nachweisen. Konzentriert ist das Angebot allerdings vor allem auf Games von Electronic Arts, Titel verschiedenster Hersteller – wie bei Steam oder GOG – sind bei Origin weniger zu entdecken (eine Ausnahme bildet beispielsweise CD Projekt REDs The Witcher 3: Wild Hunt).
Electronic Arts – Der Publisher von FIFA, Battlefield und The Sims
Hinter Origin steckt der Publisher Electronic Arts, der 1982 in Kalifornien gegründet wurde. Mit über 8.800 weltweiten Mitarbeitern und einem jährlichen Milliardenumsatz ist EA ein Gigant der Videospielindustrie. Auf der Basis des Umsatzes gilt Electronic Arts zudem als zweitgrößtes Videospielunternehmen nach Activision Blizzard.
Der Gründer Trip Hawkins – ein vormaliger Mitarbeiter von Apple – wollte Videospiele ursprünglich als Kunstform etablieren, daraus entstand schließlich das Unternehmen mit dem Namen Electronic Arts. Gleich zu Beginn wurde man als Publisher tätig und veröffentlichte eine Vielzahl von Titeln für den Amiga – zu den frühen Highlights zählen die Flugsimulation F/A-18 Interceptor (1988) und Populous (1989) von Peter Molyneux (Dungeon Keeper, Theme Park, Fable). In den 90ern konnte sich EA als globaler Marktführer im Bereich der Videospiele etablieren, auch, weil man sich für die Entwicklung von Konsolen-Games öffnete. Zu jener Zeit wurde zudem der Grundstein für jährliche Sportreihen wie FIFA, NHL und Madden gelegt. In den 2000ern etablierte man zahlreiche Brands – darunter EA Sports und EA Sports Big.
Electronic Arts wurde außerdem für seine Übernahmen von traditionsreichen Entwicklerstudios bekannt: Bullfrog (Populous, Theme Park, Dungeon Keeper) im Jahr 1995, Westwood (Command & Conquer) im Jahr 1998, Maxis (SimCity, Die Sims) 1999, Criterion Games (Burnout) 2004 und Bioware (Baldur's Gate, Neverwinter Nights, Star Wars: Knights of the Old Republic, Mass Effect) im Jahr 2007. Kontrovers diskutiert wurde das Unternehmen nicht nur, weil viele der Studios mittlerweile geschlossen sind (beispielsweise Bullfrog und Westwood), auch in EA-Spielen prominent enthaltene zusätzliche Monetarisierungsformen wie Lootboxen (Battlefront II) haben Electronic Arts große Kritik eingefahren. Fernab dessen ist EA als Publisher für viele unter Gamern zelebrierte Titel verantwortlich – wie Battlefield 3, Mirror's Edge, Mass Effect 2, Dragon Age: Origins und Dead Space.
Digitales Sortiment - Spielerische Highlights auf Origin
EA steckt hinter einigen populären Videospielfranchises. Einen Großteil davon könnt Ihr auf Origin entdecken, darunter:
The Sims 4: 2014 wurde bereits der vierte Teil der allseits beliebten Sims-Reihe für den PC veröffentlicht. Die Lebenssimulation von EAs Studio Maxis wurde gegenüber dem Vorgänger nicht nur grafisch überarbeitet, sondern kam erstmals mit einer Online-Komponente in Form von herunterladbaren von Spielern erstellten Spielinhalten (Häuser, Sims, Grundstücke) und einem neuen Emotionssystem für die Sims heraus. In Begleitung zu den Sims 4 sind seit Release natürlich wieder zahlreiche Add-Ons erschienen – darunter An die Arbeit!, Großstadtleben und Hunde & Katzen.
Star Wars Battlefront 2: Bereits der Vorgänger konnte sich über 14 Millionen Mal verkaufen, Battlefront 2 baut auf diesem Erfolg auf. Als Ergänzung zum Multiplayer wurde diesmal eine storybasierte Einzelspielerkampagne um die Figur Iden Versio integriert. Der Multiplayer bietet fünf verschiedene Spielmodi (Angriff, Gefecht, Sternenjäger-Angriff, Helden vs. Schurken, Galaktischer Angriff) und legendäre Karten wie Endor, Mos Eisley oder den Todesstern. Kontrovers wurde die Integration von Lootboxen entgegengenommen, die aufgrund anhaltender Kritik vorübergehend abgeschaltet wurden.
Battlefield 1: Mit Battlefield 1 wagte sich EA DICE mit dem Ersten Weltkrieg an ein für Shooter ungewöhnliches Setting. Während die Geschehnisse des Krieges in den Einzelspielermissionen „Kriegsgeschichten“ frei nacherzählt werden, können sich Fans des Multiplayers wieder auf gigantische Karten mit Panzern, Pferden und Kampfflugzeugen freuen. Mit They Shall Not Pass und In the Name of the Tsar sind zwei große Erweiterungen erschienen.
FIFA 18: FIFA 18 setzt die beliebteste Fußballsimulation auf PC und Konsolen fort. Neben der Weiterführung des im Vorjahr etablierten Story-Modus The Journey gehören die Squad Battles im Ultimate Team (FUT) sowie die Lizenzen für die Dritte Liga und den DFB-Pokal zu den wichtigen Verbesserungen gegenüber FIFA 17.
Außerdem im offiziellen Store von Origin entdecken könnt Ihr Need for Speed Payback, Mass Effect Andromeda, Titanfall 2, Dragon Age Inquisition – und Klassiker wie Dungeon Keeper 2, Lands of Lore oder Populous.
Der Origin Client – EA Games herunterladen und spielen
Aktuelle PC-Spiele von EA funktionieren fast ausnahmslos über den offiziellen Origin Clienten. Wenn Ihr Euch für ein Game aus der Spielebibliothek von Electronic Arts interessiert, könnt Ihr dieses über den offiziellen Store von Origin kaufen. Das jeweilige Spiel wird dann über den Origin Client heruntergeladen. Der Origin Client erlaubt es Euch, die eigene Spielebibliothek zu verwalten. Wenn eingestellt, werden Spiele außerdem über das Programm automatisch geupdated, daneben könnt Ihr Details wie die gewünschte Sprache und die Privatsphäre verwalten – sowie die Downloadgeschwindigkeit regulieren.
EA Play – 75 PC-Spiele, Vorabzugang zu Spieleneuheiten und Einkaufsrabatte
EA Play erlaubt es Euch, gegen Abschluss eines Abonnements mehr als 75 verschiedene PC-Spiele – solange Ihr den Service bucht – ganz nach Euren Wünschen zu spielen. Zu den angebotenen Spielinhalten gehören The Sims 4, Titanfall 2, Mass Effect Andromeda und Battlefield 1. Gleichzeitig können Abonnenten ausgewählte Spiele bereits vor dem Veröffentlichungstag anspielen – und zwar ohne einen Kauf, denn die Spiele werden als limitierte Testversion angeboten. Nicht zuletzt bekommt Ihr einen Mitgliedsrabatt von 10% auf Einkäufe im Shop für Origin.
Auf's Haus – Kostenlose Spiele für Origin
Unter der Überschrift „Auf's Haus“ bietet EA zu verschiedensten Zeiträumen einzelne Spiele umsonst für Origin an. So wurden in der Vergangenheit Titel wie Plants vs. Zombies oder Steamworld Dig für eine begrenzte Zeit kostenlos veröffentlicht. Voraussetzung ist natürlich ein Account für Origin sowie das richtige Timing: denn bei Auf's Haus handelt es sich um zeitlich begrenzte Aktionen, von denen nur profitiert, wer das jeweilige Spiel rechtzeitig auf seinem Origin Account registriert.
Offizieller Store – Spiele kaufen und den Client herunterladen
Origin erreicht Ihr unter www.origin.com. Dort könnt Ihr die offizielle Spielebibliothek durchstöbern, Gratis-Spiele entdecken oder Eure Mitgliedschaft bei Origin Access aktivieren. Herunterladen könnt Ihr den Origin Client unter https://www.ea.com/de-de/origin-for-mac. Dieser ist nicht nur für Windows 7 oder aktuellere Windows-Betriebssysteme verfügbar, sondern auch für MAC OS.
Kauft Ihr ein Spiel im Origin Sotre, könnt Ihr via Kreditkarte, PayPal, Bankeinzug oder PaySafeCard bezahlen.
Gleichzeitig werden, abhängig von der Region, auch einige unbekanntere Zahlungsmethoden angeboten. Einen Überblick findet Ihr auf der offiziellen Hilfeseite zu den Zahlungsoptionen.
Exklusivität – Warum viele EA-Spiele nur über Origin zu haben sind
Spiele von Electronic Arts auf dem PC sind in vielen Fällen nirgendwo anders zu entdecken als auf der Plattform Origin. Zwar findet Ihr Klassiker wie Battlefield: Bad Company 2, Mass Effect 2, The Sims 3 oder Need For Speed: Hot Pursuit noch in der Bibliothek von Steam, neuere Veröffentlichungen wie Battlefield 1, The Sims 4, Battlefront II, FIFA 18 oder Mass Effect 3 sind jedoch nur exklusiv auf Origin verfügbar. Wenn Ihr diese Titel also auf dem PC genießen möchtet, kommt Ihr nicht daran vorbei, den offiziellen Shop von Origin zu besuchen und den Origin Client herunterzuladen.
Das exklusive Geschäftsmodell von Origin ist der herausragenden Marktposition von Electronic Arts zu verdanken, Spieler haben durch namhafte Triple-A-Exklusivtitel auf Origin einen Antrieb, die Plattform von EA zu nutzen. Ubisoft ist dagegen einen anderen Weg als EA gegangen: zwar bietet der französische Entertainmentkonzern mit Uplay eine eigene Distributionsplattform an, allerdings werden auch neuere Titel wie Assassin's Creed Origins zusätzlich bei Steam angeboten.
Kritikpunkte an Origin – Zusatzsoftware mit DRM und Datenschutzbedenken
Mit der Veröffentlichung der Plattform Origin kam Kritik gegenüber Electronic Arts auf, denn viele Spieler waren vorerst nicht bereit, ein Zusatzprogramm als Ergänzung zum jeweiligen Spiel zu installieren, ohne dass sich dieses nicht starten ließ. Mittlerweile allerdings haben Anbieter wie Valve, Electronic Arts und Ubisoft für eine Etablierung dieses Client-Systems gesorgt, das auch als DRM (Digital Rights Management) gegen Raubkopien funktioniert.
In der Geschichte von Origin kamen immer wieder Datenschutzbedenken auf, die mit der Veröffentlichung von Battlefield 3 einen Höhepunkt erreichten: denn im Lizenzvertrag von Origin standen zeitweise die automatische Überprüfung von Lizenzrechten auf dem Computer ohne Benachrichtigung, sowie das Sammeln von weitreichenden technischen Informationen, die auch an nicht weiter definierte Partner weitergegeben werden konnten – womit es zu einer Kollision mit dem deutschen Datenschutz- und Verbraucherrechten kam. Nach Release von Battlefield 3 wurden einige dieser Passagen abgeschwächt. Allerdings gibt es bei vielen Spielern weiterhin Bedenken bezüglich des Datenschutzes, auch weil das Ausmaß des Datensammelns über Origin nicht eindeutig ist.
Die Konkurrenz – GOG, Uplay und Steam
Auf dem Markt der PC-Spiele hat Origin drei starke Konkurrenten, die mit ihrer Plattform einen jeweils individuellen Fokus setzen. Diese sind:
Steam: Valves Steam ist die wohl umfangreichste und mit über 150 Millionen registrierten Nutzern die größte digitale Distributionsplattform für Videospiele. Von Indiegames über Retrotiteln bis hin zu Triple-A-Spielen könnt Ihr im Store von Steam eine riesige Auswahl an Videospielen entdecken. Bekannt ist Steam außerdem für die regelmäßig stattfindenden Steam Sales, bei denen es flächendeckende Rabatte für Videospiele im Sortiment gibt – beispielsweise zur Weihnachtszeit, an Halloween oder in den Sommermonaten. Erreichen könnt Ihr Steam unter store.steampowered.com. Dort ist auch der offizielle Steam Client als Download zu entdecken.
GOG: GOG.com (früher Good Old Games) wird vom polnischen Videospielentwickler CD Projekt RED (The Witcher 3) über das Tochterunternehmen GOG Limited betrieben. Zwar gibt es im Shop auch einige aktuelle Spiele, grundsätzlich orientiert sich die Plattform allerdings an alten Videospielklassikern. Da diese im Einzelhandel teils schwer zu finden sind, hat sich GOG eine profitable Nische geschaffen. Gleichzeitig sind viele der Spiele – im Vergleich zu Steam und Origin – ohne zusätzlichen Client und DRM erhältlich. Der bis auf einige Multiplayer-Titel freiwillige Gaming-Client heißt GOG Galaxy.
Uplay: Ubisoft hat mit Uplay 2012 eine Konkurrenzplattform zu Origin geschaffen. Kaufen könnt Ihr vornehmlich PC-Spiele von Ubisoft, dabei werden diese wie bei Steam und Origin über den offiziellen Client geladen. Titel wie Assassin's Creed Origins, Tom Clancy's The Division oder Watch Dogs 2 könnt Ihr im offiziellen Shop auf ubisoftconnect.com kaufen und über das offizielle Programm von Uplay spielen.
Fragen und Antworten zu EA Origin
Kann der Origin Client offline verwendet werden?
Zwar braucht Ihr eine Internetverbindung, um Eure Käufe der Spielebibliothek hinzuzufügen und sie über den Client herunterzuladen, wenn Ihr die gedownloadeten Spiele allerdings spielen möchtet, könnt Ihr dies auch über den integrierten Offline-Modus tun. Ausnahme sind natürlich Multiplayer-Spiele und einige Always-Online-Titel, welche auf die Internetverbindung angewiesen sind.
Gibt es minimale Hardwarevoraussetzungen für Origin?
Auf der Seite zum Download des Origin Programms werden die zentralen Voraussetzungen genannt. Und zwar sollte der Rechner mindestens mit Windows 7 ausgestattet sein. Dazu kommt ein „aktueller 1-GHz-Prozessor“ und notwendige 512 MB RAM. Wer einen Mac besitzt sollte OS X 10.9 oder aktueller und mindestens einen Intel Core 2 Duo besitzen. Darüber hinaus hat jedes Spiel seine eigenen Hardwareanforderungen, die zum Spielen vorausgesetzt werden. Schließlich will man ja nicht nur den Origin Client, sondern auch die jeweiligen Spiele zum Laufen bringen.
Wie kann das Origin Konto vor Diebstahl geschützt werden?
Wie viele Konkurrenzprodukte bietet EA mittlerweile auch eine 2-Faktor-Authentifizierung an. D.h. Sobald das Programm über eine unbekannte Hardware gestartet wird, bekommt Ihr eine Email (oder wahlweise eine SMS) mit einem Code, über den Ihr die Hardware verifizieren könnt. So soll verhindert werden, das nicht autorisierte Personen Euren Origin-Account auf einem fremden Rechner starten. Verwalten könnt Ihr die „Anmeldungsüberprüfung“ über die Kontosicherheitseinstellungen von Origin oder Euren EA-Account. Eine genaue Anleitung gibt es auch über die offizielle Hilfeseite.
Welcome to The New Origin Experience!

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