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Fallout ist zum Synonym des postapokalyptischen Rollenspiels geworden. Wie der ideologische Vorgänger Wasteland (ebenfalls von Interplay) zeichnet sich die Fallout-Reihe für komplexe und zur Individualisierung einladende Rollenspiele aus, zugleich bietet die offene Spielwelt genug Raum und Möglichkeiten für spielerische Experimente. Mit Fallout 4 ist 2015 der letzte Teil der Reihe als Rollenspiel erschienen. Mit Fallout 76 steht seit der Spielemesse E3 nun auch schon der nächste Teil in der Startlöchern.
Fallout – Die spielbare Postapokalypse
Fällt im Kontext von Spielen der Begriff Postapokalypse, so ist der Gedanke an Fallout nicht weit. Die seit 1997 existierende Spieleserie erzählt die Ereignisse nach dem fiktiven „Großen Krieg“ im Jahr 2077. An der wechselhaften Entwicklungsgeschichte von Fallout lässt sich zugleich anschaulich die Evolution des Rollenspiels entdecken. Das von Interplay und danach von Bethesda entwickelte RPG-Franchise schaffte elegant den Sprung von isometrischer 2D-Perspektive in ausladende 3D-Welten und konnte mit dem SPECIAL- und dem V.A.T.S.-System nachhaltig funktionierende Rollenspielelemente etablieren. Fallout repräsentierte das postapokalyptische Rollenspiel-Gameplay so gut, dass so ziemlich jeder Teil des Franchises als Meilenstein der Spielegeschichte bekannt ist.
Bethesda – Entwickler und Publisher von Fallout
Bethesda Softworks ist ein Publisher für Videospiele, dem auch das Entwicklungsstudio Bethesda Game Studios unterstellt ist. Verantwortlich sind die Game Studios für Titel wie The Elder Scrolls und Fallout. Das Unternehmen wurde 1988 durch Christopher Weaver in der Stadt Bethesda gegründet. Erste Titel waren Wayne Gretzky Hockey und die spielerischen Ableger der Terminator-Serie. 1994 wurde das erste Elder Scrolls namens Arena veröffentlicht. Auf dieser Basis folgten schließlich beliebte Titel wie Oblivion, Skyrim, Fallout 3 sowie Dishonored. Bethesda Softworks ist ein Tochterunternehmen von Zenimax Media und gilt mittlerweile als einer der erfolgreichsten Videospiel-Konzerne der Gegenwart.
Die Anfänge von Fallout – Nachfolger im Geiste von Wastelands
Mit dem Untertitel „A Post Nuclear Role Playing Game“ kam das erste Fallout am 30. September 1997 heraus. Damals hieß der Entwickler noch Interplay. Fallout gilt als spiritueller Nachfolger des 1987 veröffentlichten und ebenfalls von Interplay entwickelten Wastelands, der Prototyp des offenen Endzeit-Rollenspiels. Die Anfänge der Reihe bildeten die folgenden Spiele, die vor allem als PC Spiele erschienen:
Fallout: A Post Nuclear Role Playing Game (1997): Zu den zentralen Spielmechaniken von Fallout gehört das etablierte SPECIAL-System, welches die Attribute zusammenfasst, in die Skillpunkte verteilt werden können. SPECIAL steht für Strength (Stärke), Perception (Wahrnehmung), Endurance (Ausdauer), Charisma, Intelligence (Intelligenz), Agility (Beweglichkeit) sowie Luck (Glück) und kommt noch heute bei Fallout zum Einsatz. Eingeführt wurde mit dem ersten Fallout außerdem das markante Interface bzw. Tool Pip-Boy, die serientypischen Vaults sowie Gruppierungen wie die Stählerne Bruderschaft und die Raider. Das Szenario des ersten Teils bezieht sich als Rahmenhandlung auf den fiktiven „Großen Krieg“ im Jahr 2077, der auch in den Nachfolgeteilen eine große Rolle spielt. Im Zentrum steht die legendäre Vault 13, die im Jahr 2161 vom Protagonisten des Spiels bewohnt wird. Das erste Fallout legte den Grundstein für die beliebte Fallout-Reihe und wurde von der Kritik fast ausnahmslos gefeiert. Wer heute einen Blick in frühere Fallout-Teile werfen möchte, kann dies über die digitalen Versionen bei Steam oder GOG tun.
Fallout 2 (1998): Bereits im Folgejahr, genauer gesagt am 30. September 1998, wurde Fallout 2 veröffentlicht. Entwickler von Teil 2 sind die damals zu Interplay gehörenden Black Isle Studios, die sich auch für Titel wie Planescape: Torment und Baldur's Gate verantwortlich zeigten. Statt Wasservorräte für die verdurstende Vault zu ergattern, was im ersten Fallout die Erzählgrundlage darstellt, muss der Spieler das sogenannte Garden of Eden Creation Kit (GECK) finden, das aus Wüstenlandschaften blühende Oasen machen soll. Durch die nur kurze Entwicklungszeitspanne von Teil 1 zu Teil 2 ist das Gameplay entsprechend wenig erneuert, was damals trotz überwiegend guten Bewertungen auch negative Kritiken zur Folge hatte. Zugleich hat sich mit mehr Waffen und Locations das Ausmaß des Spielinhalts vergrößert. Trotz des damals vergleichbar geringen revolutionären Inhalts gilt auch Fallout 2 heute noch als Meilenstein des postapokalyptischen Rollenspiels.
Fallout Tactics: Brotherhood of Steel (2001): Einen neuen Weg beschritt man dagegen mit dem 2001 erschienenen von Bethesda und Interplays 14 Degrees East gepublishten Fallout Tactics: Brotherhood of Steel. Fallout Tactics spielt chronologisch zwischen den ersten beiden Fallouts und fokussiert sich erzählerisch auf die Brotherhood of Steel. Statt eine einzelne Person können Spieler in diesem Titel eine ganze Einheit der Brotherhood entweder rundenbasiert oder in Echtzeit kommandieren und zum Missionserfolg führen. Während sich das Gameplay damit grundlegend in Richtung des Taktischen verändert hat, ist das postapokalyptische Wasteland weiterhin der szenische Hauptdarsteller des Spiels. Der Fokus auf ein forderndes taktisches Gameplay allerdings ging auf Kosten der freien und offenen Spielwelt und des beliebten Rollenspielelements – was sich einige Kritik einhandelte. Fallout Tactics unkonventionelle Herangehensweise an das Fallout-Universum hat bis heute jedoch eingeschworene Fans des Spiels hervorgebracht.
Fallout 3 (2008) – Der Sprung vom isometrischen 2D zur offenen 3D-Welt
Ganze sieben Jahre blieb es still um die Serie Fallout, bis 2008 Fallout 3 herauskam. Fallout 3 war der erste Ableger des postapokalyptischen Spieleuniversums, welcher in einer offenen 3D-Welt spielte. Zugleich zeichnete sich diesmal Bethesda komplett für den Spielinhalt verantwortlich. Bethesda hatte zuvor die Rechte von Interplay erworben. Durch das postapokalyptische Washington D.C. führt das Spiel, wieder basiert es auf der alternativen Zeitlinie des „Großen Krieges“ aus dem Jahr 2077. Diesmal stammt der Protagonist allerdings aus der Vault 101: Von dort bricht er auf, um seinen unter merkwürdigen Umständen verschwundenen Vater wiederzufinden.
Neben der First-Person-Perspektive in 3D gehört zu den revolutionären Spielelementen dieses Teils die Erweiterung des Gameplays um das sogenannte V.A.T.S.-System („Vault-Tec Assisted Targeting System“), das rundenbasierende Kampfelemente des klassischen Fallouts mit dynamischem interaktiven Gameplay verband. Heute gilt Fallout 3 als eines der besten Videospiele aller Zeiten, auf Metacritic konnte die PC-Version 91 Prozent versammeln. Im ersten halben Jahr verkaufte das Spiel ganze 4.7 Millionen Einheiten, bis Ende 2015 wurden, auch angetrieben von dem bevorstehenden Release des vierten Teils, insgesamt 12,4 Millionen Exemplare abgesetzt.
Fallout New Vegas (2010) – Obsidians Version von Fallout
Wer noch immer nicht genug von Fallout hatte, bekam zwei Jahre später mit Fallout New Vegas einen Ableger des Entwicklerstudios Obsidian Entertainment präsentiert. Große Qualitätsabstriche musste man in diesem Fall nicht machen, denn zu den Gründern von Obsidian zählen Feargus Urquhart (Interplay, Black Isle Studios) sowie Chris Avellone (Fallout 2, Baldur's Gate, Planescape: Torment, Star Wars: Knights of the Old Republic II). Setting ist diesmal gemäß des Titels das fiktive New Vegas: eine postnukleare Version von Las Vegas. Nachdem der Protagonist einen versuchten Mord überlebt, macht er sich auf die Suche nach seinem Peiniger. Das grundlegende Spielprinzip orientiert sich dabei eng an Fallout 3.
Tatsächlich konnte Fallout New Vegas viel Lob für die eigenständige Interpretation des Fallout-Universums sammeln. Zwar gilt Fallout 3 als Meisterwerk des Genres, es gibt aber durchaus eine große Zahl von Fans, die das Gameplay und die Spielwelt von New Vegas vorziehen. Das liegt insbesondere am der Teils besseren Umsetzung der Storyline, der einfacheren Zugänglichkeit und den streckenweisen verbesserten Quests und Gameplayinhalten. Kritik gab es hingegen an der veralteten Grafik und Technologie. New Vegas erschien wie der Vorgänger für PC, PlayStation 3 und Xbox 360, konnte in der PC-Variante 84 Prozent auf Metacritic versammeln.
Fallout 4 – Die Rückkehr in die Postapokalypse
Ein atomarer Krieg verwüstet Nordamerika. Während des Kälteschlafs wird das Kind der wahlweise männlichen oder weiblichen Hauptfigur gekidnappt. Als Resultat macht sich der Spieler auf durch das Ödland, trifft auf verschiedene Fraktionen, baut sich eigene Siedlungen und macht sich mit einem ausgewählten Begleiter in Fallout 4 auf die Suche. Fallout 4 zugrunde gelegt sind mal wieder das beliebte V.A.T.S.- und SPECIAL-System, welches die Rollenspielaspekte und die Kämpfe durch ihre Entscheidungsmöglichkeiten bereichern. Neben der für Fallout typischen individualisierbaren Charaktererstellung gibt es außerdem craftbare Waffenarsenale, ausbaubare Siedlungen sowie dynamische Quests mit moralischen Entscheidungsmöglichkeiten.
Fallout 4 kam weltweit am 10. November 2015 für PlayStation 4, Xbox One und PC auf den Markt. Gleich in den ersten 24 Stunden nach Veröffentlichung generierte das Spiel einen Umsatz von 750 Millionen US-Dollar, alleine auf Steam wurden am ersten Tag 1,2 Millionen Exemplare verkauft, an Händler wurden in der gleichen Zeitspanne 12 Millionen Spiele geschickt. Fallout 4 gilt damit zweifellos als finanzieller Erfolg. Für die PC-Version erhielt Fallout 4 einen Wertungsschnitt von 84 Prozent auf Metacritic. Allerdings ließen sich zwischen aller Begeisterung für die Individualisierungsoptionen, die offene Welt und den Siedlungsbau auch kritische Töne entdecken – an die 90er-Wertungen des Vorgängers reicht Fallout 4 daher nicht heran. Kritik gab es beispielsweise an der veralteten Technik, Grafik und der eher mauen Story.
Wer von Fallout 4 nicht genug bekommen kann, sollte sich die vielen Erweiterungen anschauen, die mittlerweile erhältlich sind. Die erste Erweiterung ist das am 22. März 2016 erschienene Automatron, welches den Spielern erlaubt, einen mechanischen Begleiter zu erschaffen und eine Quest mit Roboter-Mastermind als Gegenspieler bietet. Wasteland Workshop, die zweite Erweiterung, folgte am 12. April 2016: Hier gibt es neue Inhalte für den Workshop, zusätzliche Optionen für den Siedlungsbau sowie die Möglichkeit, Kreaturen in Käfigen zu halten. Zu den essentiellen Add-Ons gehört das am 19. Mai 2016 veröffentlichte Fallout 4 Far Harbor, das einen neuen Weltabschnitt sowie eine neue Questreihe um die Detektei Valentine anbieten kann. Es folgten die beiden DLC-Inhalte Contraptions Workshop (21. Juni 2016) und Vault-Tech-Workshop (26. Juli 2016), welche neue Bausätze und Items oder im Fall des Vault-Tech-Workshops gar die Möglichkeit bieten konnte, eine eigene Vault einzurichten und zu verwalten. Als vorerst letzte kostenpflichtige Erweiterung erschien am 30. August 2016 Fallout 4 Nuka World, die sich auf den gleichnamigen von Raidern kontrollierten Vergnügungspark fokussiert. Neben neuen Quest, Waffen und Gegnern kann der Spieler nun Gangs aus Raidern anführen und Siedlungen erobern. Der gesamte Fallout 4 DLC in einem Paket ist mit dem Season Pass erhältlich. Erweitern könnt Ihr das Spiel zudem durch die vielzähligen Fallout 4 Mods, die auf dem PC bei Nexus Mods erhältlich sind.
Fallout Shelter – Der Vault-Manager für die Hosentasche
Ursprünglich für Besitzer mobiler Geräte konzipiert wurde Fallout Shelter. Allerdings darf man hier kein klassisches Rollenspiel in Fallout-Manier erwarten, stattdessen handelt es sich um einen minimalistischen Vault-Manager: Der Spieler nimmt die Rolle des Aufsehers einer Vault ein und muss für Ressourcen wie Wasser, Nahrung und Energie sorgen, um neue Vault-Bewohner und Räume einsetzen zu können. Dabei werden Einwohner in das Ödland geschickt, um neue Items und Waffen zu erspielen. Fallout Shelter wurde für Android und iOS entwickelt, mittlerweile gibt es auch eine Version für den PC und Xbox One. Shelter basiert auf einem Free-to-Play-Prinzip mit optionalen In-App-Käufen von sogenannten Lunchboxen, die neue Items und Spielinhalte freischalten. Lunchboxen können allerdings auch durch das Erreichen verschiedener Spielmeilensteine erspielt werden. Bereits zwei Wochen nach dem Release im iOS-Store konnte das Spiel 5,1 Millionen Dollar an In-App-Käufen generieren, im Februar 2017 schätzte Bethesda die Spielerbase auf 75 Millionen Spieler weltweit ein.
Fallout 76 – online mit Freund und Feind in die Wastelands
Mit dem Fallout 76 Release am 14.11.2018 geht Bethesda im Vergleich zu den Vorgänger-Teilen nun eine neuen Weg mit der Fallout-Reihe. Erstmals werdet Ihr die Wastelands in einem Open-World-Rollenspiel auf dedizierten Servern bereisen können. Das neue Fallout 76 ist als Prequel zu verstehen, denn es spielt geschichtlich im Jahr 2102, also 25 Jahre nach dem Bombenangriff, und wird daher auch eine etwas andere Optik erhalten. Außerdem ist es ein reines Multiplayer-Spiel mit Survival-Mechaniken sowie Quests, die per Notizen, Audio-Dateien und Terminals erzählt werden.
Das sind einige Features von Fallout 76:
Spielwelt 4 Mal größer als bei Fallout 4
etwa 40 Stunden Hauptquest
Survival-Elemente mit Waffen-Crafting, Camp-Bau und Kochen
neue Kreaturen und Radio-Sender
maximal 24 Spieler auf einem dedizierten Server
PvP ab Stufe 5, in dem man erst 100% Schaden verursacht, wenn beide Seiten zustimmen
verändertes V.A.T.S., das nun keine Pause-Funktion beinhaltet sondern Schwächen aufdeckt
kostenlose Updates und DLCs
Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände
PlayStation DACH: "Fallout 76 - Offizielles In-Game Intro [PS4, deutsch]"

Fallout 76 kaufen: diese Editionen gibt es
Bestellt Ihr Fallout 76 vor dem Release am 14. November, bekommt Ihr Zugang zu den Betas des Spiels. Egal welche Edition Ihr kauft, Ihr müsst Euch darauf einstellen, dass es zum Release-Date ein Update von etwa 52 GB geben wird. Mit diesem sollen Fehler aus der Beta behoben sowie Feedback aus der Community umgesetzt werden.
Fallout 76 für PC, PlayStation 4 und Xbox One gibt es in folgenden Editionen zu kaufen:
Fallout 76 Standard Edition: bietet das Basis Spiel und ist damit die günstigste Version, wobei Fallout 76 für den PC in der Regel weniger kostet als für Konsole.
Fallout 76 Tricentennial Edition: enthält In-Game-Bonusgegenstände wie zum Beispiel Anpassungen für Powerrüstungen und Waffen sowie ein patriotisches Uncle-Sam-Outfit, ein Werkstattposter und ein Gedenk-Fotorahmen.
Fallout 76 Power Armor Edition: neben den digitalen Bonusgegenständen der Tricentennial Edition enthält die Power Armor Edition eine physische Karte, 24 Sammelfiguren, ein Steelbook sowie einen tragbaren T-51 Power-Armor-Helm inklusive passender Tasche aus Segeltuch.
Angebote: wo gibt es günstige Fallout-Keys, -DVDs und -Merchandise?
Amazon, Gamestop, Media Markt oder Saturn führen alle physische Varianten der aktuellen Fallout-Teile. Wer digitale Versionen anstrebt, sollte sich bei Steam, cdkeys.com und im Playstation Store (PSN) umschauen. Klassiker wie Fallout 1 und 2 lassen sich zudem auf GOG entdecken. Durch die große Auswahl an Stores ist die Chance auch relativ hoch, in einem dieser Online-Shops vergünstigte Versionen der Fallout-Spiele zu finden. Bei Steam oder im PlayStation Store werden gelegentlich Publisher-Sales angeboten, zu denen auch Bethesda gehören kann. Ansonsten lohnen sich die klassischen Sales-Tage des Jahres als Anlaufstelle für vergünstigte Käufe: der Black Friday, die Prime Day von Amazon oder die Steam Sales.
Zu den zentralen Anlaufstellen für Fallout-Merch gehört der offizielle Bethesda Store. Dort findet Ihr eine riesige Auswahl an Fallout-Items, die auch nach Deutschland versendet werden. Dazu gehören der Pip-Boy Messender Bag im Design des beliebten In-Game-Accessoires oder das Ladies Vault Dweller T-Shirt im 8-Bit-Design. Neben Kleidung und Accessoires findet Ihr im offiziellen Store außerdem Bobblehead-Figuren sowie Pop! Vinyl Figuren. Als Alternative zum offiziellen Online-Store von Bethesda bietet sich außerdem EMP an: Dort findet Ihr Merch wie Fallout-Tassen, Schlüsselanhänger und Poster.
Fragen und Antworten zu Fallout
Welche Systemanforderungen hat Fallout 4 auf dem PC?
Folgende Minimalanforderungen sollte die Hardware Eures PCs für Fallout 4 erfüllen:
Betriebssystem: Windows 7, Windows 8 oder Windows 10 in einer 64-bit-Version
Prozessor: einen Intel Core i5 2300 2.8 GHz oder einen AMD Phenom II X4 945 3.0 GHz
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Grafikkarte: eine Nvidia GTX 550 Ti 2 GB oder alternativ eine AMD Radeon HD 7870 2 GB
Festplatten Speicherbedarf: 30 GB
Für ein möglichst flüssiges Spielerlebnis, empfiehlt sich ein Gaming PC mit den empfohlenen Systemanforderungen:
Betriebssystem: Windows 7, Windows 8 oder Windows 10 mit 64-bit
Prozessor: einen Intel Core i7 4790 3.6 GHz oder ein AMD FX-9590 4.7 GHz
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Grafikkarte: eine Nvidia GX 780 3 GB oder eine AMD Radeon R9 290X 4 GB
Festplatten Speicherbedarf: 30 GB
Kann Fallout 4 auf dem PC auch mit dem Controller gespielt werden?
Das ist möglich. In die PC-Version ist eine volle Controllerunterstützung integriert. So können Spieler beispielsweise mit dem Xbox-Controller für PC Fallout 4 spielen. Es bleibt dem Nutzer zugleich selbst überlassen, ob er das Spiel lieber mit dem Controller oder per Maus und Tastatur spielen möchte.
In Welcher Bildfrequenz und Auflösung läuft Fallout 4 auf den jeweiligen Plattformen?
Der Titel läuft auf Xbox One und PlayStation 4 in Full-HD (1080p). Bei beiden Versionen ist eine Framerate von 30 Fps zu erwarten, allerdings können temporäre Framedrops auftauchen. Auf dem PC sind Bildfrequenz und Auflösung von den verbauten Komponenten sowie dem Monitor abhängig. Wer einen guten Computer oder einen ansprechenden Gaming Laptop besitzt, wird ein entsprechend flüssigeres und visuell eindrucksvolles Spielerlebnis als auf den Konsolen erleben.
Mit welcher Spielzeit sollte man bei Fallout 4 rechnen?
Durch die riesige offene Welt lässt sich Fallout ohne Zeitlimitationen spielen. Zwar kann die Hauptstory laut Howlongtobeat in etwa 25 Stunden beendet werden, wer die vielen Nebenquests verfolgt, kann wiederum mehr als 70 Stunden in der Welt von Fallout 4 verbringen. Wer sich in die Welt mit all ihren Details und Easter-Eggs verliebt hat, wird dort sicherlich hunderte Stunden verweilen.
Kann man Fallout 4 ohne Wissen der Vorgänger spielen?
Fallout 4 ist eine eigenständige Erzählung, die sich jedoch auf die Grunderzählung des „Großen Krieges“ im Jahr 2077 bezieht. Figuren, zentrale Aspekte der Story und Setting sind hingegen komplett neu. Damit ist Fallout 4 ein eigenständiges Spielerlebnis, das sich ohne Wissen der Vorgänger spielen lässt. Bezüge zu den Vorgängern gibt es in Form von Fraktionen (Stählerne Bruderschaft, Raider), Spielsystemen (SPECIAL, V.A.T.S.) und gelegentlichen Easter Eggs.
Welche Teile von Fallout sollte man gespielt haben?
Prinzipiell gelten alle Fallout-Teile als Klassiker des postapokalyptischen Rollenspiels (zu den Ausnahmen gehört Fallout Shelter). Wer sich für dieses Genre interessiert, kann sich in der Spieleserie Fallout austoben. Allerdings funktionieren Fallout, Fallout 2 und Fallout Tactics in der isometrischen Perspektive und sprechen trotz ihrer hohen inhaltlichen Qualität nicht mehr aktuellen Spieler an. Auch die Spielsysteme von Fallout 3 und New Vegas sind stellenweise veraltet. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, wird mit der Reihe Fallout viel Spaß haben.
Wann ist Release des nächsten Fallout Teils?
Release für Fallout 76 ist der 14. November 2018 und wird nach vorangegangenen Betas als Windows Spiel, als Xbox One Spiel sowie als PlayStation 4 Spiel erhältlich sein. Ein weiteres Fallout Shelter oder Offline Fallout ist derzeit nicht angekündigt. Wem der Online-Modus bei Fallout 76 nicht zusagt und sich nach dem Spielgefühl von Fallout 4 sehnt, der sollte einen Blick auf die Fallout-4-Mod "Fallout: Cascadia" werfen. Das Fanprojekt, das bereits rezensiert wurde und viel Lob bekam, führt Euch nach Seattle und verspricht die Rückkehr zu altbekannten Dialog- und Skillsystemen.
Fallout Cascadia: "Fallout: Cascadia - Official Teaser Trailer"

Neben dem neuen Fallout 76 laden auch ältere Fallout-Titel zum Spielen ein. Dank Fan-Updates und Mods sowie vollgepackter Inhalte der Originalspiele, bietet sich die Reihe nicht nur für Liebhaber von Rollenspiele an. Möchtet Ihr einen aktuellen oder älteren Titel der Fallout-Serie spielen, lohnt es sich, einen Blick auf die Angebote zu werfen, um den einen oder anderen Euro zu sparen. Auf mydealz werden viele Aktionen und Rabatte für die Fallout-Games, egal ob als Key, DVD oder Sammleredition und cooles Merchandise gesammelt, bewertet und mit allen anderen Interessierten geteilt.