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Arbeitsspeicher (RAM) Angebote
5 aktive Deals79.708 KommentareAlle Arbeitsspeicher Deals & Schnäppchen Juli 2022


Gerade aus Spaß meinen uralten DDR4 versucht zu übertakten und gesehen, dass ich mit Samsung B-Dies wohl Glück hatte. Das wird noch ewig dauern aus Preis/Leistungssicht, bis DDR5 konkurrenzfähig sein wird. Mein "billiger" 3200CL15 Speicher läuft stabil auf 3600CL14.
DDR5 wird erst gekauft wenn er schneller als DDR4 ist. :{
Wenn nun Hynix verbaut wäre, dann wäre das ein Deal. Aber 5200 mit CL38 dürfte mit 14,6ns sehr langsam sein. Bei DDR5 sind aktuell nur die besten Module schneller als DDR4.
Schon hot. Ich versuche trotzdem noch bis zum Prime Day stark zu bleiben.
![[Mindstar] 32GB (2x 16GB) G.Skill Trident Z5 silber DDR5-6000 DIMM CL36-36-36-96 Dual Kit](https://static.mydealz.de/threads/raw/NqIMq/2008199_1/re/300x300/qt/60/2008199_1.jpg)
hörensagen wie immer der Ram ist top habe das selbe kit seit März verbaut meistens macht einfach das Mainboard Probleme
Also nimmt den Kommentar nicht für garantiert, aber irgendwie höre ich relativ viele Berichte dass Leute Probleme mit dem DDR5 Speicher von G-Skill haben, bei einigen läuft er nicht stabil bei anderen schmieren die nach paar Monaten ab. Das Alternate Outlet war gefüllt mit G-Skill RAM's, so sehr dass diese sogar zu Teil abgesetzt worden sind für den Verkauf, ich habe selber ein Nagelneues Paar was ich vor einigen Monaten gekauft habe, zu dem Zeitpunkt war es sehr "günstig" aber ich kam nie dazu den PC zu bauen da ich keine Graka hatte. Aber ich bin sehr skeptisch und werde den weiterverkaufen oder vllt. ausprobieren und wenn es Probleme verursacht eine RMA Anfrage machen die sich bei Alternate gewohnt leider extrem in die länge ziehen wird. Ich kann Leuten nur raten die finger von G-Skill für die aktuelle DDR5 Generation zu meiden, bei DDR4 kann man wie gewohnt zuschlagen aber bei DDR5 finde ich es echt eine Frechheit dass die ganzen G-Skill Arbeitsspeicher unter der Kompatibilitätsliste der Mainboards ist aber nicht anständig funktionieren, vorallem mit aktivierten XMP Profilen. Selbst bei aktuellen BIOS verursachen die Speicher von G-Skill einige Probleme und besonders leiden die z690 DDR5 Boards von Asus. Ich hab jetzt einen anderen DDR5 Speicher erworben (Corsair Vengeance), ich hab echt dafür dass Foren sowieso die Minderheit darstellen an Problemen echt viel gelesen wie viele Probleme haben mit den G-Skill Arbeitsspeichern, darum wundert es mich auch kein bisschen dass diese Plötzlich soviel günstiger sind aus dem nichts, schaut schon fast nach einem Räumungsverkauf aus. (Natürlich betrifft das nicht jeden einzelnen der den Arbeitsspeicher erworben hat, gibt bestimmt Leute die bisher keine Probleme festgestellt haben aber ich bin da sehr skeptisch auch wenn ich meist nicht wirklich Foren ein Ohr schenken da diese dazu tendieren immer über alles zu nörgeln und oftmals unrealistische Erwartungen von Produkten haben.)
Wenn es jemand interessiert: Es sind Samsung ICs.
im Mindstart sieht man nix
![[Mindstar] 32GB G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600 DIMM CL16-19-19-39 Dual Kit](https://static.mydealz.de/threads/raw/JySgA/2008194_1/re/300x300/qt/60/2008194_1.jpg)
So einiges; ich habe mal eine Liste mit Anspruch auf Vollständigkeit angefügt:
Vieles
Was hat der Verkaufspreis der Händler mit dem Hersteller zu tun?! (confused)
Vor 3 Jahren für 124.99 ,32gb gekauft. Das ist doch alles verarsche von Herstellern, alles sau teuer geworden 😵💫
Ach witzig, hatte mich da auf mindfactory velassen. Bei denen steht nur bis 3200 MHz Danke auch dir!

Warum? Oder wie meinst du das?
Wunderkalt
Gilt auf alle Produkte, also inklusive SODIMM (habs in der Beschreibung ergänzt)
SO-Dimm auch dabei?

Im Angebot von Alternate steht in den Details als Hinweis "Dual Rank".
Wie kann man hier eigentlich genau sagen, dass die Sticks Dual Ranked sind?
Der Arbeitsspeicher bestimmt zusammen mit dem Prozessor die Leistung und Performance des PCs. In diesen Speicher werden Dateien und Programmteile aller ausgeführten Programme ausgelagert. Hier wird schnell klar: Je größer der Arbeitsspeicher bemessen ist, desto mehr Dateien können gleichzeitig gespeichert und verarbeitet werden. Die Leistungsfähigkeit des Systems ergibt sich jedoch nicht nur aus der Größe, sondern auch aus dem Speichertyp und der Zugriffsgeschwindigkeit.
Die Entwicklung des Arbeitsspeichers
Zu Beginn des Computerzeitalters waren Arbeitsspeicher gänzlich unbekannt. Programme wurden auf sogenannten Lochkarten gespeichert und die Rechenleistung wurde von Röhren und Relais zur Verfügung gestellt. Erste Experimente, die später zur Entwicklung des RAMs führten, umfassten beispielsweise Magnetkernspeicher oder Glasstabspiralen, die mit Ultraschall beschickt wurden. Mit der Einführung der Mikrochips Ende der 1970er Jahre begann die Entwicklung der ersten dynamischen Arbeitsspeicher. Die Informationen wurden hier in einem Kondensator gespeichert. Mit der kleinen Bauweise und dem geringen Energiebedarf galten sie als revolutionär, obwohl die Speicherleistung flüchtig war und Informationen ständig neu eingeschrieben werden mussten.
Anfang des 21. Jahrhunderts wurde der bis dahin etablierte SDRAM durch den ersten DDR Speicher abgelöst. DDR-RAM ist doppelt so schnell wie SDRAM und unterstützt erstmals auch den Dual Channel Betrieb. Mit allen moderneren Weiterentwicklungen stiegen jeweils die Taktraten und die Zugriffszeiten. Auch die Kapazität nahm mit jeder neuen Generation deutlich zu. Der derzeit aktuellste Speichertyp DDR4 RAM wird mit einer Spannung von 1,2 Volt versorgt und erlaubt Übertragungsraten von über 50 GB/s im Dual-Channel-Betrieb.
Mit der Markteinführung von DDR5 RAM ist etwa im Jahr 2019 zu rechnen. Hier wird eine Verdopplung der Datentransferrate auf 6,4 Gbit/s und eine Kapazität von bis zu 32 GB pro Modul erwartet.
Die Unterschiede beim Arbeitsspeicher zwischen DDR3 RAM, DDR4 RAM und DDR5 RAM
Arbeitsspeicher auf dem Mainboard (= RAM) und auf der Grafikkarte (= VRAM) werden in verschiedenen Typen unterteilt: DDR2, DDR3, DDR4 und DDR5. Der Ausdruck DDR steht dabei nicht für die neuen Bundesländer, sondern ist die Abkürzung für den Begriff „Double Data Rate“ (=doppelte Datenrate). Die Zahl, die jeweils dahintersteht, gibt den RAM-Typ an und sagt etwas über das Alter des RAM-Typs und (meistens) auch etwas über die Schnelligkeit des Speichers aus. Ein DDR4 RAM ist also neuer und (in der Regel) auch schneller als DDR3 RAM.
DDR2 Arbeitsspeicher: DDR2 Ram wird in modernen PCs nicht mehr verwendet, kann aber vereinzelt noch in älteren PCs verbaut sein. Wer einen PC mit DDR2-RAM aufrüsten will, muss sich in fast allen Fällen von seinem alten Motherboard verabschieden. Nur wenige auf dem Markt erhältliche Mainboards unterstützen DDR2 und DDR3 RAM. In vielen Fällen ist ein Aufrüst-Kit, bestehend aus Mainboard, CPU und RAM, die beste Option, den alten PC weiter nutzen zu können.
DDR3 und DDR4 Arbeitsspeicher: aktuell ist DDR4 RAM der schnellste und leistungsfähigste Speichertyp auf dem Motherboard. Dieser hat im Vergleich mit dem Typ DDR3 einige Vorteile: mehr Kontaktstellen (288 vs. 240), eine höhere Taktrate und höhere Timings. Für Gamer ist neben der Geschwindigkeit auch die Latenzzeit entscheidend: sie errechnet sich aus Timings und Taktfrequenz und gibt an, wie schnell Daten vom Arbeitsspeicher verarbeitet werden können. Je niedriger die Latenzzeit, desto schneller ist die Übertragung. DDR3 und DDR4 RAM überschneiden sich hin und wieder bei den Latenzzeiten: während DDR4 eine höhere Taktung aufweist, hat DDR3 das schnellere Timing. Bei einigen wenigen Speichermodulen kann es so vereinzelt dazu kommen, dass der DDR3 RAM im praktischen Gebrauch schneller ist.
Ein weiterer Vorteil von DDR4 RAM ist, dass dieser nicht blockweise verwendet werden muss, um die Datentransferrate zu erhöhen (z.B. Dual Channel Betrieb). Dies ist der Tatsache geschuldet, dass alle Riegel direkt mit dem CPU-Controller verbunden sind. Signalqualität und Fehlerkorrektur gelten beim DDR4 RAM allgemein ebenfalls besser als bei DDR3.
DDR5 Arbeitsspeicher: DDR5 RAM befindet sich derzeit noch in der Entwicklung und wird vermutlich 2019 oder 2020 auf dem Markt erhältlich sein. Angekündigt ist eine Verdopplung von Leistung und Geschwindigkeit im Vergleich zu DDR4 RAM. Datentransferraten bis zu 6,4 Gbit pro Sekunde und Taktraten von bis zu 4.800 Mhz erwarten uns also schon in naher Zukunft.
Arbeitsspeicher im Gaming-PC und Gaming-Laptop
Im Gaming-PC und auch im Gaming-Laptop kommt aktuell überwiegend DDR4 RAM zum Einsatz, da dieser dem älteren Speichertyp in vielen Bereichen überlegen ist.
Neben dem Speichertyp ist die Kapazität die zweite wichtigste Größe: im Gaming-PC sollten mindestens 8 GB RAM verbaut sein. Da Windows 10 mindestens 2 GB RAM benötigt (laut Microsoft) und nur mit 4 GB in der Lage ist, Anwendungen wirklich flüssig und schnell ausführen zu können (praktische Erfahrung), sollten mindestens weitere 4 GB für Spiele zur Verfügung stehen.
Die meisten aktuellen Titel sind mit 8 GB RAM noch flüssig spielbar, manchmal muss es aber noch etwas mehr sein. Die Systemvoraussetzungen des Spiels geben erste Hinweise, welche Anforderungen an Prozessoren, Grafikkarte, Festplatte und Arbeitsspeicher mindestens gestellt werden. Eine kleine Reserve, besonders beim Spielen, schadet aber auf keinen Fall. Und wer seinen Computer gerade aufrüstet oder neu kauft, sollte lieber gleich mit 16 GB RAM planen, um für die Zukunft gewappnet zu sein, denn auch keine schnelle SSD kann keinen fehlenden RAM wettmachen.
Diese PC-Spiele zum Beispiel profitieren aktuell stark von über 16 GB RAM Arbeitsspeicher:
Just Cause 3
Mirror's Edge Catalyst
Cities Skylines
Rise of the Tomb Raider
Star Citizen
Speichertyp und Kapazität sind jedoch nicht die einzigen Merkmale, die es beim Kauf zu beachten gilt. In den Angaben zum Speicher findet man grundsätzlich Informationen zur Taktfrequenz und zum sogenannten „Timing“. Die Geschwindigkeit des RAMs ergibt sich zunächst aus der Taktfrequenz, die in MHz angegeben ist. Je höher der Wert ist, desto schneller werden Daten verarbeitet. Das Timing gibt die Dauer von Lese- und Schreiboperationen an und wird in Nanosekunden angegeben. Je höher das Timing ist, desto länger dauert es, bis der Arbeitsspeicher gespeicherte Informationen bereitstellt. Besonders für Gamer spielt die Latenz eine große Rolle: dieser Wert ergibt sich aus dem Timing und der Taktfrequenz. Je niedriger die Latenz ist, desto schneller reagiert der RAM.
Die wichtigsten Arbeitsspeicher-Kennzahlen noch Mal in aller Kürze:
Speichertyp: höhere Zahlen = Neuer, schneller, besser (bis auf wenige Ausnahmen)
Kapazität: je mehr, desto besser funktioniert Multitasking
Taktfrequenz: höhere Werte = Schnellere Rechenoperationen
Timing: kleine Werte = Schnellere Bereitstellung und Verarbeitung von Informationen
Latenzzeit: kleine Werte sind schneller (für Profis: Die Latenzzeit berechnet man so: 2x Timing, geteilt durch die Taktfrequenz)
Einige Hersteller bieten außerdem hochleistungsfähige RAM-Module, die speziell für den Gaming-PC konzipiert sind. Grundsätzlich kann zwar jeder handelsübliche Arbeitsspeicher zum Zocken verwendet werden, Liebhaber werden jedoch die Vorzüge von speziellem Gaming-RAM zu schätzen wissen. Eines der Top-Modelle in diesem Bereich sind sicher die G.Skill Ripjaws. Mit vergoldeten Kontakten, hoher Kapazität und guten Latenzzeiten zeichnen sich diese Module durch eine hohe Kompatibilität mit den neuen Intel-Prozessoren aus. Auch auf die Bauhöhe wurde geachtet: Mit einer Höhe von 42 mm sind die Module mit vielen CPU-Kühlern kombinierbar.
Arbeitsspeicher kaufen: Preistendenz, Bezugsquellen und Bestseller
Bereits Anfang Februar 2017 ist der Preis für Arbeitsspeicher auf ein 18-Monats-Hoch geklettert. Das Preisniveau ist auch im ersten Halbjahr 2018 immer noch unverändert hoch und ein weiterer Anstieg kann nicht ausgeschlossen werden.
Der Grund für die Preissteigerung war zunächst eine hohe Nachfrage, die die Produktionsmengen übersteigt. Speicherchip-Hersteller hatten zur Zeit des Überangebotes und des niedrigen Preisniveaus im Jahr 2016 die Produktion zurückgefahren. Mit einer Stabilisierung war erst im dritten Quartal 2017 zu rechnen. Die aktuelle Entwicklung zeigt aber, dass die Preise weiter ansteigen und DDR3 und DDR4 RAM immer teurer werden. Davon sind alle aktuellen Speicherarten und Taktstufen betroffen: aufgrund der hohen Nachfrage im Bereich Mobile und Server, die etwa 70 % der Kapazitäten beanspruchen, ist ein Ende der Preissteigerung nicht in Sicht.
Es lohnt sich also derzeit nicht, mit dem Aufrüsten auf günstigere Preise zu warten, denn das kann noch lange dauern. Um dennoch Geld beim Kauf zu sparen, solltet Ihr Preise vergleichen und Arbeitsspeicher möglichst online kaufen, da der stationäre Handel noch teurer ist. Neben dem Preisvergleich solltet Ihr Händler-Aktionen und Gutschein-Codes, wie sie auf mydealz gesammelt werden, im Auge behalten. So könnt Ihr bei Händlern wie Alternate, Mindfactory, Amazon, notebooksbilliger.de, CSL Computer, Comtech, Rakuten, Caseking oder computeruniverse auch mal günstigeren Arbeitsspeicher erstehen.
Auswahl von Arbeitsspeicher aus aktuellen RAM Bestsellerlisten
Hier eine Auswahl an häufig gekauften Arbeitsspeicher-Riegeln:
Crucial 8GB DDR3 RAM, 1600 MHz
Ballistik Sport LT 8GB DDR4 RAM, 2.400 MHz
Ballistik Sport 8GB DDR3 RAM Kit (2x 4 GB), 1.600 MHz
Corsair Apple zertifiziert 8GB DDR3 RAM (2x 4GB), 1.066 MHz
Kingston HX318LS11IB/8 8GB DDR3 RAM, 1.866 MHz
Corsair CMK16GX4M2A2400C14 Vengeance LPX 16 GB Kit DDR4 RAM Kit (2x 8 GB), 3.000 MHz
HyperX Fury 16 GB DDR3 RAM Kit (2x 8 GB, 1.866 MHz
Samsung 8 GB DDR3 RAM Kit (2x 4GB), 1.333 MHz
Kingston 16 GB DDR3 RAM Kit (2x 8 GB), 1.600 MHz
HyperX Savage 16 GB DDR3 RAM Kit (2x 8 GB), 1.866 MHz
"CasekingTV: Arbeitsspeicher Beratung - Caseking TV"
[shortcode id="9237919"/]Fragen und Antworten rund um den Arbeitsspeicher
Welchen Arbeitsspeicher habe ich?
Ganz pragmatisch und absolut zuverlässig ist natürlich das Aufschrauben des PC-Gehäuses. Die RAM-Riegel liegen auf dem Motherboard und müssen in der Regel entfernt werden, wenn man das Typenschild ablesen möchte.
Einfacher und komfortabler ist aber das Auslesen des RAMs mit einer Software. Das ist im laufenden Computerbetrieb beispielsweise mit der Software CPU-Z möglich. Das kostenlose downloadbare Tool gibt zahlreiche Informationen über das Computersystem preis, die in den Systemeinstellungen oder im Gerätemanager von Windows nicht zu finden sind. Im Reiter „Memory“ der Software findet man neben Speichertyp und Kapazität auch Informationen zur Frequenz und zur Latenzzeit.
Zu wenig Arbeitsspeicher: woran merke ich das?
Die Anzeichen für knappen Arbeitsspeicher merkt man recht schnell an den Ladezeiten der unterschiedlichen Programme. Bei Spielen gehen die fps runter oder Lags treten verstärkt auf. Gerade beim Speichern stürzen Games auch gern mal ab, wenn der Arbeitsspeicher knapp ist. Im normalen Betrieb merkt man zu wenig RAM an sehr langen Ladezeiten, trägem Verhalten beim Surfen, Ruckeln, Hänger oder dem blauen Lade-Symbol von Windows, der weiteres Handeln unmöglich macht.
Wer das Gefühl hat, der Arbeitsspeicher ist ständig ausgelastet, muss entweder sein Nutzungsverhalten anpassen (weniger Multitasking, anspruchslosere Games, weniger Tabs im Browser) oder den PC entsprechend aufrüsten. Ob wirklich der Arbeitsspeicher für die Ladehemmung des Computers verantwortlich ist, oder ob der Prozessor die Ursache des Übels ist, lässt sich im laufenden Betrieb analysieren. Mit belastbaren Zahlen sieht man sehr schnell, ob der Speicher am Limit läuft.
Dazu geht man wie folgt vor:
Öffnet die üblichen Programme bzw. erstellt ein für Euch typisches Szenario am PC: Browserfenster mit mehreren Tabs, Musikplayer, YouTube-Video oder Ähnliches
Auf der Tastatur gleichzeitig die Tastenkombination Strg + Shift + Esc drücken
Es öffnet sich der Taskmanager mit verschiedenen Reitern
Wählt „Leistung“ und beobachtet die Werte im Bereich „Arbeitsspeicher“
Windows informiert im Task-Manager über die Leistung von Festplatten, GPU und Arbeitsspeicher und zeigt an, wie viel RAM verbaut ist und wie dieser genutzt wird. Auch die Auslastung und der noch verfügbare RAM sind hier dargestellt. Für ein Upgrade ist es immer dann Zeit, wenn im normalen Betrieb die Speicherauslastung über 80 % liegt.
Wie viel Arbeitsspeicher braucht man?
Die Menge des benötigten Arbeitsspeichers hängt stark davon ab, wie der PC genutzt werden soll. Wer nur ein wenig im Internet surfen, E-Mails Checken oder Soziale Netzwerke nutzt, braucht deutlich weniger Arbeitsspeicher als Nutzer, die mehrere Programme gleichzeitig nutzen. Auch moderne Spiele laufen mit ihren höchsten Einstellungen nur dann flüssig, wenn der RAM ausreichend dimensioniert ist.
Wie viel RAM man im PC verwenden kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die RAM-Riegel werden auf das Mainboard gesteckt. Üblicherweise stehen dafür vier Slots zur Verfügung, die gleichzeitig genutzt werden können. Man muss beim Aufrüsten des Arbeitsspeichers darauf achten, die Steckplätze gleichmäßig zu belegen; also möglichst Speicherriegel mit der gleichen Kapazität zu verbauen. Wer 8 GB RAM möchte, kann vier Mal 2 GB oder zwei Mal 4 GB verbauen und die anderen Steckplätze leer lassen. Das macht in engen PC-Gehäusen manchmal Sinn und kann sogar erforderlich sein, wenn ein großer CPU-Kühler über die Steckplätze des Arbeitsspeichers hinausragt. Wichtig ist auch, nur Arbeitsspeicher des gleichen Typs zu verwenden. DDR3 und DDR4 RAM zu mischen, kann zu Instabilitäten des Systems führen.
Die Größe des Arbeitsspeichers bestimmt nachhaltig, wie und wofür der PC eingesetzt werden kann:
4 GB RAM: ist Standard- bzw. Minimal-Größe für Office- und Multimedia-PCs. Die Menge ist ausreichend für das Spielen älterer Spiele, für Office-Programme, das Surfen im Internet und das Streamen von Videos. Beim Multitasking gelangen 4 GB schnell an ihre Grenze. Zwei Browserfenster nebeneinander oder das gleichzeitige Bearbeiten eines Word-Dokumentes funktionieren mit 4 GB noch gut, aber höhere Anforderungen quittiert der Speicher mit langen Ladezeiten. 4 GB ist außerdem die Kapazität, die man für den reibungslosen Betrieb von Windows 10 benötigt. Microsoft gibt den Speicherbedarf mit mind. 2 GB an. Windows lastet den Speicher dann allerdings fast vollständig aus und es bleiben kaum Kapazitäten für das Öffnen und Ausführen von Programmen. 4 GB ist also die Mindestanforderung für einen Windows 10 PC.
8 GB RAM: so viel Speicher ist für anspruchsvollere Nutzer ausreichend, die gerne in vielen Browsertabs gleichzeitig surfen, nebenbei Fotos bearbeiten, Musikhören und vielleicht noch ein YouTube-Video ansehen möchten. Für viele aktuelle Spiele ist diese Speichergröße außerdem als Systemanforderung vorgesehen. 8 GB ist die typische Kapazität, die in Mittelklasse- und Multimedia-PC verbaut ist und kommt bei der Verwendung von virtuellen Maschinen oder anspruchsvollen Games an ihre Grenze.
16 GB RAM: diese Kapazität an Speicher ist zumeist in High-End- und Gaming-PCs im Einsatz. Die Kapazität ist ausreichend für grafisch aufwendige Spiele, VR- und 3D-Experience, für die Nutzung von Virtual Machines und für weitere grafikintensive Anwendungen. Für die Bild- und Videobearbeitung mit allen Schikanen (Schnitt, Rendering, etc.) sowie für das gleichzeitige Verwenden mehrerer dieser Programme parallel sind 16 GB unerlässlich.
32 GB RAM: braucht das überhaupt jemand? Gamer rümpfen über diese Frage nur die Nase: in einen High-End-Gaming-PC gehören natürlich mindestens 32 GB, oder? Im praktischen Einsatz zeigt sich, dass einige Spiele 16 GB als Mindestanforderung angeben, um flüssig laufen zu können. Die meisten Games nutzen davon jedoch meist nur zwischen 10 und 12 GB tatsächlich. Reserven sind hier also durchaus noch vorhanden und bei Games spielt der Multitasking-Faktor nur dann eine Rolle, wenn der Bildschirminhalt gleichzeitig aufgenommen wird. Professionelle Let’s Player können also in vielen Fällen von 32 GB RAM profitieren.
Bei der Wahl zwischen 16 und 32 GB sollte man die Speicherpreise nicht aus den Augen lassen: im Jahr 2017 war RAM so teuer wie schon lange nicht mehr und der aktuelle Trend zeigt auch, dass die Preise in absehbarer Zeit nicht sinken werden. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist für die meisten Privatanwender bei 16 GB gegeben, es sei denn, man nutzt den PC professionell und benötigt die höhere Kapazität tatsächlich. Für das Gaming reichen in der Regel 16 GB, die dann zumeist schon großzügig bemessen sind. Eine Leistungssteigerung ist in diesem Bereich kaum noch zu erwarten.
64 GB und 128 GB RAM Arbeitsspeicher: RAM in dieser Größenordnung wird grundsätzlich nur im professionellen Bereich benötigt. Für Profis, die diese Speichermengen tatsächlich benötigen, stellt sich die Frage nach dem Nutzen oder der Notwendigkeit nicht. Für Privatanwender sind diese Kapazitäten herausgeworfenes Geld. Wenn das Budget noch nicht ausgereizt ist, wäre dieses Geld in einer neuen CPU oder GPU besser angelegt.
Die Wahl des richtigen Arbeitsspeichers hängt entscheidend davon ab, wie der Computer genutzt werden soll. Auch ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis sollte nicht außer Acht gelassen werden, da RAM derzeit relativ teuer ist. Damit Ihr beim Kauf nicht zu viel bezahlt, schaut regelmäßig bei mydealz vorbei. Unsere Community sammelt täglich die besten Gutscheincodes und Angebote und hilft Euch auch mit der Bewertung der verschiedenen Preisaktionen, um an der richtigen Stelle zu sparen.

Die c40 5200 übrigens für 177 Angebot: Corsair VENGEANCE DDR5 32GB (2x16GB) 5200MHz C40 Intel Optimierte Desktop-Arbeitsspeicher (Onboard-Spannungsregelung, Anpassbare Intel XMP 3.0-Profile, Kompakter Formfaktor) Schwarz https://www.amazon.de/dp/B09NCPTVX5
Bei 2x16 zum doppelten Preis würde ich zuschlagen. :)
Lohnt sich das wirklich? Für den Preisaufschlag von fast 100% alleine für den Riegel und die Limitierung durch die CPU und Boardunterstützung, ist der Performance Unterschied doch ziemlich gering.
Kommt mMn drauf an, ob du die 64GB wirklich ausnutzt/brauchst, 32GB reichen dicke für das meiste. Mit 4 dieser Module wirst du außerdem die 5600MT/s nicht halten können sondern auf 4800 oder 5200 runter müssen, und dafür kannste auch gleich etwas günstigere 64GB besorgen. Dann eher nicht, bleibe bei den 32GB :)
nah ja 80% Office, 20% zocken :-)

Ich glaube da unterschätzt jemand, dass gerade viele einen Ryzen 5000 in den Rechner als letztes Upgrade gepackt haben um die erste Ryzen 7000 Generation inklusive Early Adaptor Preisen problemlos aussitzen zu können.
Weil vor 12+ Jahren alle paar Monate auch Babys geboren wurden, die heutzutage eben so langsam zu Kunden werden und manche sich aktuelle Hardware leisten oder sich von Eltern beschenken lassen. Da kommt man auf dem Schulhof nicht weit mit Ollen-Kamellen-CPUs, die schon 1+ Jahre auf dem Buckel haben. Andersngesagt: Es gibt jeden Monat neue fordernde Kunden. Nicht immer davon ausgehen, dass der Markt sich nach einzelnen Personen richtet und produziert... außer man heißt Musk^^
NIcht alle zocken nur auf dem PC. Es gibt tatsächlich noch Menschen, die damit arbeiten und trotzdem extreme Leistung brauchen. (embarrassed)
Alle paar Monate wieder CPU,s wozu? wenn es an neuen guten Games dafür mangelt.
Hab ich ja nicht behauptet (skeptical)
![Kingston FURY Beast DIMM Kit 32GB DDR5-5200 [CSV-Direct]](https://static.mydealz.de/threads/raw/f8qD9/2006740_1/re/300x300/qt/60/2006740_1.jpg)
Das hat nicht immer was mit dem Board zu tun (also schon mit) aber auch mit der Qualität der CPU zu tun, den die hat ja den RAM Controller verbaut. Aber bei Samsung muss man echt Glück haben das man gute erwischt. Hab schon welche gesehen die DDR5-7000 stable liefen, allerdings mit über 1,6V und Wasserkühlung. (devil)
Meine Fury Beast mit 5600 mit Samsung Chips liefen auf einem "low-budget"-Board (Prime Z690-A) nicht stabil mit 6000.
Bei den Fury Beast 5200 hat man ab und an auch Samsung Chips drauf und mit gaaaaaanz viel Glück auch mal SK Hynix. Somit wären meistens wenigstens DDR5 5600-6000 möglich, wenn Samsung drauf sind. Bei den 5600er Fury Beast sind dann meistens Samsung oder SK Hynix drauf und ab 6000 so gut wie immer nur noch SK Hynix. Aber das erkennt man bei Kingston auch schon ohne das man die auspacken muss. Auf den Labels die auf dem Riegeln selber kleben, sind folgende "Hinweise" im zu sehen welche IC's verbaut sind: ETMM = Micron, ETMS, = Samsung, ETMH = SK Hynix und ETMK = von Kingston umgelabelte IC's, da weiß keiner genau welche das genau sind. (popcorn) Ergo Bestellen, (dank der Blisterpackung) ohne auspacken nachschauen und bei ETMM (also Micron IC's) direkt wieder zurück schicken. ;)
Wie bei jeder RAM-Umstellung in der Vergangenheit (DDR-DDR2-DDR3-DDR4-DDR5) hat es im direkten Vergleich alt gegen neu zum Zeitpunkt der Umstellung nichts bzw. nicht viel gebracht. Aber wenn ich die neuen CPU's nutzen wollte blieb mir nichts anderes übrig als den neuen meist teureren RAM zu kaufen. So ist es also auch dieses Mal bei der Umstellung DDR4 auf DDR5. Will ich zu den ersten Nutzern der neuen CPU's gehören, dann wird es mal wieder etwas teurer. Ein Grund für mich auf die darauf folgende Generation zu warten, wenn die Kinderkrankheiten aufsgemerzt und die Preise wieder im Rahmen sind.
Sind doch bestimmt Micron ICs die kannst dann eh in die Tonne werfen.

4 Stück gekauft, 3 sind mit Micron und 1 mit Samsung bestückt, alle zusammen laufen stabil bei 4800/CL36
Wenn die DDR so schlecht war, warum haben wir dann schon DDR5?
4800 MHz auf CL40 ist so wie ein 300 PS Motor...in einem LKW. Mit ner 3200 MHz CL 16 RAM seid ihr ungefähr doppelt so schnell unterwegs.
Abgelaufen.
Leider nicht mehr verfügbar. :(

Vorbei... steht jetzt bei 114,06€ (shock)
Sollte egal sein. Dann benutzen eben je 2 Riegel zusammen einen channel
Danke. Und der Kram mit 2x16 GB besser als 4x8 wegen Dualchannel und so? Hab n Asus TUF Gaming Board und überlege tatsächlich upzugraden. Aktuell hab ich 2x8 von nem anderen Hersteller drin...
Bitte Mal den Titel korrigieren, damit der Arbeitsspeicher Alarm auch funktioniert
Messen - vielleicht 1-2 Merken - null.

Was für ne Anzeige? Toto und Harry, bist du es? (skeptical)
Anzeige auch oder?
Beim Key Light wurde offenbar noch vergessen, den Preis anzupassen. Anfrage ist raus. (highfive)
Guten Morgen. (popcorn)

lohnt nicht. schneller wirds eh nichtmehr. wenn der ram bisher nicht völlig am limit ist wird er es auch noch ein jahr lang nicht sein. auslagerung geht ja immernoch und ram sparen indem man konkurierende programme einfach ausmacht und die resistent rumlungernden systemtools die sich mit den jahren einnisten mal ausmistet. bestes update für ein altes system solange noch nicht eh schon getan ist das betriebssystem und auslagerungdatei auf eine ssd zu packen. aber selbst das würd ich mir bei dem alten ding verkneifen jetzt nocn. ansonsten lass das alte wie es ist und fang an auf was neueres zu schauen und zu sparen. eventuell auch auf dem gebrauchtmarkt umschauen (hardwareluxx forum z.b. ist sehr aktiv dabei) der wird immer besonders aktiv wenn neue hardware generationen herauskommen. wenn also zen4 ende des jahres kommt werden viele ihre am4 hardware als komplettpakete abgeben. da kann man dann schnäppchen tätigen oder eben selber darauf wechseln.
Habe 16Gb Ram corsair mit 2666MHz und mein i9900k unterstützt auch nur bis 2666MHz Lohnt sich das aufrüsten? Oder doch lieber die gleichen riegel nochmal kaufen damit ich 32GB habe
DDR5!
Der 5800x läuft einfach sehr heiß. Mit meinem Dark Rock Pro 4 habe ich gelegentlich unter Last 80°c und der DRP4 ist ein TDP 250 Kühler. (Jetzt ist aber Sommer, im Winter wird's wahrscheinlich nicht so warm) Man kann's natürlich auf Eco Mode stellen, dann läuft es eher wie ein 5700x. Ob das die Leistung in Videospielen sehr beeinträchtigt weiß ich aber nicht.
Die Preise sind genial. Love it (y)

War nicht böse gemeint.
Die haben den Preis kurz danach angepasst, da kann ich jetzt auch nichts für
Müllram
Pfff, bei mfactory für 124,89€.
80 € wären passender statt 124,90 €

Mist, 2 Wochen zu spät! (lol) Warum muss ich auch immer alles vor mir herschieben... (annoyed) 😄
Ich hab einen bestellt und erst hinterher festgestellt, dass ich einen Dimm für Desktop brauche. Bin mir noch nicht sicher, ob ich das „Risiko“ mit einem Adapter eingehen will.
Mensch war das schnell weg. Schade.
Verdammt >.< Hab's verpasst
das spielt keine Rolle, denn der Speicher funktioniert bei jedem Wetter


Finds gut, dass die Bilder in der Dealbeschreibung so schön klein sind Kappa
Gibt es hierbei ein lohnenswertes Gaming Laptop?
Klasse Deals dabei. Leider sind die Sparmöglichkeiten bei Synology immer sehr eingeschränkt.
Im direkten Vergleich mit einem Windowstablet, würde ich definitiv zu einem iPad greifen für Stiftnotizen, grad auch zum Bearbeiten von PDF, um da zu unterstreichen oder so. Sogar das eingebaute PDF funktioniert für PDF-Notizen absolut gut, ansonsten sind die üblichen Verdächtigen da... wie heißen die noch... Good Notes und Notability. Tastaturen gibt es ja verschiedene zum Kaufen, glaube ich, für jedes aktuelle iPad. Und die Tastaturunterstützung wird ja noch besser. Akkulaufzeit ist bei den iPads auch sehr gut. Falls man an der Uni heutzutage noch Tafeln o.ä. benutzt, und der/die Professor oder Professorin m/w/d es erlaubt, davon Fotos zu machen, klappt das vermutlich auf jedem iPad schneller und zuverlässiger und in besserer Qualität als mit einem Windowsgerät. Auf Windows kann nämlich mal ein Treiberupdate dazwischenfunken (vom Hersteller oder Microsoft) und dann funktioniert die Kamera zwei Wochen bis zum nächsten Update nicht. Oder man muss in den System-bla herumsuchen und wursteln und entfernen und neu starten - und dann geht die Kamera wieder. So einen Blödsinn macht man ungern mitten in einem Seminar oder in einer Vorlesung. Dasselbe gilt dann für einen Stift: Zumindest bei meinem HP kommen alle paar Monate irgendwelche Stiftupdates. Ein, zweimal ging der Stift dann einfach überhaupt nicht wochenlang bis zum nächsten Update. Oder 1-2 Jahre lang ging die Akkuanzeige für den Stift nicht mehr. Vor ein paar Wochen kam wieder ein Update, jetzt scheinen der Wacomtreiber und Windows gegeneinander zu kämpfen: Stift geht zwar, aber die hintere Zusatztaste macht nichts mehr. Und manche Sachen nerven einfach... extra ein Gerät mit Wacom-Technik ausgesucht, aber in fast allen Malprogrammen ist z.B. die Schräghaltungserkennung "hakelig". Das heißt, sie funktioniert beim ersten Aufsetzen nicht. Rückgäng, nochmal gemalt, dann kann ich doch schraffieren. Aber jetzt habe ich nur so zum Test schraffiert, um zu sehen, ob es überhaupt geht, also wieder rückgängig machen. Da kommt man total aus dem Arbeits-Flow heraus. Chromebook mit Stift? Ja, da habe ich zuletzt versucht mich zu informieren. Nach dem Motto "it's getting there" mit den, ich glaube sie heißen USI-Stiften. Aber: Wie lange, um zu dem Stift-Stand von Apple von 2017 aufzuholen? Und gibt es wirklich gute Apps zum Notizen machen wie unter iPadOS? Ich weiß nicht, ob man durch Deinen Studiengang mit iPadOS klar kommt, oder, ob Du gezwungen bist, irgendeine Software für Windows oder so zu benutzen, keine Ahnung. Wie ist eigentlich der Zustand von Zitate-Software heutzutage... falls relevant in Deinem Studiengang und Deiner Laufbahn. Vermutlich kein K.O.-Kriterium heutzutage, ich vermute, dass es da immer einen Weg geben wird, falls man sich in ein iPad "verliebt". Vielleicht braucht man für z.B. das Basis-iPad mit dem Spezialanschluss noch extrem proprietäre Adapter, aber zumindest die USB-C-Modelle kann man vermutlich technisch relativ unaufwändig dann auch für Präsentationen nutzen. Oder haben alle iPads schon USB-C? Das weiß ich grade nicht. Viel Erfolg (nutella)
Kann mir jemand einen gutes Tab für die Uni empfehlen oder vielleicht auch ein Chromebook oder auch ideapad? Die Nutzung wäre: hauptsächlich Notizen machen (unter Verwendung von eines Stiftes oder anschließbarer Tastatur), aber alles für die Uni hauptsächlich. Danke im Voraus!

Vorbei
@SchnaeppchenTobi Kannst Du mir bitte eine PN senden ?
Vorsicht, 4x SR ist nix für ADL-S, da besser auf 2x DR Module gehen, oder DDR5 nehmen.
Am besten ist es, auf Trollkommentare gar nicht zu reagieren ;) Richtig guter Preis für B-Dies und doppelt hot weil ohne RGB BS.
Echt? Bei Intel kannst du aber direkt nachlesen, dass die Timings fürs zocken egal sein sollten

Wieso sollte eine CPU nur 2666 "können"? Alle 9900k die ich hier hatte haben locker 4000 MT geschafft. Das ist Blödsinn, wie gesagt. Intel garantiert nur 2666 M/T, trotzdem kannst du auch 4000 M/T einstellen... Bei mehreren 9900k haben 4000 MHz problemlos funktioniert. Ein XMP Profil ist zum Übertakten nicht nötig, das kannst du auch manuell einstellen, entsprechendes Board vorausgesetzt. Blamieren tut sich hier nur einer, nämlich du. Ich betreibe teilweise sogar competitive overclocking mit dice und ln2... Aber nun gut.
Nochmal zum Verständnis: Unterstützt die CPU wie z.B. die Intel 9th oder 8th Gen nur 2666Mhz, läuft auch ein DDR4 2933Mhz/ 3200Mhz /3600Mhz usw. RAM nur mit 2666Mhz ... Das ist Fakt! XMP-Profile für Gaming-Systeme sind dabei eine völlig andere Geschichte und setzen sowohl passende Board wie auch RAM voraus... In diese Fall ist es RAM ohne XMP-Support ... Das war die Antwort wofür man solchen RAM benötigt: Intel Systeme mit CPUs bis einschließlich Intel 9th Gen. Bevor man persönlich wird und auf Floskeln umsteigt wie "Selten so viel Blödsinn gelesen" und ... Sich dann mit Gamer-Overclocker-Halbwissen blamiert... Einmal kurz genauer Lesen was im Beitrag steht.
Wieso Blödsinn? Die Aussage stimmt doch und bezieht sich auf den Einsatz vom RAM bei den Intel CPUs die max. 2666Mhz RAM Takt können.
Unterschreib ich so, nur bei Punkt 2 sei noch dazu gesagt: Vorausgesetzt das Mainboard unterstützt RAM OC
Selten so viel Blödsinn gelesen, das tut weh. 1. Schnellerer Speicher bringt in fast allen Anwendungen ein Leistungsvorteil, vor allem wenn man von 2666 ausgeht. 2. Kann man 3200 MHz und mehr problemlos auch mit 9th gen verwenden, auch wenn nur 2666 garantiert wird. Nachtrag: Klarstellung, auch wenn nur 2666 M/T garantiert werden, schaffen in der Praxis so gut wie alle CPU's deutlich mehr. Auch mit Intel 9th gen kann man 4000 MHz oder höher problemlos erreichen.

Zeigt 65€
Modell erinnert mich irgendwie an meine Badehose(y)
Auch wenns nicht dabei steht, so gut wie alle 8GB DDR5 UDIMM sind 1Rx16. Die Vor-/Nachteile von single-rank dürften ja mittlerweile bekannt sein, mit DDR5 wird jetzt auch das Thema x16 bei Desktop-Modulen aktuell. Ist ein bisschen kompliziert, Buildzoid hat mal ein relativ langes Erklärvideo dazu gemacht. War damals für DDR4, ist aber bei DDR5 ähnlich. Lange Rede kurzer Sinn: x16 drückt die Performance nochmal deutlich. Wenn das Budget keine 2x16GB DDR5 zulässt, ist man hier mit DDR4 definitiv besser bedient.
Ich vermute ab Herbst kauft meiner mehr ein neues DDR4 System. Wenn beide ihre neuen CPUs vorgestellt haben, ist es doch Quatsch auf den alten Speicher bzw. alte Generation zu setzen.
In 2 Jahren kauft keiner mehr ein neues DDR4 System.

... und wieder mal vorbei.
Hat die jemand schonmal auf 3600 mhz getaktet
Das Eine hat mit dem anderen jetzt konkret nichts zu tun. Ich habe seit Win 3.1 ein Swapfile, feste Größe und nicht variabel, wäre auch Quark. (nerd)
daann hast du bestimmt eine auslagerungsdatei
Wenn Du nicht aktiv Photoshop betreibst (mache ich seit 93, btw) oder Videobearbeitung ala "Davinci Resolve", oder CAD/CAM Design, brauchst Du auch 2022+ nicht zwingend mehr als 16 GB RAM. Ich nutze seit Feb. 2013 16GB in meinem selbst gebauten System (DDR3 - neuer Ryzen PC wird diese Tage assembliert, endlich...wurde Zeit...) und erst in den letzten 1-3 Jahren kommt hier & da die PS Meldung, das ich zuwenig RAM habe...sonst nicht. Zocken tue ich nicht mehr seit 2005.
Ich verstehe die Logik nicht, in 2-3 Jahren stehst du mit einem alten Intel Mainboard da für das keine neuen CPU mehr released werden (Intel "Tick-Tock"). Ob dieses Mainboard DDR4 oder DDR5 hat ist blunzenwurscht, du hast keine Upgrademöglichkeiten mehr. Solltest du als early adopter DDR5 gekauft haben musst du diesen bei einem Upgrade vermutlich sowieso ersetzen da du sonst zu viel Geschwindigkeit mit der neuen CPU verlierst. Doppelt blöd irgendwie. Wieso sollte man jetzt mehr ausgeben für etwas dass vielleicht später ein paar € spart anstatt das Budget in Komponenten zu investieren die dir sofort und über ihre gesamte Nutzungsdauer einen Mehrwert bieten? @haraldson Welche CPU? Schon das neueste BIOS geflasht (kann viel bringen)? Wie verhält es sich mit 2 Riegeln (mit einem Slot Abstand/leer lassen dazwischen)?
ich hab bei mein b550e gaming 4x8gb crucial RGB 3600 drauf: jetzt meine Frage immer wenn mein PC Strom los ist fährt mein PC nicht hoch heiß BIOS startet nicht, aber wenn ich ihn nochmal mit den Ausstatter vom PC nochmal abwürgen und wieder starte dann fährt er ganz normal hoch wird auch vom allem erkannt. (BIOS win10). was kann ich dagegen tun?
ich hab bei mein b550e gaming 4x8gb crucial RGB 3600 drauf: jetzt meine Frage immer wenn mein PC Strom los ist fährt mein PC nicht hoch heiß BIOS startet nicht, aber wenn ich ihn nochmal mit den Ausstatter vom PC nochmal abwürgen und wieder starte dann fährt er ganz normal hoch wird auch vom allem erkannt. (BIOS win10) was kann ich dagegen tun?
Btw. bei mir steht 116,90€ - ist also abgelaufen?
vorbei, nun 116,90 €