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Danke @SamanthaSchnuppi für den Tipp!

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Der richtige DDR4 RAM ist in aktuellen PCs eine essentielle Komponente, damit eine leistungsstarke CPU und eine schnelle Festplatte ihre komplette Leistung abrufen können. Die bis vor Kurzem noch vorherrschende Hauptspeicher-Variante DDR3 konnte die immer höheren Ansprüche an die Performance und die immer höheren Rechner-Bandbreite nicht mehr erfüllen. Ein leistungsstarker Nachfolger musste her: DDR4 RAM erreicht pro PIN eine Geschwindigkeit von mehr als 2 Gigabits pro Sekunde und verbraucht bis zu 40% weniger Strom als seine Vorgänger. Das ist nicht nur für mobile Computer ein besonders wichtiger Vorteil. DDR4 unterscheidet sich in weiteren Punkten von seinen Vorgängern. Welche das sind, wie Ihr den besten DDR4 RAM findet und worauf Ihr beim Kauf außerdem achten solltet, erfahrt Ihr in unserem kleinen Guide.
DDR4 RAM – pfeilschneller Speicher für höchste Rechner-Ansprüche
Die RAM-Bausteine, wie Ihr Sie heute kennt, sind in der Computergeschichte eine relativ neue Erfindung. In den Anfängen wurden Programme auf Lochkarten oder -streifen gespeichert. Was heute anmutet, wie aus dem Museum, wo sich die ersten Computer tatsächlich befinden, ist in Wahrheit gar nicht so lange her. Die ersten Magnetspeicher stammen aus den 70er-Jahren. Allerdings wurden zunächst Großrechner damit ausgestattet. Groß bezieht sich dabei eher auf die Ausmaße als auf die Kapazitäten. Der erste seiner Art mit Magnetkernspeicher konnte 1 Gigabyte verarbeiten.
Das genügte schon bald nicht mehr. Magnetkernspeicher wurden durch Mikrochips ersetzt, die wesentlich leistungsstärker waren. Die ersten Computer, die damit ausgestattet wurde, stammte von Apple und Texas Instruments. Die Berechnungen wurden in mehreren separaten Speicherbausteinen ausgeführt und leisteten aus heutiger Sicht eher magere Geschwindigkeiten. Jeder Baustein schaffte gerade einmal wenige Kilobytes. Doch die Vorläufer der dynamischen RAMs wurden ebenfalls bald ersetzt. Nämlich durch die RAM-Speicherbausteine, die wir bis heute kennen und die ihn ihrem Aufbau praktisch unverändert sind.
In den 90er-Jahren war das sogenannte EDO-RAM ein Must-have für PC-Bastler und alle, die sich einen leistungsstarken Rechner wünschten. EDO stand für Extended Data Output und löste das Fast Page Mode RAM Mitte der 90er-Jahre ab. Noch heute werden EDO-RAM-Bausteine verkauft und User mit älteren PCs greifen weiterhin darauf zurück. Der Hauptgrund ist allerdings, dass in die Jahre gekommene Rechner nur mit diesen Bausteinen zurechtkommen. EDO wurde einige Jahre später durch SD (Synchronous Dynamic) und schließlich durch DDR (Double Data Rate Synchronous) SDRAM abgelöst.
Heute sind moderne leistungsstarke Computer mit mindestens 2 GB RAM ausgestattet, meist mit einer Variante des DDR-RAMs. Mehr ist hier besser: 4 GB sind heute für Office-PCs angesagt, Gamer brauchen noch mehr. In den meisten Rechnern finden zwei oder mehr RAM-Riegel Platz. Der Name rührt von ihrer Form her: RAM-Riegel sind schmal, etwa drei Zentimeter breit und acht Zentimeter lang. Je mehr Speichersockel Euer Rechner hat, das sind die Steckplätze, in denen die Riegel Platz finden, desto besser könnt Ihr Euren Computer mit RAM aufrüsten. Und mit mehr Arbeitsspeicher laden Programme schneller und laufen stabiler. Allerdings ist damit irgendwann Schluss. Viel hilft viel, ist nur bis zu einem gewissen Grad richtig: hält Euer Prozessor nicht mit und ist Eure Festplatte prall gefüllt, bringt mehr RAM nichts. Die Performance wird dann dennoch leiden.
DDR4 RAM: der neue Standard
DDR4 RAM ist der aktuelle Standard unter den Arbeitsspeichern. Er wird seit Herbst 2012 verbaut und zeichnet sich durch eine hohe und zuverlässige Performance sowie einen energiesparenden Betrieb aus. Noch der Vorgänger DDR3 hatte Chip-Dichten von 512 MB bis maximal 8 GB. DDR4 RAM macht es unter 4 GB erst gar nicht. Die sogenannten DIMM-Kapazitäten reichen bis hin zu Modulen von 16GB DDR4 RAM. Das bedeutet, dass Ihr bereits mit einem Rechner mit nur zwei Speichermodulen solide bis Spitzen-Leistungen erreichen könnt.
Übrigens: DIMM steht für Dual Inline Memory Modul, übersetzt bedeutet das so viel wie zweireihiger Speicherbaustein. So werden die RAM-Riegel bezeichnet. Anders als SIMMs, die einfachen Speicherbausteine, empfangen DIMMs unterschiedliche Signale von ihren Anschlusskontakten.
Entsprechend höher sind die Datenraten der DDR4-RAM-Bausteine: Sie beginnen bei 1.600 MB pro Sekunde und können Spitzenwerte von bis zu 3.200 Mbit/S erreichen. Damit sind sie mehr als doppelt so schnell wie DDR3-Module. Statt mit 1,5 Volt arbeiten sie außerdem nur noch mit 1,2 Volt. Das hört sich wenig an, ist aber in der Praxis durchaus entscheidend. Stromsparender Arbeitsspeicher wirkt sich auf die Stromrechnung aus und Notebooks halten länger durch.
MHz, DDR4 RAM und Mainboard: darauf solltet Ihr achten
Bevor Ihr Euch daran macht, Euren RAM auszutauschen solltet Ihr einen Blick auf die Möglichkeiten Eures Rechners werfen, also auf die verfügbaren Slots und den verbauten Chipsatz. Denn es bringt nichts, riesige RAM-Module einzubauen, wenn Eure weitere Hardware damit nichts anfangen kann. Wenn Ihr einen halbwegs aktuellen Rechner nutzt, dürfte dieser allerdings DDR4 RAM unterstützen. Auf der sicheren Seite seid Ihr mit den 100er-, 200er- und 300er-Chipsatz-Serien von Intel, sowie dem AMD-AM4-Sockel.
Wer auf eine flotte Rechnerleistung angewiesen ist oder in komplexen Spielen die Oberhand behalten möchte, für den sind beim Aufrüsten sowie beim Neukauf die Taktraten von besonderem Interesse. MHz steht für Megahertz und bezeichnet die Taktfrequenz in Megatransfers pro Sekunde (M/T). Eine hohe Frequenz steht für schnellen Speicher. Das hört sich zunächst toll an, doch solltet Ihr immer einen Blick auf Eure CPU und das Mainboard werfen, bevor Ihr in rasant schnellen Arbeitsspeichern mit hohen Takfrequenzen investiert. Denn die tatsächliche Arbeitsgeschwindigkeit des RAM hängt eng mit diesen Komponenten zusammen: ist das Board maximal für DDR4 RAM 2666 MHz ausgelegt, bringt es gar nichts, den leistungsstärkeren DDR4 RAM 3600 MHz einzubauen. Zwar schadet es nichts, doch die Geschwindigkeit wird bei 2666 MHz bleiben.
Um herauszufinden, wie viel MHz Euer Mainboard schafft, besucht die Herstellerseite und sucht nach den technischen Spezifikationen. Dort findet Ihr auch meist die Listen, in denen die RAM-Kompabilität angegeben wird. Schaut Euch diese Kompabilitäts-Listen unbedingt vor einem RAM-Kauf an, denn auch die Anzahl der installierten RAM-Riegel sowie die CPU kann die Kompabilität beeinflussen.
DDR4 RAM im Vergleich zu DDR3 RAM: das ist besser
Wenn man allein die gemessenen Geschwindigkeiten bei der alltäglichen Benutzung betrachtet, mag es fast egal sein, ob man zu DDR3 oder DDR4 RAM greift. Die Unterschiede sind marginal und selbst beim Gaming kaum zu spüren. Allerdings hat sich DDR4 RAM inzwischen als Standard durchgesetzt, so dass Ihr bei einem Kauf eines neuen Computers auf diesen setzen solltet, wenn Ihr Euren PC in Zukunft leichter mit kompatiblen PC Komponenten aufrüsten wollt.
Warum die Industrie inzwischen auf DDR4 setzt, liegt wo anders – nämlich in den Feinheiten. Bei DDR 4 wird jedes Modul direkt an den CPU-Controller angebunden. Das bedeutet, dass Ihr mit jedem weiteren RAM-Riegel höhere Transferraten erreicht, bei DDR3 RAM war das so nicht der Fall. Hier galt tatsächlich, dass mehr Hardware mehr Leistung brachte. Im Dual-, Triple- oder Quad-Channel, erhöhte sich der Speicherdurchsatz. Jedenfalls in der Theorie. Ob in der Praxis die höheren Geschwindigkeiten ankamen, lag an verschiedenen Faktoren wie der Software und der weiteren Hardware. Kurz gesagt, ließen sich noch mit DDR3 mit mehr RAM-Modulen höhere Geschwindigkeiten erreichen. Bei DDR4 genügt im Prinzip ein Modul, um auf Bestleistungen zu kommen. Vorteilhaft ist das, wenn Euer Board nicht ausreichend Steckplätze hat – und Ihr spart nicht zuletzt Geld, weil Ihr nur einen Riegel kaufen wollt.
DDR4 RAM 3200 oder 3000: merkt man den Unterschied?
Vorweg: Ihr werdet den Unterschied mit dem bloßen Auge nicht merken. Unterschiede bei den Taktraten in dieser Größenordnung lassen sich höchstens mit Test-Programmen herauslesen, in Spielen oder bei der Arbeit mit Software, fallen diese meist nicht auf. Müsst Ihr Euch beim Kauf zwischen zwei ähnlichen RAM-Angeboten entscheiden, könnt Ihr in diesem Fall einfach zum günstigeren DDR4 RAM greifen, egal ob 3000 oder 3200. Vor allem, wenn Ihr ein AMD-System besitzt, denn aktuell kommen Prozessoren von AMD meist nur mit RAM bis maximal 3200 MHz aus. Etwas anders sieht das aus, wenn der Sprung größer ist, also zum Beispiel von 2400 oder 2666 zu 3200, vor allem wenn Ihr Software nutzt und Spiele spielt, die stark von der CPU abhängig sind. Hier kann sich der Aufpreis für den teureren RAM wirklich lohnen.
PC Games Hardware: "Was bringt schneller RAM / 2666 Vs. 3200 MHz / OC-RAM"

DDR4 RAM Single-Channel vs Dual-Channel und Single-Rank vs Dual-Rank
Was genau bedeuten eigentlich Single-Channel oder Dual-Rank und sind sie wichtig beim Kauf und der Nutzung von DDR4 RAM? Das sind die Unterschiede:
Single-Channel: Bei diesem Modus verwendet Ihr nur einen RAM-Riegel, also beispielsweise 1x 16GB DDR4 RAM, den Ihr in dem jeweiligen Slot nach Angaben des Mainboard-Herstellers platzieren müsst.
Dual-Channel: In diesem Fall kommen zwei RAM-Riegel, also zum Beispiel 2x 8GB DDR4 RAM, in zwei Slots zum Einsatz. Dadurch, dass diese nun parallel angesprochen werden können, kann es zu Leistungssteigerungen von etwa bis zu 20% im Vergleich zum Single-Channel-Modus kommen. Gerade für Spieler kann es daher interessant sein, lieber 2x 16GB DDR4 RAM zu kaufen anstatt 1x 32GB DDR4 RAM. Daher werden häufig Dual-Kits zum Kauf angeboten.
Single-Rank: Ein "Rank" ist eine Gruppe von Chips, die eine Verbindung mit 64 Bit nutzt. Wenn Ihr in Kompabilitäts-Listen von Mainboards schaut, seht Ihr häufig, dass bei Mainboard- und CPU-Kombinationen SR DIMM höhere Taktraten hat. Wollt Ihr also die schnellsten Taktraten und betreibt Ihr Overclocking, dann ist SR für Euch interessant, vor allem in Kombination mit Intel-CPUs. Für Normalnutzer bietet sich aber nahezu kein spürbarer Vorteil, da die Unterschiede sehr gering ausfallen und Ihr Euch wahrscheinlich nicht die aufwendige Mühe macht, maximale stabile Taktraten auszuprobieren.
Dual-Rank: Bei Dual-Rank nutzen quasi zwei Chip-Gruppen die selben Verbindung. Dual-Rank Speicher ist dafür meist günstiger und bei gleichen Taktraten auch schneller als Single-Rank Speicher, da er aufgrund seiner Bauart doppelt so viele "Ranks" gleichzeitig ansprechen kann. Überlegt Ihr also, ob Ihr 16GB SR DDR4-3200 oder 16 GB DR DDR4-3200 RAM kaufen wollt, ist der Dual-Rank in der Regel vorteilhafter. Wichtig ist vor allem: ob SR oder DR, wollt Ihr zwei Riegel im Dual-Channel-Modus betreiben, müssen sie entweder beide Single-Rank oder beide Dual-Rank sein.
Die wichtigsten Hersteller von DDR4 RAM
Die derzeit bekanntesten Hersteller von Arbeitsspeicher für Personal Computer sind:
Sie beziehen ihre Chips und Komponenten von Unternehmen wie Samsung, Toshiba, Micron Technology oder Winbond. Allerdings verwendet jeder RAM-Hersteller ein eigenes Layout.
Die Gamer unter Euch werden vor allem den Namen G.Skill kennen: der Hersteller aus Taiwan ist bekannt für seine RAM-Riegel mit Übertaktungspotenzial. Technisch unterscheiden sich die RAM-Bausteine der verschiedenen Anbieter kaum voneinander. Setzt Ihr auf einen der bekannten Hersteller, könnt Ihr beim Kauf wenig falsch machen. Ihr könnt RAM unterschiedlicher Hersteller in der Regel mixen, wenn sie mit Board und CPU kompatibel sind, also etwa Corsair DDR4 RAM wie den Corsair Vengeance LPX DDR4-3200 mit einem 16GB G.Skill Aegis DDR4-3000 Modul. Allerdings laufen diese dann meist nur mit den geringeren Taktraten, was bei 3000 zu 3200 aber keinen spürbaren Unterschied macht.
DDR4 RAM Speicher für verschiedene Ansprüche: Kaufempfehlungen
Schnell, schneller, Gamer PC: die Zocker unter Euch wissen, dass zu schnell bei einem Gaming-PC gar nicht geht. So begibt man sich schnell auf die Suche nach dem besten DDR4 RAM, in der Hoffnung, dass dieser die schnellste Leistung bietet. Aber muss es gleich der teuerste sein oder geht auch ein anderer?
Die wichtigsten Fragen für eine Kaufentscheidung für DDR4 RAM:
Wie viel Arbeitsspeicher soll es sein? Unter 4 GB solltet Ihr heute nicht mehr zugreifen: das ist das absolute Minimum für einfache Office- und Web-Anwendungen. Heute sind 8 GB RAM ein guter Standard, mit dem Ihr viele Programme und einfach aufgebaute Games nutzen könnt. Gamer, die neuere Spiele reibungslose spielen wollen, kommen damit aber nicht mehr aus, da mit 8 GB RAM bereits Framerate-Einbrüche zu messen sind. Daher sind mindestens 16GB DDR4 RAM ein guter Orientierungswert. 32 GB DDR4 RAM sind messbar besser, vor allem, wenn Ihr noch speicherhungrige Software wie Videobearbeitung nutzt. Mit 64 GB DDR4 RAM könnt Ihr derzeit kaum Performancesteigerungen erreichen, so dass der Aufpreis kaum lohnt.
Einzelriegel oder Dual-RAM-Kit kaufen? Wie oben erläutert, bringt der Dual-Channel-Modus einen spürbaren Performance-Anstieg, daher bietet sich der Kauf eines Dual-Kits an, da Ihr gleich zwei passende DDR4 RAM-Riegel bekommt. Da mit Ausnahmen meist Dual-Rank RAM in Kits angeboten werden, ist auch das vorteilhaft. Auch preislich spricht nichts gegen ein Dual-Kit
Wie viel MHz und Latenz soll es sein? Ganz klar, wollt Ihr mehr Geschwindigkeit, kauft Ihr höhere Taktraten. Orientiert müsst Ihr Euch aber an der Kompabilitäts-Liste Eures Mainboards in Verbindung mit Eurem Prozessor, um zu sehen, welcher MHz-Wert der maximal mögliche ist. Preis-Leistungstechnisch ist DDR4-3000 und DDR4-3200 RAM zu empfehlen (Stand September 2019): dieser ist recht günstig, meist gut kompatibel und bietet genügend Leistung auch für Spiele.
RAM mit niedrigen Latenzen ist grundsätzlich besser als mit hohen Latenzen, also CL15 dem CL16 vorzuziehen, bessere Latenzen machen den RAM aber meist teurer. Wollt Ihr nicht endlos Geld ausgeben, ist es daher besser, lieber auf eine hohe Taktrate zu setzen und die Latenz nachrangig zu gewichten.
DDR4 RAM für Gaming PCs: höhere Ansprüche für ein rundes Spielerlebnis
Die Hersteller Ballistix, G-Skill, Crucial und HyperX sind bei Gamern für ihre leistungsstarken Arbeitsspeicher-Module bekannt, bei diesen seid Ihr schonmal an der richtigen Adresse. Und dabei muss es für einen normalen Gaming PC gar nicht der teuerste RAM sein. So bietet zum Beispiel der HyperX Predator DDR4-3200 schnelle Taktraten und die Möglichkeit, die Rate um weit über 10% zu steigern, passendes Mainboard und Prozessor vorausgesetzt. Und das zu einem fairen Preis unter 100 Euro für 16 GB.
Empfehlenswerter DDR4 RAM für Gaming PCs, die bei Preisen unter 100 € anfangen:
16GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit
16GB G.Skill Trident Z RGB DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit
16GB HyperX Predator DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit
16GB G.Skill Aegis DDR4-3000 DIMM CL16 Dual Kit
Für die, die ihren RAM weit übertakten und ihn an die Leistungsgrenze treiben wollen, sind beispielsweise die Dual-Kits G.Skill Trident Z 16GB DDR4-3600 CL15 (F4-3600C15D-16GTZ) oder G.Skill Trident Z DR4-3200 CL14 zu empfehlen. Preislich kommt Ihr dann aber fast an die 300 Euro ran. Übrigens: alle Preise sind Stand September 2019, da RAM-Preise gern mal schwanken, können sich die Angaben geändert haben. Was das Preis-Leistungsverhältnis angeht, sollten die Tipps länger Gültigkeit behalten.
DDR4 RAM für gelegentliches Spielen und alltägliche Arbeit
Seid Ihr nur gelegentlich am Rechner und nicht auf eine absolut zuverlässige schnelle Performance angewiesen, könnt Ihr mit weniger Arbeitsspeicher viel Geld sparen. 16 GB sind angenehm, 8 GB genügen oftmals sogar. Je nachdem, was für ein Bord Ihr habt, kann sogar DDR3 RAM genügen. Eine Aufrüstung bei PCs mit geringen Belastungswerten auf DDR4 RAM ist oftmals gar nicht notwendig. Interessant wird es, wenn Ihr selber einen Computer zusammenstellt. Setzt dann selbst bei zunächst geringen Ansprüchen besser auf ein Board mit mehreren Steckplätzen.
Günstigen DDR 4 Speicher mit guten Werten bieten unter anderem Corsair, Crucial und Kingston. Bei guten Angeboten ist 16GB Crucial CT16G4DFD8266 DDR4-2666 DIMM CL19 Single oder 16GB Corsair ValueSelect DDR4-2133 DIMM CL15 Single RAM für um die 60 € zu haben – 8GB ist natürlich entsprechend günstiger.
DDR4 RAM kaufen: die besten Arbeitsspeicher-Angebote für alle Ansprüche finden
Wenn Ihr Euren Gaming PC mit günstigem DDR4 RAM aufwerten wollt, lohnt auf jeden Fall ein Preisvergleich auf Idealo oder Geizhals DE. So könnt Ihr schnell nach dem preiswertesten DDR4-2400, DDR4-3000 oder DDR4-3600 suchen. Ansonsten bieten sich natürlich die Hardware-Spezialisten an: dazu gehören unter anderem Caseking, Cyberport, notebooksbilliger.de und Conrad. Bei diesen gibt es immer mal wieder Angebote und Rabattcodes, mit denen Ihr ein paar zusätzliche Euro sparen könnt, wenn Ihr flexibel beim Kauf seid. Natürlich könnt Ihr auch die Preise von Media Markt, Saturn und Amazon mit vergleichen, damit Euch kein Angebot durch die Lappen geht.
Weitere Tipps, um ein günstiges DDR4 Speicher-Angebot zu finden:
den "Mindstar" bei Mindfactory im Auge behalten
Cashback-Aktionen bei Alternate nutzen
Newsletter-Gutscheine bei Onlineshops beanspruchen und einsetzen
nach Rabatten am Black Friday und Cyber Monday Ende November schauen
Preisschwankungen bei RAM beachten und bei hohen Preisen lieber warten
FAQs: die wichtigsten Fragen und Antworten zu DDR4 RAM
G.Skill oder Corsair DDR4 RAM: welche lassen sich besser übertakten?
In der Praxis hat Corsair mit sehr guten Übertaktungswerten leicht die Nase vorn. Allerdings bietet G.Skill ein großes Potenzial – das leider nicht von jedem Board ausgeschöpft werden kann. Zudem greift Ihr etwa für den Highend-Speicher G.Skill-Kit F4-4600C18D-16GTZR vergleichsweise tief in die Tasche. Welcher Speicher die bessere Übertaktungsrate erlaubt, lässt sich daher nur in Verbindung mit der weiteren Hardware beantworten. Wenn Ihr also am Overclocking von DDR4 RAM interessiert seid, solltet Ihr in entsprechenden Foren wie bei hardwareluxx.de weitere Informationen zu der entsprechenden Hardware einholen.
Welcher DDR4 RAM für AMD Ryzen?
Tester empfehlen hier einen Geheimtipp: RAM-Riegel mit Micron 8Gbit E-Die DDR4-Module. Sie lassen sich gut übertakten und sind im Vergleich günstig zu haben. Crucial Ballistix Sport LT DDR4-3000 CL15 und DDR4-3200 CL16 sowie Crucial Ballistix Elite RAM-Riegel nutzen diese Module zum Beispiel und boten ein gutes Übertaktungspotenzial.
Welchen Arbeitsspeicher nutze ich überhaupt?
Wenn Ihr Euren Rechner nicht selbst konfiguriert oder aufgerüstet habt, seht Ihr nicht auf den ersten Blick, um welchen RAM-Speicher es sich überhaupt handelt. Für die Aufrüstung ist das jedoch wichtig. Es ist jedoch nicht notwendig, den Rechner auseinander zu bauen, um einen Blick auf die RAM-Module zu werfen. Ihr installiert Euch einfach ein entsprechendes Tool wie beispielsweise CPU-Z, das die Daten direkt am Mainboard ausliest und Euch sämtliche inneren Werte Eures Rechners verrät. Dazu zählen die Taktfrequenz und der Bautyp.
Wenn Ihr Euren Rechner aufrüsten möchtet und auf den zukunftssicheren DDR4 RAM setzt, dann könnt Ihr bares Geld sparen, wenn Ihr die Preisschwankungen für Arbeitsspeicher im Auge behaltet. Dabei hilft mydealz, denn hier werden nicht nur RAM-Angebote verglichen, es werden auch Promo-Codes und Cashback-Aktionen verglichen, um so auch die aktuellen günstigen RAM-Preise noch zu unterbieten. So findet die Community immer wieder die besten Deals für DDR4 RAM.