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Computer – Weit mehr als nur ein Rechner
Die Begriffe Computer und Rechner werden oft synonym verwendet. Dies ist auf die lange Entwicklung des heutigen modernen PCs zurückzuführen. Ursprünglich wurden Computer als Rechen- und Programmiermaschinen entworfen und konnten nur mit Zahlen etwas anfangen.
Die Computer, wie wir sie heute kennen, sind längst nicht mehr auf Zahlen beschränkt. Mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit sind Computer individuell in nahezu allen Lebensbereichen einsetzbar und ihre Funktionalität reicht von einfachen Rechnungen über Textverarbeitung bis zum Abspielen von Filmen und Musik. Das Internet gibt dem Computer eine neue Dimension von Vernetzbarkeit und ist heute unabdingbar für eine moderne Funktionalität.
Welcher Computer eignet sich für mich?
Wer keine großen Ansprüche an den Computer stellt, wird mit einer simplen Basisausstattung zu einem günstigen Preis sicherlich zufrieden sein. Aber schon bei der Entscheidung zwischen Desktop PC und Notebook muss sich der Nutzer Gedanken über den Einsatzzweck des Geräts machen. Je nach persönlichem Anforderungsprofil entscheiden die Einzelkomponenten des PCs über die Funktionalität und die Eignung für die jeweiligen Anwendungen.
Business Computer und Officelösungen
Aus dem Büro sind Computer in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Für die klassischen Anwendungsfälle Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Korrespondenz und E-Mails eignen sich am besten Desktop PCs, die stationär an einem Arbeitsplatz eingerichtet und mit PC Zubehör wie Tastatur, Maus und einem Bildschirm ausgestattet sind. Da die klassischen Büroanwendungen niedrige Anforderungen an die Hardware haben, kann hier zu günstigen Komplettsystemen gegriffen werden. Diese sind schon ab ca. 180 Euro erhältlich und werden meist in einem Bundle mit einem Betriebssystem ausgeliefert. Sie verfügen über eine schmale Prozessorleistung, die mit einer kleinen internen Festplatte, einer On-Board-Grafik und USB-Schnittstellen gepaart ist. Zu beachten: Für das flüssige Ausführen von Windows 10 sind mindestens 4 GB RAM erforderlich. Von offizieller Seite heißt es, dass die Mindestanforderung für Windows 10 mindestens 2 GB RAM sind; ein flüssiges Arbeiten in mehreren Anwendungen gleichzeitig (Multitasking) ist aber erst ab 4 GB gewährleistet.
Multimedia-PC
Der Klassiker unter den Computern ermöglicht neben den Office-Programmen die umfangreiche Nutzung von Entertainment Anwendungen. Diese Computer verfügen meist über eine größere Festplatte zum Speichern von Filmen, Serien und der Musikbibliothek. Außerdem sind sie mit einer leistungsfähigeren Grafiklösung ausgestattet, die im 21. Jahrhundert eine Bildschirmauflösung in Full-HD gewährleistet. Für die Wiedergabe von Filmen, Serien und Spielen in 4K ist eine echte Grafikkarte vonnöten; die On-Board-Grafik kommt hier mit Sicherheit an ihre Grenzen. Auch an die Prozessorleistung werden im Multimedia-PC höhere Ansprüche gestellt; insbesondere dann, wenn auf dem Computer auch mal ein PC Spiel verwendet werden soll. Für PC Spiele sind Multimedia PCs nur bedingt geeignet; wer grafiklastige und performancehungrige Spiele und Software nutzen möchte, braucht dafür einen Gaming PC mit hochwertiger technischer Ausrüstung.
Gaming PC
Für PC Spiele sollte der Gaming PC oder Gaming Laptop grundsätzlich über eine separate Grafikkarte mit mindestens 4 GB Grafikspeicher, mindestens 8 GB RAM Arbeitsspeicher und einen leistungsfähigen Prozessor verfügen. Die individuellen Anforderungen der PC Spiele können jeweils beim Hersteller erfragt bzw. den Produktbeschreibungen entnommen werden. Beim Gaming PC ist es außerdem wichtig, auf eine gute Kühlung der CPU zu achten, da der Computer beim Zocken schnell heiß werden kann. Fertige Gaming PC Systeme werden in der Regel mit einer Vollausstattung ausgeliefert, die gut aufeinander abgestimmt ist.
Notebooks, Ultrabooks, Laptops – Computer für den mobilen Einsatz
Notebooks sind genau wie Desktop PCs in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten, Größen und Preisklassen erhältlich und eignen sich prinzipiell genau wie die Tower für zahlreiche Anwendungszwecke. Der große Vorteil eines Laptops liegt in der Flexibilität und der kompakten Bauweise. Während man für den Desktop PC einiges an Computerzubehör benötigt, ist der Laptop nach dem Einschalten ohne weitere Peripheriegeräte nutzbar. Ein Notebook eignet sich für alle Nutzer, die unterwegs arbeiten möchten, und ist auch im Home Office sehr beliebt. Es benötigt keinen eigenen Arbeitsplatz und ermöglicht das komfortable und einfache Austauschen und bearbeiten von Dokumenten. Aus diesem Grund sind Notebooks auch für Schüler und Studenten meist die erste Wahl. Besonders beliebt sind neben den MacBooks die Microsoft Surface Produkte. Wer Zuhause gern an einem größeren Monitor arbeitet kann diesen auch einfach extern anschließen.
Auch bei den Laptops gibt es spezielle Gaminglösungen, sodass Spielebegeisterte unterwegs, bei Freunden und auf LAN-Partys ihre Games und Spielstände immer dabei haben. Hier gilt jedoch: Ein Gaming Notebook ist kein gleichwertiger Ersatz für einen hochwertig ausgestatteten Gaming PC in Towerbauweise. Der Platz im Notebook ist begrenzt und um das Gewicht des Computers auf ein Minimum zu reduzieren, müssen entsprechend kompakte Komponenten verbaut werden. Dennoch sind sehr gute Gaming Notebooks auf dem Markt verfügbar, die den Ansprüchen der meisten Zocker mehr als gerecht werden. Dazu zählen unter anderem die Modelle von ASUS ROG und Acer Predator.
Mini PCs und All-in-One Computer
Mit ihren sehr kompakten Abmessungen füllen Mini PCs die Nische zwischen Notebook und Desktop PC. Dabei vereinen sie viele Vorteile von Notebooks und Desktop PCs. Für den Betrieb eines Mini PCs werden genau wie bei den Tower Lösungen Monitor, Tastatur und Maus benötigt; sie verfügen im Gegensatz zu Notebooks nicht über ein Display. Durch die kompakte Bauweise nehmen sie jedoch deutlich weniger Platz in Anspruch als ein Desktop PC, sind geräuscharm bis lautlos und verbrauchen deutlich weniger Strom. Obwohl der Mini PC von Peripheriegeräten abhängig ist, eignet er sich für den mobilen Einsatz und kann überall hin mitgenommen werden.
Auch gegenüber dem klassischen Notebook haben Mini-Computer einige Vorteile. Sie verfügen über deutlich mehr Schnittstellen und erreichen so eine deutlich ausgeprägtere Funktionalität. In vielen Mini PCs kommen schnelle SSD-Festplatten zum Einsatz; einige verfügen jedoch nur über ein eMMC-Flashlaufwerk mit all seinen Nachteilen: Schwaches Wear-Leveling, geringe Performance und kleine Kapazität.
Für alle, die auf der Suche nach einer kompakten und platzsparenden Lösung sind, gleichzeitig aber nicht auf die Performance eines Desktop-PCs verzichten wollen, kommt ein All-In-One PC infrage. Eines der bekanntesten Modelle ist der Apple iMac, der in einem Gerät die PC-Komponenten und den Monitor vereint. Das Konzept findet seit den 1980er-Jahren Verwendung und knüpft an die damals beliebten Mini PCs an, die mit einem kleinen integrierten Bildschirm ausgestattet waren. Während der iMac in den höheren Preisklassen angesiedelt ist und entsprechend für mindestens vierstellige Beträge über den Tisch geht, führen auch andere namhafte Hersteller wie Dell, HP oder Lenovo All-In-One PCs in ihrem Portfolio, deren Preisspanne bei ca. 400€ beginnt.
In allen All-In-One PCs finden sich Komponenten, die wir von gewöhnlichen Desktop PCs gewohnt sind. Als CPU kommen regelmäßig die Kerne von AMD oder Intel zum Einsatz und auch bei den integrierten Festplatten ist von Samsung über Seagate bis Sandisk alles dabei. Einzig die kompakteren Abmessungen des Gehäuses müssen beim Einbau weiterer Komponenten berücksichtigt werden. Beim Kauf einer All-In-One Komplettlösung muss also überwiegend mit der Ausstattung vorlieb genommen werden, die ab Werk verbaut wurde. Ein Auf- oder Umrüsten ist hier genau wie beim Notebook nicht ohne Weiteres möglich.
Aufrüst-Kits und Einzelkomponenten
Ist ein Computer in die Jahre gekommen, muss er nicht immer vollständig ersetzt werden. Komplettsysteme eignen sich für alle Anwender, die sich die Auswahl oder den Einbau von zusätzlicher oder neuer Hardware nicht zutrauen. Dabei ist es mithilfe einer Anleitung oder eines YouTube-Videos auch für Laien möglich, einzelne Komponenten im PC auszutauschen und so dessen Performance deutlich zu verbessern.
Aufrüstkits
Ein PC Aufrüstkit bzw. ein Aufrüstcomputer enthält in der Regel ein Mainboard, eine CPU, einen Kühler und einen Arbeitsspeicher. Da es zahlreiche verschiedene Prozessoren gibt und nicht alle denselben Sockel verwenden, ist die Kombination von Mainboard + CPU eine gute Möglichkeit, um die Kompatibilität von Mainboard und Prozessor zu gewährleisten. Da die CPU in jedem Fall gekühlt werden muss, werden Aufrüstkits gleich mit einem ausreichend dimensionierten Kühler ausgeliefert. Viele der Sets enthalten bereits einen Arbeitsspeicher; hier lohnt es sich jedoch je nach gewünschter Speichergröße den RAM extra zu kaufen. Da er nur in das Mainboard gesteckt werden muss, ist dies auch von unerfahrenen Nutzern gut zu bewerkstelligen.
Zusätzlich zum Mainboard wird ein Gehäuse benötigt, in das die Hauptplatine fest eingeschraubt wird. Anschließend können weitere Komponenten wie Laufwerke, Festplatten, Schnittstellen, Grafik- und Soundkarten sowie Card-Reader an das Mainboard angeschlossen werden. Hier kann häufig bereits vorhandendes PC Zubehör weiter verwendet werden, weswegen sich Aufrüstkits vor allem für Nutzer eignen, die ihrem PC nur einen neuen Prozessor oder ein neues Mainboard spendieren wollen. Aufrüstbundles sind ab ca. 150€ im Handel erhältlich und bieten somit eine günstige Gelegenheit, einen älteren PC wieder auf den aktuellen Stand zu bringen.
Mainboards
Das Mainboard (auch Motherboard) ist die große Hauptplatine im PC und stellt die Verbindung zwischen alle Einzelkomponenten her. In das Mainboard werden im Inneren des Gehäuses alle weiteren Komponenten eingesteckt bzw. von außen die USB-, LAN-, Audio- und Videokabel verbunden. In Komplettsystemen sind zumeist alle Schnittstellen bereits belegt, sodass beispielsweise zusätzlicher Arbeitsspeicher nicht mehr eingebracht werden kann. Einer der wichtigsten Faktoren des Mainboards ist der CPU-Sockel, denn dieser bestimmt, welcher Prozessor mit dem Board berieben werden kann. Bekannte Hersteller von Mainboards sind unter anderem MSI, ASRock und Asus.
Prozessor
Prozessoren (oder auch CPU) werden vorwiegend von zwei großen Herstellern produziert, die in starker Konkurrenz zueinander stehen: Intel mit seinen i3, i5 und i7 Prozessoren und die AMD Ryzen 3, 5 und 7 Modelle. Die Anzahl der Kerne und deren Taktrate (gemessen in GHz) bestimmen die Schnelligkeit, mit der alle Rechenleistungen des PCs ausgeführt werden. Hier gilt: Je höher die Anzahl der Kerne und die Taktrate, desto schneller läuft der PC. Moderne Prozessoren verfügen als Basisausstattung über vier Kerne und sollten eine Taktrate von mindestens 3 GHz aufweisen, um mit moderner Software betrieben werden zu können.
Arbeitsspeicher
Der Arbeitsspeicher (RAM) kommt in Form von kleinen flachen Platinen, die einfach auf das Mainboard gesteckt werden können. Die Größe des Arbeitsspeichers wird in Gigabyte angegeben und bestimmt, wie schnell PC Spiele, Software oder Videostreaming verarbeitet werden. Auch für das Multitasking, also das gleichzeitige Verwenden mehrerer Programme, ist ein großer Arbeitsspeicher von Vorteil. Das aktuelle Betriebssystem von Microsoft (Windows 10) benötigt allein mindestens 2 GB RAM (Herstellerempfehlung). Für PC Spiele werden nicht selten 8 bis 16 GB empfohlen, um ein flüssiges Gamingerlebnis zu gewährleisten. Die Anzahl der Steckplätze auf der Hauptplatine ist begrenzt und hängt vom Modell ab, sodass die RAM-Riegel beim Aufrüsten meist ausgetauscht und nur selten ergänzt werden können. Bekannte Hersteller von RAM sind Crucial, HyperX, Patriot, Corsair, G.Skill und viele weitere.
Festplatte
Auf der internen Festplatte werden alle lokalen Daten gespeichert. Ihre Kapazität wird ebenfalls in Gigabyte bzw. Terabyte angegeben. Neue Komplettsysteme werden meist mit einer Standardgröße von 1 TB ausgestattet. Wer Platz im Gehäuse hat, kann eine zweite Festplatte einbauen, um den Speicherplatz zu erweitern. Neben den klassischen Festplatten (HDD) setzen sich zunehmend die sogenannten SSD-Festplatten durch. Diese haben deutlich höhere Lese- und Schreibraten, verfügen meist über eine kleinere Kapazität und eignen sich primär zur Installation von PC Spielen, Software und für das Betriebssystem. Zum Speichern von Daten empfiehlt sich aufgrund ihrer Belastbarkeit weiterhin eine normale HDD. Beliebt sind Kombination von einer SSD und einer HDD, um den schnellen Zugriff auf Software zu gewährleisten und gleichzeitig großen Datenmengen einen sicheren Hafen zu bieten.
Netzteil
Über das Netzteil werden alle PC Komponenten mit Strom versorgt. Die Leistung in Watt gibt an, wie viel Strom das Netzteil verbraucht, aber auch, wie viele Komponenten mit Energie versorgt werden können. Die Wahl des Netzteils sollte sorgfältig getroffen werden: Ist die Leistung zu niedrig, erhalten wichtige Laufwerke oder die Grafikkarte zu wenig Energie und zeigen Funktionseinbußen. Als Faustregel gilt: 300 Watt für einen Office-PC, 500 Watt für einen Multimedia PC und mind. 600 Watt für einen Gaming PC.
Grafikkarte
Als Grafiklösung kommen entweder separate Grafikkarten oder fest installierte Grafikchips (On-Board-Grafik) zum Einsatz. Letztere dienen nur als Basislösung und eignen sich für Officeanwendungen, E-Mails, Internet und sonstige wenig anspruchsvolle Software. Fürs Gaming ist eine separate Grafikkarte erforderlich, deren Leistung je nach Modell und Hersteller sehr unterschiedlich sein kann. Beliebte Marken sind zum Beispiel NVIDIA GeForce und AMD Radeon. Die Preisspanne bei den Grafikkarten ist groß; sie reicht von ca. 30 € bis deutlich über 1.000 €. Für aufwendige Games ist eine leistungsfähige Grafikkarte mit genügend Speicher erforderlich. In der Mittelklasse sind außerdem zahlreiche Karten vorhanden, die eine gute Balance zwischen Preis-Leistungs-Verhältnis, Energieverbrauch und Leistung bieten. Vor dem Kauf einer neuen Grafikkarte sollte genau überlegt werden, welche Anwendungen mit der neuen Karte harmonieren müssen und wie hoch die Systemanforderungen der favorisierten Videospiele sind. Da die hochwertigen Grafikkarten meist über zwei Stromanschlüsse verfügen, sollte beim Kauf des Netzteils unbedingt darauf geachtet werden, das genug Stecker für die Stromversorgung zur Verfügung stehen und dass die Kabel lang genug sind.
PC, Zubehör oder Notebook kaufen – Die besten Bezugsquellen
Bei der Suche nach einem günstigen PC kann man vom Angebot der verschiedenen Händler schnell erschlagen werden. Fakt ist: Wer den PC online kauft und damit auf die Beratung im Fachgeschäft verzichtet, kann bares Geld sparen. Dank der Kundenrezensionen bei Amazon, Cyberport, Saturn, notebooksbilliger.de und Media Markt ist es dennoch möglich, beim Kauf von PC, Laptop und Co. grobe Fehler zu vermeiden. Regelmäßig wiederkehrende Angebotsaktionen bei Amazon lassen vor allem Elektronikartikel im Preis fallen, sodass es sich für Geduldige lohnen kann, auf den Black Friday, den Cyber Monday oder den Prime Day zu warten. Elektrofachhändler bieten regelmäßig einzelne Modelle zum Sonderpreis an; dasselbe gilt auch für Aldi Süd und Aldi Nord und deren Marke Medion. Hier sollte vor dem Kauf genau recherchiert werden, ob das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Die Angebote findet Ihr meist in den Prospekten oder direkt hier auf mydealz. Hier könnt Ihr natürlich auch gleich sehen, ob sich das Angebot wirklich lohnt. Komplettsysteme und Komponenten bekommt Ihr online auch bei einschlägigen Anbietern wie Alternate, Caseking, Mindfactory, Computeruniverse, one.de und vielen weiteren Shops. Natürlich lohnt es sich auch bei den großen Versandhäusern und Marktplätzen wie eBay, Rakuten, OTTO und Co. die Augen offen zu halten. Bei allen Händlern erhaltet Ihr natürlich auch das passende Zubehör wie Drucker, Speichermedien und alles für das heimische Netzwerk.
mydealz: Gaming PC kaufen? Darauf MUSST du achten

FAQ
Braucht man neben Tablet und Smartphone überhaupt einen PC?
Zum fünften Mal in Folge gingen Ende des Jahres 2016 die PC Verkäufe deutlich zurück. Obwohl der PC Markt also rückläufig ist, wurden 2016 fast 270 Millionen PCs verkauft. Für viele Gelegenheitsanwender scheinen Smartphone und Tablet also tatsächlich den PC verdrängt zu haben. Für das Schreiben von E-Mails, eine gelegentliche Google Suche oder die Nutzung von Social Media Portalen ist tatsächlich kein separater PC mehr erforderlich. Wer jedoch regelmäßig mit aufwendigeren Anwendungen arbeiten möchte, ist mit einem Computer deutlich besser beraten. Bei der Verwendung von Office-Anwendungen kommt das Tablet schon beinahe an seine Grenzen, obwohl Bluetooth-Tastaturen das Tippen etwas komfortabler machen. Ein großer Nachteil bei Tablet, iPad und Smartphone ist, dass sie nicht multitaskingfähig sind. Wer also nur einen Brief schreiben möchte, kann das mit dem Tablet noch recht komfortabel erledigen; wer dazu jedoch noch etwas recherchieren oder z. B. in einem Übersetzungsprogramm etwas nachschlagen möchte, kommt schnell an eine Grenze. Dass anspruchsvolle Bild- und Videobearbeitung sowie die Nutzung von Videospielen jenseits der beliebten Spiele-Apps ohne vollwertigen Computer nicht möglich sind, versteht sich von selbst. Das eigene Nutzungsverhalten sollte vor dem Kauf eines Computer bzw. vor der Wahl zwischen PC und Tablet genau analysiert werden.
Welche sind die besten Computerhersteller
Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten, da individuelle Vorlieben und der Anwendungszweck beim PC Kauf eine entscheidende Rolle spielen. Dennoch sind auf dem Markt einige renommierte Computerhersteller vertreten, die zuverlässige und leistungsfähige Computer und Modelle mit neuester Technik anbieten. Zu diesen gehören Hewlett Packard (HP), Dell, ASUS, ACER, Apple, Lenovo, Fujitsu, und MSI.
PC oder Mac?
Auch bei dieser Frage steht der Anwendungszweck im Vordergrund. Apple Computer (sowohl der iMac als auch die MacBooks) sind vor allem bei Grafikern und für die Videobearbeitung sehr beliebt. Außerdem gelten sie inzwischen als Statussymbol. Für alle anderen Anwendungen eignen sich PC und Mac ansonsten je nach Konfiguration gleichermaßen. Der große Vorteil des PCs ist, dass man beim Auf- und Umrüsten oder im Fall eines Defektes in jedem Computergeschäft Hilfe bekommt. Hier zeigt Apple sich wenig flexibel: Wenn etwas am iMac oder am MacBook repariert oder ausgetauscht werden muss, kommt man um einen Besuch beim Apfel nicht drum herum. Die Gehäuse der Apple-Geräte sind fest verschraubt und verklebt und das Öffnen des Computers lässt die Garantie erlöschen, sodass DIY in keiner Weise bzw. nur für Pros empfohlen werden kann.
Der nächste große Unterschied zwischen Apple und PC liegt im Betriebssystem. Auf dem Mac läuft nur Apples eigenes Betriebssystem macOS, während man beim PC zwischen Windows und Linux wählen kann. Da Microsoft der Marktführer ist, werden auch zahlreiche Softwareanwendungen speziell für Windows geschrieben. Häufig wird jedoch zusätzlich eine Mac-Version angeboten. Mithilfe einer zweiten Partition oder einer virtuellen Maschine ist es jedoch grundsätzlich möglich, auf beiden Computern das jeweils andere Betriebssystem zu nutzen. Die ist jedoch unter Umständen mit einem großen Aufwand verbunden und benötigt einiges an Fachwissen.
Im Design unterscheiden sich PC und Mac ebenfalls deutlich: Beinahe alle Mac Computer, Notebooks, iPhones und die Peripherie sind nur in weiß bzw. in silbernen und goldenen Aluminium-Optiken erhältlich. Dazu kommt, dass die einzige Desktop-Lösung von Apple ein All-In-One PC ist. Das Design der Mac ist preisgekrönt und wird durch einen renommierten Designer bei Apple realisiert. Wem die Optik allerdings nicht zusagt, bekommt bei Apple keinerlei Alternativen. Der klassische PC bietet durch die zahlreichen am Markt verfügbaren Gehäuse eine fast schon zu umfangreiche Auswahl, um die Optik des PCs an die eigenen Vorstellungen anzupassen.
Lohnt es sich, einen PC selbst zusammenzustellen?
Kurz und knapp: Ja, das lohnt sich. Ein selbst zusammengestellter PC kann ganz an die persönlichen Vorlieben und Anforderungen angepasst werden und ermöglicht eine genaue Abstimmung der PC Komponenten und der zu verwendenden Software. Viele Händler wie Caseking, Alternate und Co. bieten zu diesem Zweck einen Konfigurator an, mit dem man alle Bauteile separat auswählen kann. Dies hat den Vorteil, dass die Kompatibilität der Komponenten untereinander gegeben ist. Wer komplett selbst Hand anlegen möchte, kann entweder zu einem Aufrüstkit greifen oder alle Teile einzeln kaufen. Der große Vorteil dieser Methode ist, dass man für jedes Hardwareprodukt den jeweils besten Preis suchen kann und ein selbst zusammengestellter PC damit meist günstiger wird, als eine Komplettlösung.
Welcher PC eignet sich für die Bildbearbeitung?
Die Bildbearbeitung stellt an einige Komponenten innerhalb des PC Systems erhöhte Anforderungen. Zu den wichtigsten Faktoren gehören vor allem die Schnelligkeit des Prozessors, die Kapazität des RAM und der Grafikspeicher. Je nach Bildbearbeitungsprogramm sind die Systemvoraussetzungen sehr unterschiedlich. Wer mit Adobe Photoshop oder mit Lightroom arbeiten möchte, benötigt mindestens einen Intel Core i5 mit mindestens 3 GHz (oder eine gleichwertige AMD-Lösung wie z. B. den AMD A8), mindestens 4 GB RAM und eine Grafikkarte, die DirectX 10 und OpenGL 3.3 unterstützt. Für die Bildbearbeitung ist außerdem eine große Festplatte von Bedeutung; insbesondere für Fotografen, deren Kamera im RAW-Format fotografiert.
Fazit
Egal ob Notebook, Minicomputer oder Gaming PC: Wer vor dem Kauf bei mydealz reinschaut, kann eine Menge Geld sparen. Unsere Community diskutiert regelmäßig über die besten Angebote aus allen Kategorien und hilft Euch, den besten Preis für Euer PC Zubehör oder Euren Computer zu finden. Schaut regelmäßig vorbei, um kein Angebot mehr zu verpassen.