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Mit dem iPhone begann im Jahr 2007 der Siegeszug von Apple in eine breite Bevölkerungsschicht. Fast jeder wollte das erste Smartphone haben. Mit dem iPad setzte das Unternehmen noch einen drauf und präsentierte eines der ersten Tablet-PCs, das reißenden Absatz fand. Und Apple macht nicht nur in Hardware: Das Betriebssystem iOS sowie die Mac-Systeme gefallen den Nutzern vor allem wegen ihrer einfachen, intuitiven Bedienung. Vorkenntnisse sind nicht nötig und man findet sich schnell auf seinem Smartphone zurecht. Dies und die stylische Grafik der Systeme haben mit dazu beigetragen, dass Apple heute einer der größten Technologiekonzerne der Welt ist – deren Produkte sich nach wie vor verkaufen wie geschnitten Brot.
Die Geschichte von Apple: Von der Garage zum Weltunternehmen
Wie so viele Erfolgsstorys im Silicon Valley begann auch die von Apple in einer Garage. Im Jahr 1976 gründeten die drei Freunde Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne ihr Unternehmen Apple. Das erste Produkt, der Apple I verkaufte sich rund 200-mal, zu einem Preis von 666,66 Dollar. Besitzer des ersten Apple-Computers haben damit eine echte Rarität in den Händen, die heute ein Vielfaches Wert ist. Ein Jahr später ging das junge Unternehmen mit einem zweiten Produkt auf den Markt: Der Apple II sollte Vorbild vieler späterer Technologieriesen werden. Das offene System erlaubte es dem Anwender, sämtliche Komponenten auf Wunsch zu verändern. Unter anderem wurde das Prinzip später von IBM aufgegriffen.
Mit dem Apple II begann die Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Ein Jahr später ging man bereits an die Börse. Anfang der 80er-Jahre arbeitete Steve Jobs an einem weiteren wegweisenden Projekt: Der erste Macintosh stand Ende Januar 1984 in den Geschäften. Mobil wurde der Mac Anfang der 90er-Jahre: Das erste Macbook kam 1991 auf den Markt und wurde schon bald vom Powerbook abgelöst, das als eines der ersten Notebook mit einem optischen Laufwerk ausgestattet war.
Eine Revolution löste Apple Ende der 90er-Jahre mit der Präsentation des iMacs aus: Die bunten All-in-One-Computer bestanden aus einem LCD-Bildschirm mit integriertem Rechner und waren vor allem bei designaffinen Nutzern beliebt. Designaffin war der Großteil der Apple-User auch aus einem anderen Grund: Die Rechner gelten bereits zu dieser Zeit als Must-Have für Grafiker und Videodesigner, die sich weitaus bessere Ergebnisse und eine einfachere Handhabung versprachen als mit einem Windows-PC seinerzeit machbar war.
Die nächste Revolution aus dem Hause Apple landete im Jahr 2007 in den Läden: Steve Jobs präsentierte auf der Apple-Keynote das erste iPhone und damit eines der ersten Smartphones überhaupt. Das Apple-Design gefiel erstmals einer breiten Käuferschicht – und das führte das Unternehmen fort. Ein Jahr später zeigte Apple mit dem MacBook Air eines der leichtesten und schmalsten Notebooks weltweit. 2010 folgte die Veröffentlichung des iPads – eine weitere Neuheit, die Geschichte schreiben sollte und zahlreiche Nachahmer fand.
Heute ist das iPhone in der mittlerweile 23. Version erhältlich. So führte Apple etwa mit dem iPhone X die Gesichtserkennung Face-ID ein. Und die neuen Modelle sind ebenso nutzerfreundlich wie ihre Vorgänger – einer der Gründe für den Erfolg der Apple-Smartphones.
In der Kritik steht Apple häufig für seine vergleichsweise hohen Preise in Bezug auf die Aktualität der Hardware. Aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden und sowohl Smartphones als auch Laptops und Tablets gibt es von einer Vielzahl anderer Hersteller. Ein weiteres Manko ist das sehr "geschlossene" System. Dem Nutzer sind wenig Freiräume gelassen, um Fremdapplikationen zu nutzen. Auch Hardwareerweiterungen sind häufig nur kompliziert möglich, wenn überhaupt. Apple argumentiert damit, dass die Soft- und Hardware nur deswegen so gut funktioniert und öffnet sich daher nur langsam.
Das Produktportfolio von Apple
Vom Smartphone bis zum Profi-Computer reicht das Portfolio von Apple. Das sind besten und beliebtesten Apple Produkte:
Apple iPhone: Diese Modelle sind auf dem Markt
Seit dem ersten Apple iPhone aus dem Jahr 2007 hat sich viel getan. Die Nutzeroberfläche wird zwar noch weitgehend ähnlich bedient, in Sachen Apps und iOS hat sich allerdings einiges geändert. Wer ein einfach bedienbares Smartphone sucht, ist beim dem Apple iPhone immer noch richtig.
Sucht Ihr ein günstiges Gerät, das immer noch aktuell ist und mit vielen Features punktet, kommt das iPhone 7 für Euch infrage. Wer ein großes Display bevorzugt, greift zum iPhone 7 Plus. Das sind die wichtigsten Merkmale der 7er-Reihe:
Vor Staub und Wasser geschützt (nach IP67-Standard)
7 Megapixel FaceTime HD Kamera
Touch ID
A10 Fusion Chip
Optisch ähnlich, aber mit einer Reihe von technischen Verbesserungen zeigen sich die Modelle iPhone 8 und iPhone 8 Plus:
12 Megapixel Dual‑Kamera mit Porträtmodus
Touch ID
A11 Bionic Chip
Kabelloses Laden möglich
Retina HD Display mit True Tone
Das Jubiläumsmodell iPhone X kam im Herbst 2017 auf den Markt. Die herausragendste Neuerung: Der Home-Button, über Generationen kennzeichnend für das Apple iPhone, fiel weg. Und: Die Entsperrung des Displays erfolgt über eine Gesichtserkennung, die Face ID. So ist auch die Bedienung des iPhone X ein wenig anders als die der Vorgängermodelle – allerdings ebenso einfach zu erlernen und ebenso intuitiv. Die Merkmale des iPhone X sind:
5,8" Super Retina HD Display mit HDR und True Tone
Design aus Glas und Edelstahl
Vor Staub und Wasser geschützt (nach IP67 klassifiziert)
12 Megapixel Dual‑Kamera
7 Megapixel TrueDepth Frontkamera mit Porträtmodus
A11 Bionic Chip mit Neural Engine
Kabelloses Laden möglich
Rund ein Jahr später, im September 2018, präsentierte Apple gleich drei neue Modelle auf einen Schlag: das iPhone XS, XS Max und iPhone Xr. Die grundlegendsten Neuerungen sind ein noch schnellerer Prozessor mit A12 Bionic Chip mit Neural Engine und eine 7 Megapixel TrueDepth Frontkamera mit Porträtmodus, Tiefen-Kontrolle, Porträtlicht und Smart HDR. Auch die Face ID ist bei allen drei Neuen dabei. Wie das Apple iPhone X kommen auch diese Modelle ohne Home-Button aus.
Welches iPhone passt zu mir?
Wenn Ihr Wert darauf legt, stets das neueste Modell zu haben, kommen die im September 2018 präsentierten Modelle infrage. Sie sind schnell, leistungsstark und mit dem Betriebssystem iOS 12 ausgestattet, das einige grundlegende Neuerungen bietet, etwa in Sachen Dateiverwaltung. Allerdings zählen sie auch zu den teuersten Modellen der iPhone-Reihe.
Das iPhone X ist ebenfalls noch immer aktuell und spielt ebenfalls in der Preisliga ganz oben mit.
Möchtet Ihr den einen oder anderen Euro sparen und legt Wert auf den Home-Button, sind die 7er-Reihe sowie das Apple iPhone 8 und 8 Plus noch immer eine gute Wahl. Da sie bereits etwas länger auf dem Markt sind, gibt es sie heute zu interessanten Preisen, auch ohne Vertrag.
Welches ist das beste iPhone?
Unter den iPhone-Modellen, die aktuell auf dem Markt sind, schneidet das Apple iPhone X in vielen Tests nach wie vor als das beste ab. Auch die Nachfolger, die Modelle iPhone Xr und XS stehen dem X in nichts nach. So gefallen vor allem das brillante Display, die hohe Geschwindigkeit des Prozessors, die Qualität der Kamera und die veränderte Benutzerführung mit völlig neuen Wischgesten – an die man sich Tests zufolge sehr schnell gewöhnt.
Das iPhone X und seine Nachfolger zählen allerdings auch zu den teuersten Smartphones, die überhaupt auf dem Markt sind. Die Preise dürften in Zukunft fallen, doch bleiben das iPhone X und die folgenden Modelle sehr hochpreisig. Wenn Ihr nicht so viel Geld ausgeben möchtet und auf das eine oder andere Schmankerl des iPhone X verzichten könnt – so wie zum Beispiel auf die Gesichtserkennung Face ID – ist auch das iPhone 8 noch immer einen Kauf Wert. Die Technik ist hochwertig, der Prozessor schnell, der Bildschirm nahezu so brillant wie der der X-Reihe. Die Kamera kann ebenfalls mithalten. Viele von Euch werden womöglich auch den Home-Button vermissen – beim iPhone 8 und beim iPhone 8 Plus gibt es ihn noch.
Das Apple iPad: Der Tablet-Computer für Apple-Fans
Im Jahr 2010 stellte Apple das erste iPad vor. Heute sind drei Modelle aktuell:
Apple iPad
Das iPad Pro ist mit einer Bildschirmdiagonale von 12,9 Zoll beziehungsweise 10,5 Zoll das größte Modell der Serie und kann mit der optional erhältlichen Tastatur, dem Smart Keyboard, als echter Ersatz für ein Notebook verwendet werden. Mit dem Apple Pencil lassen sich auch kreative Arbeiten auf dem Tablet ausführen. Der Apple Pencil ist mit allen iPad-Modellen kompatibel.
Das iPad Mini verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 7,9 Zoll und ist damit vor allem für den mobilen Einsatz geeignet. Und dann ist da noch der Klassiker: Das Standard-iPad, das eine Bildschirmdiagonale von 9,7 Zoll hat.
Welches iPad passt zu mir?
Wenn Ihr viel unterwegs seid, ein leichtes, handliches Tablet benötigt und dabei keinen Wert auf einen extrem schnellen Prozessor legt, ist das iPad Mini Euer Kandidat. Es ist mit dem langsamsten aller iPad-Prozessoren ausgestattet, dem A8 Chip, während das klassische iPad mit einem A10 Fusion Chip kommt. Noch schneller sind die beiden iPad Pro Modelle mit ihrem A10X Fusion Chip.
Das iPad Mini ist ideal, wenn Ihr auf dem Tablet hauptsächlich spielt und die eine oder andere App nutzt, wenn Ihr es zum Zeitvertreib auf Reisen alleine oder mit der Familie nutzen möchtet und vor allem Wert auf ein kleines und leichtes Gerät legt.
Möchtet Ihr mit Eurem iPad hin und wieder auch unterwegs arbeiten, ist das iPad Pro in der großen Variante interessant. Der große Bildschirm macht das Arbeiten einfacher, zudem lassen sich auch Filme und Videos angenehmer anschauen.
Das klassische iPad zeigt sich dagegen als Allrounder: Es ist leicht und handlich und dabei groß genug, dass Filme und Videos sich gut anschauen lassen. Zudem ist es schneller als das iPad Mini, dabei jedoch handlicher als das iPad Pro.
Die Apple Mac Modelle: vom iMac bis zum MacBook Air
Mit den mobilen Geräten wurde Apple zum Star unter den Elektronikkonzernen. Dabei hat sich das Unternehmen in früheren Zeiten vor allem mit seinen Macs einen Namen gemacht. Die leistungsstarken Computer sind bis heute insbesondere bei Grafikern und allen, die mit Foto- und Videoprogrammen arbeiten ein Must-have. Mittlerweile stehen Macs allerdings auch bei anderen Usern, die Wert auf eine hochwertige Verarbeitung des Rechners legen, das einfach zu handhabende Betriebssystem macOS schätzen und einen robusten Computer benötigen. Diese Modelle gibt es in der Mac-Reihe von Apple:
MacBook
MacBook Pro
MacBook Air
iMac
iMac Pro
Bei den MacBooks handelt es sich um mobile Computer, die iMacs sind stationäre Varianten.
Welcher Mac passt zu mir?
Ob mobil oder stationär: Ein Mac erfüllt alle Anforderungen an einen leistungsstarken Computer. Das Betriebssystem MacOS wird bei allen Varianten mitgeliefert und lässt sich in der Regel kostenlos updaten.
Profi-Nutzer entscheiden sich häufig für einen iMac Pro. Der iMac kommt im bewährten All-in-Design, sprich, der Rechner ist im Monitor integriert. Mit der enormen Bildschirmgröße, dem Retina 5K Display und einem Prozessor mit 4,5 GHz Leistung ist der iMac Pro ideal, um große Datenmengen schnell zu verarbeiten und spielt vor allem bei Grafiken, Fotos und Videos seine Leistung voll aus.
Mit dem klassischen iMac bekommt Ihr ebenfalls einen All-in-One-Computer mit wahlweise 21,5 oder 27 Zoll Bildschirmdiagonale – ideal für die Arbeit mit Grafikprogrammen. Das Retina 4K Display verspricht eine brillante Farbdarstellung und die Rechnerleistung von bis zu 4,2 Ghz eignet sich auch für Arbeiten mit 3D-Programmen.
Erwartet Ihr auch mobil eine Profi-Leistung, kommt das MacBook Pro für Euch infrage. Es ist mit seinem Gehäuse aus Aluminium sehr robust, ist mit Intel 6‑Core oder Quad‑Core Prozessor ausgestattet und mit seinen 32 Gigabyte Arbeitsspeicher extrem schnell.
Wer weniger Leistung benötigt und mehr Wert auf Design legt, ist mit dem klassischen MacBook gut beraten. Ihr bekommt mit diesem ebenfalls eine starke Leistung – je nach Modell ist das MacBook mit einem Intel Core m3, i5 oder i7 Prozessor ausgestattet. Das MacBook ist zudem extrem leicht: nur 900 Gramm bringt das Notebook auf die Waage. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden könnt Ihr zudem auch unterwegs ungestört arbeiten – auch ohne Stromversorgung.
Ebenfalls angenehm leicht und dazu sehr dünn zeigt sich das MacBook Air. Es wiegt 1,35 Kilogramm, ist 1,7 Zentimeter schlank und mit einem Akku ausgestattet, welches die Leistung des klassischen MacBooks noch übertrifft: bis zu zwölf Stunden hält es, zudem kommt das MacBook Air mit einer Standby-Laufzeit von 30 Tagen. Das MacBook Air ist interessant, wenn ihr viel mit Eurem Notebook unterwegs seid und dabei Wert auf eine hohe Leistung und eine lange Akkulaufzeit legt.
Fernsehen mit Apple: Apple TV
Apps auch auf dem Fernseher nutzen: Mit Apple TV könnt Ihr zahlreiche Sender auf Euren Fernseher streamen, Podcasts schauen, YouTube-Videos, Filmkanäle, Netflix und Co. nutzen und vieles mehr. Das aktuelle Apple TV 4K verspricht dabei zudem ein besonders brillantes Bild.
Apple TV ist auch interessant für alle, deren Fernseher keine Internetverbindung hat. Ihr könnt somit auch ein älteres Gerät anschließen und alle Vorteile nutzen, die eine Internetverbindung auf dem TV mit sich bringt. Die einzige Voraussetzung ist ein HDMI-Anschluss am Fernsehgerät. Die neueste Generation, das Apple TV 4K, ist zudem mit der Spracherkennung Siri ausgestattet. Somit könnt Ihr mit Eurem Fernseher sprechen und Eure Lieblingssender auf Befehl auswählen, ganz ohne Fernbedienung.
Smarte Uhr mit vielen Funktionen: die Apple Watch
Wie viel Kalorien habt Ihr an einem Tag verbraucht, wie schnell ist Euer Puls beim Sport und ist es nicht mal wieder Zeit, vom Schreibtisch aufzustehen und ein paar Schritte zu laufen? All diese Fragen beantwortet Euch die Apple Watch. Die erste Apple Watch kam im April 2015 in die Läden. Die erste Generation war noch nicht wasserdicht, erst mit der Apple Watch II ließ sich die smarte Uhr auch mit ins Schwimmbad nehmen. Inzwischen ist die Apple Watch Series 4 im Handel erhältlich. Sie kommt mit neuen Armbändern und vielen neuen Hintergrundbildern. Zudem bietet die Smart Watch von Apple viele interessante Funktionen. Dazu zählen unter anderem diese:
intelligenter Aktivitätstracker
Gesundheitsmonitor
Telefon-Funktion
Spiegeln der iPhone-Inhalte auf die Apple Watch
elektrischer Herzsensor inklusive Benachrichtigungsfunktion bei niedriger und hoher Herzfrequenz (noch nicht in Deutschland)
Automatische Trainingserkennung
Apple Music
Podcasts
Apple Music: da ist Musik drin
Mit dem Streaming-Dienst Apple Music setzt sich Apple in Konkurrenz zu den großen Musik-Streaming-Diensten wie Spotify. Mit einer Auswahl aus mehr als 50 Millionen Songs ist die Auswahl des Apple-Musikportals riesig. Das Prinzip dahinter: Ihr könnt den Dienst zunächst einen Monat kostenlos testen. Gefällt Euch, was Ihr dort vorfindet, könnt Ihr Apple Music fest abonnieren. Das praktische an dem Dienst: Ihr könnt die Lieder auf allen Geräten hören und auch Eure Playlists sind überall dort verfügbar, wo Ihr Apple Music installiert habt. Der Dienst ist etwa auf den iPhones und iPads der neueren Generation standardmäßig installiert. Apple Music bietet außerdem die Möglichkeit, dass Ihr Euch Songs vorschlagen lasst und erstellte individuelle Playlisten für Euch.
Anhören könnt Ihr Euch das zum Beispiel mit den kabellosen Kopfhörern Apple Airpods oder den Bluetooth-Lautsprechern Apple HomePod.
Apple HomePod: Das können die kabellosen Boxen
In Tests schneiden die Boxen Apple HomePod weitgehend gut ab: Der kraftvolle Bass gefällt, zudem ist der Anschluss wie von Apple gewohnt sehr einfach – vor allem, wenn Ihr ohnehin bereits Apple-Geräte nutzt. Die Boxen lassen sich per Sprachsteuerung bedienen und sind netzwerkfähig. Um mit den Apple HomePod Boxen Musik zu hören, müsst Ihr Euch allerdings beim Cloud-Dienst von Apple anmelden. Der gewünschte Siegeszug gegen Google Home und Amazon Echo blieb Apple bis jetzt allerdings vergönnt.
Der Apple Store: Hardware und mehr einkaufen
Der erste Apple Store wurde im Jahr 2001 eröffnet. Die Einzelhandelsgeschäfte richten sich direkt an Verbraucher und machten auch durch ihr straightes Laden-Design von sich reden – und davon, dass vor dem Launch neuer Hardware wie iPhones und iPads die Schlangen vor dem Shop nicht enden wollten. Heute laden die Stores auch zum Ausprobieren ein.
Wenn Ihr Schüler oder Studenten seid, könnt Ihr Euch zudem über lukrative Rabatte freuen und zwar im Apple Education Store. Um in den Genuss des Rabatts zu kommen, schickt Ihr einen entsprechenden Nachweis, also Euren Schüler- oder Studentenausweis, an Apple und erhaltet einen eigenen Zugang zum Apple Education Store. Einige Produkte erhaltet Ihr günstiger, bei anderen gibt es Goodies in einem bestimmten Wert dazu, etwa ein kabelloses Headset.
App Store und iTunes: Apps, Musik und Filme kaufen
Wenn Ihr Apps für Euer Apple iPhone oder das Apple iPad benötigt, ist der App Store Eure erste Anlaufstelle: Dort könnt Ihr kostenlose und kostenpflichtige Apps herunterladen und durch Neuheiten stöbern.
iTunes ist die erste Anlaufstelle, wenn Ihr Filme, Videos und Musik herunterladen möchtet. Anders als bei Apple Music ist für iTunes kein Abo notwendig, Ihr zahlt mit Eurer bei Apple hinterlegten Kreditkarte oder Eurer Bankverbindung. Zudem könnt Ihr iTunes Guthaben Karten in verschiedenen Shops bei Euch vor Ort kaufen.
Apple-Geräte günstig kaufen: Dann sind iPhone, iPad und Co. am günstigsten
Der Apfel hat seinen Preis: Sowohl die mobilen Geräte als auch die iMacs sind im hochpreisigen Bereich angesiedelt. Es gibt jedoch immer wieder gute Zeitpunkte, ein Apple-Gerät günstiger zu erhalten. In jedem Herbst stellt Apple traditionell neue Produkte vor. Die bis dato erhältlichen werden so automatisch zum Vorgängermodell – und das wirkt sich nicht zuletzt auch auf den Preis aus. Der Spätherbst ist daher immer ein guter Zeitpunkt, sich mit einem neuen iPhone oder iPad einzudecken. Auch Shop-Aktionen wie der Black Friday können gute Gelegenheiten sein, ein Apple-Schnäppchen zu machen, auch wenn Apple selbst seit einigen Jahren kaum noch Black Friday Aktionen in seinen eigenen Stores mehr durchführt.
Abgesehen davon ist der Apple Store natürlich trotzdem eine gute Anlaufstelle, wenn Ihr Apple Produkte kaufen möchtet. Bezahlt Ihr eh den Normalpreis, könnt Ihr hier noch auf eine sehr kompetente Beratung und (gerade beim erscheinen der neuen iPhones) schnellere Lieferung bauen. Diesen gibt es in Deutschland in fast allen großen Städten und natürlich online. Apple-Produkte werden zudem von offiziellen Apple-Resellern verkauft, dazu zählt bspw. Gravis. Dort bekommt Ihr auch eine kompetente Beratung.
Darüber hinaus verkaufen natürlich die große Elektronikketten wie Saturn und Media Markt Apple-Geräte, sowohl in den Geschäften vor Ort als auch online. Aber auch fast alle kleinen Elektronik-Shops, egal ob vor Ort oder im Netz, verkaufen Apple Produkte. Selbstverständlich könnt Ihr auch bei Amazon alles von Apple kaufen, vom aktuellen iPhone bis zum Apple TV der neuesten Generation. Die besten Apple Angebote gibt es erfahrungsgemäß aber eher bei kleineren Händlern. Da Apple sehr preisstabil ist, sind meist shopweite Aktionen wie die Mehrwehrtsteuer-Geschenkt-Aktion von Media Markt und Saturn, die Masterpass Gutscheine bei notebooksbilliger.de oder die Gutscheine auf bestimmte Kategorien bei eBay die Aktionen, mit dem höchsten Apple Schnäppchen Potenzial!
Pro und Contra Apple: das sind die Vor- und Nachteile der Apple-Produkte
Die Marke Apple hat zweifellos ihre Liebhaber, die auf die Produkte mit dem Apfel schwören und die sich an die einfache Bedienung gewöhnt haben. So sprechen zahlreiche Argumente für Apple. Es gibt jedoch auch Nachteile. Hier findet Ihr übersichtlich aufgelistet, was Apple gut macht und wo noch Potenzial herrscht.
Die Vorteile der Apple-Produkte
einfache Bedienung
Betriebssystem intuitiv verständlich
Viele Voreinstellungen
schickes Design
innovative Funktionen
hohe Sicherheit
Soft- und Hardware sind aufeinander abgestimmt
Die Nachteile der Apple-Produkte
Nutzeroberflächen lassen sich kaum individuell konfigurieren
Schnell schwächelnde Akkus, vor allem beim iPhone
Hardware ist sehr hochpreisig
Hardwareerweiterungen nur schwer möglich
Konkurrenz zu Apple: wer macht das Rennen?
Vor allem bei den mobilen Geräten ist der koreanische Hersteller Samsung Apple dicht auf den Fersen und hat den Elektronikkonzern aus Kalifornien etwa bei den Smartphones bereits überholt. So produziert und verkauft Samsung heute die meisten Smartphones. In Sachen Innovation und technische Raffinesse können die Koreaner es mit Apple durchaus aufnehmen. So präsentierte Samsung bereits einige Zeit vor Apple ein Smartphone, das ohne Rand auskommt – so wie Apple später das iPhone X.
Samsung hat allerdings kein eigenes Betriebssystem und greift für seine Galaxy-Smartphones und Tablets auf das Google-System Android zurück. Das kann Kompatibilitätsschwierigkeiten bringen, vor allem bei älteren Geräten. Apple hingegen setzt nach wie vor auf iOS in der jeweils aktuellsten Version.
Vielen Samsung-Nutzern gefällt an den Galaxy-Smartphones mit Android allerdings, dass das System sehr wandelbar ist. Jeder User kann es nach Wunsch konfigurieren. Das kann ein Vorteil sein, wenn Ihr Euch gut auskennt. Weniger versierten Nutzern dürfte das vorkonfigurierte iOS dagegen besser gefallen.
Das Neueste von Apple in 28 Sekunden - Apple

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