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Seit 2017 ist das neueste MacBook auf dem Markt. Im Vergleich zur Vorgängerversion von 2016 hat sich im Design nicht viel getan, nur unter der Haube wurde es etwas aufgerüstet. Das Notebook von Apple ist eine Alternative zum MacBook Air und dem leistungsfähigen MacBook Pro. Zu den Besonderheiten zählt das Retina-Display und das mit einer Höhe von 1,31 Zentimetern und dem Gewicht von 920 Gramm sehr handliche Design. Das MacBook ist in den Farben Silber, Gold, Roségold und Space Grau erhältlich.
Das MacBook - Ein ultraportables und leistungsfähiges Apple-Notebook
Gerade aus der modernen Arbeitswelt sind die handlichen Notebooks nicht mehr wegzudenken. Zu den beliebtesten Notebooks auf dem Markt gehören Apples MacBook Air, das MacBook Pro und - seit 2015 wieder - das MacBook. Das 2015 wiederbelebte MacBook wiegt nur 920 Gramm und ist mit seiner Höhe von maximal 1,31 Zentimetern ein ultraportables und das wohl kompakteste aller MacBook-Varianten, sogar kompakter als das MacBook Air. Das Retina-Display mit einer Auflösung von 2304x1440 Pixeln und 226 ppi macht jedoch klar, dass es sich um kein Einstiegsmodell handelt und das MacBook von der Leistung näher am MacBook Pro als am Air liegt. Hinzu kommen 8 GB RAM (optional 16 GB) und verschiedene Prozessorvarianten von 1,2 GHz Dual-Core Intel Core m3 bis 1,4 GHz Dual-Core Intel Core i7. Gegenüber den Modellen MacBook Pro und Air sticht das MacBook außerdem mit verschiedenen möglichen Gehäusefarben hervor: neben dem klassischen Apple-Silber wird das Notebook in Gold, Roségold und Space Grau angeboten.
Die Entwicklungsgeschichte von Apples MacBook
Bereits vor dem MacBook veröffentlichte Apple Notebooks für den Massenmarkt - darunter das iBook, der direkte Vorgänger, der zwischen 1999 und 2006 vermarktet wurde. Das erste MacBook kam im Jahr 2006 auf den Markt. Ausgestattet war das erste Modell mit einem Intel-Core-Duo 2,4 GHz, mit 2 GB Ram, einer integrierten Grafikkarte und dem Betriebssystem macOS X Snow Leopard. Wert gelegt wurde auf ein schlichtes Design mit einer in das Gehäuse integrierten Tastatur. Der Produktionszyklus lief von 2006 bis 2011. Erst 2015 wurde mit der neuen Generation von MacBooks der Name erneut aufgegriffen – allerdings handelt es sich um eine komplett neue Hardware-Architektur. Insgesamt gilt Apples MacBook-Reihe als meistverkaufte Marke von Premium-Laptops im internationalen Handel. Heute gibt es das MacBook in drei verschiedenen Versionen: das MacBook, das ultra-portable MacBook Air und das leistungsstarke MacBook Pro.
Technische Daten des MacBooks - Dual-Core, Retina-Display und macOS
Folgende Features und Eigenschaften gehören u.a. zum aktuellen MacBook:
Display: 12"-Retina-Display mit einer Auflösung von 2304x1440 Pixeln und 226 ppi
Prozessor: die Generation der 2017er MacBooks wird auch Kaby Lake genannt, da dies die aktuellen Prozessoren sind. Je nach Variante erhaltet Ihr einen 1,2 GHz Dual Core Intel Core m3 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,0 GHz), 1,3-GHz Dual Core Intel Core i5 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,2 GHz) oder einen 1,4 GHz Dual Core Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,6 GHz)
Arbeitsspeicher: 8 GB LPDDR3 Arbeitsspeicher oder 16 GB LPDDR3 Arbeitsspeicher
Festplatte: 256 oder 512 GB SSD
Grafik: Intel HD Graphics 615
Kamera: FaceTime-Kamera mit 480p
WLAN: 802.11ac
Bluetooth: 4.2
Anschluss: USB C 3.1, der Aufladen und Videoausgabe unterstützt
Tastatur: Standard-Keyboard mit Umgebungslichtsensor und Force Touch Trackpad
Audio: Stereolautsprecher, zwei Mikrofone und 3,5 mm Kopfhöreranschluss
Betriebssystem: macOS High Sierra
Der MacBook Bildschirm - Das Retina-Display mit 12"
Typisch für viele Produktlinien von Apple ist das sogenannte Retina-Display. Seit dem vierten iPhone setzt der amerikanische Technologiekonzern in vielen seiner elektronischen Produkte den hochauflösenden Displaytypus ein. Besonderheit ist die Punktdichte (ppi), die bei einem Retina-Display so hoch sein soll, dass die Einzelpunkte für das menschliche Auge nicht mehr sichtbar sind. Die Anzahl der Pixel ist also höher, als von unserem Auge wahrnehmbar. Entsprechend angenehmer und detaillierter erscheinen die wiedergegebenen Inhalte auf dem Display. Das MacBook bietet 226 ppi bei einer Auflösung von 2304x1440 Pixeln - damit ist das Notebook hochauflösender als jedes MacBook Air und reicht nahe an die Optik eines leistungsfähigen MacBook Pro heran. Eine weitere Besonderheit beim Retina-Display des neuen MacBooks ist die Displaygröße von 12 Zoll – es handelt sich damit um das momentan einzige Notebook Apples mit dieser Displaygröße. Selbst das alte MacBook hatte eine Displaygröße von 13,3".
macOS - Das Betriebssystem des MacBooks
macOS ist das Betriebssystem für alle Mac Computer. Die aktuelle Version ist macOS High Sierra. Das Betriebssystem ist besonders für Besitzer von weiteren Apple Produkten ein großer Pluspunkt, da sich iPhone, iPad, Apple TV, Apple Watch und iMac perfekt untereinander abstimmen und Ihr alle Daten immer zur Stelle habt. Standard sind außerdem die hauseigenen Apps für macOS wie iPhoto, Keynote, Fotos, iMovie, Garage Band Nachrichten und viele mehr. Besitzer eines iPhones sind mit den meisten Anwendungen mit Sicherheit schon vertraut, da auch viele als iOS Apps im App Store zur Verfügung stehen.
Außerdem verfügt das aktuelle macOS Betriebssystem über eine Integration von Siri. Über das Sprachprogramm könnt ihr durch die Menüs des Betriebssystems navigieren, Suchergebnisse filtern oder nach Dokumenten suchen lassen. Besitzer von einer Apple Watch können sich zudem automatisch im Betriebssystem anmelden, ohne das eigene Passwort eingeben zu müssen. Eine weitere besondere Funktion ist die automatische Organisation des Speichers auf der Festplatte: Daten die selten verwendet werden, werden im Fall von knappem Speicher automatisch in die iCloud abgelegt, wo sie bei Bedarf wieder verfügbar gemacht werden. Auch eine Unterstützung von Virtual Reality, die Integration des Videokompressionsstandard HEVC und viele verschiedene Konzepte zum Datenschutz kann das Betriebssystem in der aktuellen Version bieten. Wer sich gar nicht mit macOS anfreunden kann, hat dank Boot Camp die Möglichkeit Windows auf dem Mac zu installieren.
Apple: The new MacBook - Design

Lohnt sich das MacBook - Das MacBook im Vergleich zu anderen Notebooks
Eine der schwierigsten Aufgaben ist der Vergleich von Apples Notebooks mit anderen Notebooks auf dem Markt. Ähnlich wie bei den Smartphones und Tablets spielt Apple hier in seiner ganz eigenen Liga – und das nicht auf die Qualität und den Preis bezogen, sondern bezogen auf die Einzigartigkeit und die schwierige Vergleichbarkeit der angewendeten Technologie. Beispielsweise läuft das MacBook mit Apples Betriebssystem macOS, während andere Notebooks zumeist mit Windows und vereinzelt mit Linux ausgestattet sind. Zudem ist die Hardware im direkten Vergleich mit der anderer Notebooks in der Preisklasse deutlich unterlegen – Apples Notebooks sind aber in der Arbeitswelt und auch bei vielen Privatanwendern u.a. wegen ihrer leichten Bedienbarkeit, ihrer geringen Anfälligkeit für Viren, den bei einigen Modellen vorhandenen hochauflösenden Retina-Displays und dem Apple-typischen minimalistischen Design so beliebt, dass sie erfolgreich für einen wesentlich höheren Preis verkauft werden können und die Hardware nur eine untergeordnete Rolle spielt. Mittlerweile werden Windows-Notebooks mit Quad-Core Prozessoren, 8 GB RAM und einer 1 TB-Festplatte bereits für 300 EUR und gelegentlich sogar weniger verkauft. Andere Hersteller entwickeln auch das Nutzungkonzept deutlich weiter, wie bspw. beim Microsoft Surface. Apple aber kann für sein MacBook vierstellige Preise fordern und verkauft es trotzdem erfolgreich. Das liegt daran, dass Apple seinen ganz eigenen Markt aufgebaut hat. Wer ein leistungsfähiges Multimedia-Notebook oder ein Notebook für das Gaming möchte, sollte sich definitiv nicht nach einem MacBook umschauen. Berufsgruppen wie Journalisten oder Grafiker schwören allerdings auf Apples Hard- und Software, was sicherlich an der einfachen, intuitiven und wenig ablenkenden Bedienung, den hochwertigen Programmen und der Nutzerfreundlichkeit liegt. Die Frage, ob das MacBook einem anderen Notebook vorgezogen werden sollte, hat also weniger etwas mit Hardware zu tun, sondern mit der schlichten Frage, wofür Ihr das Gerät verwenden wollt - fürs Gaming (das MacBook macht keinen Sinn) oder Office-Anwendungen (das MacBook macht Sinn) - und ob Ihr eine Affinität für Apple-Produkte habt oder nicht.
Aber auch der Vergleich zu den anderen MacBooks soll gezogen werden: Die Einstiegsvariante unter den MacBooks ist das MacBook Air, das günstigste der drei Apple-Notebooks. Dabei bietet das Air einen stärkeren Prozessor als das MacBook. Allerdings kann das MacBook ein hochauflösenderes Display und optional mehr RAM anbieten. Die High-End-Variante der portablen Apple PCs ist allerdings fraglos das MacBook Pro. Die Entscheidung für eines der Modelle hängt vor allem von den Anwendungsgebieten und der Tiefe der Geldbörse ab. Das Air empfiehlt sich fürs unkomplizierte Surfen und Arbeiten, während das Pro für komplexe Multimediaanwendungen, Videoschnittprogramme und das Anschauen von Filmen mehr Sinn macht. Das MacBook stellt den ultraportablen Mittelweg dar.
Der MacBook Preis – Die teure Variante des Notebooks
Wie bereits angedeutet, ist das MacBook im Vergleich zu vielen anderen Notebooks nur für einen vergleichbar hohen Preis zu haben. Mit einer vierstelligen Summe solltet Ihr bei einem neuen Gerät rechnen. Bevor Ihr also das Geld in ein MacBook investiert, solltet Ihr Euch sehr sicher sein, dass Apples Notebook genau das richtige Gerät für Euch ist. Wenn Ihr insbesondere Multimediainhalte oder Videospiele genießen möchtet, ist Apples MacBook keine gute Wahl. Als edle und hochwertige Hardware für Office-Anwendungen genießen Apple-Notebooks jedoch einen sehr guten Ruf. Wem eine einfache und schnelle Bedienung, eine nutzerfreundliche Oberfläche, ein schlichtes aber schönes Design sowie eine geringe Anfälligkeit für Schadsoftware sehr wichtig sind, dem sei Apples MacBook auch für diesen hohen Preis ans Herz gelegt. Zudem ist das MacBook extrem portabel und eignet sich als mobiler Rechner für lange Geschäfts- oder Urlaubsreisen. Allerdings gibt es mit dem MacBook Pro eine noch teurere aber leistungsfähigere Variante. Für wen Geld kein Thema ist, der sollte alternativ ein Auge auf das Pro werfen.
Wo sollte man das MacBook kaufen?
Das MacBook in allen vier Farbvariationen wird im offiziellen Online-Shop von Apple angeboten. Wenn ihr den persönlichen Kauf vorzieht, könnt Ihr auch einen der Apple Stores in den deutschen Großstädten besuchen, die Hardware von Apple direkt an die Endkunden verkaufen. Ansonsten wird der Laptop in den typischen Elektronikfachmärkten, Versandhäusern und Marktplätzen verkauft, darunter bei eBay, Amazon, Saturn, notebooksbilliger.de, Alternate, Media Markt und vielen mehr. Bei den Händlern kauft man im Regelfall günstiger als direkt beim Hersteller: das ist bei Apple aber leider auch nicht immer der Fall. Oft sind MacBooks sogar von Rabattaktionen ausgeschlossen.
Wenn Ihr ein MacBook günstig kaufen möchtet, bringt ein wenig Geduld mit. Die besten Chancen habt Ihr bei lokalen Prospektangeboten, Ausnahmeaktionen bei eBay oder am Black Friday. Allerdings gehören begehrte Produkte wie das MacBook auch innerhalb der großen Rabattsaisons zu den relativ preisstabilen Waren. Wer das Macbook unbedingt sofort günstiger kaufen möchte, kann sich auch nach gebrauchten Modellen oder den von Apple angebotenen generalüberholten MacBooks umschauen. Für Studenten und Lehrkräfte lohnt sich auch ein Blick in den Education Store von Apple, wo es exklusive Sonderangebote auf Apple Produkte gibt.
MacBook Zubehör - Stands, Sleeves und Adapter
Es gibt natürlich jede Menge Zubehör und kabellose Peripherie rund um das MacBook – sowohl original von Apple als auch von Drittanbietern. Für das komfortable Arbeiten bietet Apple beispielsweise Unterlagen und Stands wie den Nordic Appeal Stand an, auf dem die MacBooks aufgebaut werden und unverkrampfte Interaktion mit dem Notebook versprechen. Wer viel mit dem Notebook unterwegs ist, sollte sich ein hochwertiges Sleeve mit der richtigen Zollgröße anschaffen. So wird das MacBook von äußeren Einflüssen wie Kratzern oder nachhaltigen Beschädigungen geschützt. Für die Stromzufuhr oder zum Anschluss von externen elektronischen Komponenten gibt es außerdem verschiedene Adapter, beispielsweise die Power-Adapter im typischen Apple-Design.
Fragen und Antworten zum MacBook
Welches MacBook (256 oder 512 GB) sollte man kaufen?
Die empfohlene Speichergröße ist hauptsächlich von den Anwendungsgebieten des MacBooks abhängig. Wenn Ihr vor allem Office-Programme verwendet und lediglich Platz für wenig speicherintensive Word-Dateien benötigt, dann kann die Variante mit 256 GB bereits ausreichen. Solltet Ihr Euch allerdings für Multimedia-Anwendungen wie Filme oder Musik interessieren, dann macht die Variante mit mehr Speicherplatz grundsätzlich mehr Sinn. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, den Speicher durch eine externe Festplatte oder einen USB-Stick nachträglich zu erweitern.
Wie lange hält der Akku des MacBooks?
Nach den offiziellen Angaben von Apple reicht die Batterie des MacBooks bis zu 10 Stunden beim drahtlosen Surfen. Wenn Ihr Filme über iTunes schauen möchtet, soll die Batterie bis zu 12 Stunden halten. Im Standby-Modus ist eine Batteriedauer von bis zu 30 Tagen angegeben. Die Akkulaufzeit kann damit nicht ganz mit dem MacBook Air mithalten, ist aber in etwa gleichwertig gegenüber vielen MacBook Pro Varianten (10 Std. laut Hersteller). Bitte seid Euch darüber klar, dass dies Herstellangaben sind und diese daher von den realen Werten abweichen können. Da das Akku ins Gehäuse eingeklebt ist, kann es nur sehr schwer – und sollte bestenfalls gar nicht – aus dem Gehäuse herausgelöst werden. Apple bietet im Fall eines Akkudefekts einen Reparaturservice an, der allerdings ins Geld gehen kann.
Ist das MacBook für Gamer geeignet?
Ein Nachteil bei Apples macOS ist die Verfügbarkeit von Videospielen. Es wurde bereits erwähnt, dass das MacBook eher ein Office-, Alltags- und gegebenenfalls ein Multimediagerät ist. Leidenschaftliche Gamer allerdings werden mit dem Notebook von Apple nicht glücklich werden. Das liegt zum einen an der Hardware, zum anderen an dem Betriebssystem, mit dem viele Spiele einfach nicht kompatibel sind. Die meisten Spiele werden allein für Windows veröffentlicht. Mit dem MacBook und dem darauf installierten macOS werden höchstens Gelegenheitsgamer glücklich oder Fans von Indie Games, die keine großen Ansprüche an die Spiele und die Größe der Spielbibliothek haben. Leidenschaftliche Gamer sollten sich nach einem dedizierten Gaming-Notebook - oder besser nach einem leistungsfähigen Desktop PC umsehen.
Worauf sollte man beim Kauf eines gebrauchten MacBooks achten?
Die bekannteste Anlaufstelle im Internet für gebrauchte elektronische Ware ist eBay. Hier könnt Ihr verschiedene Varianten des MacBooks gebraucht entdecken. Achten solltet Ihr darauf, dass das Notebook in einem für Euch akzeptablen Zustand ist und der jeweilige Verkäufer vertrauenswürdig erscheint. Wenn ihr Euch bei einem Angebot unsicher seid, solltet Ihr Euch lieber nach einem alternativen Verkauf umsehen. Aufpassen solltet Ihr außerdem, dass das MacBook auf den Bildern richtig repräsentiert wird und keine Kratzer durch eine nicht akkurate Abbildung verheimlicht werden. Lieber eine Frage mehr zum Produkt an den Verkäufer stellen, als einen Fehlkauf zu tätigen, den man langfristig bereut. Alternativ könnt Ihr bei Apple ein generalüberholtes Gerät kaufen. Die generalüberholten Geräte sind mit einer einjährigen Garantie versehen – entsprechend könnt Ihr Euch auf einen guten Zustand verlassen. Allerdings sind die Preise bei generalüberholten Geräten im Apple-Store noch immer sehr hoch. Außerdem solltet Ihr auf die Generation der jeweiligen MacBooks achten: die aktuelle Version erschien im Juni 2017, die ältere Version stammt aus April 2016. Der Unterschied ist marginal, allerdings haben die neueren Modelle etwas stärkere Prozessoren und Grafik.
Wie viele USB-Ports hat das MacBook?
Einer der größten Kritikpunkte am MacBook ist der USB-Anschluss. Nur ein Anschluss für USB-C der Version 3.1 ist im Gerät verbaut. Wer viele externe Geräte an das MacBook anschließen möchte, muss dieses entweder der Reihe nach tun, oder sich einen teuren Multiport-Adapter anschaffen. Allerdings sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass Apple ein großes Augenmerk auf kabellose Peripherie legt. Ein signifikanter Teil des Zubehörs kann ganz ohne den Anschluss USB-C mit dem MacBook verwendet werden. Apple, so scheint es - möchte die klassischen Kabelanschlüsse nach und nach durch kabellose Peripherie ersetzen – ein gutes Beispiel ist hier auch die Abschaffung des analogen Kopfhöreranschlusses beim iPhone.
Lässt sich das MacBook aufrüsten?
Die wichtige Entscheidung über die Hardware des MacBooks fällt beim Kauf vom Apples Notebook. Hier entscheidet Ihr, ob Ihr ein Gerät mit 1,2 oder eines mit 1,3 GHz haben möchtet. Die Größe der Festplatte und der Arbeitsspeicher spielen hier ebenfalls eine Rolle. Der Arbeitsspeicher ist beispielsweise fest mit der Hauptplatine verlötet und lässt sich nachträglich nicht erweitern. Eine mögliche Erweiterung des Speicherplatzes stellt nach dem Kauf hingegen eine externe Festplatte dar. Nicht zuletzt der Akku wurde fest in das System integriert – er wurde in das Gehäuse eingeklebt.
Welchen Lüfter hat das MacBook?
Das MacBook besitzt keinen Lüfter. Dies ist möglich, da der Prozessor vom Typ M sehr wenig Strom verbraucht und entsprechend wenig Wärme entwickelt. Zur Kühlung trägt außerdem die Aluminium-Hülle des MacBooks bei, die für eine Betriebstemperatur von 10 bis 35 Grad sorgt. Sollten die Temperaturen über diesem Spektrum liegen, schaltet sich das MacBook automatisch wegen Überhitzung aus. Dies sollte in der Regel aber nicht vorkommen.
Wie funktioniert das Force Touch Trackpad?
Das von Apple Force Touch genannte Trackpad kommt ohne mechanischen Button aus. Die vier Sensoren an den Rändern des 11,7 x 7 Zentimeter großen Trackpads reagieren auf den Druck der Finger. Für ein spürbares Feedback sorgt der Elektromagnet unter dem Pad, der Schwingungen auslöst und damit einen Tastendruck simuliert. Im Vergleich zu Trackpads mit mechanischem Button reagiert das Force Touch Trackpad bei ausgeschaltetem System also gar nicht. Ein Vorteil ist beispielsweise das in drei Stufen einstellbare Klickgeräusch, das damit leiser als ein mechanisches Trackpad reagieren (oder ganz ausgeschaltet werden) kann und sich damit insbesondere für Arbeiten in stillen Bibliotheken mehr eignet. Die Technologie Force Click macht außerdem die Beschleunigung und den Druck hinter den Klicks relevant, durch den kompatible Anwendungen unterschiedlich reagieren können. Das Force Touch Trackpad sorgt also für eine feinere und elegantere Interaktion mit darauf eingestimmter Software.
Welches MacBook habe ich?
Apple bietet auf seiner Supportseite einen Einblick, wie man verschiedene MacBook-Modelle voneinander unterscheiden kann. Eine Möglichkeit ist beispielsweise die Seriennummer, die sich bei den meisten Computern mit macOS in dem Fenster "Über diesen Mac" identifizieren lassen. Die Seriennummer kann auf der Unterseite "Anspruch auf Service und Support" eingegeben werden, wo über das das Modell aufgeklärt wird. Auch auf dem Beleg oder auf der Verpackung des Geräts stehen die Daten, mit denen das MacBook einwandfrei identifiziert werden kann.
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