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// @Mr.Fuchs











Drucker: Laser und Tinte für alle Ansprüche

Die Vorläufer der heute üblichen Tintenstrahldrucker gehen bis in die 1960er Jahre zurück. Als erster Tintenstrahldrucker galt der Teletype Inktronic, der zwischen 1963 und 1970 entwickelt wurde. IBM machte in den 70er Jahren im industriellen Bereich den Anfang der Massenproduktion. Im Privat- und Office-Bereich war HP Vorreiter. Der ThinkJet aus dem Jahr 1984 war der erste Tintenstrahler für den Consumer-Markt.
Das Prinzip des Laserdruckers geht auf den Physiker Chester F. Carlson zurück, der in den 30er Jahren die Elektrophotographie erfand. Carlson blieb auf seiner Erfindung aber zunächst sitzen. Erst 1944 verkaufte er sein Patent, dessen Potenzial die Firma Haloid erkannte. Sie produzierte im Jahr 1950 den ersten sogenannten Trockenkopierer, nannte sich in Haloid Xerox um und nannte das Verfahren künftig Xerografie. Daraus ging im Jahr 1970 nach den Ideen des Xerox-Technikers Gary Starkweather schließlich der erste Laserdrucker hervor.
Drucker im Test: preiswerte Testsieger
Sieger bei einem Multifunktionsdrucker-Test der COMPUTER BILD in September 2019: der Canon Pixma TR8550. Der Canon-Drucker, der bei Angeboten mit einem Preis unter 120 € als recht günstig einzuordnen ist, konnte die Test-Redaktion überzeugen. Bei Foto- sowie Textdruck erhält der Tintenstrahldrucker eine „1,4“, bei Grafikdruck hingegen nur eine „3,0“ aufgrund „geringer Farbtreue und Detailgenauigkeit“. Die Druckgeschwindigkeit und die Scanner-Qualität des Pixma werden mit „gut“ bewertet. Beim Textdruck im Test benötigt er um die vier Sekunden je Seite. Gelobt wird das farbige Display mit Touchscreen, die Anschlüsse sind mit WLAN, Bluetooth, USB und LAN ausreichend. Im Test des Canon werden auch die Druckkosten errechnet: „1,84 Cent pro A4-Seite“, „23 Cent pro Ausdruck“ eines Fotos sowie „13,19 Cent“ je Seite beim Drucken einer Grafik auf A4. Damit bewerten die Tester die Druckkosten mit der Note „1,6“. Die Druckkosten für den Multifunktionsdrucker sind also in einem guten Bereich für den privaten Gebrauch. Insgesamt wird der Pixma TR8550 gelobt, beanstandet werden nur Lautstärke sowie Abstriche bei der Wasserfestigkeit einiger Drucke. Für den Anschaffungspreis ist der Canon-Drucker aber empfehlenswert.
Farblaserdrucker sind im Laufe der Jahre immer günstiger geworden und auch für den privaten Gebrauch interessant geworden. Ein Modell, das für rund 160 € zu ergattern ist, ist der Oki C332dn, ein moderner Farb-LED-Drucker. Ein Test zu dem Laserdrucker gibt es bei PC-WELT. Dem C332dn von Oki wird die Testnote „2,14“ sowie das Merkmal „sehr preiswert“ vergeben. Gelobt wird seine Geschwindigkeit, Möglichkeiten zur Druckeremulation sowie die Option für „Bannerdruck“. Bemängelt hingegen wird die hohe Lautstärke sowie ein fehlender „echter Ausschalter“. Der Drucker beherrscht Duplex-Druck und bietet Optionen zum automatischen Toner-Sparen. Die Druckerkosten im Test werden für Schwarzweiß mit „2,6 Cent“ und bei Farbe mit „14,8 Cent“ errechnet. Die Druckqualität kann die Tester überzeugen: „satte Farben und scharfer Text“ lautet die Einschätzung. Für den Anschaffungspreis erhaltet Ihr also ein gelungenen Farblaserdrucker mit sehr guter Druckqualität von Oki.






Laserdrucker, Tintendrucker, Fotodrucker und Co.
Welcher Drucker ins Haus kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Wie viele Seiten werden gedruckt? Was wird gedruckt? Wie häufig kommt der Drucker zum Einsatz? Wie teuer ist das benötigte Verbrauchsmaterial? Sind weitere Funktionen wie Faxen, Scannen, Kopieren und Binden notwendig? Je nach Einsatzgebiet kommt somit ein Farblaserdrucker oder ein monochromes Gerät infrage. In vielen Fällen ist dagegen ein Tintenstrahldrucker die bessere Wahl.
- Drucker für große Textmengen: Laserdrucker
Ein Laserdrucker ist meist teurer in der Anschaffung als ein Tintenstrahler. Dafür sind die Folgekosten geringer. Das ist relevant für alle, die viel drucken. Eine Tonerkartusche ist ergiebiger und muss nicht so schnell ausgetauscht werden. Außerdem drucken Laserdrucker schneller, leiser und qualitativ besser. Die Anschaffung lohnt sich ab einem Druckvolumen von etwa 50 Seiten im Monat. Auch für gelegentliches Drucken ist ein Laserdrucker eine Option, denn Toner besteht aus Pulver und kann nicht eintrocknen wie Tinte. Selbst wenn Ihr den Laserdrucker lange nicht nutzt, bleibt er einsatzbereit.
- Drucker für gelegentliche Drucke und Fotos: Tintenstrahldrucker
Tintenstrahldrucker sind für Euch die richtige Wahl, die regelmäßig wenige Seiten drucken und wenn Ihr häufig in Farbe druckt. Moderne Farb-Tintenstrahler liegen in den Folgekosten heute meist hinter Laserdruckern. Wichtig ist, dass Ihr auf aktuelle Geräte setzt. Einen alten Tintenstrahler für massenhafte Farbdrucke zu nutzen, ist schlecht für Euer Portemonnaie. Farbseiten bei modernen Tintenstrahler liegen bei etwa 3 bis 10 Cent. Laserdrucker verursachen bei Farbdrucken Kosten von 12 bis 19 Cent. Texte sind dafür aber mit dem Tintenstrahler teurer. Folglich eignet sich ein Tintenstrahler, wenn Ihr regelmäßig wenige Seiten ausdruckt.
- Drucker Folgekosten: auch das Papier spiele eine Rolle
Druckerpapier sollte immer auf den Drucker abgestimmt sein. Papier für Laserdrucker verfügt nicht über eine saugfähige Beschichtung und ist daher nicht für Tintendruck geeignet. Die Tinte würde verschmieren und verwischen. Papier für Tintenstrahler könnt Ihr aber ohne Probleme auch im Laserdrucker verwenden. Ihr solltet nur darauf achten, dass das Papier nicht beschichtet ist. Beschichtetes Papier kann beim Laserdruck schmelzen und das Gerät beschädigen. Für optimale Druckergebnisse sollte Papier maximal 40 % Feuchtigkeit aufweisen. Je nachdem, wofür Ihr die Ausdrucke benötigt, sind auch Weißegrad (CIE-Wert) sowie bei Fotopapier die unterstützte Pixelzahl interessant.
- Ausstattungsmerkmale: das sollte der Drucker mitbringen
Kartenleser, Anschlüsse für USB-Sticks, Funktionen zum Bedrucken von CDs und DVDs, Einschubfächer für verschiedene Papierformate oder besonders große Papiervorräte, drahtlose Verbindungsmöglichkeiten, Duplex-Druck oder die Möglichkeit, Broschüren zu drucken: all das sind nützliche Zusatzfunktionen, mit denen ein moderner Drucker ausgestattet sein kann, sofern Ihr sie benötigt. Überlegt, was Ihr braucht und achtet vor dem Kauf darauf, dass diese integriert sind. Eine Nachrüstung ist in der Regel nicht möglich und es bleibt im Fall der Fälle nur der Neukauf.
- Drucker-Ausstattung für besondere Ansprüche
Ein Kartenleser und eine drahtlose Verbindung zur Fotokamera sind nützlich, wenn Ihr viel fotografiert und die Bilder auf spezielles Fotopapier selbst ausdrucken möchtet. Dann solltet Ihr auch darauf achten, dass der Drucker verschiedene Papierformate unterstützt. Nützlich ist dann auch die Möglichkeit, einen randlosen Druck einstellen zu können. Wenn Ihr häufig viele Seiten auf einmal ausdruckt, achtet darauf, dass der Drucker über eine große Papierkassette verfügt. Auch Drucker für den Heimgebrauch können bis zu 350 Blatt und mehr fassen. Unterstützt das Gerät darüber hinaus den Duplex-Druck, kann also beide Seiten eines Blattes bedrucken, könnt Ihr jede Menge Druckerpapier sparen.
- WLAN Drucker: drahtlos verbunden
Moderne Drucker verfügen heute über eine WLAN-Schnittstelle. So lässt sich der Printer über alle Geräte im Netzwerk ansprechen, auch über Smartphones und Tablets. WLAN ist vor allem dann praktisch, wenn mehrere Personen im Haushalt denselben Drucker nutzen. Auch einige Kameras lassen sich drahtlos mit einem Drucker verbinden. Verfügt der Drucker über ein Display für die Foto-Vorschau, könnt Ihr direkt Eure besten Bilder ausdrucken.
- Fotodrucker: Werkzeug für Hobby-Fotografen
Ein Fotodrucker ist speziell für den Ausdruck von Bildern ausgelegt. Häufig kommt er im Mini-Format daher, viele Geräte sind außerdem für den mobilen Einsatz konzipiert und lassen sich auch drahtlos per WLAN oder Bluetooth nutzen. Die Fotodrucker im Handel unterscheiden sich vor allem in der maximalen Auflösung sowie im unterstützten Papierformat. Während die meisten Mini-Fotodrucker Bilder bis maximal 10 x 15 cm drucken, schaffen Profigeräte Format DIN-A3 oder größer. Möchtet Ihr akzeptable Ergebnisse, solltet Ihr auf eine hohe Auflösung achten: 5.000 x 1.000 dpi sollten es mindestens sein. Bedenken müsst Ihr, dass solche Fotodrucke relativ teuer sind.
- All-in-One: Multifunktionsdrucker für den Home-Office-Einsatz
Wer nicht nur druckt, sondern auch Dokumente einscannt, eine Fax-Funktion benötigt und Dokumente kopieren möchte, sollte zum Multifunktionsdrucker greifen. Häufig bieten diese auch Anschlüsse für Speichermedien und eine Duplex-Funktion für doppelseitigen Druck. Es gibt sie sowohl als Tintenstrahldrucker als auch als Farblaserdrucker. Bei kleineren Geräten wird meist an Funktionen wie einem Papiereinzug für verschiedene Papiersorten gespart, im Gegensatz zu großen Office-Geräte, die für Zuhause aber auch in der Regel überdimensioniert sind.
- Etikettendrucker: für Gewerbe und die heimische Ordnung
Ein Etikettendrucker kommt etwa für den Ausdruck von Versandaufklebern oder für die Kennzeichnung von Waren zum Einsatz, was interessant für Firmen und Freiberufler ist. Im Haushalt kommt der praktische Printer zum Einsatz, beispielsweise für die Beschriftung von Aktenordnern, Einweckgläsern oder Vorratsdosen. Idealerweise sollte der Drucker mehrere Etikettenformate unterstützen. Interessant ist auch die Druckgeschwindigkeit: rund 120 Millimeter pro Sekunde ist ein guter Standard. Wichtig ist die Nutzerfreundlichkeit: das Gerät sollte über ein übersichtliches Display verfügen und die Etikettenrollen sich einfach einsetzen lassen.
- 3D Drucker: für Bastler und Kreative
3D Drucker sind mittlerweile nicht nur in der Industrie zu finden. Die Geräte werden stetig günstiger, ausgereifter und immer öfter auch im privaten Bereich eingesetzt. Beim 3D-Druck werden dreidimensionale Modelle schichtweise aus einem speziellen Werkstoff aufgebaut. So entstehen Bausätze, Modelle oder auch Ersatzteile und Zubehör. Ein Kauf lohnt sich nur, wenn Ihr wisst, wofür Ihr ihn benötigt. Das kann zum Beispiel das Anfertigen von Hobbyschmuck sein oder die Herstellung von Modellen für die eigene Modelleisenbahn oder das Tabletop-Spiel.
Canon vs. Epson vs. HP: drei beliebte Tintenstrahldrucker im Vergleich
Zu drei der beliebtesten Tintenstrahldrucker im Preisbereich zwischen 60 und 120 € gehören die drei folgenden Canon-, Epson- und HP-Drucker.
Das Einsteigergerät, der HP Officejet 3831 lässt sich schon für kleines Geld kaufen. Wie häufig bei Tintenstrahldrucker üblich, sind dafür die Folgekosten höher. Diese lassen sich zwar mit dem Service HP Instant Ink senken, sind aber höher als bei den anderen beiden Modellen. Das liegt vor allem daran, dass Ihr eine 3-in-1-Farbpatrone nutzen müsst. Diese muss getauscht werden, wenn auch nur eine Farbe leer ist. In Sachen Druckqualität und Ausstattung bietet er solide Qualität. Er eignet sich damit für alle, die nur gelegentlich drucken und wenig Geld bei der Anschaffung ausgeben wollen.
Etwas teurer in der Anschaffung ist der Epson WorkForce 2830DWF. Dafür bietet er die bessere Druck-Auflösung und niedrige Folgekosten laut druckerchannel.de bei Text- und Grafikseiten, dank der Einzelpatronen. Mit ihm könnt Ihr komfortabel im WLAN drucken, könnt kopieren, faxen und im Handumdrehen doppelseitig drucken. Das Papierfach fasst 100 Seiten, was die größte Aufnahmekapazität der drei Drucker ist. Wer öfter Text und Grafiken druckt, zum Beispiel für die Uni oder die Arbeit, ist mit dem Epson gut beraten.
Der Canon Pixma TS5050 lässt sogar fünf einzelne Tintenpatronen zu: drei farbige und zwei schwarze Patronen. Seine Druckkkosten laut COMPUTER BILD liegen eher im Mittelfeld, dafür kann er bei der Druck- und Scanqualität überzeugen. Pluspunkte des Pixma sind der Speicherkartenslot sowie die Druckgeschwindigkeit, dafür müsst Ihr auf eine Fax-Funktion verzichten.



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Canon Pixma TS5050 | Epson WorkForce WF-2830DWF | HP Officejet 3831 | |
Druckauflösung | Bis zu 4.800 x 1.200 dpi | Bis zu 5.760 x 1.440 dpi | Bis zu 4.800 x 1.200 dpi |
Druckgeschwindigkeit Seiten pro Minute | SW 12,6 und Farbe 9 | SW 10 und Farbe 5 | SW 8,5 und Farbe 6 |
Scannen | Ja | Ja | Ja |
Kopieren | Ja | Ja | Ja |
Fax | Nein | Ja | Ja |
Duplexdruck | Ja | Ja | Ja |
Konnektivität | USB, WiFi, Speicherkarte | USB, WiFi | USB, WiFi |
LC-Display | 7,5 cm | 3,7 cm | 5,5 cm |
Tintentank | 5 Patronen | 4 Patronen | 2 Patronen |
Druckkosten je Seite Schwarz-Weiß | 7 c | 3,8 c | Keine Angaben |
Druckkosten je Seite Grafik | 10 c | 13,4 c | 16,1 c |
Druckkosten je Foto | 17 c | 20,3 c | Keine Angaben |
Drucker FAQs: die wichtigsten Fragen und Antworten
Die Vorteile von Tintenstrahldruckern sind die sehr niedrigen Anschaffungskosten, der geringere Energiebedarf, die schnellere Anlaufzeit sowie die Option, unterschiedliche Medien wie Fotos oder Etiketten zu drucken. Nachteile vom Tintendrucker sind die hohen Kosten bei hohem Druckvolumen, die langsamere Druckgeschwindigkeit sowie die meist schlechtere Druckqualität. Die Vorteile eines Laserdruckers sind die schnelle Druckgeschwindigkeit, die niedrigeren Kosten bei hohem Druckvolumen sowie die hohe Druckqualität bei Texten. Nachteilig hingegen ist der Wartungsaufwand sowie die fehlende Möglichkeit, hochwertige Fotos drucken zu können.
Im Studium müssen meist große Textmengen in kurzer Zeit gedruckt werden. Ein Tintenstrahler ist für diese Anforderungen eigentlich zu teuer im Betrieb und meistens auch zu langsam. Ein geeigneter Laserdrucker, wie man sie unter Canon Drucker, HP Druckern und Brother Druckern findet, ist hier die bessere Wahl. Auch wenn dieser in der Anschaffung meistens teuer ist, amortisieren sich die Kosten bei hohem Druckvolumen schon in kurzer Zeit. Schwarzweiß-Laserdrucker sind günstiger als Farbgeräte und genügen für den Textdruck. Tipp: mit dem Mitbewohner oder Kommilitonen einen Drucker teilen kann sich lohnen! Wer besonders viele Dokumente druckt, etwa bei der Abschlussarbeit, ist meist besser beraten, diese in einem Copyshop drucken zu lassen. Zumal die Druckqualität den günstigen Einstiegsgeräten weit überlegen ist.
Das kommt ganz auf das Gerät an. Tintenstrahldrucker sind meist etwas niedriger in den Anschaffungskosten, können aber dafür mit höheren Folgekosten zu Buche schlagen. Preise für Tintenstrahler und kleine Laserdrucker beginnen bei rund 80 Euro. Ihr solltet dann aber die Folgekosten für die Tintenkartuschen und Toner beachten, die je nach Modell und Hersteller ganz schön ins Geld gehen können. Für einen Multifunktionsdrucker solltet Ihr mindestens einen Anschaffungspreis von 150 Euro veranschlagen. Günstigere Geräte haben oft keine lange Lebensdauer, sind wartungsintensiv und teuer im Druck. Größere Multifunktionsgeräte gibt es ab rund 400 Euro. Diese sind jedoch eher für den Profi-Einsatz geeignet. Bei 3D Druckern solltet Ihr mit mindestens 200 Euro rechnen. Solche günstigen Drucker, wie die Ender 3 von Creality, sind aber als Budget-Gerät für eine gelegentliche Nutzung zu verstehen.
Drucker kaufen: Angebote und Anlaufstellen
Ob Drucker von HP, Brother, Samsung, Canon oder Epson Drucker, in den gängigen Elektronikmärkten findet Ihr eine Auswahl an Laser- und Tintenstrahldruckern für alle Einsatzzwecke. Ob All-in-One-Gerät oder ein monochromer Laserdrucker, mittlerweile verfügen nahezu alle Hersteller über entsprechende Geräte. Auf der Suche nach einem günstigen Drucker, könnt Ihr fündig werden bei:
Auch spezielle Bürobedarfs-Shops wie etwa Staples und die Hersteller Shops wie der Canon Shop, Epson Shop und der HP Store eignen sich für die Schnäppchensuche. Wenn Ihr bereits wisst, welches Gerät Ihr Euch anschaffen möchtet, könnt Ihr auch im Web das eine oder andere Schnäppchen machen. Drucker-Angebote gibt es auch immer wieder bei Amazon und bei Onlineshops wie notebooksbilliger.de. Ein Drucker-Preisvergleich lohnt sich auf jeden Fall, wenn Ihr Geld sparen wollt. Habt Ihr laufende Aktionsangebote in den Werbeprospekten sowie aktuelle Sonderrabatte im Auge, könnt Ihr ohne Schwierigkeiten einen Drucker günstiger ergattern. Vor allem auch am Black Friday, wenn viele Händler Rabatte auf ihr Technik-Sortiment vergeben.
Augen auf beim Drucker-Kauf
Oder vielleicht sollte man sagen: Taschenrechner raus beim Drucker-Kauf. Denn Ihr solltet Euch nicht von einem sehr niedrigen Anschaffungspreis locken lassen. Hohe Folgekosten können diesen schnell wieder zunichtemachen. Wichtig ist, dass Ihr wisst, wie viel Ihr voraussichtlich drucken wollt, wie oft und ob Ihr eher Texte und Grafiken oder vielleicht Fotos ausdrucken möchtet. Für viele Seiten mit Text lohnt sich ein Laserdrucker, auch qualitativ ist der Druck bei diesen Geräten besser. Tintenstrahldrucker eigenen sich für den gelegentlichen Einsatz, bieten dafür zu einem niedrigen Einstiegspreis meist ein sehr gutes Rundum-Paket mit Scan- und Kopierfunktionen. Bei den Folgekosten ist es meist günstiger, wenn Ihr einen Drucker kauft, bei dem Ihr jede Patrone einzeln wechseln könnt. Eine Recherche nach den tatsächlichen Kosten pro Seite im Netz kostet Zeit, kann sich aber lohnen. Test-Seiten wägen diesen Punkt häufig ab und geben Euch so eine gute Orientierung.