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Auto Zubehör Angebote
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Pflege und Wartung, Werkzeuge, Reifen und Zubehör, Schneeketten und Winterausrüstung, Öle und Kühlflüssigkeit: Die Liste des verfügbaren Autozubehörs ist lang. Manche Produkte braucht man, andere machen vor allem lange Fahren komfortabler. Wer sein Auto liebt, möchte es auch pflegen und wer häufig fährt, sicher unterwegs sein. Wir zeigen, welches Autozubehör man wozu braucht und wo man es günstig bekommt.
Autozubehör: Mit Sicherheit und Komfort unterwegs
Das Automobil ist rund 130 Jahre alt. Die ersten Fahrzeuge bestanden noch aus im Vergleich zu heute wenigen Einzelteilen. Klar, Räder, Sitze und Motor waren bereits vorhanden. Auch ein Kofferraum war bereits Bestandteil des Autos – wenn er auch seinem Namen geradezu bildlich gerecht wurde. Die ersten Motorkutschen waren in der Tat mit einem Koffer im Heckbereich ausgestattet. Zu den ersten Zubehörteilen zählten etwa eine Hupe oder ein Dach – mit letzterem waren längst nicht alle der Autos der ersten Generationen ausgestattet waren und es galt schon als Luxus. Mit der Entwicklung der Automobile stieg auch die Anzahl an Zubehör. Vieles, was Euch heute selbstverständlich erscheint, musste seinerzeit dazu gekauft werden. Scheinwerfer waren oftmals nicht im Ausstattungspaket enthalten, auch Reserveräder oder Felgen gab es nur gegen Aufpreis. Ab circa 1905 wurden die ersten Autos mit einem Tachometer ausgestattet – damals ein Zubehör, das als absoluter Luxus galt. Luxus strahlten auch die Kühlerfiguren aus, die ebenfalls um diese Zeit herum auf den Markt kamen und im Laufe der Jahre echte Statussymbole wurden. In den Anfängen des Automobils musste man sich übrigens auch warm anziehen: Heizungen gab es zunächst nicht, erst gegen Ende der 20-er Jahre wurden sie als Zubehör angeboten. Im Jahr 1927 wartete der Hersteller Chevrolet mit dem ersten Autoradio auf und in den 40er-Jahren stellte Packard die erste Auto-Klimaanlage vor.
Zu dieser Zeit waren heutige Selbstverständlichkeiten wie Hutablage, Radio, Handschuhfach und Kofferraum bereits meist werksseitig eingebaut und der Markt für weiteres Zubehör wuchs: Heute sind Dachträger, Schneeketten und Anhängerkupplung typische Autoteile, die Euch im Zubehör-Shop erwarten. Der Klassiker unter den Zubehörteilen sind heute Felgen, die Eurem Fahrzeug einen ganz neuen Look verleihen können. Und auch Autoradios sind beliebte Teile, die gerne nachträglich optimiert werden – schließlich leisten nicht alle werksseitig eingebauten Radios das, was Ihr von Sound im Auto erwartet.
Alles für das Auto
Von A wie Anhänger wie Z wie Zahnriemen: Für Euer Fahrzeug ist eine Fülle von Zubehör auf dem Markt. Diese Produktgruppen gibt es:
Anhänger, Fahrrad- und Dachträger
Autobatterien und Ladegeräte
Sitzbezüge, Fußmatten und Kofferraummatten
Poliermaschinen
Schneeketten
Scheibenwischer
Autoradios
Pannenhilfe und Sicherheit: Abschleppseile und -stangen, Verbandskasten, Warndreieck und Co.
Felgen und Radkappen
Was braucht man für sein Auto?
Angesichts der Fülle an Zubehör kann man leicht den Überblick verlieren. Was braucht Ihr denn nun und was ist zum Beispiel nur saisonal nötig? Benötigt man wirklich Alu-Felgen oder sind sie nur cooles Beiwerk? Und ist eine beheizte Sitzauflage Luxus oder willkommenes Wellness-Element? Hier geben wir Euch einen Überblick, was Ihr wirklich benötigt, was zu bestimmten Jahreszeiten unverzichtbar ist und was zwar kein Muss, aber angenehmes Feature ist.
Autozubehör: Das braucht Ihr wirklich
Sicherheit und Komfort sind die wichtigsten Ansprüche, die Ihr an Euer Fahrzeug habt. Daher sind die Must-Haves in Sachen Autozubehör auch aus diesen Kategorien. Dabei hängt es noch einmal davon ab, wie häufig Ihr unterwegs seid: Vielfahrer benötigen einige Produkte mehr als Gelegenheitsfahrer.
Gesetzlich vorgeschriebenes Zubehör für das Auto
In jedes Auto, egal, ob Ihr oft oder seltener unterwegs seid, gehört ein Verbandskasten, eine Warnweste und ein Warndreieck. Alle drei Produkte sind gesetzlich vorgeschrieben, Ihr müsst also mit Bußgeldern rechnen, wenn Ihr sie nicht dabei habt. Achtung: Der Verbandskasten hat ein Haltbarkeitsdatum! Ist dies überschritten, müsst Ihr ihn ersetzen. Seid Ihr also immer noch mit dem Verbandskasten Eures ersten Autos unterwegs, werft einmal einen Blick auf das Datum. Zudem dürfen seit Januar 2015 nur noch Verbandskästen genutzt werden, die der DIN-Norm 13164 entsprechen – diese sind entsprechend gekennzeichnet. Auch wenn Euer Erste-Hilfe-Kasten dem nicht entspricht, heißt es: austauschen! Verbandskästen bekommt Ihr bei Amazon und eBay, in Baumärkten oder auch aktionsweise in Supermärkten. Achtet vor der Bestellung auf die DIN-Zertifzierung.
Alles für eine klare Sicht beim Auto fahren
Klare Sicht ist das A und O einer sicheren Fahrt. Wenn die Scheiben beschlagen, hilft ein Ledertuch oder -schwamm. Für alle ohne Klimaanlage ist so ein Tuch beinahe unverzichtbar. Damit Ihr bei jedem Wetter klare Sicht habt, solltet Ihr zudem ein Scheibenwaschmittel parat haben – zumindest in der Garage oder zu Hause. Achtet darauf, dass es im Winter mit Frostschutz versehen ist, sonst droht die Wischanlage einzufrieren. Auch die Scheibenwischer selbst stehen im Fokus: Achtet darauf, dass die Gummifläche stets sauber ist. Scheibenwischer müssen zudem regelmäßig ausgetauscht werden – alle drei bis fünf Jahre steht der Kauf neuer Wischblätter an. Hier gilt: Achtet beim Kauf genau auf die Typenbezeichnung Eures Fahrzeugs. Nicht jeder Wischer passt auf jedes Auto.
Für klare Sicht im Winter sorgt der Eiskratzer, der immer im Handschuhfach liegen sollte. Investiert in ein Modell, in dem der Kratzer in einem warmen Handschuh verborgen ist, um beim Kratzen die Hände warm zu halten. Auch Scheibenenteiser können schnell die Scheiben frei machen. Türenteiser solltet Ihr in der kalten Jahreszeit ebenfalls dabei haben – nur nicht im Fahrzeug, da nützen sie wenig, wenn die Türen nicht aufgehen. :P
Übrigens: Steht Ihr im Winter in langen Staus, die bei Eis und Schnee nicht selten vorkommen, werdet Ihr Euch über eine warme Decke freuen.
Sicherheit und Pannenhilfe
Habt Ihr eine Panne und könnt nicht mehr weiter fahren, kann es manchmal dauern, bis der Abschleppdienst kommt. Nennt Ihr ein Abschleppseil Euer eigen könnt Ihr Euch mithilfe von Freunden oder Familie selbst aus der Misere ziehen – und zwar buchstäblich. Bei einer leeren Batterie hilft ein Starthilfekabel, das Ihr an ein anderes Auto anschließt, das Euer Fahrzeug mit Strom versorgt. Achtung: Lest Euch unbedingt genau die Anweisung durch. Schließt Ihr das Kabel falsch an, kann ein Kurzschluss die Folge sein. Seid Ihr Euch unsicher, wartet lieber auf den Profi, etwa den ADAC. Passiert Euch in der Nacht ein Malheur mit Eurem Auto, ist eine Taschenlampe ein hilfreiches Utensil. Prüft regelmäßig, ob die Batterie noch voll ist.
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Motoröl dabei haben spart Geld
Nur ein geschmierter Motor läuft einwandfrei. Ein regelmäßiger Ölwechsel ist daher angesagt. Ihr könnt ihn mit etwas Geschick selber machen – sofern Ihr die Räumlichkeiten dafür habt! Wilde Ölwechsel sind verboten und werden streng geahndet. Ansonsten hilft Euch eine Werkstatt Eures Vertrauens. Große Kfz-Werkstätten wie ATU gibt es in allen großen Städten. Es kann allerdings auch passieren, dass Euch unterwegs das Öl ausgeht: Pro 1.000 gefahrenen Kilometern darf ein Fahrzeug rund einen Liter verbrauchen, ohne dass Ihr Euch Sorgen machen müsst. Dann ist es hilfreich, wenn Ihr Motoröl dabei habt – vor allem hinsichtlich der Kosten. Müsst Ihr auf einer langen Fahrt unterwegs Öl auffüllen, kann das an der Tankstelle im Vergleich zum Kfz-Handel ganz schön teuer werden.
Nützliche Goodies für gute Fahrt
Eine Parkscheibe ist auf vielen Parkplätzen vorgeschrieben. Auch wenn der Parkscheinautomat defekt ist, ist die Parkscheibe Pflicht. Ihr dürft jedoch nicht zu irgendeiner greifen. Parkscheiben müssen laut Gesetz blau sein und 150 x 110 Millimeter messen (HxT). Beim Einstellen ist die Scheibe großzügiger als der Automat: Ihr dürft auf eine halbe Stunde aufrunden. Parkt Ihr um 14.10 stellt Ihr 14.30 ein.
Kein Muss, aber in jeder Jahreszeit hilfreich ist eine Sonnenbrille und das nicht nur im Sommer. Im Winter steht die Sonne oftmals sehr tief und behindert die Sicht. Hier schaffen dunkle Gläser Abhilfe. Vor allem im Sommer solltet Ihr auch immer eine Wasserflasche dabei haben. Zum einen für Euch, wenn Ihr etwa im Stau steht, aber auch für Euer Fahrzeug, wenn das Auto überhitzt und Kühlwasser benötigt. Achtung: Bevor Ihr Kühlwasser nachfüllt, lasst das Auto erst abkühlen, und zwar mindestens 30 Minuten. Ihr könnt Euch sonst verbrennen.
Im Winter kann es mitunter dauern, bis das Auto angenehm warm wird. Eine beheizbare Sitzauflage schafft Abhilfe, wenn Ihr keine heizbaren Vordersitze Euer eigen nennt. Auch eine Standheizung ist hier hilfreich. Sie kann nachträglich eingebaut werden – das ist allerdings vom Autotyp abhängig. Ihr bekommt auch separate Heizungen, die Ihr an den Zigarettenanzünder anschließen könnt und die sich per Zeitschaltuhr regeln lassen. Wer nicht auf Elektronik setzen möchte, kann sich im Winter kuschlige Sitzbezüge aus Lammfell oder Wolle kaufen.
Felgen und Radkappen: mehr als nur Hingucker
Felgen sind zum einen ein Designobjekt, die dem Fahrzeug den perfekten Look verleihen. Sie sind allerdings auch notwendig, denn auf den Felgen sitzen die Reifen. Standardmäßig sind viele Fahrzeuge allerdings mit Stahlfelgen mit vernachlässigbarem Design versehen. Viele möchte das schöner haben und investieren nachträglich in Felgen. Radkappen sind die günstigere Möglichkeit, Eure Felgen zu verschönern – allerdings geraten diese in Gefahr, abzufallen und Ihr habt umsonst investiert.
Nicht jede Felge passt jedoch auf jedes Auto. Wichtige Daten zum Kauf sind die Größe der Felge, die zum Raddurchmesser passen muss, sowie die Maße zur Befestigung der Räder an der Achse. Auch der sogenannte Lochkreis, der den Durchmesser der Schraubenanordnung angibt, ist bei manchen Modellen interessant. Achtet zudem darauf, dass Eure neue Felge über eine Allgemeine Betriebserlaubnis verfügt – andernfalls ist sie nämlich nicht für den Straßenverkehr zugelassen. Auf Nummer sicher geht Ihr, wenn Ihr den Felgeneinbau dem Profi überlasst und eine Kfz-Werkstatt aufsucht.
Winterreifen und Co.
Wenn die Straßen glatt vor Schnee und Eis sind, steht Sicherheit an erster Stelle. So benötigt Ihr für die kalte Jahreszeit eine andere Ausrüstung als für heiße Sommertage. Dabei kommt es auch darauf an, wo Ihr wohnt beziehungsweise fahrt. In den Städten sind Schneeketten weniger angesagt – und generell auch nicht überall erlaubt –, in den Bergen kommt Ihr nur mit Winterreifen dagegen mitunter nicht weit. Winterreifen müssen mindestens eine Profiltiefe von 1,6 Millimeter aufweisen. Der ADAC empfiehlt allerdings mehr, nämlich mindestens vier Millimeter. Übrigens: Wenn Ihr in die Nachbarländer fahrt, kommt Ihr mit 1,6 Millimeter auch nicht weit. In Österreich etwa gilt eine gesetzliche Mindestprofiltiefe von vier Millimetern, besitzt Ihr Reifen mit Radialprofil sind es sogar fünf Zentimeter. Winterreifen sollten zudem nicht zu alt sein. Im Laufe der Zeit verliert das Gummi seine Elastizität und wird porös. Im schlimmsten Fall platz dann der Reifen – und das kann bei Eis und Schnee besonders gefährlich werden. Nach spätestens acht Jahren sollte der gesamte Reifensatz ersetzt werden.
Schneeketten: Darauf müsst Ihr achten
Gerade wenn Ihr in der Stadt wohnt, seid Ihr mit Schneeketten vermutlich nicht vertraut. Geht es in den Winterurlaub werdet Ihr sie aber womöglich brauchen. Lasst Euch beim Kauf daher unbedingt zeigen, wie sie montiert werden und probt ein- bis zweimal den Ernstfall, damit es schnell geht, wenn Ihr sie wirklich benötigt. Und nur dann solltet Ihr sie auch verwenden. So verlangen Schneeketten eine festgefahrene Schneedecke und eine ordentliche Schneehöhe. Andernfalls haben sie keinen Grip und die Ketten verschleißen vorzeitig. Auf Asphalt dürfen Schneeketten gar nicht betrieben werden. Nicht nur dass sie die Asphaltdecke zerstören, Ihr kommt auch kaum noch voran, wenn Ihr die metallenen Fahrhilfen installiert habt. Die Höchstgeschwindigkeit mit Schneeketten liegt übrigens bei 50 km/h und das unabhängig davon wo Ihr sie einsetzt, ob auf dem Berg oder auf der verschneiten Autobahn.
Es sind zwei Varianten von Schneeketten auf dem Markt: Antriebs- und. Spurketten montiert Ihr an den Antriebsrädern. So verhindert Ihr, dass das Fahrzeug seitlich wegrutscht. Die Kettenstücke der Antriebsketten dagegen weisen quer zur Lauffläche der Reifen montierte Elemente auf und verhindert so, dass die Räder im Schnee durchdrehen. In der Regel findet Ihr heute Schneeketten, die beide Prinzipien miteinander vereinen und so sowohl das Durchdrehen der Reifen als auch das Wegrutschen verhindern. Achtet vor dem Kauf darauf, ob Euer Auto überhaupt mit Schneeketten ausgestattet werden kann. Das gilt nämlich nicht für alle Fahrzeugtypen. Ein Blick ins Handbuch des Fahrzeugs hilft.
Nach Benutzung der Schneeketten solltet Ihr sie immer gründlich reinigen, abtrocknen und mit einem speziellen Öl behandeln, damit sie nicht rosten und Ihr sie auch in der kommenden Ski-Saison wieder verwenden könnt.
Zubehör für Car-HiFi: Autoradios, Boxen und mehr
Ein Radio gehört heute zur Standardausstattung jedes Fahrzeugs. Allerdings ist es nicht immer mit der besten Soundanlage ausgestattet und hat mitunter ab Werk keinen Anschluss für MP3-Player oder das Smartphone. Viele rüsten daher nach und investieren in ein Autoradio als Zubehör. Allerdings gibt es hier eine Reihe von Fragen im Vorfeld zu klären:
Welche Ausstattung benötigt Ihr?
Sollen auch die Boxen nachgerüstet werden?
Soll eine Freisprechanlage integriert werden?
Ist eine interne Navigation gewünscht?
Es kommt hier stark darauf an, wie Euer Fahrzeug bereits ausgestattet ist und ob Ihr häufig weite Strecken fahrt oder eher in Eurer eigenen Stadt unterwegs seid. Langstreckenfahrer sollten ein Autoradio mit integriertem Navi wählen. Die Karten lassen sich via USB updaten und ein fest integriertes Navigationsgerät ist die komfortabelste Lösung für alle, die häufig unterwegs sind. Allerdings ist das fest eingebaute Gerät auch für Diebe interessant. Wenn Ihr nicht gerade eine Garage Euer eigen nennt, solltet Ihr das beim Kauf bedenken. Eine Alternative kann es sein, das Smartphone mit dem Autoradio zu verbinden. Dafür benötigt es eine Bluetooth-Schnittstelle. Dann könnt Ihr das Telefon als Navi nutzen. Das ist nicht ganz so komfortabel, aber eine günstige Alternative. Noch günstiger wird es mit einem FM-Transmitter: anstatt das Radio austzutauschen ermöglicht es dieser Euch das bisherige Radio um eine Bluetooth-Funktion zu erweitern.
Dann geht es an die Frage, wie Ihr Musik hört. Besitzt Ihr eine große CD-Sammlung, kann ein CD-Wechsler eine gute Wahl sein. Allerdings sind heute eher Modelle mit USB-Anschluss oder Bluetooth für die Musiksammlung von digitalen Geräten angesagt. Radio-Fans dürften über ein Autoradio mit DAB+, dem digitalen Radio, das mehr Sender bringt als das analoge, glücklich sein.
Sound-Enthusiasten investieren womöglich auch gleich in eine neue Sound-Anlage. In der Regel sind werksseitig eingebaute Autoradios mit einem eher mageren Sound ausgestattet – einige hochwertige Automodelle bilden eine Ausnahme. Verstärker, Subwoofer und Extra-Boxen schaffen Abhilfe und machen aus Eurem Auto eine Soundbox. Hier solltet Ihr allerdings in Komplettsysteme investieren. Baut Ihr lediglich die Lautsprecher um, kann es passieren, dass deren Leistung nicht zur Ausgangsleistung des Radios passt – und Ihr so wenig vom exquisiten Sound habt. Dann solltet Ihr unbedingt auch in einen Verstärker investieren.
Autoersatzteile: das ist wichtig
Zahlreiche Teile am Auto verschleißen früher oder später und müssen ersetzt werden. Dazu zählen etwa Bremsbelege und Scheiben, Zündkerzen, Ölfilter, Stoßdämpfer und Radlager. Wer nicht gerade ein Kfz-Schrauber ist, sollte mit dem Austausch in die Werkstatt. Dennoch schadet es nicht, sich ein wenig über Preise und Einbau zu informieren und Zündkerzen kann ein versierter Laie oftmals selber austauschen.
Möchtet Ihr Eure Autoersatzteile selber besorgen, achtet auf das richtige Modell für Euer Fahrzeug. Relevante Informationen findet Ihr unter der Schlüsselnummer (Feld HSN und TSN). Zudem ist das Baujahr des Fahrzeugs wichtig, bei manchen Ersatzteilen auch die Fahrgestellnummer (im Fahrzeugschein unter Feld VIN). Ihr solltet diese Daten unbedingt heranziehen, um das richtige Teil für Euer Auto zu erhalten. Manche Anbieter bieten auch eine Suche über den Fahrzeugtyp an. Hier ist das Fehlerrisiko allerdings zu hoch.
Ersatzteile gibt es zudem als Originale direkt vom Hersteller, als Identteile, die mit den gleichen Maschinen gefertigt werden, und als Nachbau, die den Originalteilen zwar ähnlich sind, aber nicht unbedingt den Vorgaben der Hersteller entsprechen. Welche Teile wählt Ihr nun aus? Und spart man hier nicht am falschen Ende?
Wenn Ihr ein neues Auto habt, solltet Ihr tatsächlich in Originalteile der Hersteller investieren. Diese sind freilich teurer, allerdings erhaltet Ihr so auch den Wert Eures Fahrzeugs, wenn Ihr es verkaufen möchtet. Ist Euer Auto ohnehin nicht mehr viel Wert, könnt Ihr auf Identteile zurückgreifen. Nachbauten sind oftmals nicht sicher und es besteht Gefahr, dass Ihr auf unseriöse Hersteller hereinfallt. Auch gebrauchte Autoersatzteile sind nicht unbedingt empfehlenswert – jedenfalls sofern es sich um Verschleißteile handelt. Türen, Felgen oder Innenausstattung wie Spiegel oder Sonnenblenden könnt Ihr dagegen auch gebraucht kaufen, wenn Euch der Zustand noch überzeugt.
Wenn Ihr umfangreiches Sonderzubehör am Fahrzeug habt, müsst Ihr dieses mitunter nicht nur zulassen, sondern auch Eurer Kfz Versicherung melden. Schließlich steigt das Auto im Wert und die Versicherung deckt womöglich nicht alle Zusatzinvestitionen von Haus aus ab. Wichtig: Die Kfz Versicherung akzeptiert nur Umbauten, die vom TÜV genehmigt wurde.
Autozubehör kaufen: Hier gibt es die beste Auswahl
Für Euer Autozubehör findet Ihr sowohl Online als auch bei Euch vor Ort zahlreiche Anlaufstellen. Die meisten führen Zubehör aller Art, von der Parkscheibe bis zum Ersatzteil. Entscheidet Ihr Euch für den Kauf online sind Portale wie autoteile24.de, Mister Auto und Tirendo gute Anlaufstellen. Auch die Onlineportale von OBI und A.T.U. bieten ein umfangreiches Portfolio. A.T.U. ist auch in vielen Städten und Regionen mit Werkstätten vertreten. Hier findet Ihr nicht nur Autoteile und Zubehör, sondern könnt alles auch direkt einbauen lassen und Euer Auto zum TÜV vorführen lassen. Autozubehör wie Radios, Freisprechanlagen, Pflegemittel, Navigationsgeräte und alles für die Sicherheit gibt es auch bei Conrad sowie in vielen Baumärkten wie Hornbach oder Bauhaus. Gadgets fürs Auto gibt es haufenweise in den bekannten China-Shops wie GearBest.
Wenn Ihr bei Eurem Autozubehör ein Schnäppchen machen möchtet, solltet Ihr auf den richtigen Zeitpunkt des Kaufs achten – jedenfalls bei Saisonartikeln könnt Ihr so viele Euros sparen. Schafft Euch die Winterausrüstung bereits im Sommer an. Schneeketten gibt es dann oftmals um einiges reduziert, auch Enteiser und Frostschutz ist dann günstiger. Wenn Ihr Eure Winterreifen schon zu Beginn des Herbstes aufzieht, könnt Ihr zudem langen Wartezeiten entgehen. Manche Teile lassen sich auch gebraucht kaufen. Das gilt etwa für Felgen, aber auch Radios und Navigationsgeräte gibt es Second Hand günstig. Hier könnt Ihr ruhig zugreifen, sofern die Geräte nicht zu alt sind. Wenn Ihr Eure Elektronik halbwegs auf dem aktuellen Stand der Technik haben möchtet, sollten sie nicht älter als zwei Jahre sein.
Ihr bekommt auch direkt beim Hersteller alle Autoteile Eures Fahrzeugtyps: Ob Audio, Mercedes, VW, Renault, Peugeot, Honda, Mitsubishi oder Volvo, bei Eurem Vertragshändler vor Ort solltet Ihr alles bekommen, dann aber meist zu einem deutlich höheren Preis.
Fazit
Autoteile sind zum Teil unverzichtbar, zum Teil machen Sie das Fahren einfach schöner oder sind praktisch zu haben. Wenn Ihr beim Kauf sparen möchtet, schaut regelmäßig bei mydealz rein. Hier findet Ihr alle Deals, Rabattaktionen, Gutscheine und Sparangebote rund um das Thema Auto. Habt Ihr noch gar kein Auto? Hier auf mydealz sind außerdem recht viele Leasing-Experten unterwegs und daher gibt es viele gute Leasing-Angbote. Wir wünschen viel Spaß beim stöbern!