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Ein Werkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass es mit der Hand betrieben wird. Es kann elektrisch sein, per Steckdose oder per Akku betrieben werden, oder vollständig manuell zu benutzen sein. So gibt es sowohl Hand- als auch Elektrowerkzeuge und solche für die verschiedensten Anwendungszwecke: für kleine Aufgaben zu Hause, etwa um ein Regal zusammenzubauen oder ein Bild an die Wand zu hängen, für größere Arbeiten, etwa die Haus- oder Wohnungssanierung oder für spezielle Gebiete, die gewisse Fähigkeiten erfordern – dazu zählen etwa Lötkolben oder auch Schweißgeräte. Bei allen Arbeiten gilt allerdings, dass sie nur mit dem richtigen Werkzeug gelingen. Welche Utensilien Ihr unbedingt benötigt, wofür sie verwendet werden und vor allem, worauf beim Kauf und der Anwendung zu achten ist, erfahrt Ihr hier.
Wenn es ums Handwerk geht: Von der Steinzeit bis heute
Der Begriff Werkzeug kam erst im 12. Jahrhundert auf, doch Werkzeuge gibt es bereits seit Anbeginn der Menschheit. Die ältesten Steinwerkzeuge, von denen man heute weiß, sind rund 2,4 Millionen Jahre alt. Im Verlauf der Steinzeit wurden zahlreiche Werkzeuge entwickelt, die wir noch heute nutzen, so etwa Hammer, Speere und Spieße. Zu dieser Zeit wurden Werkzeuge bereits zur Erleichterung des Alltags eingesetzt: zum Schneiden von Fleisch oder Pflanzen und um andere Werkzeuge damit herzustellen, etwa indem Steinwerkzeuge zur Holzverarbeitung genutzt wurden. Später, mit der Entdeckung der Metalle, kamen Messer, Sägen und Schraubenzieher hinzu, die weitere Fertigkeiten erlaubten. Überhaupt hat die Entdeckung der Metalle die Werkzeugherstellung riesige Schritte nach vorne gebracht. Über viele Jahrhunderte lang wurden Werkzeuge jedoch nach wie vor manuell betrieben – und verlangten die entsprechende Körperkraft. Die ersten elektrisch betriebenen Werkzeuge stammen aus dem 19. Jahrhundert. Seitdem haben sich alle Arten von Werkzeugen stetig weiterentwickelt – wenn auch viele noch in ihren ursprünglichen Formen vorhanden sind. Dazu zählt etwa der Hammer oder auch der Schraubenzieher, wenn letzterer auch inzwischen als elektrisch betriebene Variante als Akkuschrauber oder als Weiterentwicklung in Form der Bohrmaschine vorhanden sind.
Gut ausgestattet: Die wichtigsten Werkzeuge im Überblick
Im Haus gibt es immer etwas zu tun: Möbel zusammenbauen, Bilder anbringen, Regale an die Wand schrauben und vieles mehr. Ob manuell oder elektronisch angetrieben, für Profis oder für Gelegenheits-Heimwerker: Einige Werkzeuge sind im Haushalt für diese Aufgaben nicht mehr wegzudenken, andere gehören schon zur fortgeschrittenen Ausrüstung. Hier findet Ihr eine Auswahl an Werkzeugen, die für Heimwerker und Co. interessant sind und in keinem Werkzeugkoffer fehlen sollten.
Schraubenzieher und Akkuschrauber: Die Grundausstattung in jedem Werkzeugkasten. Die manuelle Variante ist für kleine Arbeiten geeignet, wenn Ihr länger schrauben müsst, ist ein Akkuschrauber eine wesentliche Erleichterung.
Zangen: Eine Kombizange erledigt gleich mehrere Aufgaben: Ihr könnt damit ebenso Nägel aus der Wand ziehen wie Drähte abzwicken oder beim Werkeln Teile oder Schraubenköpfe festhalten.
Bohrmaschine und Bohrhammer: Wenn Ihr Löcher in die Wand bohren möchtet, etwa um ein Bild aufzuhängen, ein Regal zu befestigen oder um Vorhangstangen anzubringen, kommt Ihr um die Anschaffung einer Bohrmaschine nicht herum. Ein Bohrhammer erledigt dieselbe Arbeit, allerdings um einiges stärker. Mit diesem könnt Ihr etwa auch Löcher für Kabelkanäle bohren.
Elektrische Stichsägen: Bei der Stichsäge bewegt sich das Sägeblatt auf und ab, sodass ein besonders präzises Sägen auch bei hohen Schnittwinkeln ermöglicht wird. Ihr könnt damit zudem problemlos runde Bereiche aussägen, aber auch Fußleisten, Laminat oder Regale zurechtsägen. Die Stichsäge ist damit ein Universal-Werkzeug, das für zahlreiche Anwendungszwecke geeignet ist.
Ratschenkasten: Er wird auch als Knarrenkasten oder einfach als Steckschlüsselsatz bezeichnet und ist für das Lösen und Anziehen der unterschiedlichsten Schrauben unverzichtbar. Der Werkzeugkasten umfasst neben der Ratsche beziehungsweise Knarre zum Lösen und Anziehen von Schrauben auch eine umfangreiche Auswahl an Aufsätzen für Torx, Kreuzschlitz-, Schlitz- und Maschinenschrauben. Mit einem Ratschenkasten könnt Ihr somit so ziemlich alle Geräte oder Möbel auseinander- und zusammenschrauben.
Hammer: Der Klassiker unter den Werkzeugen fehlt wohl in keinem Haushalt. Neben dem üblichen Hammer, der aus einem Griff aus Holz und einem Kopf aus Metall besteht, gibt es auch spezielle Hammer, etwa aus Gummi, mit denen Ihr beispielsweise Steckmöbel festklopfen könnt, ohne dass diese beschädigt werden.
Der perfekte Werkzeugkoffer
Wenn Ihr noch gar kein Werkzeug besitzt, etwa weil Ihr gerade in Eure erste Wohnung einzieht, oder wenn Ihr Eure vorhandene Werkzeugtasche aufstocken möchtet, solltet Ihr bei der Anschaffung neuer Gerätschaften eine Reihe von Kriterien beachten. Es nützt wenig eine volle Werkzeugtasche zu besitzen, wenn die Geräte nicht auf Eure Bedürfnisse ausgelegt sind und zudem die Qualitätskriterien nicht erfüllen.
Achtet beim Kauf von Werkzeugen immer darauf, dass sie möglichst hochwertig sind. Eine minderwertige Verarbeitung behindert Euch nur bei der Arbeit: Schlechte Schraubendreher ziehen nicht ordentlich an und fassen die Schraube nicht korrekt, sodass Ihr häufig abrutscht und unnötig lange für eine eigentlich einfache Aufgabe benötigt. Minderwertige Akkuschrauber halten darüber hinaus nicht lange durch und Ihr müsst sie ständig aufladen oder der Akku gibt schnell seinen Geist auf. Das gilt ebenfalls für Akkubohrer und alle anderen Geräte, die Ihr kabellos über Strom betreibt.
Hochwertige Akkuschrauber und Co. dagegen halten viele Stunden durch und müssen selten aufgeladen werden. Solche Geräte erhaltet Ihr beispielsweise von den Marken Bosch Professional, Dewalt oder Makita.
Auf diese Kriterien solltet Ihr achten, wenn Ihr Euch selber einen Werkzeugkoffer zusammenstellt:
Das Werkzeug muss gut in der Hand liegen, um Abrutschen oder Fallenlassen zu verhindern – und so Verletzungen zu vermeiden.
Achtet auf Siegel für geprüfte Qualität sowie auf Sicherheitssiegel
Wählt sofern es möglich ist, eine schwere Qualität aus: Ein Hammer beispielsweise sollte mindestens 300 Gramm wiegen, um seine Arbeit optimal zu erledigen, ohne Euch aus der Hand zu rutschen und so zur Gefahr zu werden.
Bedenkt vor der Anschaffung, wofür Ihr das Werkzeug benötigt. Profis sollten mehr investieren als Anfänger.
Der vorgepackte Werkzeugkoffer: praktisches Utensil für Anfänger und Profis
Ihr habt noch gar keine Ahnung, welches Werkzeug Ihr überhaupt benötigt? Dann könnt Ihr auf Nummer sicher gehen und Euch für einen fertigen Werkzeugkoffer im Handel entscheiden. Diese erhaltet Ihr zum Beispiel von Makita oder Bosch. Die Koffer umfassen meist mehrere Hundert Teile – darunter große Werkzeuge wie Zangen, Schraubenzieher, Hammer und Seitenschneider, aber auch Zubehör wie Dübel, Schrauben, Nägel sowie Spannungsprüfer und Steckernetzgeräte. Mit einem Werkzeugkoffer habt Ihr somit alles, was Ihr an Werkzeug für den Heimgebrauch benötigt. Manche Hersteller wie etwa Makita oder Metabo haben auch spezielle Werkzeugkoffer im Portfolio: Makita etwa mit Steckschrauben und Schlüsseln, Metabo mit Bohrwerkzeugen und verschiedenen Aufsätzen.
Die speziellen Werkzeugkoffer sind eher für Profis geeignet, die in manchen Werkzeugbereichen eine große Auswahl benötigen. Anfänger greifen dagegen gern auf die Universal-Koffer zurück, mit denen die wichtigste Ausrüstung ins Haus kommt.
Welches Werkzeug für wen? Vom Anfänger bis zum Profi
Nicht jeder braucht alles: Ob Ihr Euch einen vorgefüllten Werkzeugkoffer zulegt oder Eure Werkzeugtasche mit dem, was Ihr benötigt, selber füllen möchtet, Ihr solltet immer von Euren persönlichen Bedürfnissen ausgehen. Braucht Ihr für besondere Aufgaben dann irgendwann doch ein spezielles Werkzeug, das Ihr nicht ohnehin bereits besitzt, könnt Ihr es Euch immer noch neu anschaffen – und dann vielleicht sogar ein günstiges Angebot für Werkzeug nutzen. Denkt daran: Eine zu volle Werkzeugtasche wird schnell unübersichtlich. Und nicht nur das: Werden sie zu eng gelagert, können die Werkzeuge Schaden nehmen.
Werkzeuge für Anfänger: die Grundausstattung
Schrauben drehen, Löcher bohren, Nägel in die Wand schlagen: Arbeiten wie diese müssen in jedem Haushalt immer mal wieder erledigt werden. Die Grundausstattung für Gelegenheits-Heimwerker sollte daher aus einem Hammer, mindestens einer Zange, einem manuellen Schraubenzieher, einer Bohrmaschine, Steck- und Ringschlüsseln sowie Schrauben, Dübeln und Nägeln in verschiedenen Formaten bestehen. Wer es bequemer haben möchte, investiert zusätzlich in einen Akkuschrauber.
Werkzeuge für Hobby-Handwerker: Einen Schritt weiter
Wer seine Zeit gern im Werkzeugkeller verbringt und sämtliche Arbeiten im Haus oder in der Wohnung selber erledigt, braucht neben der Grundausstattung weitere Geräte. Dazu zählen auf jeden Fall Sägen, sowohl manuelle als auch elektrische. Ein gut ausgestatteter Werkzeugkeller hat zum Beispiel gleich mehrere Sägen parat: Die Fuchsschwanzsäge als Universal-Werkzeug für viele Anwendungszwecke und eine Stichsäge für spezielle Arbeiten sollten keinesfalls fehlen. Weitere Werkzeuge für den Semi-Profi sind Seitenschneider, mit denen Ihr Drähte oder Nägel abknipsen könnt, eine Schlüsselzange, die vor allem für Arbeiten im Bad notwendig ist, sowie eine Wasserwaage als Hilfsmittel für exaktes Arbeiten. Auch ein Schlagschrauber fehlt in keinem Werkzeugkoffer vom Semi-Profi: Schrauben und Muttern lassen sich damit einfach lösen und eindrehen.
Werkzeuge für Profis: Mehr geht immer
Wer häufig handwerklich arbeitet, benötigt noch mehr Equipment, das dem jeweiligen Arbeitsgebiet angepasst ist. Zusätzlich zur genannten Ausrüstung können hier Werkzeuge wie Fräsen, Fliesenschneider, Winkelschneider, Schweißgeräte, Kreis- und Kettensägen zum Einsatz kommen. Generell sollten Profi-Handwerker auch bei der Grundausstattung auf hochleistungsfähige Geräte zurückgreifen – schließlich werden diese ganz schön beansprucht und entsprechend häufig genutzt.
Kleiner Tipp: wer sich selbst für einen Profi-Handwerker hält aber sich die teuren Geräte nicht kaufen möchte, da er sie doch nicht so häufig braucht, kann das meiste auch im Baumarkt um die Ecke mieten.
Pflege, Wartung und Aufbewahrung: Damit das Werkzeug lange hält
Je nachdem, wie häufig Ihr Euer Werkzeug verwendet, nutzt es sich früher oder später ab. Und auch bei der Aufbewahrung ist einiges zu beachten, damit es nicht vorzeitig verschleißt und Ihr Eure mehr oder weniger teure Investition vorzeitig erneuern müsst.
Ordnung muss sein: Haltet Eure Werkzeugtasche immer ordentlich. So findet Ihr alle benötigten Teile schnell wieder und müsst nicht umständlich nach dem passenden Equipment suchen – das spart letztendlich auch jede Menge Zeit und Nerven. Noch wichtiger ist allerdings, dass ein geordneter Koffer verhindert, dass das Werkzeug aneinander schlägt oder sich ineinander verheddert und so beschädigt wird. Sortiert somit alles in das passende Fach ein. So könnt Ihr den Koffer auch sicher transportieren. Wenn Ihr einen Werkzeugkeller habt, könnt Ihr Sägen und Hammer auch an die Wand hängen. Für Schrauben, Dübel und Nägel eignen sich spezielle Aufbewahrungsboxen.
Keine Chance für Rost und Co.: Achtet bei der Nutzung und der Lagerung darauf, dass das Werkzeug trocken bleibt. Feuchte Keller sind tabu. Wird das Equipment während der Nutzung nass, trocknet es gründlich ab. So hat Rost keine Chance und Ihr habt lange Freude an einwandfreiem Werkzeug.
Sauber bleiben: Wird das Werkzeug während des Gebrauchs schmutzig, reinigt es am besten sofort. Werkzeuge mit Gelenken vertragen nach der Reinigung regelmäßig eine schützende Ölschicht. Sie verhindert Rost.
Die richtige Pflege: Werkzeuge mit Gelenken wie etwa Zangen und Scheren solltet Ihr regelmäßig ölen, damit sie geschmeidig bleiben und nicht rosten. Schlagwerkzeuge wie Hammer und Meißel, aber auch Schraubenzieher, bleiben leistungsfähig, wenn Ihr die Schlagflächen regelmäßig abschleift. Sägen können am Schleifstein neu geschärft werden. Per Akku betriebene Geräte wie Akkuschrauber, Schlagschrauber oder die elektrische Bohrmaschine sollten nicht nur kühl aufbewahrt werden – andernfalls kann der Akku Schaden nehmen –, sondern ihr Akku sollte auch immer komplett aufgeladen werden, um ihn zu schonen und seine Ladekapazität lange zu erhalten.
Sicherheit: Das solltet Ihr beim Arbeiten mit Werkzeug beachten
Einen Hammer zu benutzen, kann doch nicht so schwer sein – stimmt, aber Ihr könnt Euch damit auch ganz schön verletzen, wenn Ihr nicht richtig damit arbeitet. Ein Werkzeug sollte immer nur für die Arbeit verwendet werden, für die es vorgesehen ist. Andernfalls könnt Ihr nicht nur Euch selbst schaden, sondern auch dem Werkzeug. Prüft vor Beginn der Arbeiten alle Geräte auf ihre Funktion und achtet auch darauf, dass alle Akkus vollständig aufgeladen sind. Verkeilt sich etwa die Bohrmaschine während der Arbeiten, weil der Akku leer ist, könnt Ihr Euch ganz schön weh tun.
Wenn Ihr Aufsätze wie etwa Bohrer wechselt, erledigt das nur dann, wenn das Gerät vom Strom getrennt ist. Darüber hinaus solltet Ihr bei bestimmten Arbeiten Schutzkleidung beziehungsweise -zubehör tragen. Bei Sägearbeiten ist eine Schutzbrille nicht nur angenehm, sondern oft auch nötig, damit kein Sägestaub in die Augen gerät und dort Schäden verursacht. Auch Handschuhe sorgen nicht nur dafür, dass die Gerätschaften besser in der Hand liegen, sie schützen auch vor Schnitten – sollten allerdings nicht bei Dreharbeiten verwendet werden. Gerät der Handschuh zwischen die Arbeiten, kann es ganz schön gefährlich werden.
Vor dem Kauf: Checkliste für das richtige Werkzeug
Ob Hammer, Bohrmaschine oder Winkelschleifer, wenn Ihr Euch neues Werkzeug kaufen möchtet, solltet Ihr einige Punkte beachten. So kommt es nicht allein auf den Preis an – im Gegenteil. Zu günstig bedeutet meistens, bei der Qualität Abstriche machen zu müssen. Dabei liegt es auf der Hand, dass Ihr als Profi-Handwerker andere Ansprüche habt als jemand, der gelegentlich einen Nagel in die Wand haut.
Anwendungszweck: Universal-Arbeiten im Haushalt, Elektro-Arbeiten oder Werkzeug für Hobbys wie Modellbauen? Wofür das Werkzeug verwendet wird, ist die erste Frage vor dem Kauf.
Häufigkeit der Anwendung: Wenn Ihr nur ab und an mit dem jeweiligen Werkzeug arbeitet, müsst Ihr nicht unbedingt das teuerste nehmen. Achtet dennoch auf Qualität.
Prüfsiegel: Ein TÜV-, das GS- oder andere Sicherheits-Siegel sollten auf allen Werkzeugen vorhanden sein, ganz gleich, ob es sich um manuelle oder Elektrowerkzeuge handelt. Bei den hochwertigen und bekannten Marken ist das durchweg der Fall.
Probieren geht vor Studieren: Wenn Ihr Euer Werkzeug im Laden vor Ort kauft, solltet Ihr die Gelegenheit nutzen und es ausprobieren. In vielen Baumärkten ist das möglich. Zumindest solltet Ihr die Geräte einmal in die Hand nehmen und ihr Gewicht und das Handling prüfen.
Werkzeuge kaufen: Hier wird man fündig
Wenn Ihr neues Werkzeug kaufen möchtet, könnt Ihr zum einen im Internet fündig werden. Das Sortiment von Baumärkten wie etwa Hornbach oder OBI ist auch online verfügbar, darüber hinaus erhaltet Ihr Werkzeug bei den Online-Präsenzen von Conrad und real,- oder bei Anbietern wie etwa Werkzeugstore24.de und natürlich Amazon. Viele Shops haben oftmals Angebote, mit denen Ihr Marken wie Bosch Professional, Makita oder Dewalt günstiger erhalten könnt. Vor Ort könnt Ihr den nächsten Baumarkt aufsuchen, etwa toom, Bauhaus oder Hellweg. Hier habt Ihr den Vorteil, dass Ihr viele Werkzeuge gleich ausprobieren könnt.
Achtet auf Rabattaktionen in den Baumärkten und Onlineshops. Gerade bei einem teuren Werkzeug können sich Prozente auf den gesamten Einkauf durchaus lohnen. Vor der Onlinebestellung solltet Ihr daher prüfen, ob es eventuell Gutscheine für den entsprechenden Shop gibt. Auch Kundenkarten bzw. Treueprogramme in Baumärkten können bessere Preise hervorrufen oder die Garantie verlängern. Auch Tiefpreisgarantien könnt Ihr nutzen, um beim Händler Eures Vertrauens das entsprechende Werkzeug günstigen zu bekommen.
FAQ: Das solltet Ihr zum Thema Werkzeug wissen
Welches Werkzeug braucht man für eine Grundausstattung?
Hammer, Kreuz- und Schlitz-Schraubendreher, eventuell ein Akkuschrauber mit den entsprechenden Aufsätzen, eine Universalzange sowie ein Set aus Ring- und Steckschlüsseln sollte in keiner Werkzeugtasche und in keinem Haushalt fehlen.
Was beinhaltet ein guter Werkzeugkoffer?
Das kommt ganz darauf an, was Ihr mit dem Werkzeug machen möchtet. Hersteller wie Makita oder Metabo bieten spezialisierte Werkzeugkoffer an, etwa für Bohrarbeiten oder mit Schrauben,- Ring-, Inbus- oder Steckschlüsseln. Universalkoffer sollten diese Gerätschaften unbedingt umfassen:
Schraubenzieher in verschiedenen Ausführungen
Hammer
Holz- und Metallsägen
Kneif-, Spitz- und Kombizange
Schlüsselsets
Kabelschneider und Cuttermesser
Zollstock beziehungsweise Bandmaß
Wasserwaage
Stromprüfer
Zubehör wie Schrauben, Dübel, Kabelbinder, Iso-Band, Schleifpapier und Kabelschellen
Welche Werkzeugmarke gilt als beste?
Tests und Umfragen unter Heimwerkern und Prof-Handwerkern nennen immer wieder eine Werkzeugmarke, die unter anderen heraussticht. Die japanische Marke Makita gilt als eine der zuverlässigsten und hochwertigsten. Im Bereich der Elektrowerkzeuge hat auch Dewalt die Nase vorn. Die Geräte sind hochwertig und langlebig, allerdings auch preislich weit oben angesiedelt. Bosch Professional ist ebenfalls eine hochwertige Marke, mit der man wenig falsch machen kann. Neben Bosch hat sich Metabo einen Namen gemacht, wenn es um Elektrowerkzeuge geht. Ein Klassiker im Bereich Bohrmaschinen beziehungsweise Bohrhammer ist Hilti. Neben dem pneumatischen Bohrhammer, für den der Name Hilti auch heute noch steht, produziert das Unternehmen auch weitere Bohrmaschinen für den Hausgebrauch sowie Akkuschrauber und Schleifmaschinen.
Heimwerken - Werkzeug Neuheiten, Schnäppchen und Profitipps | Doku

Fazit
Solltet Ihr Euren Werkzeugkoffer aufstocken wollen oder erst einmal damit anfangen, einen zusammenzustellen: Wann und wo es das beste Werkzeug zum besten Preis gibt erfahrt Ihr hier auf mydealz. Die Community teilt Angebote, die sie online in Shops aller Art sowie offline in den Baumärkten findet. Mit Diskussionen um den Preis und die Qualität kann man noch einiges mehr über das entsprechende Produkt erfahren. Viel Spaß beim Shopping und Basteln!