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Die Einkaufsliste für werdende Eltern ist lang. Neben Bettchen, Windeln, Kindersitz und Stramplern ist ein Kinderwagen unverzichtbar. Soll es ein Kombikinderwagen, ein Jogger oder doch ein Buggy sein? Egal, ob zur Nutzung in der Stadt, in Feld, Wald und Wiesen, am Strand oder beim Joggen: Für jeden Einsatzzweck gibt es das passende Gefährt für den sicheren Transport Eures Nachwuchses!
Kinderwagen: die Qual der Wahl
Verschafft Euch zunächst einmal einen Überblick über die verschiedenen Modelle und Ihre Einsatzwecke. Während im Babyalter die Auswahl noch überschaubar ist, habt Ihr insbesondere im Kleinkindalter die Qual der schier unendlichen Wahl:
Der Kombikinderwagen für die Allerkleinsten
Der Klassiker unter den Kinderwagen ist der Kombikinderwagen. An ihm kommt kaum ein frischgebackenes Elternpaar vorbei, da er durch sein Oberteil in Form einer Babywanne ideal für Neugeborene geeignet ist. Hier kann das Kind flach im Wagen liegen und das Verdeck schützt es vor Sonne, Wind und Regen. Bei diesen Kinderwagen sind die Gestelle besonders stark gefedert, sodass das Baby komfortabel liegen kann und Unebenheiten auf der Straße nicht zu unsanftem Geschaukel führen. Unten bietet ein Ablagefach genug Stauraum für Ersatzkleidung, Windeln und die Einkäufe. Besonders praktisch sind Modelle, bei denen die Babyschale abnehmbar ist. So könnt Ihr Euer schlafendes Baby mitsamt der Schale herausnehmen oder habt für den kurzzeitigen Einsatzzweck für das Schlafen außer Haus stets eine für das Baby gewohnte Schlafumgebung dabei.
In der Regel sind solche Kinderwagen verstellbar, sodass die Liegefläche gemäß der Bezeichnung als "Kombiwagen" zu einer Sitzfläche umgeklappt werden kann. Dadurch eignet sich der Wagen auch für Kleinkinder bis etwa drei Jahren. Achtet darauf, dass der Wagen über einen Schwenkschieber verfügt. Dann ist es möglich, die Schiebestange des Wagens zur anderen Seite zu klappen, um die Fahrtrichtung zu wechseln. Während kleine Babys klassischerweise zu Euch als Eltern schauen und damit gegen die Fahrtrichtung fahren, wollen Kleinkinder oft lieber entgegengesetzt zu Euch in Richtung der Fahrtrichtung sitzen, um besten Blick auf die Umgebung zu haben.
Kombiwagen sind lange Jahre einsetzbar, haben jedoch den Nachteil eines recht hohen Gewichtes. Das kann ein Problem für Euch sein, wenn Ihr den Wagen oft Treppen hinauftragen oder ihn in Bus und Bahn tragen müsst. Diese Art von Kinderwagen gibt es auch als Kinderwagen Set. Dabei handelt es sich um klassische Babywagen, die als Kinderwagen 3-in-1 brillieren. Hierbei könnt Ihr die Babyschale wie gewohnt abnehmen und diese gleichzeitig als zugelassene Babyschale für das Auto benutzen. Wenn das Kind größer wird, kommt der mitgelieferte Sportwagenaufsatz zum Einsatz, der die Babyschale ablöst und ideal für Kleinkinder geeignet ist. Kombikinderwagen und Kinderwagen 3-in-1 mit Schwenkschieber gibt es in allerlei verschiedenen Farben und Designs zum Beispiel von den Marken Gesslein, Joolz und knorr-baby. Auch Teutonia Kinderwagen zählen zu den bekannten Marken. Bei beliebten Marken wie diesen liegen die Preise oft im oberen, dreistelligen Bereich. Diese recht hohen Anschaffungskosten relativieren sich durch die Flexibilität und die damit einhergehenden vielen Jahren der Nutzung dann aber meist auch wieder.
Der Sportwagen und der Jogger für Kleinkinder
Eine Alternative zum als Sportwagen umfunktionierbaren Kinderwagen sind separate Sportwagen. Diese sind alternativ unter dem Namen Shopper bekannt. Hier kann das Kind aufrecht drinsitzen und die Umgebung erkunden. Die Rückenlehne kann jedoch auch leicht zurückgeklappt werden, sodass dem Mittagsschlaf nichts im Wege steht. Diese Wagen eignen sich gut für Kleinkinder bis etwa drei Jahren.
Aber worin liegt der Vorteil eines separaten Sportwagens im Gegensatz zum Kombikinderwagen mit umklappbarer Sitzfläche oder den 3-in-1 Wagen? Ganz einfach: Egal, ob Ihr diese Wagen unter dem Namen Sportwagen oder Shopper kennt, beide Namen machen ihrem Einsatzzweck alle Ehre, denn diese Kinderwagenmodelle zeichnen durch ihre Wendigkeit aus. Im Gegensatz zu den meisten Kombikinderwagen verfügen sie nicht über starre Achsen und damit feststehende Räder, sondern an der Front zumeist über Räder, die sich um 360°C Winkel um die eigene Achse drehen können. Diese Art von Rädern werden Schwenkräder genannt. Das bietet Euch ein Plus an Wendigkeit und damit an Komfort beim Schieben und Lenken. Damit kommt Ihr bequem durch die schmalen Gänge im Supermarkt und auch lange Spaziergänge in Feld, Wald und Wiesen sind dank der guten Federung kein Problem. Durch die flexiblen Schwenkräder lässt es sich mit den Sportwagen namensgebend gut Sport treiben, wobei hier vor allem Walken und Joggen im Vordergrund stehen.
Sportwagen von Marken wie Joie oder Goodbaby liegen preislich im niedrigen, dreistelligen Bereich. Auch bei höherpreisigen Marken wie Hartan liegt Ihr preislich nur etwa im mittleren, dreistelligen Bereich. Somit sind die Sportwagen grundsätzlich günstiger in der Anschaffung als ein Kombiwagen. Schaut Euch auch die Stokke Kinderwagen an. Stokke hat besonders kompakte und leichte Kinderwagen im Angebot. Diese bieten einerseits dank der luftgefüllten Reifen einen guten Sitzkomfort, aber sind andererseits durch ihre schlanke Bauweise mit wenigen Handgriffen zusammenklappbar. Damit sind sie eine gute Alternative für Euch, wenn Ihr einen robusten Wagen für den Sport und Spaziergänge in der Natur sucht, aber andererseits einen leichten und praktischen Begleiter für die Stadt benötigt.
Wer explizit einen gut für sportliche Eltern geeigneten Kinderwagen sucht, sollte sich alternativ zu den Sportwagen auch die speziellen Jogger-Kinderwagen anschauen. Mit ihren Schwenkrädern und der Altersempfehlung von rund sechs Monaten bis etwa drei Jahren ähneln sie dem Sportwagen. Der Unterschied liegt darin, dass der Jogger meist nur drei statt vier Räder hat. Das Vorderrad ist ein Schwenkrad und bietet damit ebenso wie beim Sportwagen volle Flexibilität beim Schieben, Wenden und Lenken. Jogger sind jedoch aus einem leichten Rahmen gebaut und sind damit die erste Wahl für Eltern, die oft und gerne mit dem Nachwuchs im Wagen joggen oder walken gehen möchten. Die Jogger haben meist vergleichsweise große Räder. Damit kommt Ihr auf unebenen Waldwegen oder sogar im Sand am Strand unkompliziert vorwärts. Besonders komfortabel sind Modelle mit Luftkammerrädern, bei denen Euer Kind selbst bei Fahrten über Schotter, Kopfsteinpflaster oder unebene Waldwege gut gefedert unterwegs ist. Von Vorteil ist es, wenn der Wagen neben der klassischen Bremse über eine Handbremse verfügt, sodass Ihr selbst bei schneller Fahrt während des Sports schnell reagieren und abbremsen könnt. Preislich liegen die Jogger in einer vergleichbaren Preisklasse wie die Sportwagen. Die Preise beginnen im niedrigen, dreistelligen Bereich mit Wagen von beispielsweise knorr-baby oder hauck und reichen bis in den mittleren, dreistelligen Bereich bei Marken wie ABC Design oder TFK. Auch die zur Zeit sehr angesagten Bugaboo Kinderwagen oder Emmeljunga Kinderwagen gibt es in einer sportlichen Variante.
Der Buggy für alle, die besonders flexibel bleiben möchten
Ähnlich aufgebaut wie der Sportwagen ist der Buggy für Kinder von sechs Monaten bis ungefähr drei Jahren. Der Vorteil liegt im besonders schlanken und praktischen Design. Typisch für Buggys ist das leichte Gewicht und die supereinfache Handhabung beim Zusammenklappen. Sie sind für viele Eltern die erste Wahl, die oft mit dem Auto unterwegs sind und einen Kinderwagen suchen, der sich mit einem Handgriff zusammenklappen und wieder aufklappen lässt. Im zugeklappten Zustand haben Buggys nur ein vergleichsweise kleines Packmaß und finden selbst in einem kleinen Kofferraum bequem Platz. Überdies verfügen die meisten Buggys nicht nur über zwei Schwenkräder an der Vorderseite, sondern über vier Schwenkräder an allen Seiten. Damit übertreffen sie in puncto Wendigkeit und leichtem Manövrieren selbst in schmalen und engen Situationen alle anderen Kinderwagenmodelle um Klassen. Klassischerweise handelt es sich bei den Rädern jeweils um kleine Doppelräder, die ideal für die Nutzung auf ebenen Wegen und in der Stadt geeignet sind. Durch die kleinen Räder habt Ihr mit dem Wagen außerdem einen sehr kleinen Wendekreis, was in Bus und Bahn ebenso wie im Menschengetümmel in der Innenstadt sehr vorteilhaft ist.
Preislich müsst Ihr für einen Buggy nicht sehr tief in die Tasche greifen. Schon für um die 100 Euro bekommt Ihr einen Buggy von bekannten Marken wie hauck oder fillikind. Der Nachteil an einem Buggy ist der etwas reduzierte Sitzkomfort. Das geringe Gewicht und das schmale Packmaß bedingen Abstriche bei Punkten wie etwa der Federung. Sie kommen aufgrund dessen meist bei etwas älteren Kleinkindern zur Anwendung. Besonders gut eignen sie sich für Euch, wenn Euer Kind bereits laufen kann, aber Ihr für den Notfall oder lange Strecken gerne einen Wagen mitnehmt.
Der Geschwisterwagen für doppelten Spaß
Egal, ob Kombikinderwagen, Sportwagen, Jogger oder Buggy: Alle Modelle gibt es auch als Geschwisterwagen mit klassischerweise zwei Liege- oder Sitzflächen. Grundsätzlich solltet Ihr Euch vor dem Kauf eines Doppelwagens entscheiden, ob Ihr ein Modell mit nebeneinander oder hintereinander angeordneten Sitzflächen beziehungsweise Liegeflächen haben möchtet. Die Variante mit nebeneinander angeordneten Sitzen hat den Vorteil, dass Eure Kinder während der Fahrt einen freien Blick nach vorne haben und überdies beide Sitze "gleichwertig" sind, sodass es kein Geschrei bei der Platzwahl gibt. Dafür sind diese Wagen sehr breit und dementsprechend schwergängig zu manövrieren und ungeeignet für schmale Wege. Hier punkten die Modelle mit hintereinander angeordneten Sitzen, die in ihrem Ausmaß nicht breiter sind als klassische Einzelwagen. Hier müsst Ihr Euch jedoch auf Diskussionen um den Sitzplatz einstellen, da stets nur das vorne sitzende Kind freie Sicht hat, während der Hintermann nur auf den vor ihm befindlichen Sitz schaut.
Die Vorzüge und Nachteile aller Varianten auf einen Blick
Kombikinderwagen
Ein Allrounder, den Ihr in der Babyzeit als Liegewagen nehmen und in der Kleinkindzeit zum Sitzwagen umfunktionieren könnt.
Auch verfügbar als vielseitiges Kinderwagen Set mit Autositz.
Besonders gute Federung für besten Komfort beim Transport der Kleinen.
Die Babyschale ist abnehmbar, sodass Ihr das schlafende Kind überall hin mitnehmen könnt.
Meist relativ schwer, sodass Treppen oder Bahneinstiege kompliziert zu bewältigen sind.
Kostenintensiv in der Anschaffung.
Sportwagen und Jogger
Preisgünstige Option für Kleinkinder, die bereits sitzen können und die Welt bei der Fahrt mit bestem Blick entdecken möchten.
Insbesondere in der Variante mit drei Rädern sehr wendig und damit gemeinsam mit der leichten Bauweise und der guten Federung gut geeignet zum Joggen und Walken.
Meist größere Räder, die sich gut für den Einsatz auf unebenen Wegen, in der Natur und am Strand eignen.
Eignen sich nicht für Babys, sondern nur für Kleinkinder.
Große Auswahl an günstigen Modellen.
Buggys
Schlanker und wendiger Kinderwagen für Kleinkinder, der durch sein kleines Packmaß und das unkomplizierte Zusammenklappen und wieder Aufklappen glänzt.
Buggys haben zumeist sehr kleine, dafür aber wendige Räder, die durch ihren kleinen Wendekreis gut für den Einsatz in der quirligen Stadt konzipiert sind.
Geringer Anschaffungspreis.
Aufgrund der zumeist weniger guten Federung eher weniger als Dauerkinderwagen geeignet, sondern in erster Linie für kurze Einsätze in der Stadt oder als Notfallwagen für Kinder, die eigentlich schon laufen können.
Achtet bei Eurer Kaufentscheidung auch auf diese Punkte:
Praktisch sind Schiebestangen, die sich in engen Situationen, wie zum Beispiel in Bus und Bahn, platzsparend umknicken lassen. Ebenfalls praktisch sind Schiebestangen, die in der Höhe manuell einstellbar sind. So lässt sich der Wagen in Sekundenschnelle auf die perfekte Schiebehöhe für Personen unterschiedlicher Körpergröße einstellen.
Achtet auf praktisches Zubehör, welches beim Kauf des Kinderwagens inklusive ist. Dazu zählt etwa ein Kinderwagen Organizer, der zumeist aus einer Tasche mit verschiedenen Fächern besteht, die sich von der Größe her perfekt an der Schiebestange befestigen lässt und der Ihr die Trinkflasche, Kekse oder Wechselwindeln immer schnell griffbereit habt.
Habt auch eine Auge auf die Sicherheit. Auf der sicheren Seite seid Ihr mit einem Wagen, in dem Ihr Euer Kind mit einem 5-Punkt-Gurt sicher anschnallen könnt. Praktisch ist überdies ein aufklappbarer Bügel, der das Kind daran hindert, selbstständig aus dem Wagen zu klettern.
Wenn Ihr ein Kleinkind im Kinderwagen transportieren möchtet und gleichzeitig mit einem größeren Kind unterwegs seid, ist ein Trittbrett am Wagen eine clevere Idee. Dort kann sich das größere Kind draufstellen und unkompliziert mitfahren.
Eine Trinkflaschenbefestigung oder eine bereits vorinstallierte Befestigung für einen Sonnenschirm sind ebenso praktische Gadgets wie ein Mückenschutznetz für Sommertage und ein warmer Fußsack für kalte Wintertage. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit, das Smartphone am Lenker zu befestigen.
Kinderwagen kaufen und sparen
Es ist sinnvoll, mit dem von Euch ins Auge gefassten Kinderwagen oder Buggy vor dem Kauf probeweise eine Runde zu fahren. Schaut Euch dafür am besten das Sortiment in einem der Babyfachgeschäfte in Eurer Nähe an, wo es in der Regel große Freiflächen zum ausgiebigen Schieben und Testen gibt. Über Filialen in nahezu allen größeren Städten verfügt Baby Walz. Ebenfalls über zahlreiche Filialen verfügt die Babyfachmarktkette BabyOne.
Ihr wisst schon genau, welches Modell es für Euer Kind werden soll? Dann könnt Ihr natürlich den Kinderwagen online kaufen. Bei der Bestellung im Internet sind die Preise oft etwas günstiger als im Einzelhandel vor Ort. Beliebte Shops mit einer großen Auswahl an Kinderwagen sind babymarkt, Toys“R“Us und babyonlineshop.de. Natürlich werdet Ihr auch bei den großen Versandhäusern wie Amazon und OTTO fündig.
Kinderwagen und hierbei insbesondere die für Babys gut geeigneten Kombikinderwagen mit gut gefederter Babyschale sind eine kostspielige Investition. Doch nicht immer muss es ein neues Modell sein. Wer einen Kinderwagen gebraucht kaufen möchte, kann dabei richtig Geld sparen. Schaut hierfür doch einmal bei eBay, eBay Kleinanzeigen oder in den örtlichen Verkaufsgruppen auf Facebook nach einem gut erhaltenen Modell. Wer möchte, kann den Gebrauchtwagen mit einigen neuen Elementen aufrüsten. Bei vielen Kinderwagen lässt sich der Bezug wechseln. Mit einem frischen Bezug in Eurer Lieblingsfarbe sieht der gebrauchte Kinderwagen wieder fast wie neu aus. Oder entscheidet Euch für eine neue Wickeltasche in Eurem Lieblingsdesign oder einen schicken, neuen Sonnenschirm. All das sind preislich vergleichsweise kleine Posten, mit denen Ihr aus einem Gebrauchtwagen optisch richtig etwas rausholen könnt.
Eine weitere Idee zum Sparen ist der Kauf eines Ausstellungsmodells. Schaut hierfür in einem Babyfachmarkt in Eurer Nähe vorbei. Immer wieder werden die Ausstellungswagen bei Sortimentswechseln oder Neugestaltung der Ausstellungsfläche ausgetauscht und zum reduzierten Preis verkauft. Sortimentswechsel ist ohnehin ein richtig gutes Stichwort für Sparfüchse: Wenn es für Euch nicht unbedingt ein brandaktuelles Kinderwagenmodell sein muss, könnt Ihr beim Kauf eines Wagens aus dem Vorjahr kräftig sparen. Wenn Ihr den Kinderwagen online kaufen wollt, findet Ihr die günstigen Vorjahresmodelle oft in der "Sale"-Kategorie des Shops.
Häufige Fragen zum Thema Kinderwagen schnell beantwortet
Wann sollte man einen Kinderwagen kaufen?
Natürlich sollte der Kinderwagen rechtzeitig vor der Geburt gekauft werden, damit er sofort für das Baby parat steht. Eine "beste Zeit" zum Kaufen gibt es jedoch nicht. Viele Eltern schwören darauf, den Kinderwagen bereits so früh wie möglich zu kaufen. Das liegt daran, dass Ihr je nach gewünschtem Modell nicht selten einige Wochen Lieferzeit einplanen müsst, da nicht alle Modelle immer sofort zur Mitnahme verfügbar sind.
Welche Kinderwagen eignen sich zum Joggen?
Für aktive Eltern, die gerne mit Kind joggen und walken gehen möchten, eignen sich Jogger gut. Das sind gewichtstechnisch sehr leichte und durch die Schwenkräder sehr wendige und flexible Kinderwagen, die Ihr für Babys ab etwa sechs Monaten bis hin zu Kleinkindern um die drei Jahren verwenden könnt.
Welche Kinderwagen Marken sind die besten?
Die Stiftung Warentest testete in ihrer Ausgabe 03/2017 verschiedene Markenkinderwagen auf Punkte wie die Sicherheit und die Unbedenklichkeit des verwendeten Materials. Als Testsieger mit der Note "gut" ging hierbei die Marke Britax mit dem Kombikinderwagen "Go Big" hervor. Ebenfalls Plätze auf den Siegertreppchen erlangte die Marke ABC Design mit dem Modell "Condor 4" und die Marke Joolz mit dem Kinderwagen "Geo Earth".
mamiblock: Die besten Kinderwagen Tricks | MOM HACKS |

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