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Aktualisiert am vor 3 Monaten

Wegen Schließung (gerettete Lebensmittel!) 50% auf fast alles beim Rettermarkt Mannheim Lindenhof

1€
Im Geschäft: Mannheim
Mars_Vic's Profilbild
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Mein Herz blutet!
Diese Welt bräuchte eigentlich mehr dieser Märkte und dieser schließt zum Ende März und hat noch sehr viele Produkte bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum schon oder bald überschritten ist - aber die Waren immer noch perfectly fine sind...

Und entsprechend sehr günstig...!
Und vieles Vegan!

Ich hoffe die Gründer überlegen es sich nochmal und machen den Laden bald wieder in vielleicht überdachter Form auf. ❤️
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Bearbeitet von Mars_Vic, 2 Februar 2023
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35 Kommentare

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  1. Teuerkauf's Profilbild
    Der Gedanke ist total toll und absolut unterstützungswürdig.

    Nachdem ich persönlich zweimal dort war, stelle ich aber einfach fest, dass das nicht in meine persönliche Bequemlichkeit passt.

    Ich plane wöchentlich meine Mahlzeiten und mache dann einen Großeinkauf in möglichst einem Laden, maximal zwei.
    "Zwischendurch mal eben schnell" hole ich eigentlich fast nie etwas.
    Gerade diese Planung setzt aber voraus, dass ich in dem Geschäft, in das ich gehe, auch alles wie gewünscht bekomme. Klappt das nicht, geht mein Konzept nicht auf.
    Also gestalte ich meinen Speiseplan gezielt nach den Angeboten sowie den üblicherweise in den von mir präferierten Geschäften erhältlichen Waren.

    Der Retter-Markt hier ist aber eine bunte Überraschungstüte, bei der ich vorher gar nicht weiß, was ich dort bekomme. Am Ende war der Weg dorthin völlig umsonst und ich muss trotzdem noch woanders hin.
    Die dadurch vergeudete Lebenszeit kann die geringe Ersparnis beim Einkauf von ein paar Lebensmitteln dort für mich absolut nicht aufwiegen.

    Hinzu kommt dann noch, dass die Preise dort recht teuer waren/sind - klar haben die einen enormen Aufwand und müssen irgendwie ihre Unkosten wieder einspielen, aber persönlich finde ich die Preise, die die jetzt zum Ausverkauf haben gerade so angemessen und vorher war mir das DEUTLICH zu teuer für MHD-Ware, die ja nun nicht giftig ist, aber mit der Zeit gewiss auch nicht besser wird.
    Siehe zum Beispiel hier in den Fotos der Senf für 1,29 mit sagenhaften 13% Ersparnis - nein danke. Da bekomme ich den frisch im Angebot im Supermarkt billiger...🙈
    Selbst die 69 Cent jetzt finde ich noch mindestens grenzwertig, 49 Cent würden besser aussehen.
    Und genau das zieht sich in dem Laden leider durch das gesamte Sortiment - MHD-Ware mit meist nur ein paar Prozent unter der UVP.

    Ich weiß nicht, wie andere Menschen denken, aber offenbar hat die Kundenzahl und der Umsatz pro Kunde einfach nicht gereicht. Und das finde ich zwar schade, aber für mich halt auch total nachvollziehbar. (bearbeitet)
    gratistesten's Profilbild
    Unterschreibe ich komplett. Ich wunder mich auch immer wieder über die Preise bei Motatos. Die sind oft mit kurzem/ abgelaufenen MHD höher, als wenn ich den Artikel irgendwo im Angebot kaufe.

    Ich hasse es, wenn Lebensmittel weggeworfen werden, weil das MHD überschritten oder das Etikett etwas schräg aufgeklebt ist. Aber so groß, dass ich dafür dann MEHR zahle als für das reguläre Produkt im normalen Supermarkt, geht mein Idealismus dann leider auch nicht.
  2. Ei_Gude's Profilbild
    Naja, wenn statt damit noch was zu verdienen die geretteten Lebensmittel zukünftig in einer Tafel verschenkt werden ist das ja ok.
    marcelhe33's Profilbild
    Theoretisch braucht man sowas wie Tafel in Deutschland auch nicht, aber wer 500€ zur Verfügung hat und davon 400€ für Klamotten ausgibt, der hat eben nie gelernt mit Geld umzugehen.
  3. Choranaptyxis's Profilbild
    Hab dank des Deals hier auch mal vorbeigeschaut. Wie andere hier schrieben, der Rabatt jetzt macht es OK dort einzukaufen, vorher viel zu teuer. Die Auswahl zudem sehr beschränkt. Und teilweise sind die Sachen auch nicht erst seit gestern abgelaufen. Chips mitgenommen, abgelaufen Ende 2021, die Marmelade sogar im Januar 2021. Frage mich ja, wo die die letzten 2 Jahre rumstand.
    Teuerkauf's Profilbild
    Viel Spaß mit den Chips - die haben vermutlich Geschmack und Konsistenz eines Amazon-Kartons...
  4. Seeestern's Profilbild
    Mich hat der Laden leider auch nicht überzeugt, obwohl ich ein großer Fan vom Lebensmittel retten bin. Meist waren die Preise nicht viel günstiger als im Supermarkt und bei Waren, die mehrere Monate über MHD sind, kann es auch mal vorkommen, dass etwas davon verdorben ist. Da stimmt für mich das Preis/Leistung-Verhältnis einfach nicht.

    Außerdem hab ich aufgeschnappt, wie eine Verkäuferin dort Kunden Verschwörungsmythen erzählt hat
    DocHarder's Profilbild
    "Außerdem hab ich aufgeschnappt, wie eine Verkäuferin dort Kunden Verschwörungsmythen erzählt hat" Passt mal wieder wie die Faust aufs Auge. Überteuerte Scheiße an Naivlinge verkaufen und sich für erleuchtet halten...
  5. Death666's Profilbild
    Unglaublich das sich so ein Geschäftsmodell nicht lohnen tut, gerade in der heutigen Zeit.
  6. TonyTonyChopper's Profilbild
    Naja, die Märkte verkaufen es halt lieber selbst oder wickeln es über Partner wie Too good to go ab. Die Zeiten wo die Lebensmittelriesen das Zeug einfach (fast) hergeschenkt haben um keine schlechte PR zu riskieren, sind vorbei. Jetzt wollen sie selbst auch daraus das Maximum holen.
  7. schlucker's Profilbild
    Ich werfe ja auch nichts weg aber wenn alle nur abgelaufenes Zeug wollen bricht das System zusammen
  8. leecher's Profilbild
    Dann empfehle ich dir @Mars_Vic dich als Alternative mal nach Foodsharing umzuschauen. Da da gibts es verschiedene Fairteilee u.a. auf dem Pfalzplatz und in dem Kreis gibt's auch viele Messengergruppen in denen abgelaufene Lebensmittel verschenkt werden
  9. capitan01's Profilbild
    Wo genau ist der Laden?
  10. elli86's Profilbild
    Wirklich schade. - erinnert es mich doch sehr an die Schließung der Sirplus-Rettermärkte in Berlin.
    Da gab es genau die gleichen Probleme, wie die hier beschriebenen: angeboten wurden ganz überwiegend "Luxusartikel", die man nicht eh kaufen würde, teilweise ausgefallene "Nischenprodukte" oft aus Bioläden, von Startups oder irgendwelchen Feinkostläden. Diese Waren sind reduziert immer noch sehr teuer und wenn man sie weder kennt noch wirklich brauch ist der Kaufanreiz halt einfach nicht so groß (bei mir zumindest nicht).
    Gab es dann doch mal konventionelle Produkte bzw. "Waren des Grundbedarfs", fielen die Reduzierungen meistens auch nicht höher aus als wie im herkömmlichen Supermarkt.
    Und bei einigen Waren, zb kohlensäurehaltigen Getränken, macht sich gegen Ende bzw. jenseits des MHD schon recht schnell ein Qualitätsunterschied bemerkbar. Da endet dann ehrlich gesagt mein Idealismus.

    Ich kann auch foodsharing nur empfehlen - das funktioniert unkompliziert und ohne "Zwischenhändler"
    Wie es im ländlichen Raum ausgebaut ist, weiß ich nicht, aber im städtischen Bereich isses ne top Sache !
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