Leider ist dieses Angebot abgelaufen am 19 Juni 2022.
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262 Gepostet 16 Juni 2022
Balkonkraftwerk 750Wp Canadian Solar (Lokal/Abholung in Griesheim)
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Bei den Ökostromhelden erhaltet ihr das Heldenpaket Midi bestehend aus 2x CS3L-375MS 35 mm “black frame” von Canadian Solar und Deye SUN600G3-EU-230 (600W) Wechselrichter für 690 Euro bei Abholung.
Abholbereit ab dem 20.06.2022 in 64347 Griesheim.
Mit Anschlusskabel (2m, Schuko) kommt ihr auf 715 Euro.
Lieferumfang:
Vergleichspreis habe ich die Preise der Einzelkomponenten (ohne Kabel) genommen da ich das Set 1:1 nicht finden konnte.
Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen aus der Gegend interessant.
Edit:
Das Paket bestehend aus
2 Solarmodule NeMo 2.0 60M 325 W AR (A) MC4 “silber” von Heckert Solarmit mit insgesamt 650 Watt Peakleistung aus deutscher Produktion (mit Ökostrom hergestellt)
1 Mikrowechselrichter Deye SUN600G3-EU-230 mit 600 Watt Anschlussleistung für 2 Solarmodule mit WLAN
gibt es für 670 Euro.
oekostromhelden.de/pro…rt/
Abholbereit ab dem 20.06.2022 in 64347 Griesheim.
Mit Anschlusskabel (2m, Schuko) kommt ihr auf 715 Euro.
Lieferumfang:
- 2 Halbzellen Solarmodule CS3L-375MS 35 mm “black frame” von Canadian Solar mit insgesamt 750 Watt Peakleistung – ideale Energieausbeute auch bei Teilverschattung
- 1 Mikrowechselrichter Deye SUN600G3-EU-230 mit 600 Watt Anschlussleistung für 2 Solarmodule mit WLAN
- Optional: Anschlusskabel
Vergleichspreis habe ich die Preise der Einzelkomponenten (ohne Kabel) genommen da ich das Set 1:1 nicht finden konnte.
Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen aus der Gegend interessant.
Edit:
Das Paket bestehend aus
2 Solarmodule NeMo 2.0 60M 325 W AR (A) MC4 “silber” von Heckert Solarmit mit insgesamt 650 Watt Peakleistung aus deutscher Produktion (mit Ökostrom hergestellt)
1 Mikrowechselrichter Deye SUN600G3-EU-230 mit 600 Watt Anschlussleistung für 2 Solarmodule mit WLAN
gibt es für 670 Euro.
oekostromhelden.de/pro…rt/
Mehr Details unter ökostromhelden
Zusätzliche Info
Bearbeitet von RCTOMCAT, 19 Juni 2022
262 Kommentare
sortiert nachDer fließt in deine Steckdose
Die Idee ist damit einen Teil deiner Grundlast (Kühlschrank, Gefriertruhe,PC im Home Office, Waschmaschine mitten am Tag) zu decken und den Strom direkt zu verbrauchen. Alles was du nicht verbrauchst schenkst du deinen Stadtwerken.
Falls du also Tagsüber kaum Strom verbrauchst sieht es damit schlecht aus da du keinen Speicher hast.
Wie viel du damit erzeugen kannst ist von vielen Faktoren abhängig. Dachausrichtung, Aufstellwinkel, Verschattung etc.
Schau einfach mal in die bisherigen BKW Deals, dort finden sich häufig Bilder von bestehenden Anlagen samt Montage und Monitoring.
Meines Wissensstand nach darf bei einer Anlage die bereits zur Einspeisung angemeldet ist offiziell! kein weiteres Balkonkraftwerk parallel betrieben werden. Der Rest ist deiner Kreativität überlassen. Und Ja, jede weitere Kilowattstunde die du ins Netz schiebst wird vergütet, egal aus welcher Zelle/Quelle/Wechselrichter die in deinem Haushalt stammt .
Wieviel Strom in einem Jahr: Kommt drauf an: Ausrichtung, Aufstellwinkel, Verschattung?
Wir haben unsere 770wp Anlage seit dem 01.08.21 auf der Garage stehen. Morgens ist die Anlage für eine kurze Zeit von unserem eigenen Dach verschattet. In den Wintermonaten verlieren wird durch eine Verschattung durch das Nachbarshaus Nachmittags an Leistung.
In den 320 Tagen haben wir bisher 641 kWh erzeugt. Aufs Jahr gerechnet sollten wir dann auf ca. 700-800kwh kommen.
Ob es sich für den Einzelnen lohnt, kann man pauschal nicht aussagen, ich persönlich würde mir den Spaß sparen...
VORAB mit dem Thema beschäftigten tut er indem er VOR DEM KAUF Fragen stellt.
Keine Ahnung wie deine Welt funktioniert...
Schritt 1.
An einem schönen Tag im Netz nach Schnäppchen suchen.
Schritt 2:
Zufällig Angebot finden UND SOFORT DIREKT ne FRAGE VOR ORT STELLEN auf der Seite auf der er das Angebot gesehen hat.
Direkter und schneller als das kann er sich garnicht vorab damit beschäftigen.
Z.B hättest du ihm ne Seite empfehlen können wo alles erklärt wird. Damit hättest du ihm wenigstens geholfen statt das zu machen was auch immer du gemacht hast. (bearbeitet)
Der angebotene Wechselrichter "Deye SUN600G3-EU-230" entspricht meines Wissens nach dem "Bosswerk BW-MI600", welchen ich selber benutze und im großen und ganzen nichts negatives darüber berichten kann (bis auf die fehlende Möglichkeit die WLAN-Access-Point-Funktion des integrierten Datenloggers zu deaktivieren geschweige denn das dazugehörige Passwort zu individualisieren).
Ein weiterer baugleicher Wechselrichter von dieser Sorte sollte übrigens der von revolt sein:
revolt-power.de/600…tml
pearl.de/a-Z…tml (bearbeitet)
Moderne Zähler saldieren. Sprich die Phase ist egal
Nur alte Zähler ohne Rücklaufsperre drehen sich rückwärts. Moderne Zähler drehen sich nicht und zählen auch nicht rückwärts. Bei einem alten Zähler ohne Rücklaufsperre macht ein Akku natürlich keinen Sinn. Dass man sich strafbar macht, wenn man mit einem solchen Zähler eine Solaranlage betreibt sollte jedem klar sein. Bei der Anmeldung einer Solaranlage bzw. BKW prüft dein Netzbetreiber welchen Zähler du hast und tauscht diesen (in meinen Fall kostenlos, Bayernwerk) gegen einen Zweirichtungszähler.
Dann kann man auch den eingespeisten Strom ablesen und somit kann dieser vergütet werden.
Die Anlagen benötigen 230V 50Hz von Extern. Als Inselanlage, sprich abseits von jedwedem Stromnetz ist das ungeeignet und unktioniert nicht. Der Wechselrichter gibt nur Strom aus wenn Netzspannung anliegt.
Der Clou: Du darfst die Anlage nur mit einem modernen Zähler mit Rücklaufsperre betreiben. Alles andere wäre strafbar. Strom welchen du einspeist schenkst du deinem lokalen Netzbetreiber, es wird nichts vergütet. Willst du eine Vergütung musst du eine "echte" Anlage anmelden und dich vertraglich mit dem Betreiber des Netzes einigen. Dann sind aber auch die Auflagen, entsprechende Zähler etc eine andere Liga. (bearbeitet)
Würde mir das holen aber wohne zur Miete im Erdgeschoss. Glaube irgendwie nicht, dass ich die Genehmigung bekommen damit die Terrasse vollzustellen und in Frankfurt wird gerne auch Mal alles, was auf der Terrasse steht geklaut.
Es sei denn, der Zähler dreht Rückwärts. Dann veschenkt man nix
Normalerweise nein, die meisten Zähler sind saladierend, das heißt der eingespeiste Strom wird auf alle 3 Phasen verteilt.
Ob dein Zähler saladierend ist kann ich natürlich nicht beantworten.
Ja genau und sich vorher immer informieren.
pv-magazine.de/202…ss/
Danke für den Tipp, habe ich nachgeholt
Wobei eine Süd-Ausrichtung für das Abdecken der Grundlast in meinen Augen in den meisten Fällen nicht ideal ist. Da wird bei vielen wohl eher bei zwei Modulen Ost/West oder Südost/Südwest besser geeignet sein.
Laut Wechselrichter sind bisher 70kwh produziert worden. Eingespeist ins öffentliche Netz wurden nur 0.3 (bearbeitet)
Damit reduziert sich für mich der Eigenanteil für die Investition auf 429€.
Ein großes Dankeschön von mir an "meine" Stadt.
Absolut richtig. Die lokalen Stromversorger müssen ständig ihre Produktion und Bedarf melden. Ohne Kenntnisse über die Solaranlagen im Einzugsgebiet ist dies nicht möglich. Da wird dann mit komplexen Wettermodelen etc. gerechnet um Produktion/Bedarf für den nächsten Tag vorherzusagen. Daher rührt die Meldepflicht bei größeren Anlagen mit Einspeisung ins Netz. Wer jemals erlebt hat was bereits eine größere Wolke für einen Unterschied im Stromnetz einer Stadt verursachen kann versteht auch den Sinn dahinter. Ein paar Prozent weniger Leistung auf hunderte Anlagen verteilt macht sich eben bemerkbar.
Wenn nun jeder seine bestehende Anlage einfach so abändert scheitert die Planung der Stadtwerke und es muss schnell mehr Strom erzeugt oder überschüssige Energie schnell verbraucht werden.
Praktisch wird es vermutlich niemand merken wenn da noch ein 600W BKW zusätzlich zur großen Anlage werkelt. Ob sich das aber rechnet steht auf einem anderen Blatt.
Du hast dir aber schon die letzten BKW Deals angeschaut, oder? Da wurde immer die Peak Leistung der Module angegeben. Das p in Wp steht für Peak, also die Spitzenleistung der Module. Was dein Wechselrichter daraus macht geht daraus nicht hervor. Daher stimmt der Titel, nix Clickbait.
Auf die zweite Aussage braucht man auch nicht tiefer eingehen. Die Strompreisentwicklung und den Eigenverbrauch anderer Menschen kann man wohl kaum vorhersagen/kennen.
Sorry, aber nach deiner Logik hätte jemand mit 600 kWh Jahresverbrauch ein Jahr nach der Anschaffung eines BKW gar kein Verbrauch mehr. Das BKW produziert aber nur bei Sonne Strom. Bitte überdenke deine Annahme nochmal, das wird so nicht aufgehen. Bei deinem Jahresverbrauch hast du offensichtlich eine nicht so ohne Grundlast. Und eben nur diese Grundlast kannst du bei Sonnenschein abdecken.
Von 1600 auf 1000 ist schlicht utopisch. Nur mit einem Zähler ohne Rücklaufsperre realisierbar.
Wenn der Camper am Haus oder Wohnung steht würde ich die Module auf den Camper schrauben und im Camper einen Wechselrichter für die Einspeisung ins Hausnetz einbauen. Dann einen zusätzlichen für den inselbetrieb. Zwischen den beiden dann umschalten.
Ich meine es gibt zwischen PV Modulen die fürs mobile Camping sind und stationären Modulen Unterschiede (zumindest bezogen auf die Bauart)
Ja, aber wollen wir immer wieder von Null anfangen? Das frag lieber den Dealersteller.
Die Vergütung gilt für die alte Anlage.
Diese kann man natürlich erweitern oder verkleinern ohne es dem Netzbetreiber zu sagen. Dürfen steht auf einem anderen Blatt. Dem Netzbetreiber geht es weniger um die Vergütung als um die Planung und Netzsicherheit. Es hat seinen Grund warum Anlagen ab einer gewissen Größe fernwartbar sein müssen.
Der Netzbetreiber rechnet auf Basis der gemeldeten Anlagen mit einer gewissen Menge an Strom aus Solar. Der voraussichtliche Bedarf und die Produktion muss bereits am Vortag für den kommenden Tag gemeldet werden. Weicht die Realität zu sehr von den gemeldeten Werten ab kann er nicht mehr korrekt planen, muss ständig nachregeln um das Netz stabil zu halten und Strafen (bereits bei kleinen Abweichungen) an die entsprechende Aufsichtsbehörde zahlen da er ja mit seiner falschen Prognose die Netzstabilität gefährdet hat. Spätestens wenn es den Netzbetreiber regelmäßig Geld kostet wird er sich irgendwann die Mühe machen und doch Mal nachsehen wo der ganze Strom, der ja eigentlich gar nicht da sein dürfte, in seinem Netz herkommt.
Ein kleines BKW ohne Anmeldung tut niemandem weh, tausende Anlagen ohne Anmeldung sind dagegen ein Problem für das Netz. 50Hz sind das Ideal, eine zu große Abweichung nach unten oder oben ist hoch kritisch. Bereits ab 49,8Hz werden alle Kraftwerksreserven mobilisiert, sinkt die Frequenz weiter werden fernschaltbare Verbraucher getrennt. Sinkt es noch weiter wird es dunkel. Steigt die Frequenz nach oben werden Solaranlagen getrennt, riesige Tauchsieder aktiviert und Kraftwerke heruntergefahren. Steigt es weiter wird es auch dunkel.
Tiefkühlregale in Supermärkten sind beispielsweise häufig fernschaltbar und werden als erste vom Netz genommen wenn es eng wird. Die halten ja problemlos 30 Minuten ihre Temperaturen ohne das etwas verdirbt. Auf ein Stadtgebiet gesehen kann man so aber auf einen Schlag viel Strom einsparen (bearbeitet)
1Personenhaushalt, Balkon West, 26ct/kwh, 1% ,Erhöhung/Jahr ,keine Ersatzbeschaffung, Kostenanpassung 715€
Weil das Paket aus dem Deal weder zur Abholung noch zum Versand verfügbar ist.
Pakete mit anderen Modulen mit geringerer Peakleistung sind noch verfügbar, aber halt eben nich die aus dem Deal.
Einwandfrei. Sowohl telefonisch als auch beim Abholen.
Die Garage ist in der kleinen Seitenstrasse an der linken Seite ;-) Rechts und links sind Mauern bei der Navigation mit Google.
Alles gute Fragen.
Aber hast Du Dich überhaupt mal VORAB mit dem Thema beschäftigt?
0,09 Cent?
Zu spät ist man nie. Es wird auch NIE teurer oder Ähnliches. Im Moment ist nur die Nachfrage hoch. Aber abzgl. Inflation zahlt man auch heute noch gleich viel wie vor 2-3 Jahren. Also wo ist man zu spät? Die große Zeit der Balkonkraftwerke kommt meiner Meinung nach erst noch… (bearbeitet)
Ehrlich Paule, es gibt schon doofe Fragen. Wie soll Strom hinter einer Steckdose warten? Da ist doch gar kein Platz! Natürlich wartet er im Kraftwerk! Deswegen sind Kraftwerke auch so groß! Der Strom ist auch gar nicht sofort da, er ist nur wahnsinnig schnell! Jetzt nicht Mops-Geschwindigkeit, aber für uns Erdlinge schnell genug. Und der Strom ist ja auch nicht immer schnell bei dir. Bei so etwas simplen wie einer Glühbirne kommt er angerannt, wenn du deinen Combjuter anmachst schleicht er erst mal rum bevor du ein Bild bekommst.
Also bitte Paule, vor dem posten mal das Gehirn anschalten! Das braucht aber auch manchmal etwas länger (bearbeitet)