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34 Gepostet 27 März 2023
Wacaco Nanopresso + Case S (tragbare Espressomaschine, 18bar, Handbetrieb, 80ml Wasser- & 8g Kaffeebehälter, 156x71x62mm, 336g)
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Barney Redakteur/in
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Der slowakische Händler Knifestock verkauft entgegen des Namens keinesfalls nur Schneidewerkzeuge, sondern bietet auch einen ziemlich guten Preis für die Wacaco Nanopresso an. Im Bundle mit dem dazugehörigen Case zahlt man durch den Gutscheincode wacaco20 nämlich lediglich 54,46€ inkl. Versand.
Im Vergleich habe ich die Kombination erst ab 79,55€ gefunden.
Es gibt übrigens einen optionalen Nespresso-Adapter für 24,90€. Muss man natürlich nicht verwenden, wenn man Nestlé lieber boykottiert, aber praktisch ist das schon.
Einen recht ausführlichen Artikel samt Vergleichen mit weiteren Modellen des Herstellers findet ihr bei Coffeeness, allerdings ausnahmsweise mal auf Englisch. Die Plus- und Minuspunkte habe ich euch daher mal flott übersetzt:
Pro
Contra
Ein Video liefert James Hoffmann:
Hier geht es zur Produktseite des Herstellers.
Die tragbare Espressomaschine Nanopresso von Wacaco bereitet köstlichen Espresso für unterwegs zu, ohne dass Strom benötigt wird. Durch einfaches Pumpen erreichen Sie einen Druck von beeindruckenden 18 bar, ein Druck vergleichbar mit einer herkömmlichen Espressomaschine. Die ganze Maschine wiegt nur 336 Gramm. Der Druck erzeugt von 18 bar einen echten Espresso mit einer reichhaltigen Crema und einem köstlichen Geschmack.
Im Lieferumfang enthalten sind ein hartes Nylon-Etui in Größe S, eine eingebaute Kaffeetasse und eine Reinigungsbürste. Die Größe des Etuis kann nicht geändert werden, das Etui ist im Lieferumfang enthalten. Die Nanopresso Kaffeemaschine ist aus strapazierfähigem Kunststoff gefertigt, der selbstverständlich BPA-frei ist.
Der Siebträger ist aus rostfreiem Stahl und lässt sich zur einfachen Reinigung komplett zerlegen.
Die Kaffeemaschine entspricht den internationalen Sicherheitsstandards FDA, EU, RoHS, LFGB, GB.
Im Vergleich habe ich die Kombination erst ab 79,55€ gefunden.
Es gibt übrigens einen optionalen Nespresso-Adapter für 24,90€. Muss man natürlich nicht verwenden, wenn man Nestlé lieber boykottiert, aber praktisch ist das schon.
Einen recht ausführlichen Artikel samt Vergleichen mit weiteren Modellen des Herstellers findet ihr bei Coffeeness, allerdings ausnahmsweise mal auf Englisch. Die Plus- und Minuspunkte habe ich euch daher mal flott übersetzt:
Pro
- Kompakt und portabel
- Einfach zu benutzen
- Hlatbar
- Genug Druck für echten Espresso
- Gelungenes Design
Contra
- Viele Kleinteile
- Schwierig zu trocknen
Ein Video liefert James Hoffmann:
Hier geht es zur Produktseite des Herstellers.
Die tragbare Espressomaschine Nanopresso von Wacaco bereitet köstlichen Espresso für unterwegs zu, ohne dass Strom benötigt wird. Durch einfaches Pumpen erreichen Sie einen Druck von beeindruckenden 18 bar, ein Druck vergleichbar mit einer herkömmlichen Espressomaschine. Die ganze Maschine wiegt nur 336 Gramm. Der Druck erzeugt von 18 bar einen echten Espresso mit einer reichhaltigen Crema und einem köstlichen Geschmack.
Im Lieferumfang enthalten sind ein hartes Nylon-Etui in Größe S, eine eingebaute Kaffeetasse und eine Reinigungsbürste. Die Größe des Etuis kann nicht geändert werden, das Etui ist im Lieferumfang enthalten. Die Nanopresso Kaffeemaschine ist aus strapazierfähigem Kunststoff gefertigt, der selbstverständlich BPA-frei ist.
Der Siebträger ist aus rostfreiem Stahl und lässt sich zur einfachen Reinigung komplett zerlegen.
Die Kaffeemaschine entspricht den internationalen Sicherheitsstandards FDA, EU, RoHS, LFGB, GB.
- Abmessungen: 156 x 71 x 62 mm
- Gewicht: 336 g
- Fassungsvermögen des Wasserbehälters: 80 ml
- Fassungsvermögen des Kaffeebehälters: 8 g
- maximaler Druck: 18 bar (261 psi)
Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von Barney, 27 März 2023
34 Kommentare
sortiert nachMuss man halt mögen, alles selbst zu machen. Ist wie mit Handmühlen, Zigaretten drehen, etc.
Es ist immer ein bisschen mühsam den Kaffeepuck aus dem Sieb zu kriegen, meistens einfach mit einem kleinen Löffel rausgebrochen.
Leider hat nach ungefähr einem Jahr die Pumpe keinen Druck mehr aufgebaut. Trotz super viel Pflege (hab regelmäßig die Dichtungen gereinigt und Kaffeereste entfernt).
Mittlerweile würde ich vermutlich aus Material und Qualitätsgründen zur Picopresso raten. Auch wenn die teurer ist.
Ich bin damals dann von Mokapot und Nanopresso auf Siebträger und Aeropress umgestiegen.
Zudem - das für die nächste Verwendung klar zu machen dauert... Heißwasser hin und her... Einen Espresso für 2 damit zu machen dauert dann gut mal 5 Minuten oder mehr.
Wenn also nur einmal 1 Espresso gebrüht wird ists mega, ansonsten geht's einem imho schnell auf die Nerven, weil halt ewig dauert und an dem heißen Ding rumtun für direkt den zweiten hinterher auch net so geil is....
Oder notfalls gibt es auch noch einen Nespresso-Adapter. Dann ist das Bezugsproblem auf jeden Fall gelöst.
Ich find einen Espresso am Tag auf Arbeit durch das Teil wirklich sehr gut.
Welchen Kaffee man aber nimmt, muss man für sich entscheiden, wie bereits ein Vorredner meinte.
Ich kann die Investition als auch den double espresso zusatz empfehlen.
Mir sagt das Ergebnis gar nicht zu, dann lieber Frenchpress/Filterkaffee. (Bin an sich ein Fan von alternativen Espressobereitern)
Was mache ich falsch? Oder abgelaufen? -.-
Man muss den Prozess den Kaffe händisch zuzubereiten natürlich mögen. Ich mache beinahe täglich Cappuccino für meine Frau und mich und mit ein bisschen Übung im Ablauf geht das auch gut mit dem Gerät. Aber der einzelne Bezug ist schon entspannter.
Alles in allem eine nette Idee aber wenig praktikabel, auch wenn der Espresso aus dem Gerät ganz in Ordnung war.