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Espressomaschinen Angebote
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Espressomaschinen: köstlicher Kaffee im Handumdrehen

Das Funktionsprinzip der Maschinen ist bereits über 150 Jahre alt. Im Jahr 1825 entstand die erste Dampf-Kaffeemaschine, die rund 30 Jahre später auf der Pariser Weltausstellung 1855 weiterentwickelt wurde. Der Erfinder Eduard Loysel de Santais stellte dort einen Apparat vor, der mittels Dampf aus einem geschlossenen Kessel Wasser fördern und auf gemahlenes Kaffeemehl treffen ließ. Das Gerät war riesig und konnte angeblich bis zu 2.000 Tassen Kaffee in der Stunde erzeugen. Im Laufe der folgenden Jahre tüftelten zahlreiche Erfinder an Nachfolgern von Eduard Loysel de Santais Kaffeemaschine. So fand man heraus, dass sowohl der Druck als auch der Dampf für das Aroma des Getränks wichtig waren. Die ersten Siebträgerkaffeemaschinen entstanden gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Ein Vorläufer moderner Geräte wurde durch Angelo Moriondi in Turin für den Einsatz in Kaffeebars entwickelt. Wasser und Dampf wurden durch ein Metallsieb gedrückt, in dem sich das Kaffeepulver befand. Gleich mehrere solcher Siebträger waren Bestandteil einer Maschine, die 1901 von Luigi Bezzera als Patent eingereicht wurde. Maximal acht kleine Tassen Kaffee konnten in einem Arbeitsgang hergestellt werden, und zwar ausdrücklich: "espressivo", also für jeden einzelnen Gast. Die Maschine von Luigi Bezzera markierte die Geburtsstunde des Espresso.
Espressomaschinen im Test: Reviews zu Einsteigermaschinen
Als eine der beliebtesten Einsteiger-Espressomaschinen gilt die De‘Longhi Dedica EC 680.BK, die in der Ausgabe 12/2016 von der Stiftung Warentest mit „gut“ bewertet wurde und relativ günstig ist. In seinem Blog coffeeness.de stellt der leidenschaftliche Kaffeetrinker Arne Preuss sein Review zum Nachfolgemodell De‘Longhi EC 685 vor, eine Einsteiger-Siebträgermaschine, die Ihr bei Deals für unter 150 € ergattern könnt. Laut eigener Aussage zeigte sich der Kaffeetrinker von der EC 680 „recht begeistert“ und stellt auch bei der neuen De’Longhi Espressomaschine fest: „Für den Preis könnt ihr kaum mehr verlangen, die Ergebnisse sind recht überzeugend“. Dem Blogger gefällt, dass die EC 685 „Kompakt und günstig“ ist, sie über eine „Einfache Bedienung“ sowie „Sinnvolle Einstellungen“ verfügt, Euch erwartet ein „Guter Espresso und Milchschaum“. Im weiteren Review zur Siebträgermaschine erläutert der Experte, wie De’Longhi die Maschine so günstig herstellen kann und warum sie sich an Einsteiger richtet, lobt dabei die „stabile Crema“ sowie „einen recht ordentlich extrahierten Espresso“. Bemängelt wird im Test der Plastik-Tamper, bei dem empfohlen wird, einen hochwertigeren aus „massivem Metall“ zu kaufen. Im Fazit bewertet er die EC 685 von De’Longhi zwar nicht als „beste Siebträger für Einsteiger“, aber als „gelungenes Schnupperprodukt“.
Eine weitere beliebte Einsteigermaschine unter den Siebträgern ist die WMF Lumero Espresso, die Ihr für unter 200 € kaufen könnt. Die Espressomaschine, die in den Magazin-Ausgaben HAUS & GARTEN TEST 5/2019 sowie bei Küche & Haushalt 3/2019 Bestnoten erhielt. Laut Testmagazin, das von Testberichte.de zitiert wird, „liefert sie durchgängig gute Ergebnisse“. Gelobt wird, dass die „Bedienung einfach gehalten“ ist und dass sie trotz ihrer Kompaktheit über verschiedene Einstellungen verfügt.






Welche Espressomaschinen gibt es?
Man unterscheidet im Prinzip zwischen drei Arten von Espressomaschinen:
Siebträgermaschinen
Vollautomat
Espressokocher mit Perkulationsprinzip
Bei der dritten Variante handelt es sich nicht um eine Maschine, sondern um eine Kaffeekanne, die mit einem Metallröhrchen und einem Filter ausgestattet ist. Man füllt heißes Wasser in den unteren Teil der Maschine, das durch Erhitzen nach oben steigt und auf das Kaffeepulver im oberen Teil tropft. Die praktischen Kannen sind weit verbreitet, weil sich mit ihnen überall, auch unterwegs, aromatischer Kaffee herstellen lässt. Der weitere Artikel bezieht sich aber auf Vollautomaten und klassische Espressomaschinen: die Siebträgermaschinen.
- Der Vollautomat unter den Nespressomaschinen: Espresso und mehr auf Knopfdruck
Ein Kaffeevollautomat arbeitet quasi selbstständig: Ihr drückt einen Knopf und das Gerät beginnt damit, Kaffee zu mahlen, Wasser zu erhitzen und dieses unter Druck durch das entstandene Kaffeemehl zu pressen. Der Trester landet in einem Auffangbehälter und lässt sich anschließend einfach entsorgen. Vollautomaten lassen sich ohne große Vorkenntnisse über Druck und Kaffeestärke bedienen. Viele sind mit einem integrierten Milchschäumer ausgestattet und lassen sich individuell an Euren Geschmack anpassen. Den perfekten Kaffee können sie aber nicht zubereiten. die für das optimale Aroma erforderlichen neun Bar werden zwar erreicht, jedoch nicht durch das Kaffeemehl, sondern durch die Auslaufdüse.
- Siebträgermaschinen: der Klassiker der Espressomaschinen für Kenner und Könner
Diese Art der Espressomaschinen fordern eine manuelle Steuerung und ein wenig Know-how bei der Zubereitung, bieten aber auch höhere Kaffee-Qualität. Sie arbeiten mit einem Metallsieb, dem namensgebenden Siebträger, der mit einer exakten Menge gemahlenem Kaffee gefüllt und anschließend am Gerät fixiert wird. Die meisten Geräte erzeugen den erforderlichen Druck mittels einer elektrischen Pumpe, vereinzelt gibt es Geräte mit Handhebeln. Brühwasser und Dampf werden meist durch einen Kessel erzeugt. Hier unterscheidet man zwischen:
Einkreismaschinen
Zweikreismaschinen
Dualboilermaschinen
Bei kleineren Geräten für den Hausgebrauch handelt es sich meist um Einkreismaschinen oder um Dualboiler.
- Aufbau einer Siebträger-Espressomaschine: die Basics
Die wichtigsten Bauteile einer klassischen Siebträger-Espressomaschine sind Kessel, Druckpumpe, Siebträger und Brühgruppenkopf. Im Kessel wird das Wasser erhitzt und die Temperatur über den optimalen Zeitraum konstant gehalten. Er besteht in der Regel aus Messing oder Stahl, bei einigen Maschinen aus Aluminium. Diese sind allerdings nicht unbedingt zu bevorzugen. Aluminium leitet die Wärme nicht optimal, sodass sich die Temperatur nicht gut halten kann. Außerdem kann Euer Kaffee einen metallischen Beigeschmack erhalten. Die Druckpumpe befördert das Wasser über die Brühgruppe in die Tasse und sorgt dafür, dass der perfekte Druck aufgebaut wird – idealerweise die genannten neun Bar.
- Die Druckpumpe einer Espressomaschine: essentiell
Es gibt drei Arten von Pumpen:
Vibrationspumpe: Sie sind relativ laut, arbeiten aber zuverlässig und sind günstig in der Herstellung. Sie kommen meist in Maschinen für den Hausgebrauch zum Einsatz.
Rotationspumpen: Diese versorgen mehrere Brühgruppen auf einmal mit Druck und sind daher in Gastronomie-Maschinen üblich. Sie sind schnell bereit, sehr zuverlässig und robust, aber auch teuer und schwer zu warten.
Kolbenpumpe: Sie punkten mit langer Lebensdauer und sind quasi wartungsfrei, können den notwendigen Druck allerdings nur kurz halten. Bei Espressomaschinen mit Handpumpenbetrieb kommen auch Kolbenpumpen zum Einsatz. Bei diesen muss der Barista den Druck über den optimalen Zeitraum halten.
- Espressomaschinen für Einsteiger: Einkreiser
Bei Einkreisern handelt es sich oftmals um kleinere Espressomaschinen wie die Einsteigermodelle der Reihe Klarstein Passionata oder die WMF Lumero. Die Bezeichnung "Einkreiser" bezieht sich auf den Wasserkreislauf der Maschine. Sie verwendet für den Wasserdampf, den Ihr für den Milchschaum benötigt sowie für den Kaffee einen Boiler. Ihr könnt die Wassertemperatur getrennt nach Kreisläufen einstellen: für Dampf 110 bis 130 Grad, für die Extraktion des Kaffees 90 bis 94 Grad. Ihr erhitzt somit zunächst das Wasser auf 90 Grad und stellt die Temperatur anschließend für den Milchschaum ein. Von Haus aus halten sie die Temperatur nicht so gut wie andere Systeme. Mit etwa Erfahrung gelingt aber auch mit Einkreisern ein guter Kaffee.
- Espressomaschinen für mehr Vielfalt: Zweikreismaschinen
Zweikreismaschinen wie die Bezerra BZ10 haben einen Boiler und zwei verschiedene Temperaturkreisläufe. So könnt Ihr gleichzeitig Dampf und Heißwasser entnehmen. Der Boiler steht permanent mit einer Temperatur von bis zu 130 Grad unter Druck. Zur Herstellung von Kaffee bewegt eine Pumpe kühles Wasser durch einen Wärmetauscher, sodass es mit der optimalen Temperatur den Brühkopf und von dort das Kaffeesieb erreicht. Zweikreiser erfordern eine optimale Einstellung, dann aber habt Ihr keine Wartezeit und könnt Milch sowie Kaffee gleichzeitig herstellen. Das macht sie für den Einsatz in der Gastronomie beliebt.
- Espressomaschinen für Profis: Dualboilermaschinen
Dualboilermaschinen wie von QuickMill oder SAGE gehen noch einen Schritt weiter. Sie verfügen über zwei Boiler: einen für die Zubereitung von Kaffee und einen zweiten für den Dampf. Dualboiler arbeiten sehr genau und lassen sich einfach auf Temperatur halten. Zudem halten sie stets ausreichend Dampf bereit, sodass Ihr selbst große Mengen Milchschaum ohne Wartezeit herstellen könnt. Es ist dennoch möglich, die Temperatur anzupassen. Dualboiler-Espressomaschinen zählen zu den technisch komplexesten und sind somit vergleichsweise teuer. Für den Hausgebrauch sind sie vor allem für den Profi geeignet, schon allein aufgrund ihrer Größe.
Pro und Contra Espressomaschinen: die Vor- und Nachteile einer Siebträgermaschine
Siebträgermaschinen, also klassische Espressomaschinen, und Kaffeevollautomaten können beide einen hochwertigen Kaffee produzieren. Möchtet Ihr aber einen richtig guten Espresso genießen, kommt Ihr kaum um eine Siebträgermaschine rum. Sie hat einige Vorteile im Vergleich zum Kaffeevollautomaten, aber auch einige Nachteile, die es zu bedenken gibt.
Pros
Cons
Zubehör für die Espressomaschine und den perfekten Espresso
Zum richtigen Zubehör für den perfekten Espresso-Genuss gehört mehr als nur eine gute Bohne und ansprechende Kaffeetassen. Für die Zubereitung, aber auch für die Pflege sind einige Ergänzungen essentiell.

Das wichtigste Zubehör ist die Kaffeemühle. Eine Siebträgerespressomaschine verfügt oftmals nicht über eine integrierte Mühle. Achtet bei der Auswahl darauf, dass sie mit möglichst fein gerasterten Mahlgeraden ausgestattet ist. Mühlen von Lelit wie die Lelit PL043 sind beispielsweise mit einem sehr akkuraten Mahlwerk ausgestattet und mahlen große Mengen Bohnen in wenigen Sekunden.

Ein Mühlenpinsel ist ein sinnvolles Zubehör für die Mühle. Mit ihm befreit Ihr die Kaffeemühle sowie Eure Maschine selbst von den kleinsten Körnchen, sodass keine Rückstände zurückbleiben, die ranzig werden könnten.

Ein Milchkännchen ist unverzichtbar, wenn Ihr Kaffee mit Milchschaum bevorzugt. Ihr schäumt die Milch an Eurer Espressomaschine auf und gießt ihn mit dem richtigen Handgriff in die Tasse. Für den perfekten Milchschaum sind diese aus Edelstahl, wie die des italienischen Herstellers Ilsa.

Ein Blick sollte zudem der Maschinenreinigung gelten. Sie ist täglich nach Gebrauch notwendig und wird mit speziellen Maschinenreinigern durchgeführt. Alle paar Wochen muss die Maschine zudem entkalkt werden. Von De’Longhi gibt es beispielsweise den Original EcoDecalk DLSC500 Entkalker, der für Kaffeemaschinen und Vollautomaten geeignet, und biologisch abbaubar ist.
Das kleine Espressomaschinen-FAQ
Ein Espresso wird unter hohem Druck gewonnen und zeichnet sich durch seine aromatische Stärke und die Crema aus, eine goldbraune, feine Schaumschicht, die bei der perfekten Zubereitung auf dem Kaffee entsteht. Doch wie gelingt mit einer Espressomaschine das perfekte Heißgetränk? Achtet beim Bohnenkauf auf das Röstdatum wegen der Frische der Bohnen. Auch die Art der Bohnen ist wichtig. Espressobohnen werden länger geröstet und entwickeln somit mehr Kaffeeöle. Das zeigt sich durch ihre glatte, glänzende Oberfläche. Was die Kaffeemenge angeht, gelten 6,5 bis 7,5 Gramm Kaffee als ideal. Je mehr Ihr verwendet, desto mehr Geschmack erhält der Espresso. Für einen Espresso müssen die Bohnen sehr fein gemahlen werden. Andernfalls kann der Kaffee bitter oder sauer schmecken. Ein optimaler Espresso benötigt eine Wassermenge von 20 bis 30 Milliliter sowie eine Temperatur von 86 bis 90 Grad.
Mit einem Vollautomaten stellt Ihr einfach und ohne viele Vorkenntnisse guten Kaffee und Espresso her. Der Mahlgrad lässt sich nach Wunsch einstellen, das Wasser wird auf die perfekte Temperatur gebracht und in vielen Modellen wird sogar der Milchschaum ohne Euer Zutun hinzugefügt. Somit kommen Vollautomaten für die Espresso-Herstellung vor allem für Anwender infrage, die mit wenig Aufwand aromatische Heißgetränke herstellen möchten. Siebträgerespressomaschinen sind in Sachen Aroma meist überlegen – wenn Ihr sie richtig bedienen könnt. Es lohnt sich, einen Blick ins Handbuch zu werfen und Euch mit den Funktionen und den Kniffen vertraut zu machen. Maschinen von Herstellern wie QuickMill sind aber für ihre einfache Bedienung bekannt. Wer ein Gerät sucht, das mit innovativer Technik nur wenige Einstellungen benötigt, kann sich auch beim Hersteller Rocket umschauen. Anspruchsvolle Einsteiger in die Siebträgertechnik sind mit Modellen von QuickMill und Rancilio gut bedient: wie die Rancilio Silvia, die als Klassiker unter den Maschinen gilt.
Neben den oben genannten Punkten ist für einen ausgesprochenen Kaffeegenuss auch die regelmäßige Pflege der Maschine wichtig. Nutzt dazu warmes Wasser und Entkalker wie zum Beispiel handelsübliche Zitronensäure, die ist besonders günstig und greift keine Gummi-Dichtungen an, füllt es in eine Schüssel und legt verkalkte Einzelteile der Maschine wie Brühkopf und Sieb hinein. Lasst sie ca. 30 Minuten einweichen und spült die Teile danach gründlich mit fließendem Wasser ab. Danach könnt Ihr sie wieder einbauen. Auch den Wassertank solltet Ihr regelmäßig mit Zitronensäure entkalken und mit frischem Wasser ausspülen. Hat Eure Espressomaschine ein Mahlwerk, könnt Ihr zur Reinigung eine Handvoll Reiskörner rein geben und diese mahlen lassen. Dadurch verschwinden die Kaffee-Rückstände, ohne dass Ihr zu chemischen Reinigungsmitteln greifen müsst.
Espressomaschinen kaufen: Tipps und Spartricks
Ob eine Einsteigermaschine von De'Longhi und Klarstein oder Profigeräte von Rancilio, QuickMill und Bezerra, die zum Blickfang in Eurer Küche werden: hochwertige Siebträgerespressomaschinen erhaltet Ihr bei spezialisierten Online-Shops wie Kaffee24 oder Coffee Circle. In Elektronikmärkten wie voelkner, Media Markt und Saturn, sowie bei Versandhändlern wie OTTO, Quelle oder Amazon findet Ihr ebenfalls eine große Auswahl an klassischen Espressomaschinen und Kaffeevollautomaten. Ihr könnt sowohl als Einsteiger als auch als versierter Barista im Prinzip bei allen Shops zugreifen, denn sie bieten Maschinen aller großer Hersteller an. Wenn Ihr Anfänger seid, ist es jedoch ratsam, sich die Bedienung im Laden vor Ort erklären zu lassen. Übrigens: auch Supermärkte wie Kaufland und natürlich die Hersteller selbst in ihren Shops wie dem Klarstein Online Shop oder dem WMF Shop haben immer wieder interessante Espressomaschinen-Sales und -Angebote. Da kann ein Blick in die Werbung lohnen.
Sparen könnt Ihr stationär sowie online bei verschiedenen Shoppingaktionen. Ein guter Tag zum Schnäppchen machen ist der Black Friday Ende November. Zunächst haben vor allem Onlineshops an diesem Tag ihre Preise reduziert, inzwischen machen auch viele Geschäfte in den Städten mit. Mit etwas Glück und Spar-Spürnase könnt Ihr Eure Espressomaschine dann mit satten Rabatten kaufen. Der Jahresanfang ist ebenfalls gut geeignet für ein Schnäppchen. Viele Elektronikshops schenken Euch dann etwa die Mehrwertsteuer und Ihr spart auf einen Schlag 19 Prozent. Wichtig ist dann aber ein Espressomaschinen-Preisvergleich und ein Blick auf die Preisentwicklung, zum Beispiel per Idealo, denn manche Händler erhöhen die Preise kurzfristig, bevor sie die Rabatte vergeben. Da lohnt es sich genauer hinzuschauen, um zu sehen, ob eine Espressomaschine ein Schnäppchen ist oder nicht.
Fazit: Siebträgermaschinen für Kaffeeliebhaber
Wer den Kaffee aus einer Espressomaschine wirklich genießen will, der greift in der Regel zu einer Siebträgermaschine, mit der man hochwertigen Espresso servieren kann. Zufriedenstellende Maschinen, vor allem wenn Ihr zum ersten Mal gute Kaffee-Spezialitäten zubereiten wollt, gibt es bereits für unter 200 € von De’Longhi und WMF. Höherwertige Espressomaschinen von Sage und Rommelsbacher bedienen auch gehobene Ansprüche und erfreuen auch eingefleischte Kaffee-Enthusiasten.