Gepostet vor 10 Stunden

Gemeinschaftlicher Hauskauf - riesen Risiko oder sinnvolle Idee?

Guten Abend in die Runde,

Ich habe vor einiger Zeit schon einmal die Idee gehabt, mit Freunden gemeinsam irgendwann mal eine Bude zu kaufen und dort dann gemeinsam drin zu wohnen.
Habe ich aber nicht mehr groß verfolgt.

Habe heute dieses Inserat in einer Werbeanzeige gefunden:

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Meine Fragen:
1. Mit welcher Preisrange müsste ich hier ungefähr rechnen? Andere EFH mit 150qm Kosten hier 300-350k, aber da muss dann ne neue Heizung rein, muss nachträglich gedämmt, teils noch Fußbodenheizung verlegt werden, brauchen teils neue Fenster und und und.
Also um auf genau den selben Standard zu kommen dürfte ein 150qm Haus sicher seine 400-500k auch kosten.
Ein Webrechner hat mir für das Haus ca 700-800k errechnet.

2. Das Haus hat trotz der großen Fläche "nur" 7 Zimmer. Eignet sich dieses dann überhaupt, um dort z. B. Mit 2 oder vllt sogar 3 Paaren zu wohnen? Esszimmer, Gemeinschaftliches Wohnzimmer, Flur und so weiter kann ja alles geteilt (gemeinschaftlich) genutzt werden

3. Wie viel % Eigenkapital müsste man bei sowas hinlegen? Je nach Konstellation würde die Hypothek dann ja auf 4-6 Leute laufen, ggf. können einzelne Eltern noch als zusätzliche Bürgen mit dazu (?)

3.1: Gibt eine Bank zu sowas ihr Geld oder wird sowas als zu riskantes Projekt direkt abgeschmettert oder durch horrende Zinssätze madig gemacht?

4. Risiko: Anders als bei einem Unternehmen, sehe ich hier keine "operativen" Risiken, die das ganze Projekt gefährden. Das schlimmste was passieren kann ist, dass ein Teil der Bewohner nicht mehr dort wohnen will und dann ihren Hausanteil mehr oder weniger gezwungen sind zu verkaufen.
Aber ich bzw alle anderen verbleibenden Eigentümer sind ja nicht gezwungen das zu kaufen, wenn der Auszug ihre Entscheidung war? Was passiert in so einem Fall?

Habt ihr vielleicht mit solchen oder ähnlichen Ideen schon einmal Kontakt gehabt?

Soll ich die Idee direkt verwerfen weil viel zu hohes Risiko, oder ist die Überlegung doch nicht ganz für die Tonne?

Falls noch weitere Details benötigt werden für eine ganz grobe Einschätzung, füge ich diese gerne noch hinzu. Erfahrungen aus Immobilienkäufen sind (noch) keine da, da würde ich mich vor der Anfrage beim Verkäufer noch jemandem suchen, damit hier nicht völlig die Unwissenheit ausgenutzt wird...

Vielen Dank vorab für etwaige Antworten!
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61 Kommentare

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  1. macs27's Profilbild
    Dann kauf dir ein Reihenhaus. Ich würde mir kein Haus mit anderen teilen wollen. Alleine schon die Küche. Du willst etwas kochen aber es ist gerade besetzt. Oder der vor dir hat einen Saustall hinterlassen. Das Bad teilst du dir auch?
    Es sind die kleinen Dinge die dich zur Weißglut bringen werden.

    Oder wenn du schon mit Freunden darüber gesprochen hast: kauft gemeinsam ein Grundstück und baut 3 Reihenhäuser drauf. Jeder bezahlt seinen eigenen Anteil. Jeder hat seine eigenen vier Wände.
    Den großen Garten kann man sich ja dann zu dritt noch teilen. (bearbeitet)
    DerKuhle's Profilbild
    Sehe ich genauso.
  2. levces's Profilbild
    1.) Hängt von der Lage ab, im Raum Stuttgart kostet ein solches Haus mindestens 1.000.000€
    2.) 240qm sind als 3FH mal nicht ungeeignet
    3.) Hier gibt es kein Muss. Im Endeffekt geht es um das Verhältnis zwischen Kreditsumme und Bewertung des Hauses seitens der Bank. Für einen vernünftigen Zins sollte der Kredit ca 80% ausmachen. Beachtet hier, dass wenn das Haus nicht offiziell aufgeteilt wird, alle Eigentümer zusammen haften, egal wer seine Raten nicht mehr bezahlt.
    4.) Rechnet immer mit dem schlimmsten und guckt, dass alles vorab bis ins Detail geklärt ist, Stichwort Teilungs- und Nutzungserklärung. Hier würde ich definitiv einen Experten mit ins Boot nehmen.
  3. Jonsi_Maulwurf-Hansson's Profilbild
    Ich würde es auch lassen.
    Neben den genannten Punkte liegt es aber daran, das ich Menschen hasse und mein Zuhause ein Rückzugsort bleiben soll.
  4. user1337abc's Profilbild
    Manche Fehler muss man selbst machen. Ich würde zuschlagen. Die dann gesammelte Lebenserfahrung kann dir keiner mehr nehmen.
    headhunter74's Profilbild
    Kann ein teures Vergnügen werden.
  5. DerKuhle's Profilbild
    Riecht nach vielen Problemen persönlicher und finanzieller Natur. Würde diese Idee direkt verwerfen.
    Kapila's Profilbild
    Autor*in
    Deshalb frage ich erst einmal nach Meinungen, gerade auch um vielleicht auf Probleme zu kommen die mir so vielleicht gar nicht einfallen würden
  6. Aushilfsmafiosi's Profilbild
    Im Leben nicht würde ich auf so eine Idee kommen. Du weißt doch nie, wen die Mitbewohner, die Dir vielleicht sogar noch sympathisch sind, anschleppen. Dann die Frage nach Instandhaltungskosten, Erben, was ist Fall einer Zwangsvollstreckung? Ist das vielleicht rechtlich sogar eine GbR mit gemeinschaftlicher Haftung? Wenn überhaupt, würde ich so etwas nur mit getrennten Einheiten in Form einer Genossenschaft mit Haftungsbegrenzung überlegen.
    Abgesehen davon wird keine Bank davon begeistert sein. Für Hypotheken unter 50.000,- nehmen die nicht einmal den Telefonhörer ab, falls es darauf hinauslaufen sollte, anteilig. (bearbeitet)
    Kapila's Profilbild
    Autor*in
    Die Idee dabei ist ja, dass man hier ggf problemlos mit 3 Pärchen wohnen könnte, das Haus aber sicherlich bei weitem nicht so teuer wie 3 Einfamilienhäuser sein sollte (denke ich?).

    Aber genau das was du schreibst ist auch mein Gedanke. Man wäre da bei einer GbR mit persönlicher und solidarischer Haftung - hier ist ja eher die Frage was dafür passieren müsste um solch einen Haftungsfall zu haben?
    Wenn die anderen Mitbewohner ihre Rate nicht aufbringen können? Dann wäre ja auf jeden Fall aber das Haus noch da und kann als Besicherung dienen, wodurch der Kredit ja grds. Weiterlaufen können sollte (?)

    Wäre ansonsten eine UG eine Idee, die dann an die einzelnen Bewohner vermietet zum Selbstkostenpreis?

    Die Steuererklärungen kann ich gerne machen, das schreckt mich als Steuerfachangestellten ja nicht ab - aber so könnte die Haftung auf die Einlage eines jeden Gesellschafters begrenzt werden und man hätte einen zentralen Eigentümer des Hauses - die UG.
    Wartungen könnten von dieser aus eigentlich ja in gleichen Teilen weiterbelastet werden? (bearbeitet)
  7. I_dont_care's Profilbild
    An sich ist das eine gute Idee, es gibt allerdings zwei Probleme. Das eine ist Zeit und das andere Kaufnebenkosten.
    Ein Hauskauf ist immer eine Sache von vielen Jahren bis das ganze abbezahlt ist. Bis dahin kann sich sehr viel ändern.
    Das zweite Problem tritt auf, wenn einer doch keine Lust mehr hat, und seinen Anteil loswerden möchte. Der Anteil in der Haus WG ist praktisch nichts wert, da niemand fremdes daran interessiert ist. Man müsst also fast das ganze Haus gemeinschaftlich wieder verkaufen. Dann setzt man allerdings die Kaufnebenkosten in den Sand.
    Beides kann man bestimmt mit einem Vertrag (Mindestdauer, Vorkaufsrechte, etc.) lösen, aber das ist ja auch nicht die beste Basis für ein freundschaftliches Zusammenleben.
    Kapila's Profilbild
    Autor*in
    Du sagst der Anteil am Haus wäre fast nichts wert wenn einer keine Lust mehr hat - ist doch eigentlich eher nur gut für alle restlichen Eigentümer, weil diese dann den abgebenden Hausanteil deutlich unter den ursprünglichen Anschaffungskosten kaufen könnte?

    Solange ich oder meine Frau nicht ausziehen, wären wir da doch eher auf der Gewinner- statt Verliererseite sollte mal jemand raus wollen?

    Monetär auszahlen wie bei einer Scheidung, muss dann ja nicht erfolgen sondern der Verkauf erfolgt zum Marktpreis (?)
  8. tbaudd's Profilbild
    Mir stellt sich hier die Frage ob der Autor hier entweder unglaublich wenig Lebenserfahrung auf dem Gebiet des Immobilienkaufs hat
    oder
    ein sehr cleverer Langzeitstratege ist und plant die anderen Mitbewohner (-besitzer) über kurz oder lang aus dem Haus zu drängen: er wartet einfach ab bis Beziehungen auseinander gehen, Lebensumstände sich ändern, Sterbefälle eintreten usw. profitiert dann davon, dass die anderen ihre Anteile weit unter Marktwert an ihn verkaufen müssen... Schließlich wird kein Mensch "von aussen" so dumm sein solch einen Hausanteil zu kaufen.
    Kapila's Profilbild
    Autor*in
    Tatsächlich habe ich bisher keine Erfahrungen mit Immobilienkauf.

    Strategie soll es nicht sein andere raus zu drängen - aber falls es dann so laufen sollte wäre es für mich bze für alle restlichen Besitzer ja eigentlich nur positiv. Man darf dann eben nur nicht derjenige sein, der auszieht.

    Also eine mischung aus beidem?

    Wie geschrieben, ich würde es gerne auch ausschließlich über mich bzw über meine Frau und mich erwerben - doch dafür wird die Hütte vmtl. Viel zu teuer sein
  9. besserweisser's Profilbild
    Ich finde die Idee gut, warum auch nicht? Wichtig ist halt, dass du uns hier auf dem Laufenden hältst...
    Kapila's Profilbild
    Autor*in
    Bisher ist nur der Gedanke daran vorhanden, noch keine konkrete Umsetzung
  10. thereisnoother's Profilbild
    wtf das ding ist nen Verkehrsdreieck in Hanglage
    Aushilfsmafiosi's Profilbild
    Auf jeden Fall viel Schnee zu schippen .
  11. Mcgusto's Profilbild
    Vergleichbare EFH mit 150qm Kosten hier 300-350k.

    Wozu die Action dann?
    Kapila's Profilbild
    Autor*in
    Weil dieses Haus sicherlich keine 3x 300k = 900k kosten wird.

    Und man sich hier einfach diverse Räume teilt. So braucht man keine 3 Garagen, 3 saunen, keine 3x 2 Bäder, keine 3 Küchen, keine 3 Kückeneinrichtungen...
  12. HildegunstvonMythenmetz's Profilbild
    beim kauf zusammen mit (ehe-)partner besteht ein ähnliches risiko
  13. Slowman's Profilbild
    Schafft es nicht eine Familie alleine, das Haus zu kaufen und vermietet die Räume? Aber, was ist, wenn plötzlich und unerwartet 10 Kinder im Haus sind? Wer darf dann wieviel bewohnen?
    Oder seit Ihr alle um die 70 Jahre, dann wäre dies ein geniale WG, somit kann man sich gegenseitig im Alltag unterstützen.


    PS: Ich kenne so eine WG von 2 Familien in einem Haus und "Gemeinschaftsräumen", aber jeder hat sein eigenes Bad und diverse Privaträume (Tabu-Zonen). Aber Wohnzimmer, Küche wird von Allen geteilt. Aber, man muss sehr sehr tolerant sein und die kleinen Macken des anderen Akzeptieren, denn diese werden in Laufe der Zeit ein großen Problem werden. Ich könnte es nicht (bearbeitet)
    Kapila's Profilbild
    Autor*in
    Also für uns wäre das zu teuer und ich denke nicht dass die Bank einen so hohen Kredit geben würde nur für uns.

    Also tatsächlich hätten die 2- 3 Ehepaare bereits jetzt schon alle je 1 Kind. Der Gedanke ist auch dass die Kinder dann indirekt beieinander wohnen und spielen können.

    Also wenn jedes paar 2-3 Kinder bekommt, wären wir dann bei 6-9 Kinder in den Haus. Das ist bewusst und geplant
  14. gelöschteruser5555555's Profilbild
    Einfach mal testweise in eine WG einziehen oder noch besser eine Wohnung anmieten und dann als WG teilen.
    Da lernt man jeden Tag neue Untermieter der Mitbewohner kennen und einige verschwinden auch, nicht nur kompliziert auf dem gemeinschaftlichen Putzplan.
  15. Ray_of_Light's Profilbild
    Würde ich nie im Leben machen, egal ob es die allerbesten Freunde sind oder nicht.
    Alleine alles vertraglich irgendwie zu regeln, dürfte ewig dauern. Was, wenn man sich dann, warum auch immer, irgendwann zerstreitet? Was, wenn ein Teil woanders hinziehen will/muss? Was wenn ein Teil den Anteil seines Hauses aus finanziellen Gründen verkaufen will/muss? Was passiert, wenn ein Teil in die Insolvenz gerät? Wie soll das im Sterbefall geregelt werden? Dann auch der zeitliche Ablauf z.B. am Morgen: Wer macht was, wann, wo? Ein Teil möchte auf der Terrasse/auf dem Balkon feiern und dem anderen Teil passt das aber gerade nicht? Was, wenn irgendwann mehrere Kinder hinzu kämen? Ein Bad für alle? Eine Küche für alle...

    Also in unterschiedlichen Wohnungen im gleichen Haus wohnen, kann gut laufen, wenn jeder für seine eigene Wohnung zahlt und sich darum kümmert, aber gemeinsam kann das böse enden, v.a. weil alle älter werden und sich die Umstände ändern. In einer Studenten WG geht das, aber im späteren Alter mit ggf. Familie halte ich das für keine gute Idee. Da gab es schon in Familien Streitereien wegen sowas und da ist das noch eher einfach zu regeln, als mit Freunden.

    Das Haus an sich ist recht schön, aber irgendwie fehlen trotzdem Dinge, wie ein zweites Bad. Um den Garten muss man sich auch kümmern (viel Spaß mit dem Mähen zwischen alle den Büschen). Im Winter darf man ziemlich viel Schnee schieben, weil der Gehweg komplett herum geht. Auch um das Haus muss man sich kümmern und bei der Fläche frisst das gut Zeit... (bearbeitet)
  16. baerry's Profilbild
    Das hat nur ein Bad. Für 6 Leute. Niemals.

    Deine Idee funktioniert mit Bestandsimmobilien nicht weil die darauf nicht ausgelegt sind. Und wenn sie es sind, ist es Mehrfamilienhaus mit der klassischen Wohnungsaufteilung.


    Mit der passenden Immobilie ist das aber sicher ein zunehmendes wohnmodell, es ist ja nicht unähnlich den Mehrgenerationenhäusern und ein zusammenleben mit Gemeinschaftsräumen hat seine positiven Aspekte.
    Wenn die Hauptmotivation dafür allerdings aus finanziellen Gründen stammt sehe ich das doppelt kritisch. Zum einen ist die passende Immobilie bzw entsprechende umbauten nicht billiger, zum anderen muss man das enge miteinander als Mensch wollen.

    Im. Grunde ist das eine WG und das ist nicht für jeden. (bearbeitet)
  17. Kapila's Profilbild
    Autor*in
    Gibt es denn irgendeine Möglichkeit, dass das Haus nur auf meine Frau und mich gekauft wird? Wie viel % Eigenkapital müssten wir da haben?

    Wenn es natürlich irgendwie möglich ist, dass nur wir als Paar Eigentümer sind und an die anderen vermieten, wäre das auf jeden Fall vorzuziehen.

    Aber ist eben die Frage :Geht das?
    Ray_of_Light's Profilbild
    Wie viel % Eigenkapital müssten wir da haben?

    Kannst du auch googlen. Sollten so 20-30% sein, je mehr, desto besser natürlich.

    Das würde dann zwar das Thema mit dem Kauf klären, aber alles andere, was hier andere oder auch ich aufgezählt haben, wäre dann immer noch ein Thema. Wenn, dann bräuchtest du ein Mehrfamilienhaus mit getrennten Wohnungen, dann würde es besser funktionieren. (bearbeitet)
  18. Snipzer's Profilbild
    Mal im Ernst: ein eigenes Haus will man doch gerade deswegen haben, um dort gerade keine anderen zu haben wie in einem Mehrfamilienhaus. Das ist doch der Sinn davon.

    Ich würde es definitiv nicht machen, dem/der te geht es offensichtlich um das liebe Geld. Aber das würde ich mir zwei Mal überlegen, Gründe sind hier genug genannt worden.
  19. DolceVita24's Profilbild
    ist denn der sex unter den paaren inklusive? das könnte dann für eine -kurze- zeit interessant sein......aber klar: deine idee ist ansonsten für die tonne......
    Kapila's Profilbild
    Autor*in
    Da hab ich noch nicht dran gedacht, wäre aber vielleicht gar keine schlechte Idee.
  20. Icecreamman's Profilbild
    Da kann man sich auch gleich als Crashtest-Dummy bewerben...das Ergebnis wird dasselbe sein - also manche Leute kommen auf Ideen...

    Ganz davon abgesehen dürfte das, wie bereits erwähnt wurde, alleine schon an den Banken scheitern.
    Kapila's Profilbild
    Autor*in
    Ein vergleichbares Haus mit zum Beispiel 150qm wäre aber auch bei 500k und das kriegen wir zu zweit nicht finanziert, alleine schon gar nicht...
  21. ddeeff's Profilbild
    7 Zimmer, 3 Paare, jeweils mit Kind = 3 Schlafzimmer, 3 Kinderzimmer, 1 Wohnzimmer. Perfekt. Wozu auch mehr Räume?
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