Also, du meldest dich extra bei mydealz an, um zu erfragen, ob es rechtens ist, das die DKB dir ein Konto, welches du mit falschem Name eröffnet hast, kündigt, weil sie dich mit falschen Namen anspricht? Genau mein Humor an einem Freitag, den 13 (bearbeitet)
Ne, er hat sich mit seinem richtigen Namen, welcher Umlaute enthält angemeldet und die werden in der Email jetzt falsch kodiert und daher ist der Name "falsch". Lese ich zumindest aus dem Kauderwelsch heraus.
aber ja. Natürlich macht ein Tippfehler oder sogar wie hier ein kodierungsfehler eine Willenserklärung ungültig. Pass auf, dass du beim nächsten Mobilfunkvertrag nicht im Anschreiben "Telecom" schreibst, weil sonst bist du für die nächsten 50 Jahre an den Laden gebunden....
Ich seh ihn schon an der Aldi Kasse rumbrüllen, weil die DKB falsch gekündigt hat.
Auswirkungen auf die Vertragswirksamkeit bei falscher Namensschreibweise
Grundsätzlich gilt: Ein Vertrag ist nur dann unwirksam, wenn er einen wesentlichen Mangel aufweist, der die Grundlagen des Vertrages betrifft und einen schützenswerten Vertrauenstatbestand verletzt. Bei einer fehlerhaften Namensschreibweise im Vertrag ist zunächst zu prüfen, ob die Identität der betroffenen Partei dennoch eindeutig und sicher erkennbar ist:
Wenn die Parteien trotz der fehlerhaften Namensschreibweise zweifelsfrei identifizierbar sind und der Vertrag im Übrigen inhaltlich klar und verständlich ist, liegt in der Regel keine Rechtsverletzung vor, die zur Unwirksamkeit des Vertrages führen würde.
Anders liegt der Fall, wenn aufgrund der falschen Namensschreibweise die Identität der Vertragspartei(n) nicht festgestellt werden kann bzw. die Parteien nicht klar und eindeutig zuzuordnen sind. In solchen Fällen könnte tatsächlich eine Vertragsunwirksamkeit drohen, insbesondere wenn dadurch der wesentliche Vertragsinhalt beeinträchtigt ist oder ein Irrtum über die Person einer Vertragspartei vorliegt.
Autor*in
Wie sieht es denn aus, wenn die Vertragsparteien in der Kündigung nicht zu identifizieren sind?
Don't feed the (Neuaccount)Troll
Autor*in
Wo habe ich den bitte getrollt? Ich finde es eine berechtigte Frage und scheinbar ist es nicht so eindeutig, dass es hier ein klaren "Ja" oder "Nein" gibt
Das ist doch nur ein Darstellungsfehler
Autor*in
Das wird ebenso in der App angezeigt. Andere Umlaute in der PDF werden korrekt angezeigt
Bei mir war die Hausnummer "falsch", nämlich hinten abgeschnitten (es fehlten 2 Stellen). Die Formatierung dieses Kündigungsschreiben ist wirklich Kraut und Rüben, das hat wohl der Praktikant verfasst ... eines großen Finanzinstituts absolut unwürdig. Aber "das kann Bank"
iSt DiEsE kÜnDiGuNg So ÜbErHaUpT gÜlTiG?
Ich hoffe mal, dass du nicht für den heutigen Ausfall verantwortlich bist, mit deinen ganzen Umlauten...
Demnächst: Otto kündigt alle Accounts auf falschem Namen.
NNNNEEEEEEIIIIIINNNNN!
Da greifst du aber nach dem letzten Strohhalm
Autor*in
Stimme ich ich 100% zu
Was sagt denn der Kundendienst der DKB dazu?
Ich stelle mir das ziemlich peinlich vor, wegen dem Anliegen da anzurufen 😁
Was war denn das Vertragsänderungsangebot, das dir die DKB gesendet hat und du nicht angenommen hast?
Autor*in
Dass ich zukünftig für die kostenlose EC-Karte bezahlen soll. Warum ich nur nicht zugestimmt habe
für so nen scheiss hier extra anmelden - und dann noch mit so einem asi-nicknamen.....namen scheinen dein problem zu sein. hier ist jetzt erstmal dicht.
Voll dicht.
Selbst wenn - willst du die vorher informieren, daß du ihre Kündigung nicht zuordnen kannst oder willst du nach Abschaltung die erneute Aktivierung fordern?
Hat dich erreicht, du bist der Adressat, du ordnest es eindeutig zu und sowieso steht die Kündigung auch nochmal in deinem Bankpostfach und einzig dort zählt es wirklich. (bearbeitet)
Zumal die einfach ne neue Kündigung ausstellen könnten.
39 Kommentare
sortiert nachGenau mein Humor an einem Freitag, den 13 (bearbeitet)
Lese ich zumindest aus dem Kauderwelsch heraus.
aber ja. Natürlich macht ein Tippfehler oder sogar wie hier ein kodierungsfehler eine Willenserklärung ungültig. Pass auf, dass du beim nächsten Mobilfunkvertrag nicht im Anschreiben "Telecom" schreibst, weil sonst bist du für die nächsten 50 Jahre an den Laden gebunden....
Grundsätzlich gilt: Ein Vertrag ist nur dann unwirksam, wenn er einen wesentlichen Mangel aufweist, der die Grundlagen des Vertrages betrifft und einen schützenswerten Vertrauenstatbestand verletzt. Bei einer fehlerhaften Namensschreibweise im Vertrag ist zunächst zu prüfen, ob die Identität der betroffenen Partei dennoch eindeutig und sicher erkennbar ist:
Die Formatierung dieses Kündigungsschreiben ist wirklich Kraut und Rüben, das hat wohl der Praktikant verfasst ... eines großen Finanzinstituts absolut unwürdig. Aber "das kann Bank"
Hat dich erreicht, du bist der Adressat, du ordnest es eindeutig zu und sowieso steht die Kündigung auch nochmal in deinem Bankpostfach und einzig dort zählt es wirklich. (bearbeitet)