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1069°
Gepostet 12 Januar 2022
Parkside Performance Akku-Kreuzlinienlaser
Kostenlos ·
Geteilt von
Selo37
Mitglied seit 2017
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Guten Abend Mydealzler,
gerade eben das neue Angebot von lidl gefunden. Das Angebot ist nur online verfügbar.
Ich suche schon länger nach einem günstigen Kreuzlinienlaser dieser hat sogar eine Rotation.
Es geht auch noch günstiger das Modell B3 in grün für 29,99€ der Versand ist kostenlos mit dem Gutscheincode: VIELFALT
Versandkosten könnt ihr bis zum 30.1 im Onlineshop sparen.
Eigenschaften
Enthaltenes Zubehör: Dreibeinstativ, Ladekabel mit USB-C-Anschluss (1,5 m)
Technische Daten
Material
Maße
Gewicht
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Eigenschaften
- 360°-Rotationslaser mit horizontaler Rundum-Projektion und vertikal kreuzender Laserlinie
- Präzise, gleichzeitige Markierung an allen Raumwänden
- Zur exakten Platzierung von Wandregalen, Wandleuchten, Kacheln, Leisten oder Bildern
- Grünes Laserlicht mit besserer Sichtbarkeit auch in hellen Bereichen (4 x höhere Lichtausbeute als bei vergleichbaren Geräten mit rotem Laser)
- Vielseitig einsetzbar durch 2 Projektionsmodi
- Selbstnivellierende, lotrechte Ausrichtung mit LED-Statusanzeige
- Beliebig einstellbare Winkel bei fixiertem Laserpendel
- Automatisches Blinken bei Selbstnivellierung mit überschrittener Anfangsneigung (±3°)
- Kompaktes Gehäuse mit 6,35-mm-Stativaufnahme (¼“) und Ladeanschluss (inkl. 1,5 m USB-C-Ladekabel)
- Dreibeinstativ mit verlängerbarer Mittelsäule per Kurbel und ausziehbaren Beinen (max. Höhe 1,5 m)
- Einstellbarer Schwenkkopf und integrierte Wasserwaage
- Starke Magnete an der Rückseite des Gehäuses zur einfachen Befestigung an Metalloberflächen
Enthaltenes Zubehör: Dreibeinstativ, Ladekabel mit USB-C-Anschluss (1,5 m)
Technische Daten
- Integrierter Akku: Li-Ionen 4 V (2,6 Ah)
- Genauigkeit: ±0,4 mm/m
- Arbeitsbereich: bis 20 m
- Projektionsmodi: selbstnivellierend / Pendelfixierung
- Nivellierungszeit: ca. 4 s
- Selbstnivellierungsbereich: ±3°
Material
- Kunststoff, Fiberglas
Maße
- ca. 10,3 x 6,1 x 11,8 cm
Gewicht
- ca. 446 g
Mehr Details unter Zusätzliche Info
Bearbeitet von einem Moderator, 13 Januar 2022
160 Kommentare
sortiert nachKann man sogar selbst justieren (ähnlich in YT für ein Bosch Gerät beschrieben).
Aber bitte gleich nach Erhalt testen. Wer 50€ bezahlt und eins der dejustoierten geräte erwischt, sollte gleich tauschen (bei manchen ist der Fixierlack an den Einstellschrauben danebengekleckst worden und die Schrauben haben sich verstellt.
Test: möglichst weit weg von einer Wand aufstellen & Markierung a.d. Wand anbringen.
Dann 180 Grad drehen und schauen ob der Strahl die Markierung ungefährt trifft.
Wenn nicht: öffnen und nachjustieren.
Oben den Aufkleber mit dem roten Punkt vorsichtig ablösen.
Dann sieht es so aus.
Vier Schrauben 360 Grad Abdeckung herausdrehen
Deckel ab, das Glas liegt lose drauf.
Dichtung (richtig herum ) weglegen.
Schalter und LED Verlängerung ausheben.
Vier Gehäuseschrauben herausdrehen.
Wenn der erste Deckel weg ist, ist das vordere Glas nur lose in einem Falz.
Aufpassen, dass es nicht runterfällt.
Den weiter unten erwähnten Gummipuffer weglegen.
Zum Entfernen der anderen Seite Pendelstop auf Feststellen schieben.
Vorsicht, die schwarzen halbkreisförmigen Gummipuffer seitlich unter der 360 Grad Linse sind lose aufgesteckt und gehen leicht verloren.
Nun ist das Gerät frei. Die verzinkte Schlitzschraube habe ich eingesetzt, da ich die Originale Messingmadenschraube mit 1,5mm Inbus gekillt habe.Die ist zur Justierung der Seitenrichtung. Mit eingesägtem Schlitz kann ich die auch von der anderen Seite einstellen. Dann muss ich das zweite Gehäuse nicht abnehmen. Das muss man immer drauf machen um den Laser freipendeln zu lassen.
Links daneben die Messingmadenschraube zur Justierung der "Vorne-Hinten Achse"
Man sucht eine einigermaßen gerade Fläche und markiert den quadratischen Fuß mit Bleistift. So kann man das Gerät 90 oder 180 Grad verdrehen. Möglichst weit entfernte Projektionsfläche auf die man Bleistiftmarkierungen macht oder einen Zollstock an die Wand stellen. Es ist auch hilfreich auf den Schraubengewinden mit Edding Viertelmarkierungen zu machen so kann man Einstellungen besser vor und zurück nachvollziehen.
Man vergleicht immer vorne mit hinten bzw rechts mit links. Am besten erst beide Seiten grob einstellen. Danach fein.
Ich habe meine 360 Grad Linie von ca 5mm Abweichung pro Meter auf ca. 0,1mm pro Meter eingestellt.
Die Vertikallinie läßt sich besimmt mit den kleinen Madenschrauben an der Seite der Linse einstellen. Da habe ich aber noch keinen passenden Inbusschlüssel, der ist kleiner als 1,5mm. (bearbeitet)
Differenz bei 180grad
Laser aufstellen und (horizontale) Linie an einer möglichst weit entfernten Stelle (Wand, ...) markieren. Den Laser jetzt immer um 90 Grad drehen (wichtig, auch 90 und 270 Grad messen, nicht nur 180!) und ebenfalls markieren. Dann hast du am Ende deine Genauigkeit (= Abweichung zwischen den am weitesten auseinander liegenden Markierungen). Musst du halt ggf. noch auf 10m hochrechnen, je nachdem wie weit beim Test deine Wand vom Laser entfernt war.
Hoffe die Erklärung war einigermaßen verständlich.
Videos von Dirk sind weltklasse. Was der Kerl an Wissen und Erfahrung teilt, ist mehr als super.
Zum Thema Unterkonstruktion:
ms-ausbauinfo.de/gip…on/
Auch perfekt aufbereitet.
Inzwischen habe ich einen 1,3mm Inbusschlüssel besorgt.
Das senkrechte Ausrichten klappt in etwa so wie gedacht.
Als erstes den Lack der drei Schrauben brechen, dazu Inbusschlüssel leicht in Richtung fest drücken und die Position merken.
Dann lösen und wieder in Position drehen.
Bin mir nur nicht sicher ob die mittlere Schraube als Klemmschraube dient.
Ich habe das mal angenommen und diese gelöst und wieder leicht angezogen.
Am Beispiel "Linie oben nach rechts drehen" schildere ich mal meine Vorgehensweise.
Als Referenzlinie habe ich die bekannt gerade (scharfe) Kante einer Zimmertüre genommen.
Diese vorher mit einer guten Wasserwaage überprüft.
Obere Schraube wieder Festpunkt merken. Dann lösen und wieder bis kurz vor den Festpunkt anziehen.
Danach die untere Schraube etwas nachziehen. Hierdurch sollte sich die senkrechte Linie oben etwas nach rechts verdreht
haben.
Durch langsames drehen der Türe (evtl. mit dem Fuß stoppen) und seitliches Ändern des Blickwinkels kann man die Linie über
die Türkante wandern lassen uns so sehr genau den Rand der Laserlinie erfassen.
Wenn der Laser in etwa auf halber Höhe der Türe ist, ist die Linie auch recht gleichmäßig breit.
Wenn alles eingestellt und wieder festgezogen ist, die Schrauben sichern.
Ich habe in Ermangelung von Schraubensicherung dazu Nagellack genommen. Trocknet schnell und lässt sich mit einem
Zahnstocher gut dosieren.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Hier ist die Türkante V
Schau dir das Bild von dem Gerät an: mit dem Schalter (Schloss auf/zu) kann man die Nivellierung ein- und ausstellen. Dann kann man das Gerät beliebig kippen und das Laserkreuz auch an die Decke werfen.
Das Problem habe ich auch. Der Laser muss dann auf 2,2m gebracht werden mittels Stativ etc.
Wenn Akku leer- einfach ne Powerbank dranhängen.
Das Gerät kann man einfach öffnen, also auch die Akkus selber tauschen (ok löten muss man schon kölnnen).
Aber das Ding kann man mehrfach auf/zumachen, ich denke also: reparaturfreundlich.
Auf 2m keinerlei Abweichung festgestellt. Das reicht mir für den Inneneinsatz schonmal aus.
Heute Abend vergleiche ich mal außen auf größere Distanz.
Vertikal:
Horizontal:
Ein großen Nachteil habe ich festgestellt. Der horizontale 360Grad Laser ist wesentlich schwächer als der vertikale Laser, da er vermutlich über Spiegel reflektiert wird. Schade. Das zeigt sich vorallem im Ausseneinsatz als Nachteil (Abstand 4m, Tageslicht bewölkt):
Er hat eine 360 grad umlaufende, selbstnivilierende Linie. Ist für mich eher Rotationslaser, als einfacher Kreuzlinienlaser. Ich lasse mich aber gern erleuchten. (bearbeitet)
Wenn die Entfernung zur Wand dabei 10m war, ist es noch im Bereich der Herstellertoleranz. Muss man glaube ich für sich entscheiden, ob so ein 50€ Laser noch genauer sein muss. Selbst deutliche teurere Pro-Geräte haben 2-3mm / 10m Abweichung als Hersteller-Toleranz.
Naja .... im Notfall hängst du halt Abends auf.
Die Frage ob der im freien funktioniert hat so viele variablen, Tag / Nacht, Sommer / Winter, blauer Himmel / bedeckt.
Die Geräte gehen schon ordentlich und meist auch ein wenig mehr als angeben ist wenn du es jetzt machst 20 Uhr kommst bestimmt auf 25 Meter + im Freien ;-)
Was du suchst ist eine Laserzieltafel die gibt es für ein paar Euro bei Ebay, damit geht es im freien richtig gut.
ebay.de/itm…043
Finde es schade das keiner der günstigen Anbieter eine Alternative für das Teil raus bringt Bosch Teleskopstange TP 320
bauhaus.info/boh…320
Damit lässt es sich soviel besser arbeiten und der Laser wird erst wirklich nützlich, sonst bastelst du dir da immer so Halterungen um das Ding auf Decken Höhe zu bekommen.
99 % der Leute hier kommen wahrscheinlich auch mit dem günstigen grünen Parkside Linienlaser klar, und werden den dann trotzdem in der Arbeitskiste liegen wenn nächstenmal nen Bild aufgehängt wird (bearbeitet)
Krass, habe bei mir tatsächlich auf 10m ca 10mm Abweichung. Der wird zurückgehen und neu bestellt ..
Danke für die Blumen!
Ich hatte die Fotos eh schon gemacht, damit ich mich später erinnere. (bearbeitet)
Oder eine Powerbank... Ist ja mit USB-C super easy.
die Platte auf dem Stativ ist neigbar
die Platte auf dem Stativ ist neigbar (bearbeitet)
Hab den und damit schon viel in der Wohnung gemacht. Schlitze für die Mauernutfräse projiziert, Balken für abgehängte Decke justiert. Das Stativ ist der letzte Müll. Damit kann nur die Mülltonne füllen.
Habe dazu das Teleskopstativ von Bosch gekauft: amazon.de/Bos…2HK
Hat bei mir gute Dienste geleistet; absolut ok. Ich würde allerdings den hier im Deal kaufen: USB-C ist immer gut, genauer, 360°, Magnet, grüner Laser. Das wären mir 20 Euro Aufpreis ganz locker wert. (bearbeitet)
Nimmt eine senkrechte Laserline, halte ein Blatt senkrecht davor und dann neige das Blatt. Alles gut. Aber wenn du das Blatt nicht mehr 90° zum Laser hälst wirst du sehen das die Laserline auf dem Blatt nicht mehr senkrecht ist.
Ist eine Wand nicht eben und senkrecht, dann ist der vertikale Laserstrich nur senkrecht und gerade wenn er im 90° Winkel auf die Wand trifft.
Das selbe Problem hast du wenn du eine Line (mit abgeschalteter Selbstnivilierung (darum ging es ja hier)) an die Decke wirfst. Da muss dann die Line auch exakt senkrecht auf die Decke treffen.
Wer Linien an der Decke will ist mit diesem Laser schlecht bedient. Es sei denn die Decken sind immer Eben und in Wage. (bearbeitet)
weil oben jemand fragte: die seitlichen Laser sind bei mir auch schwächer von der Leuchtkraft als der vordere und hintere
Würde immer die Variante mit Batterien (oder mit wechselbarem 12V Akku) bevorzugen. Wenn ich den Laser im Einsatz habe, dann kann ich nicht gebrauchen, dass plötzlich der Akku leer ist und ich dann da mit einem Ladegerät aufm Stativ rumbasteln muss. So lege ich einfach neue Batterien/Akku ein und weiter gehts.
Abgesehen davon ist dieses Gerät nach Ende der Akkulebensdauer ein Fall für den Elektroschrott, wenn man keine Lust auf größere Basteleien hat. (bearbeitet)
Beim Rotationslaser dreht sich der Laserpunkt tatsächlich im Kreis und bildet so eine Linie. Beim 360° Linienlaser wird der Laser per Optik (geht halt auf die Spitze eines Kegels) ringförmig aufgeteilt.
BTW: Mal den Bosh pro Leuten den Link zum Parkside Laser schicken. Dann können die noch was lernen. Pro ist mehr als das Ding blau anmalen, evtl. kapieren die noch mal rechtzeitig das die Discounter nicht schlafen und mittlerweile bessere Geräte bauen als sie.
Akku und USB-C Buchse. Wenn man das von Bosch will braucht man vermutlich die extra pro Variante in dunkelblau, die normale pro home läuft ja immer noch mit Batterien. (bearbeitet)
Wow, das ist die vermutlich beste Antwort, die ich bei mydealz je gesehen habe 😄 aber das sieht ja aus als müsste man Chirurg sein! (bearbeitet)
Die Erklärung des Jahres! Danke für den konstruktiven Beitrag. (bearbeitet)
Heute geht es um die Sache an sich: Funktioniert der Laser so genau wie möglich - auch wenn diese Genauigkeit von 80% der Nutzer gar nicht gebraucht wird. Denn ohne diesen Laser hat man die letzten Jahre auch seine Löcher mit einer Wasserwaage und dem 8er Bohrer "relativ genau" in die Wand bekommen. Allein der Versatz, den man beim Bohren in eine mit Putz überzogenen Ziegelsteinmauer hat ist nicht selten schon 2-4mm.
Ich gebe zu, ich bin auch manchmal so einer. Aber auch über sich selbst reflektieren und Besserung geloben ist auch eine große Kunst.
PS: Mein Laser hat ca. 4-5mm Abweichung auf ca. 8m beim seitlichen Test. und ca. 2mm beim Vorne-Hinten Test Passt.
Horizontal 360° (permanent Rundum) und ein senkrechter Strahl vorne raus, ergibt das Kreuz.
Noch erwähnenswert wäre das es ein grüner Laser ist, daher deutlich besser sichtbar als rote Laser.
Wenn du Batterien da hast ;-) Gerade wenn der Laser von mehreren Leuten genutzt wird kannst du dir sicher sein das mal wieder niemand dran gedacht hat neue zu besorgen. Dann stehst du auf der Baustelle und fährst dann erstmal wieder los um Batterien zu besorgen.
Dann lieber Kabel legen und das Ding per Netzteil laufen lassen.
Der neue ist super nivelliert und sollte der Akku wirklich Mal schwach werden, dann einfach ne powerbank oder hin und wieder ans Handy Ladegerät.
Da es USB C ist, sehe ich als Heimwerker kein Problem.
Naja man hat auch Eigenverantwortung. Also bis du dafür zuständig batterien dabei zu habe.
Und kabel auf ner Baustelle? Nicht die beste Idee.
Dann nivelliert er sich aber nicht mehr…
Was mir direkt aufgefallen ist: Wie schon angemerkt hat ist das Gerät einfach nur furchtbar schlecht verpackt... Der Laser liegt mehr oder weniger lose (ohne weitere Umverpackung) oben im Karton. Nicht gut.
Bzgl. Genauigkeit: Mit "meinem" Versuchsaufbau habe ich (auf einer Entfernung von ca. 7m) zwischen Vorder- und Rückseite eine Abweichung von 5-6mm, die anderen beiden Seiten sind mit der Vorderseite fast identisch. Schade, aus meiner Sicht leider nicht stabil genug (wobei man bei der Toleranz genau genommen wohl die gemessene Entfernung verdoppeln muss, da man ja bildlich davon ausgehen muss, dass das Gerät in der Mitte zwischen vorne/hinten bzw. links/rechts steht, ich hoffe ihr wisst was ich meine).
Dass die Ungenauigkeit hier aus den von beschriebenen Überlegungen kommt würde ich ausschließen.
Was mir noch aufgefallen ist: Die Leuchtkraft des Lasers ist vorne/hinten sichtbar stärker bzw. heller als an den anderen beiden Seiten.
Sonst noch jemand ähnliches beobachtet / Erfahrungsberichte?
Grundsätzlich stimme ich dir zu.
Für den praktischen Einsatz sind 10m (bei den meisten Heimwerkern) sicherlich nicht der Standard.
Anderseits sollte das Gerät (auch ein günstiges) wenn es eine Abweichung von max. 0,4mm / Meter verspricht schon auch in etwa so genau arbeiten. Am Ende will ich ja komfortabler UND genauer als mir einer 2m-Wasserwaage arbeiten können. Und wenn die Abweichung dann mehr als doppelt so hoch ist wie angegeben ist das halt irgendwie auch nicht ok.
Am Ende liegt die Wahrheit wohl irgendwo zwischen "ich möchte aber die gleiche Genauigkeit wie bei einem 400€-Laser" und "mir doch egal, wird schon passen".
Btw: Die Frage ist auch wer wie gemessen hat. Wie oben schon mal geschrieben bezieht sich die Genauigkeit auf 10m gesehen ja genau genommen auf eine Messung (vorne vs. hinten) mit Wandabstand 5m. D.h. wenn du deine "4-5mm auf 8m" tatsächlich auf 8m gemessen hast ist das ja auch offiziell voll im Rahmen :-)
Bei den Bewertungen dachte ich erst, die haben gesoffen aber dann habe ich gesehen, dass sie automatisch übersetzt sind