Leider ist dieses Angebot abgelaufen am 7 November 2022.
856°
Aktualisiert am vor 2 Jahren
Behringer MonoPoly, Paraphoner Analog Synthesizer mit 37 anschlagdynamischen Full-Size Tasten [Bax-Shop]
Kostenlos ·
Geteilt von
Rasta_got_soul
Mitglied seit 2020
2.745
6.436
Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Update 3
Der Preis ist nochmal gefallen //mydealz_cleo
Eben habe ich im Bax-Shop einen weiteren Deal zum Wochenende entdeckt. Hier gibt es seit langem mal wieder, den folgenden Synthesizer von Behringer günstiger. Der Artikel ist versandkostenfrei.
Behringer MonoPoly, Paraphoner Analog Synthesizer mit 37 anschlagdynamische Full-Size Tasten für 575€
Der Preis ist auf539€509€484€457€ 432€ gesunken
PVG bei 689€ (nächster Händler mit 5 verfügbar)
Hier zwei Tests
Amazona und Bonedo
Hier einige Videos
Beschreibung Musicstore
Behringer MonoPoly im Überblick
Mit dem MonoPoly ist Behringer ein weiterer Clone eines Kult-Synthesizers gelungen: der gleichnamige Korg Synthesizer aus dem Jahr 1981 wird bis heute als Korg’s Antwort auf den Minimoog gehandelt, jedoch weist allein schon die opulente Ausstattung dem MonoPoly ein Alleinstellungsmerkmal aus. Der analoge Synthesizer ist mit einer gut spielbaren 37-Tasten Klaviatur ausgestattet. Im Gegensatz zum Original hat der Behringer MonoPoly das anwinkelbare Bedienfeld als schönes Ausstattungsdetail; so findet man immer leicht die für sich beste Bedienposition.
Klangerzeugung
Die vier gleichartig aufgebauten, analogen Oszillatoren im MonoPoly liefern ein solides Klangfundament und halten in vier Oktavlagen (16“, 8“, 4“, 2“) die Wellenformen Dreieck, Sägezahn, PWM und PW bereit. Dass hier zwischen PW und PWM unterschieden wird, liegt an der „Effects-Abteilung“; dort stellt man mit PW eine feste Pulsweite ein und lässt zugleich die Pulsweite eines anderen Tongenerators z.B. vom LFO modulieren (PWM). Nachdem alle VCOs in der Lautstärke abgestimmt wurden, gelangen diese in das 24dB Lowpass Filter, welches auf dem SSM2044 Chip basiert. Dieses ist für einen fetten Klang bei tiefen Frequenzen und einem geradlinigen Übersteuerungsverhalten bekannt. Kenner haben dieses Filter auch schon im Korg Polysix, dem PPG Wave 2.2 und dem E-MU SP-1200 gehört. Zusätzlich und damit unabhängig von der Stimmen-Konfiguration ist der Rauschgenerator zumischbar.
Effekte?!
Effektiv ist diese Sektion, aber Hall oder Delay bieten sich hier nicht an. Gemeint sind die Modulationszuweisungen für die Oszillatoren. So findet sich hier ein Regler um die Pulsweite aller (ausgewählten) Oszillatoren manuell einzustellen, ein weiterer regelt die Intensität der Pulsweitenmodulation und bedient sich dabei LFO 1 (vier Wellenformen), LFO 2 (nur Sinus) oder der Filter Hüllkurve als Quelle. Mit Detune werden die vier VCOs gegeneinander verstimmt; was sehr dichte und lebendige Klänge erzeugt. Zudem gibt es noch die Cross-Modulation, welche klanglich sehr ergiebig ist und von Sync-Sounds bis FM einiges abdeckt.
Modulation & Arpeggiator
Hier geht es sehr klassisch zu; zwei ADSR Hüllkurven sind Filter und VCA fest zugewiesen. Dazu kommen zwei LFOs, die allerdings unterschiedlich ausgestattet sind. Der erste verfügt über die Wellenformen Dreieck, Sägezahn, Rampe und Rechteck, der zweite über Sinus. Beide werden in den Bereichen Wheel und Effects ihren Zielen zugewiesen und in der Intensität eingestellt. Auch die Oszillator-Modulationen haben bei Effects ihren Platz gefunden. Als Spielhilfe findet sich zudem ein Arpeggiator mit verschiedenen Modi, der sein Potenzial besonders bei den rotierenden Stimmen entfaltet und auch für das klassische „Italo-Disco Flair“ sorgt.
Stimmenverteilung
Da der MonoPoly über ein Filter und einen VCA verfügt, ist das Instrument je nach Mode monophon oder paraphon. Vier Tongeneratoren wollen und können mehr als nur aufeinander abgestimmt zu werden. Der mächtige Unisono-Mode, ist tatsächlich zugleich der klassische Mono-Mode, denn hier erklingen alle Oszillatoren zugleich, deren Lautstärke höher als Null ist; alle vier gegeneinander verstimmt ist also ein sehr fetter Mono-Sound. Auch ist hier der Chord-Mode untergebracht, bis zu vier Noten können nach erfolgter Eingabe mit nur einem finger gespielt werden. Der erste Poly-Mode meint das paaren von 2x2 Klangquellen (Double Mode/Share), der zweite (Poly) spricht mit jeder gespielten Note einen „neuen“ Oszillator an. Letzterer besticht dadurch, dass man die Oszillatoren buchstäblich sequentiell abspielt.
Details
Behringer MonoPoly, Paraphoner Analog Synthesizer mit 37 anschlagdynamische Full-Size Tasten für 575€
Der Preis ist auf
PVG bei 689€ (nächster Händler mit 5 verfügbar)
Hier zwei Tests
Amazona und Bonedo
Hier einige Videos
Beschreibung Musicstore
- Paraphoner Analog Synthesizer
- Clone des Korg MonoPoly (1981)
- Analog Synthesizer
- Keyboard mit 37 Tasten
- Monophon/Unisono, Duophon oder Paraphon
- 4 Oszillatoren
- 4 Wellenformen je Oszillator
- Rauschgenerator
- PWM mit 3 Quellen
- Crossmodulation
- Detune
- Portamento
- 24 dB Lowpass Filter (SSM 2044)
- 2 ADSR Hüllkurven
- 2 LFOs
- Chord Memory
- Arpeggiator
- Anwinkelbares Bedienfeld
- CV/Gate Ein- und Ausgänge
- MIDI In/Out/Thru
- USB
Behringer MonoPoly im Überblick
Mit dem MonoPoly ist Behringer ein weiterer Clone eines Kult-Synthesizers gelungen: der gleichnamige Korg Synthesizer aus dem Jahr 1981 wird bis heute als Korg’s Antwort auf den Minimoog gehandelt, jedoch weist allein schon die opulente Ausstattung dem MonoPoly ein Alleinstellungsmerkmal aus. Der analoge Synthesizer ist mit einer gut spielbaren 37-Tasten Klaviatur ausgestattet. Im Gegensatz zum Original hat der Behringer MonoPoly das anwinkelbare Bedienfeld als schönes Ausstattungsdetail; so findet man immer leicht die für sich beste Bedienposition.
Klangerzeugung
Die vier gleichartig aufgebauten, analogen Oszillatoren im MonoPoly liefern ein solides Klangfundament und halten in vier Oktavlagen (16“, 8“, 4“, 2“) die Wellenformen Dreieck, Sägezahn, PWM und PW bereit. Dass hier zwischen PW und PWM unterschieden wird, liegt an der „Effects-Abteilung“; dort stellt man mit PW eine feste Pulsweite ein und lässt zugleich die Pulsweite eines anderen Tongenerators z.B. vom LFO modulieren (PWM). Nachdem alle VCOs in der Lautstärke abgestimmt wurden, gelangen diese in das 24dB Lowpass Filter, welches auf dem SSM2044 Chip basiert. Dieses ist für einen fetten Klang bei tiefen Frequenzen und einem geradlinigen Übersteuerungsverhalten bekannt. Kenner haben dieses Filter auch schon im Korg Polysix, dem PPG Wave 2.2 und dem E-MU SP-1200 gehört. Zusätzlich und damit unabhängig von der Stimmen-Konfiguration ist der Rauschgenerator zumischbar.
Effekte?!
Effektiv ist diese Sektion, aber Hall oder Delay bieten sich hier nicht an. Gemeint sind die Modulationszuweisungen für die Oszillatoren. So findet sich hier ein Regler um die Pulsweite aller (ausgewählten) Oszillatoren manuell einzustellen, ein weiterer regelt die Intensität der Pulsweitenmodulation und bedient sich dabei LFO 1 (vier Wellenformen), LFO 2 (nur Sinus) oder der Filter Hüllkurve als Quelle. Mit Detune werden die vier VCOs gegeneinander verstimmt; was sehr dichte und lebendige Klänge erzeugt. Zudem gibt es noch die Cross-Modulation, welche klanglich sehr ergiebig ist und von Sync-Sounds bis FM einiges abdeckt.
Modulation & Arpeggiator
Hier geht es sehr klassisch zu; zwei ADSR Hüllkurven sind Filter und VCA fest zugewiesen. Dazu kommen zwei LFOs, die allerdings unterschiedlich ausgestattet sind. Der erste verfügt über die Wellenformen Dreieck, Sägezahn, Rampe und Rechteck, der zweite über Sinus. Beide werden in den Bereichen Wheel und Effects ihren Zielen zugewiesen und in der Intensität eingestellt. Auch die Oszillator-Modulationen haben bei Effects ihren Platz gefunden. Als Spielhilfe findet sich zudem ein Arpeggiator mit verschiedenen Modi, der sein Potenzial besonders bei den rotierenden Stimmen entfaltet und auch für das klassische „Italo-Disco Flair“ sorgt.
Stimmenverteilung
Da der MonoPoly über ein Filter und einen VCA verfügt, ist das Instrument je nach Mode monophon oder paraphon. Vier Tongeneratoren wollen und können mehr als nur aufeinander abgestimmt zu werden. Der mächtige Unisono-Mode, ist tatsächlich zugleich der klassische Mono-Mode, denn hier erklingen alle Oszillatoren zugleich, deren Lautstärke höher als Null ist; alle vier gegeneinander verstimmt ist also ein sehr fetter Mono-Sound. Auch ist hier der Chord-Mode untergebracht, bis zu vier Noten können nach erfolgter Eingabe mit nur einem finger gespielt werden. Der erste Poly-Mode meint das paaren von 2x2 Klangquellen (Double Mode/Share), der zweite (Poly) spricht mit jeder gespielten Note einen „neuen“ Oszillator an. Letzterer besticht dadurch, dass man die Oszillatoren buchstäblich sequentiell abspielt.
Details
- Hersteller: Behringer
- Bauform / Tastenanzahl: 37
- Tonerzeugung: Analog
- Polyphonie: 4
- Arpeggiator: Ja
- Anzahl Drehregler: 41
- Anzahl Taster: 6 Pitchbend, Modwheel: Pitchbend und Modwheel
- Midi Schnittstelle: Ja
- USB MIDI Schnittstelle: Ja
- LINE OUT: Ja
- Kopfhöreranschluss: Ja
- Volumen Pedal Anschluss: Ja
- Stromversorgung: Netzteil extern
- inkl. Netzteil: Ja
- Breite (cm): 64,8
- Höhe (cm): 9
- Tiefe (cm): 36,1
- Gewicht (kg): 10,3
Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Update 2
Der Preis ist nochmal um weitere 30€ gefallen //mydealz_cleo
Update 1
Der Preis ist hier um 36€ gesunken - mydealz_Floh
Bearbeitet von Rasta_got_soul, 5 November 2022
92 Kommentare
sortiert nachHier eine Übersicht was den Klang angeht:
Verarbeitung ist super und ich mag die Haptik sehr. (Hinweis: Im Gegensatz zur PolyD Tastatur hat der Monopoly kein Aftertouch und kann auch kein Aftertouch über Midi ausgeben).
Aber gerade für dein Einstieg ist der Synth sehr schön (man muss ihn aber womöglich nachstimmen/kalibrieren - aber immerhin kann man das bei diesem Synth auch selber).
Ansonsten Leads-, Bass- und Padsounds alles drin.
Es ist aber tatsächlich eine nahe Kopie des Korg mit einigen wenigen (sehr schönen) Erweiterungen.
Als ersten Synthesizer würde ich ihn nicht präferieren, da würde ich wahrscheinlich den Blofeld von Waldorf nennen oder man startet mit den Korg Volcas (noch günstiger) - aber dann auch ein schönes Midi-Keyboard dazu holen.
My2Cents
Zum Abschluss noch der Vergleich mit dem Original und Starsky Carr ist wirklich zu vertrauen. Ich wurde von seinen Aussagen noch nie enttäuscht.
Ein Virus ist natürlich deutlich vielseitiger, der Mono/poly eher ein Spezialist.
Aber schon eher wie mit den Äpfeln und Birnen, dein Vergleich…
Ich sehe es aber genauso, alles zusätzliche ist ein Gewinn, sei es der Chorus im Poly als auch das DIGITALE Effektgerät im ANALOGEN 2600. In beiden Fällen wirklich brauchbar und hilfreich. Ich finde übrigens auch den „FM“-Effekt im Monopoly eine tolle Ergänzung! (bearbeitet)
und jetzt kommt der Monopoly........scheisse.
Danke auch für diesen Deal,wenn auch er mich u.U ärmer macht ........... (bearbeitet)
Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum das passiert ist