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Aktualisiert am vor 2 Monaten
8GB ASRock Radeon RX 6600 CLD Challenger D Retail Grafikkarte inkl. Resident Evil 4
Kostenlos ·
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Idumah
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Update 1
Hier ist der Preis um 24€ gefallen (party)
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Im Mindstar bekommt ihr die 8GB ASRock Radeon RX 6600 CLD Challenger D Retail Grafikkarte für 195 € inkl. Versand. Hierfür müsst ihr wie immer auf Mindstar klicken und das Produkt auswählen.
Zusätzlich zur Grafikkarte könnt ihr das Spiel Resident Evil 4 ergattern -> mindfactory.de/Hig…AMD
Spezifikationen laut Geizhals
Hinzugefügt von :
Nachfolgend gibt es noch ein paar mehr Informationen für euch, die euch hoffentlich bei der Kaufentscheidung etwas weiterhelfen. Preisvergleich.
Schriftliche Testberichte der Reihe
pcgameshardware
computerbase
hardwareschotte
gamestar
notebookcheck
Videoreview der Reihe
Info zur Grafikkarte (Herstellerseite)
Zusätzlich zur Grafikkarte könnt ihr das Spiel Resident Evil 4 ergattern -> mindfactory.de/Hig…AMD
Spezifikationen laut Geizhals
- Anschlüsse 1x HDMI 2.1, 3x DisplayPort 1.4a
- Grafik AMD Radeon RX 6600 - 8GB GDDR6 - Desktop
- Chip Navi 23 XL "RDNA 2", 28CU, 237mm²
- Fertigung TSMC 7nm
- Chiptakt 1626MHz, Boost: 2044-2491MHz
- Speicher 8GB GDDR6, 1750MHz, 14Gbps (14000MHz effektiv), 128bit, 224GB/s
- Shader-Einheiten/TMUs/ROPs 1792/112/64
- TDP/TGP 132W (AMD)
- Externe Stromversorgung 1x 8-Pin PCIe
- Kühlung 2x Axial-Lüfter (100mm)
- Gesamthöhe Dual-Slot
- Abmessungen 269x132x41mm
- Besonderheiten Echtzeit-Raytracing, AMD Infinity Cache (32MB), HDCP 2.3, AMD FreeSync, AMD TrueAudio Next, AMD Eyefinity, AV1 Decode, 0dB-Zero-Fan-Modus, Backplate
- Schnittstelle PCIe 4.0 x16 (x8)
- Rechenleistung 8.93 TFLOPS (FP32), 558 GFLOPS (FP64)
- DirectX 12 Ultimate (12_2)
- OpenGL 4.6
- OpenCL 2.1
- Vulkan 1.3
- Shader Modell 6.7
- Herstellergarantiezwei Jahre (Abwicklung über Händler)
- Hinweis Mechanischer PCIe-x16-Anschluss, aber Chip-Anbindung mit 8 PCIe-Lanes. Volle Bandbreite nur mit PCIe 4.0 oder höher.
Hinzugefügt von :
Nachfolgend gibt es noch ein paar mehr Informationen für euch, die euch hoffentlich bei der Kaufentscheidung etwas weiterhelfen. Preisvergleich.
Schriftliche Testberichte der Reihe
pcgameshardware
computerbase
hardwareschotte
gamestar
notebookcheck
Videoreview der Reihe
Info zur Grafikkarte (Herstellerseite)
Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von einem Moderator, 9 Juni 2023
130 Kommentare
sortiert nachAsrocks Challenger ist mit einer Länge von 267 Millimetern die größte Karte im Test. Die beiden 97-Millimeter-Lüfterlaufen ruhig und gleichmäßig, ab einer Chiptemperatur von 52 Grad Celsius mit zunächst knapp 700 U/min, mit steigender Temperatur pendeln sie sich meist bei 1400 U/min ein. Die Temperaturen blieben dabei niedrig, sodass die Asrock-Karte durch geringfügig höhere Takte im auch von der Wärme abhängigen Boost einen minimalen Vorsprung vor dem XFX Modell einfährt. Schade, dass die Karte ohne vertikale Synchronisation und hohen dreistelligen fps-Werten zu hochfrequentem Störgeräusch neigt. Wie alle Karten im Test braucht die Challenger zusätzlichen Strom über einen Achtpol-Anschluss vom Netzteil und zieht darüber auch die höchsten Spitzenwerte von 278 Watt. Diese treten nur im Millisekundenbereich unter Volllast auf, können bei sehr knapp dimensionierten Netzteilen aber zum Absturz führen – planen Sie hier also besser mit der höheren Wattzahl.
Pro:
schnellste Karte im Test (Rastergrafik)
leiser Kühler
Contra:
Spulenfiepen
hohe Lastspitzen
XFX Speedster SWFT 210 Radeon RX 6600 Core Gaming
Als einzige Karte im Test hat die XFX ein Dual-BIOS. Doch anstatt bei geänderter Schalterstellung eine Übertaktungsoption oder ein (noch) leiseres Lüfterprofil zu hinterlegen, schaltete unser Testmuster dann auf ein Mining-optimiertes BIOS: Die Lüfter rauschten selbst im Leerlauf mit voller Drehzahl und erzeugten sehr laute 3,6 sone. Mit dem ab Werk ausgewählten BIOS jedoch machte die Speedster bei herkömmlicher Rastergrafik ordentlich Dampf und hatte auch Reserven für WQHD-Auflösung. Ihre Lüfter waren selbst bei Dauervolllast kaum zu hören und starteten erst ab 50 Grad Celsius mit 700 U/min und beschleunigten bei steigenden Temperaturen auf bis zu 1200 Umdrehungen. Elektronische Störgeräusche waren dabei nicht zu vernehmen. Die XFX-Radeon war mit Raytracing nicht viel flotter als die RTX 3050, ohne die teuren Bildaufhübscher allerdings eine der schnellsten Karten im Feld.
Pro
schnelle Karte für Rastergrafik
guter Kühler
Contra:
zweites BIOS sinnlos
hohe Lastspitzen (bearbeitet)
XFX: 0,5 sone
Dezibel – Sone Umrechnungstabelle
dB(A) – Sone
20 – – – 0,15 – – – Nicht wahrnehmbar
30 – – – 0,3 – – – – Kaum wahrnehmbar
35 – – – 0,5 – – – – Kaum wahrnehmbar
40 – – – 1 – – – – – Wahrnehmbar
50 – – – 2 – – – – – Wahrnehmbar
60 – – – 4 – – – – – Laut
70 – – – 8 – – – – – Laut
80 – – – 16 – – – – Sehr laut
5€ Schritte sind doch wirklich lächerlich. (bearbeitet)
hehe ok anscheinend nicht ist ja sogar ein downgrade (bearbeitet)
Vielen Dank. Leider habe ich von der Materie nicht so viel Ahnung
Gute Gründe, um schwach zu werden
Hier zuschlagen oder auf eine 6700 um die 300€ warten.
CPU ryzen 5 5600 full hd reicht 1440p wäre schon nett aber kein Muss da der Monitor eh noch fehlt.
mit frdl. Gruß
mit frdl. Gruß (bearbeitet)