Gepostet 6 Dezember 2023

Dollarbanknoten in Euro umwandeln / einzahlen

Liebe Mitknaustophile,

angenommen, ich habe einen Batzen US-Dollarscheine geerbt, die obendrein aufgrund ungünstiger und langfristiger Lagerung zu kleinem Teil leicht lädiert sind: wie würde ich die am günstigsten in eine hierzulande brauchbare Währung umwandeln? Es ist ja vorstellbar, dass meine Hausbank gleichermaßen große Augen und Gebühren macht, aber so einfach möchte ich es ihr nicht machen. Gibt es eine günstigere Alternative?

Danke im Voraus!
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18 Kommentare

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  1. Eisthomas's Profilbild
    Früher konnte man mit Dollar im Burgerkönig bezahlen (bearbeitet)
    draconigen's Profilbild
    Autor*in
    So viele Pommes will ich dann doch nicht in mich reinschaufeln.
  2. StPaulix's Profilbild
    Mal Urlaub in der Karibik machen. Dort soll es Banken geben, die sich auf solche Probleme spezialisiert haben
      (bearbeitet)
    baerry's Profilbild
    Ich weiß, scherzantwort, aber tatsächlich wird der US Dollar in vielen (Touristen) Ländern in Karibik, Mittel und Südamerika oder Asien als Zahlungsmittel akzeptiert.
  3. grzegorz's Profilbild
    Bank of America, Taunusanlage 9-10, 60329 Frankfurt am Main
  4. anditheke47's Profilbild
    Solltest du eine Alternative finden (viele "klassische" Banken machen Währungsgeschäfte nur noch mit ihren eigenen Kunden und Abwicklung über ein bestehendes Konto), greift eine andere Geldwäscheregelung als die oben genannten 10 TEUR:

    • Für sog. Gelegenheitskunden, die Bartransaktionen außerhalb einer Geschäftsbeziehung tätigen, gilt die Nachweispflicht bereits ab 2.500 Euro, z.B. beim Kauf von Edelmetallen oder beim Währungsumtausch. Wenn ein Kunde bei einem solchen Geschäft keinen Nachweis vorlegen kann, muss die Bank die Transaktion ablehnen.
  5. baerry's Profilbild
    Wechselstube am Bahnhof, Flughafen, größere Stadt prüfen.

    Ich würde es als Wink sehen und dort Urlaub machen.
  6. Chatham's Profilbild
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  7. sin4711's Profilbild
    Du möchtest es dir gerne schwer machen? Das verstehe mal, wer will.
  8. Dave1981's Profilbild
    Mir schicken
  9. darthkeiler's Profilbild
    Vorstellbar ist viel - warum fragst Du nicht Deine Hausbank?
    Bei der Sparkasse kostet es zwischen 0 und 5 Euro bspw. Bei der Reisebank zwischen 1-10,- pro Auftrag.
    Bei über 10k Euro muss übrigens ein Nachweis erbracht werden woher das Geld kommt. Ein Erbschein ist dann sinnvoll. Stichwort Geldwäschegesetz.
  10. Oli4's Profilbild
    Geld von der Lindbergh-Entführung? 
  11. krokokool's Profilbild
    It's all about the Benjamins, baby!

    Am besten rollst Du die Scheine stilecht auf und fixierst sie mit einem Gummiband, bevor Du damit zur Sparkasse in Hintertupfingen dackelst...
  12. levces's Profilbild
    Stripclub? Komisch, dass das noch nicht erwähnt wurde nach knapp 2,5h
  13. TheOldJoke's Profilbild
    Hört sich nach vergrabenem Drogengeld an.
  14. jannie911's Profilbild
    Donald T. schicken und der lädt dich dann in seinen Tower ein
    draconigen's Profilbild
    Autor*in
    da rauche ich das Geld lieber
  15. Bebbel's Profilbild
    Als Wertanlage betrachten. Der Kurs war auf deiner Seite.
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