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Gepostet 8 Dezember 2023
Gratis Leitfaden für Selbsterntegärten von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
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Gucci_Jürgen
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Nach den ursexy Sattelabdeckungen "Klima Shopper" gibt es hier eine recht interessante Broschüre mit genauen Beispielen auf 112 Seiten wie man einen Garten anlegt.
Selbsterntegärten: Das ist frisches Gemüse für Alle, eine Einkommensalternative für Betriebe, eine Chance für Kommunen, die Ernährungsversorgung zu stärken und neue Erfahrungen für Jung und Alt. Drei erfolgreiche Gründer*innen berichten, wie man sie anlegt und betreibt.
Habe schon durchgeschaut ist recht interessant für alldiejenien, die selbst Gärtnern wollen, können oder sogar müssen.
Es geht doch nichts über selbst gezogene Lebensmittel!
Entweder als kostenlosen Druck oder PDF
*update* wohl nur noch als Download verfügbar aber dennoch lesenswert.
Selbsterntegärten: Das ist frisches Gemüse für Alle, eine Einkommensalternative für Betriebe, eine Chance für Kommunen, die Ernährungsversorgung zu stärken und neue Erfahrungen für Jung und Alt. Drei erfolgreiche Gründer*innen berichten, wie man sie anlegt und betreibt.
Habe schon durchgeschaut ist recht interessant für alldiejenien, die selbst Gärtnern wollen, können oder sogar müssen.
Es geht doch nichts über selbst gezogene Lebensmittel!
Entweder als kostenlosen Druck oder PDF
*update* wohl nur noch als Download verfügbar aber dennoch lesenswert.
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Zusätzliche Info
Bearbeitet von Gucci_Jürgen, 9 Dezember 2023
68 Kommentare
sortiert nachLogischerweise möchte ich in meinem Garten selbst und allein ernten!
Die Broschüre ist eine fundierte Anleitung für alle, die Selbsterntegärten anbieten möchten. Drei erfolgreiche Betriebe berichten von ihren Erfahrungen und geben wertvolle Tipps. Von Anbauplanung und betriebswirtschaftlicher Betrachtung bis hin zur steuerlichen Gestaltung. Selbsterntegärten bieten landwirtschaftlichen Betrieben eine wirtschaftlich tragfähige Einkommensalternative. Sie verbessern die regionale Versorgung mit gesunden Lebensmitteln und das Verständnis für die Landwirtschaft. Sie fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt über kulturelle Grenzen und Einkommensschichten hinweg. Und sie bieten Kommunen die Möglichkeit, die Gemüseerzeugung, die Ernährungssicherheit und auch die biologische Vielfalt in der Region zu stärken.
Tatsächlich bestellt. Nach der Gartensaison ist vor der Gartensaison.
Sowas kann man doch im Internet für alle freizugänglich hochladen.
Das Geld investiert man besser in die Infrastruktur oder eben Bildung.
Konnte mir das jetzt nicht verkneifen🙈
1. Ansichtssache, ob es Verschwendung ist und
2. ist es frei zugänglich zum Download verfügbar.
Das, mein/e Liebe/r, IST übrigens Bildung. (bearbeitet)
Fehlen nur die Samenpäckchen
Ich bin seit einiger Zeit bei sowas (Selbsterntegarten / Crowdgardening / Solidarische Landwirtschaft) Mitglied und finde es super praktisch.
Eigener Garten gut und schön, aber nicht alle haben den Platz und/oder die Zeit dafür. Oder die Muße und das Wissen.
Wenn sich 30 Leute um einen ziemlich großen Garten kümmern ist es viel effizienter als wenn sich jeder um seine drei Salatköppe selbst kümmert. Vom Wissenstransfer und dem sozialen Miteinander ganz zu schweigen.
Wenn die Broschüre Menschen dabei hilft sowas selbst zu initieren - immer raus damit
Ich finde Steuergelder werden an anderer Stelle extremer verprasst!
In meinem Garten muss ich sogar selbst ernten.
Oder ist das für den Canabisanbau? ;-) (bearbeitet)
Landwirtschaft wird (noch) immer nicht wertgeschätzt.
Solange das Gemüse noch bezahlbar im Discounter "wächst", wird das leider auch so bleiben.