Gepostet 4 Januar 2024

VL-Sparen - ETF-Sparplan - Arbeitnehmersparzulage ausschöpfen

Hallo Zusammen

Ich möchte einen ETF-Sparplan abschließen, um die maximale Arbeitnehmersparzulage zu erhalten.
(Bin verheiratet, meine Frau hat keinen Sparplan und möchte auch keinen anlegen)
Wie gehe ich am besten vor?
Förderfähige Obergrenze für Verheiratete liegt bei 940€ Jahr.
Kann ich einfach einen ETF-Sparplan mit 78€/Monat auf meinen Namen abschließen?
Informationen im Internet sind sehr widersprüchlich: irgendwo habe ich gelesen, dass pro Monat maximal 40€ förderfähig sind. Deswegen sollte man 2 Verträge auf eigenen Name abschließen, und beide dem Arbeitgeber zuschicken. Hat es schon jemand so gemacht?

Danke im Voraus für euren Input.
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8 Kommentare

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  1. donjuan's Profilbild
    Ich haue mal kurz Halbwissen raus beziehungsweise werde danach sicher auch schlauer sein.
    Die Arbeitnehmersparzulage ist das, war ich als VL vom Arbeitgeber bekomme, richtig? Diesen Betrag habe ich damals über Finvesto für 7 Jahre monatlich in einen ETF angelegt. Das geht meines Wissens nach nur über spezielle Anbieter, da es eben ein VL-fähiger ETF-Sparplan sein muss. Daher auch die 7 Jahre Laufzeit. Mag sein, dass es andere bessere Anbieter gibt, aber dafür gibt es ja dann den Rest der Community finvesto.de/spa…en/

    PS: 40€ ist imho die Obergrenze pro Person im Monat. Deine Frau verschenkt mit der Haltung also Geld. (bearbeitet)
    surcel's Profilbild
    Autor*in
    Zulagenfähige ETFs gibt es nur bei finvesto und comdirect.
    Bei der Arbeitnehmersparzulage ist es wichtig, dass der Arbeitgeber die Monatlichen Beträge überweist. Ob er dabei was bezuschusst, oder den gesamten Betrag von deinem Lohn abzieht, spielt keine Rolle.
  2. Alina_Nermi03's Profilbild
    Muss das jeder Arbeitgeber mitmachen (eigenen Vertrag abschließen und dem Arbeitgeber zuschicken?) (bearbeitet)
    ich_schau_nur_mal's Profilbild
    ich weiß nicht ob es ein MUSS ist, aber wenn dann liegt der Mindestbetrag bei mageren 6,65€. Da muss man selber schon aufstocken, damit sich das in sieben Jahren bemerkbar macht.