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Gepostet 15 Februar 2024
Bunq: 4.5% Zinsen Easy Savings "2-wöchentliche Geldanlage" ("Tagesgeld") für 4 Monate, NL Einlagensicherung
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aqua
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Ab heute gibt es 4.5% p.a. auf das Tagesgeldkonto bei der bunq für 4 Monate für Neukunden.
Danach gibts nur noch 1.56%
assets-global.website-files.com/63b…pdf
Danach gibts nur noch 1.56%
- Wöchentliche Auszahlung der Zinsen
- Reines Tagesgeldkonto
- Niederländische Einlagensicherung bis 100k€
- Automatische Übermittelung zum FA nicht möglich --> Steuererklärung
- Abbuchung vom Tagesgeldkonto nur 2mal im Monat möglich
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Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von unserem Team, 15 Februar 2024
374 Kommentare
sortiert nach(1+(0,045/52))^52 - 1 = 0,04601 ≙ 4,6%
Nachtrag: Da ich gerade in einem langweiligen Meeting festgehalten werde, hier noch eine Auswertung wie das bei anderen Ausschüttungsintervallen (halbjährlich, quartalsweise, monatlich, wöchentlich und täglich) aussähe:
(x-Achse logarithmisch)
Wie man sieht, ist mit wöchentlicher Ausschüttung eigentlich schon das Maximum an Zinseszins rausgeholt. Gegenüber der monatlichen Ausschüttung, wie es z.B. bei Trade Republic der Fall ist gibt es nur noch eine kleine Veränderung. Die tägliche Ausschüttung die es zB bei Bondora gibt, bringt gegenüber der wöchentlichen Ausschüttung so gut wie gar keinen Mehrwert. (bearbeitet)
Oder erstmal nicht pauschal 25% jetzt schon versteuert haben wollen, sondern erst bei Abgabe der Steuererklärung (für 2024 liegt die Frist beim 31.07.2025 und mit Steuerberater sogar bei 30.04.2026)
Bis dahin hätte man die 25% Steuern also noch auf dem Konto und kann damit arbeiten.
finanzfluss.de/anb…ive
kritische-anleger.de/bun…gs/
Leider kennt man ja nie die ganze Geschichte, zumal wie bei trustpilot die Insolvenzfälle für den normalen Durchschnitt überrepräsentiert sind und viele Berichte sich nach einer Girokonto-Nutzung anhören.
Hinweise auf einbehaltene Auszahlungen klingen aber ähnlich unangenehm wie bei Surresse und Openbank.
Was mir ebenfalls auffällt, ist die regelmäßige Erwähnung der automatisierten Zahlungsblockade, ohne dass je ein menschlicher Kontakt stattfindet.
Bunq hat laut Wikipedia die KI-basierte Zahlungskontrolle gerichtlich eingeklagt. Das Ergebnis wundert mich nicht. Vielleicht sind KI-Befürworter ja hochzufrieden, wenn die KI ihr Geld eine Weile einbehält und damit ihre Qualitäten beweist. Ich erwarte dagegen eine sofortige Überweisung, zur Not mit menschlicher Interventionsmöglichkeit.
Langsam dämmert mir, dass das Kontomodell "easy savings" eher mit einem etwas funktionsreduzierten Girokonto mit Verzinsung vergleichbar ist als mit einem üblichen Tagesgeldkonto, bei dem man keine Geldwäscheschikanen zu befürchten hat.
Edit: Viele der 5-Sterne-Bewertungen bei trustpilot sind total überspezifisch formuliert und klingen wie aus dem Marketing-Crashkurs. Die sehen mir so gekauft aus wie bei Advanzia. Kein gutes Zeichen für eine Bank. (bearbeitet)
Ich benutze das Konto über den Browser. Wenn beim Ausloggen die Cookies gelöscht werden, erkennt bunq "das Gerät" nicht wieder und ich muss ein Video-Selfie nach Anweisung aufnehmen und hochladen, das dann eine Weile "verifiziert" wird, bis ich an mein Konto komme.
Sie benutzen also meine allseits bekannte Mailadresse / Handynummer zum Login, sowie eine billige sechsstellige Ziffernfolge, die die Bezeichnung "Passwort" nicht verdient, nur um dann automatisiert zu entscheiden, ob sie den Kontoinhaber wiedererkennen. Der Kontoinhaber hat keinen Einblick in diesen Entscheidungsprozess und wird auch nicht über einen anderen Kanal über diesen Login informiert (!).
Ganz großes Kino. Eine echte Ki-Bank, die das Rad neu erfunden hat.
Morgen geht meine Testüberweisung zurück. Die "Konto schließen" Funktion habe ich schon gefunden.
Danke für die Erfahrung, bunq, aber ich verzichte lieber. (bearbeitet)
Einfach innovative Applikation, die sich hervorragend weiter entwickelt.
- Die nicht gewollte virtuelle Kreditkarte (die könnte ich sperren oder die Limits und zugelassenen Länder löschen)
- Das bisher fehlende Referenzkonto (wird sich vielleicht bei der ersten ausgehenden Überweisung klären)
- Die bisher nicht sonderlich ausführlichen Angaben zur Einlagensicherung. Habe allerdings noch nicht intensiv recherchiert.
Für ein bisschen Kleingeld hin und her schieben würde es reichen. Für größere Summen noch nicht.
Ein Referenzkonto hat das Sparkonto nicht. Du kannst auf ein beliebiges Konto auszahlen (max 2x pro Monat), übrigens auch auf das Travelcard-Konto. (bearbeitet)
Was für ein bullshit!
Es kann noch ein paar Minuten dauern, bis es auf 4.5% auf der Website angepasst wird.
Wurde jetzt auch auf der Landingpage aktualisiert, wem noch 3.85% angezeigt wird, sollte Strg+Shift+R drücken (F5 reicht nicht aus) (bearbeitet)
Wielange die Promo läuft hat bunq aber nicht kommuniziert: "If you’ve signed up on/after February 15, 2024, the interest rate for your Personal Savings Accounts will be 4.50% during your first 4 months with bunq, and 1.56% thereafter."
assets-global.website-files.com/63b…pdf
"Für in Deutschland ansässige Privatkunden, die ab dem 15.02.2024 beitreten, beträgt der MassInterest-Zinssatz 4,50% für die ersten 4 Monate, danach 1,56% "
Außerdem gilt es nur für 100.000€
"Du erhältst MassInterest (Zinsen) für die ersten 100.000 auf deinem/n Sparkonto(n) pro Währung (EUR, USD, GBP). Die Zahlung erfolgt wöchentlich auf dein Rechnungskonto. Sehe dir auch diegeltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen an"
Gemeinschaftskonten sind möglich, ob dann auch auf 200.000€ die Zinsen gezahlt werden habe ich nicht herausgefunden.
Update:
(bearbeitet)
Konto
Schließung
Hallo Roman,
Es ist unsere oberste Priorität, die Sicherheit unserer Nutzer*innen jederzeit zu gewährleisten. Deshalb überwachen wir die Aktivitäten und Transaktionen aller bunq-Konten, um Missbrauch zu verhindern.
...
Dann soll es halt nicht sein. (bearbeitet)
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? (bearbeitet)
Nein danke!
Man sollte sich nicht von Geldgier leiten lassen. Scheint mir hier irgendwie wie ein Pokerspiel zu sein:
(bearbeitet)
Allerdings fehlt auch ein 2FA. Frage ist halt, wenn man sein angelgtes Geld dann in 4 Monaten
abziehen will, mit welchen Hürden man zu kämpfen hat? Ich meine, wenn die Identifizierung
so "leicht und locker" geht, so werden sie wohl bei der Geldherausgabe "genauer" schauen müssen!
Probleme mit Rücküberweisungen müsste man damit doch umgehen können, wenn bei Kündigung ein Konto zur Rücküberweisung angegeben wird. Referenzkonto kann man wohl nicht definieren.
Gib es eine Art Abofalle bei bunq beim Savingskonto? Irgendwas, das explizit deaktiviert werden muss? (bearbeitet)