Gibt es einen guten Weg um ein zweites oder drittes Balkonkraftwerk anzuschließen?
Habe schon eins im Garten, will noch 2 weitere dazu bauen (Gartenhüttendach, Gewächshausdach). Die ersten 600W sind ja nur anzuzeigen, danach muss man das mit Elektriker anmelden.
Inhaltlich ist das völlig überflüssig, da die Gartenhütte mit einem 5-adrigen Erdkabel (6mm² pro Kabel) angeschlossen ist, d.h. pro Phase könnte ich 33A oder 7,5 kW da permanent daran anlegen. Aber wie gesagt, 600W hängen an der einen Phase. Die anderen Phasen sind unbelegt und direkt bis zum Schaltschrank durchverbunden.
Für die Anmeldung des zweiten und dritten Balkonkraftwerks, muss ich für den lokalen Netzbetreiber folgendes vorlegen:
Unterlagen für die Anmeldung
Die nachfolgenden Unterlagen sind grundsätzlich für den Antrag zum Anschluss einer Erzeugungsanlage an das Niederspannungsnetz erforderlich.
Wir stellen Ihnen rechts auf dieser Seite eine Reihe von Formularen und Mustern für die Anmeldung zur Verfügung:
Zur Voranfrage und Prüfung der Netzverträglichkeit benötigen wir folgende Unterlagen und Dokumente:
Mit Baubeginn sollten uns die nachfolgenden Unterlagen und Dokumente vorliegen:
Spätestens vor Inbetriebnahme/Zählermontage müssen uns die nachfolgenden Unterlagen vorliegen:
Geht das auch irgendwie legal aber sinnvoll? Gerade der "Funkrundsteuerempfängers" den sie mir andrehen wollen kostet 400 Euro, damit sie aus der Ferne die Photovoltaikanlage ausschalten können.
Wisst ihr da was?
Habe schon eins im Garten, will noch 2 weitere dazu bauen (Gartenhüttendach, Gewächshausdach). Die ersten 600W sind ja nur anzuzeigen, danach muss man das mit Elektriker anmelden.
Inhaltlich ist das völlig überflüssig, da die Gartenhütte mit einem 5-adrigen Erdkabel (6mm² pro Kabel) angeschlossen ist, d.h. pro Phase könnte ich 33A oder 7,5 kW da permanent daran anlegen. Aber wie gesagt, 600W hängen an der einen Phase. Die anderen Phasen sind unbelegt und direkt bis zum Schaltschrank durchverbunden.
Für die Anmeldung des zweiten und dritten Balkonkraftwerks, muss ich für den lokalen Netzbetreiber folgendes vorlegen:
Unterlagen für die Anmeldung
Die nachfolgenden Unterlagen sind grundsätzlich für den Antrag zum Anschluss einer Erzeugungsanlage an das Niederspannungsnetz erforderlich.
Wir stellen Ihnen rechts auf dieser Seite eine Reihe von Formularen und Mustern für die Anmeldung zur Verfügung:
Zur Voranfrage und Prüfung der Netzverträglichkeit benötigen wir folgende Unterlagen und Dokumente:
- Formular E.1 Antragstellung für Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz
- Formular E.2 Datenblatt Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz
- Formular E.10 Sicherstellung der Netzkapazität am Netzanschlusspunkt
- Maßstabsgerechter Lageplan (vorzugsweise im Maßstab 1:500) mit eindeutiger Lagebezeichnung und eingezeichnetem Aufstellort der geplanten Erzeugungsanlage.
Mit Baubeginn sollten uns die nachfolgenden Unterlagen und Dokumente vorliegen:
- Formular Datenblatt Messkonzepte Einspeiser (Bitte wählen Sie das zu Ihrer Anlage passende Messkonzept aus)
- Schaltplan / Stromlaufplan der gesamten elektrischen Anlage einschließlich aller eingesetzten Betriebsmittel (siehe Muster "Übersichtsplan")
- Einheitenzertifikat der Erzeugungseinheit bzw. Speichers
- Zertifikat des internen Netz- u. Anlagenschutzes (NA-Schutz) nach VDE 4105
- Zertifikat Leistungsflussüberwachung am Netzanschlusspunkt (sofern erforderlich)
- Für Fotovoltaik-Anlagen einen Dachbelegungsplan (siehe Muster "Modulplan")
- Herstellerdatenblätter der Module und Wechselrichter (PV) oder der KWK-Anlage (BHKW)
- Formular Bestellung eines Funkrundsteuerempfängers (Einspeisemanagement)
Spätestens vor Inbetriebnahme/Zählermontage müssen uns die nachfolgenden Unterlagen vorliegen:
- Fertigmeldung im Partnerportal Installateure durch einen konzessionierten Elektroinstallationsbetrieb
- Formular E.8 Inbetriebsetzungsprotokoll für Erzeugungsanlage oder Speicher (vollständig ausgefüllt und unterschrieben)
- Formular Inbetriebsetzung Funkrundsteuerempfänger (Einspeisemanagement) oder alternativ
Geht das auch irgendwie legal aber sinnvoll? Gerade der "Funkrundsteuerempfängers" den sie mir andrehen wollen kostet 400 Euro, damit sie aus der Ferne die Photovoltaikanlage ausschalten können.
Wisst ihr da was?
Froschegert 6
72631 Aichtal
Deutschland
Mail: info@eforu.eu
Geschäftsführer: Yunfeng Jin